DE3615405C2 - Wundklammerzange - Google Patents

Wundklammerzange

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    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
    • A61B17/0684Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying above the tissue during stapling

Description

Die Erfindung betrifft eine Wundklammerzange mit einem Zangenhauptteil, mit einem als Einheit lösbar an dem Zangenhauptteil befestigten Magazin, welches zwei Profilteile, die gemeinsam einen langgestreckten, im Querschnitt im wesentlichen U- förmigen Führungsschacht für einen Vorrat von im wesentlichen U-förmigen Wundklammern bilden, einen in dem Führungsschacht verschiebbaren Schieber sowie eine den Schieber auf eine Klammerabgabeöffnung des Führungsschachts zu vorspannende Klammervorschubfeder aufweist, mit beidseits der Klammerabgabeöffnung vor dieser an dem Magazin angeordneten, den Klammerausschubweg begrenzenden Anschlägen, mit einem Klammerbiegemechanismus, welcher einen im Bereich der Klammerabgabeöffnung des Magazins angeordneten Amboß an einem in das Magazin eingesetzten, langgestreckten Klammerführungsteil und einen relativ zu dem Amboß beweglich an dem Zangenhauptteil geführten Biegestempel aufweist und mit einem schwenkbar an dem Zangenhauptteil gelagerten Zangengriffteil zur Betätigung des Klammerbiegemechanismus.
Eine Wundklammerzange dieser Art ist aus US 4 179 057 bekannt. der Klammerbiegemechanismus ist auf einen Zangenhauptteil und ein Magazin aufgeteilt. Hierbei trägt der Zangenhauptteil verschiebbar einen Biegestempel, der die in dem Magazin in einer Reihe hintereinander angeordneten Wundklammern im Bereich einer Klammerabgabeöffnung des Magazins um einen an diesem angeordneten Amboß herumbiegt. Das Magazin umfaßt zwei Kunststoff- Profilteile, die zwischen sich eine zugleich den Amboß bildende Klammerführungsplatte einschließen. Auf der Klammerführungsplatte sitzt verschiebbar ein Schieber, der mit einem Vorsprung durch einen Schlitz des dem Zangenhauptteil zugewandten Profilteils hindurchgreift. Auf der Außenseite dieses dem Zangenhauptteil benachbarten Profilteils ist eine Doppelspiralfeder lose aufgesetzt, die mit ihrem Bügel an dem Vorsprung des Schiebers angreift. Bei dem Magazin dieser Wundklammerzange liegen die Wundklammern nach außen hin durch den für den Vorsprung des Schiebers in dem zangenhauptteilseitigen Profilteil vorgesehenen Schlitz frei. Auch die Doppelspiralfeder ist lediglich lose in Aussparungen des Profilteils eingelegt. Da das Magazin unlösbar fest mit dem Zangenhauptteil verbunden ist, sind die Wundklammern durch das Zangenhauptteil vor Verschmutzung geschützt, und auch die Doppelspiralfeder ist verdeckt, so daß sie sich nicht durch unachtsame Berührung oder Handhabung aus ihrer Verankerung lösen kann. Würde das in US 4 179 057 beschriebene Magazin vom Zangenhauptteil abnehmbar sein, so könnten die Wundklammern kontaminiert werden, und die Doppelspiralfeder könnte sich beim Einsetzen des Magazins lösen.
Eine weitere Wundklammerzange ist aus der EP 1 42 225 A1 bekannt. Bei dieser Wundklammerzange ist nicht nur der Biegestempel, sondern auch der Amboß an dem Zangenhauptteil gehalten. Der Amboß bildet den vor der Klammerabgabeöffnung des Magazins das ungewollte Ausschieben der Wundklammern verhindernden Anschlag. Das Magazin ist nicht auswechselbar. Dies hat zur Folge, daß die Wundklammerzange während des ärztlichen Eingriffs nicht nachgeladen werden kann, falls der Klammervorrat zu Ende gehen sollte. Es muß eine vollständige zweite Wundklammerzange zur Verfügung stehen, mit der Folge, daß nach der Behandlung mehrere vollständige Wundklammerzangen sterilisiert werden müssen. Darüberhinaus ist die bekannte Wundklammerzange konstruktiv vergleichsweise aufwendig.
Es ist ferner bekannt, Wundklammerzangen in Einwegversion herzustellen, die nach Gebrauch weggeworfen werden. Da derartige Wundklammerzangen, obwohl sie für Einwegbenutzung konzipiert sind, vergleichsweise aufwendig sind, ist diese Lösung vergleichsweise teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wundklammerzange des aus US 4 179 057 bekannten Typs so zu verbessern, daß ihr Magazin die Wundklammern besser als bisher vor Kontaminierung schützt und trotzdem bei ungespannter Rückholfeder mit Wundklammern gefüllt werden kann.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Wundklammerzange ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein erstes der Profilteile ein im wesentlichen U-förmiges Außenwandprofil hat und mit seinem Boden das Magazin auf der dem Zangenhauptteil abgewandten Seite verschließt sowie entlang seiner vom Boden weg zum zweiten der Profilteile vorstehenden Seitenwände über Steckführungen allseitig fest mit dem zweiten Profilteil verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt ist,
daß das Klammerführungsteil im Querschnitt im wesentlichen U- Form hat und in das erste Profilteil eingesetzt ist, wobei von einem Bodenteil des Klammerführungsteils Seitenteile zum Boden des ersten Profiltteils hin abstehen und sich der Bodenteil und das zweite Profilteil einerseits sowie die Seitenteile und die Seitenwände des ersten Profilteils andererseits jeweils mit Abstand voneinander gegenüberliegen und den Führungsschacht begrenzen,
daß die Klammervorschubfeder in einer durch das Klammerführungsteil und den Boden des ersten Profilteils begrenzten Federkammer angeordnet ist und das Klammerführungsteil einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, durch den hindurch ein Ansatz des Schiebers in die Federkammer eingreift, und daß an dem der Klammerabgabeöffnung abgewandten Ende des Führungsschachts eine Öffnung zum Einführen der Klammervorschubfeder in die Federkammer sowie eine Tasche zum Einstecken eines die Einfuhröffnung verschließenden Verschlußstücks vorgesehen sind, an dem sich die Klammervorschubfeder abstützt.
Für die ärztliche Behandlung bzw. Operation können mehrere mit Wundklammern gefüllte Magazine bereitgehalten werden, die nacheinander an dem Zangenhauptteil der Wundklammerzange befestigt werden. Die vorzugsweise durch Nasen oder dergleichen beiderseits der Klammerausschuböffnung gebildeten Anschläge verhindern auch bei abgenommenem Magazin, daß die Klammervorschubfeder den Klammervorrat aus dem Magazin ausschiebt. Die beiden Profilteile des Magazins umschließen die in dem Führungsschacht angeordneten Wundklammern im wesentlichen vollständig, was die Gefahr der Kontaminierung der Wundklammern bei abgenommenem Magazin mindert. Auch die vorzugsweise als Schraubendruckfeder ausgebildete Klammervorschubfeder ist nicht ohne weiteres von außen zugänglich, sondern unverlierbar und platzsparend in der durch das U-Profil des den Amboß bildenden Klammerführungsteils gebildeten Federkammer untergebracht. Da die Federkammer durch ein separierbares Verschlußstück verschlossen ist, können zunächst bei ungespannter Klammervorschubfeder die Wundklammern in das Magazin eingefüllt werden, bevor die Klammervorschubfeder gespannt wird.
Das Magazin kann als Einwegmagazin ausgebildet sein, wobei zweckmäßigerweise die beiden Profilteile nach dem Einfüllen der Wundklammern dauerhaft miteinander verbunden, beispielsweise verrastet oder verklebt werden. Das Magazin eignet sich jedoch auch vorzüglich zum Nachladen. Da die Profilteile ineinandersteckbar sind, läßt sich das Magazin problemlos mit den Wundklammern laden, selbst wenn es sich um lose, d. h. nicht miteinander verbundene Wundklammern handelt. Wundklammern können in eines der beiden Profilteile eingelegt werden, und das andere Profilteil kann aufgesteckt werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung, in welcher die Steckführungen die Profilteile quer zum Führungsschacht aneinander allseitig fixiert führen, sind die Profilteile bevorzugt in Längsrichtung des Führungsschachts ineinandersteckbar. Während die Wundklammer in das eine der beiden Profilteile eingelegt wird, kann das andere Profilteil sukzessive über die bereits eingelegten Wundklammern geschoben werden, wodurch verhindert wird, daß die Wundklammern beim Einlegen wieder herausfallen. Das nachladbare Magazin kann in zerlegtem oder zumindest teilweise geöffnetem Zustand leicht und sicher sterilisiert werden.
Bei dem Klammerführungsteil handelt es sich bevorzugt um ein Blechbiegeteil, welches an seinem der Klammerabgabeöffnung benachbarten Ende einen den Amboß bildenden Lappen trägt. An seinem anderen Ende ist zur Aufnahme der auf den Amboß wirkenden Kippmomente ein über die Höhe des Führungsschachts reichender Abstützvorsprung vorgesehen, der sich an dem zweiten Profilteil abstützt. Zur Befestigung des Blechbiegeteils an dem ersten Profilteil können an Seitenwangen des Blechbiegeteils Federkrallen oder dergleichen vorgesehen sein. Die zum Einführen der Klammervorschubfeder bestimmte Einführöffnung ist zweckmäßigerweise in einer den Führungsschacht verschließenden Stirnwand des ersten Profilteils vorgesehen, wobei auch die Tasche im Bereich der Stirnwand vorgesehen ist und zum zweiten Profilteil hin offen ist. In einer solchen Gestaltung läßt sich die Klammervorschubfeder leicht einsetzen und spannen.
Die Steckführungen sind zweckmäßigerweise als Nut-Rippen- Steckführungen ausgebildet und erstrecken sich vorzugs­ weise im wesentlichen über die gesamte Länge der Profil­ teile. Als besonders günstig haben sich zwei Paare von Nuten und Rippen erwiesen, die nach Art einer Schwalben­ schwanzführung die beiden Profilteile aneinander führen. Die Führungsflächen der Nuten und Rippen verjüngen sich bevorzugt zur Klammerabgabeöffnung hin und verhindern im Klemmsitz, daß sich die beiden Profilteile beim Gebrauch unbeabsichtigt voneinander lösen.
Die Verrastung des Magazins an dem Zangenhauptteil kann auf vielfältige Weise erfolgen. Betriebsmäßig besonders einfaches Auswechseln ermöglichen Ausgestaltungen, bei welchen eines der Profilteile und das Zangenhauptteil weitere, im wesentlichen in Längsrichtung der Führungs­ schachts verlaufende Steckführungen aufweisen, die das eine Profilteil quer zum Führungsschacht allseitig fixiert an dem Zangenhauptteil führen. Das Magazin kann längs dieser Steckführungen auf das Zangenhauptteil aufgesteckt werden. In Auftreffrichtung des Biegestempels hingegen wird das Magazin exakt geführt. Zur Fixierung in Richtung der Steckführungen eignet sich insbesondere eine aus einer Rastklinke am Zangenhauptteil und einer Rastaussparung an dem einen Profilteil bestehende Verriegelungsvorrichtung, insbesondere dann, wenn die Rastklinke durch einen griff­ günstig am Zangenhauptteil angeordneten Betätigungs- Druckknopf wieder entriegelt werden kann.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Wundklammerzange;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Wundklammerzange ent­ lang einer Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Wundklammerzange ge­ sehen entlang einer Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Magazin der Wund­ klammerzange, gesehen entlang einer Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer mit der Wund­ klammerzange der Fig. 1 gebogenen Wundklammer.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Wundklammerzange umfaßt ein im wesentlichen schalenförmiges Zangenhauptteil 1, an welchem um eine Achse 3 schwenkbar ein Zangengriff­ teil 5 gelagert ist. Das Zangenhauptteil 1 hat im wesent­ lichen langgestreckte Form und bildet auf einer Seite der Achse 3 einen Handgriff 7, dem ein Handgriff 9 des Zangen­ griffteils 5 gegenüberliegt. Auf der dem Handgriff 7 gegenüberliegenden Seiten der Achse 3 bildet das Zangen­ hauptteil 1 eine Kammer 11, in der quer zur Längsrichtung des Zangenhauptteils 1 ein Biegestempel 13 in einer Füh­ rung 15 verschiebbar geführt ist. Der Biegestempel 13 trägt eine Kulisse 17, in die ein Kulissenstein 19 am freien Ende eines dem Handgriff 9 gegenüberliegenden Arms 21 des Zangengriffteils 5 eingreift. Eine zwischen den Handgriffen 7 und 9 geführt eingespannte Schraubendruck­ feder 23 hält den Biegestempel 13 in seiner in die Kammer 11 eingezogenen Stellung, aus der er durch Zusammendrücken der Handgriffe 7, 9 ausgeschoben werden kann.
Dem Ausschubende des Biegestempels 13 gegenüberliegend ist an dem Zangenhauptteil 1 ein Magazin 25 auswechselbar befestigt. Das Magazin 25 umschließt einen langgestreck­ ten, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Führungs­ schacht 27 (Fig. 3), in welchem ein Vorrat loser, im we­ sentlichen U-förmiger Wundklammern 29 in Längsrichtung des Führungsschachts 27 hintereinander untergebracht ist. Das Magazin trägt einen Amboß 31, dessen Breite kleiner ist als die Basislänge der Wundklammern 29, so daß die Schen­ kel 33 der Wundklammern beiderseits über den Amboß 31 vor­ stehen und von einer der Amboßbreite unter Berücksichti­ gung der Dicke der Wundklammern 29 angepaßten Biegeaus­ sparung 35 an der amboßseitigen Stirnseite des Biegestem­ pels 13 zu einem Wundklammerring 37 gebogen werden, der die Wundhälften 39, 41 zusammenklammert, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Das Magazin ist als Einheit auswechselbar an dem Zangen­ hauptteil 1 gehalten. Es umfaßt zwei langgestreckte Pro­ filteile 43, 45, die den Führungsschacht 27 umschließen. Das Profilteil 43 hat ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Außenwandprofil mit einer Bodenwand 47, von der zwei Seitenwände 49 zum Profilteil 45 hin abstehen. An den freien Längsrändern der Seitenwände 49 sind in Längsrich­ tung des Führungskanals 27 verlaufende, voneinander weg ab­ stehende Längsrippen 51 vorgesehen, die nach Art einer Schwalbenschwanzführung in komplementäre, am anderen Pro­ filteil 45 vorgesehene Längsnuten 53 eingreifen. Die Längsrippen 51 und Längsnuten 53 bilden Steckführungen, längs der das Profilteil 43 an dem Profilteil 45 ver­ schiebbar geführt ist. Quer zur Längsrichtung fixieren diese Steckführungen die beiden Profilteile 43, 45 anein­ ander.
In das Profilteil 43 ist ein im wesentlichen U-förmiges, als Blechbiegeteil ausgebildetes Klammerführungsteil 55 eingesetzt, dessen Außenabmessungen den Innenabmessungen der Wundklammern 29 angepaßt ist. Das Klammerführungsteil 55 begrenzt zusammen mit einer die Nuten 53 verbindenden Querwand 57 des Profilteils 45 einerseits und den Seiten­ wänden 49 des Profilteils 43 andererseits den Führungs­ schacht 27. An den freien Längsrändern der Seitenteile 59 des Klammerführungsteils 55 sind voneinander weg abstehende Wangen 61 angeformt, aus welchen, wie am besten Fig. 4 zeigt, Zungen 63 freigestanzt sind, die mit den Seiten­ wänden 49 des Profilteils 43 verkrallt sind und das Klam­ merführungsteil 55 an dem Profilteil 43 halten.
Der vom Inneren des Klammerführungsteils 55 und der Boden­ wand 47 umschlossene Bereich bildet eine Federkammer 65, in welcher durch Rippen 67 geführt eine längs des Füh­ rungsschachts 27 wirkende Schraubendruckfeder 69 angeord­ net ist. Die Feder 69 stützt sich an einem Lappen 71 eines Schiebers 73 ab, der in dem Führungsschacht 27 längsver­ schiebbar auf dem Klammerführungsteil 55 reitet. Der Lap­ pen 71 greift durch einen Längsschlitz 75 des Klammerfüh­ rungsteils 55 hindurch in die Federkammer 65.
Die Feder 69 drückt die Wundklammern 29 in Richtung einer den Amboß 31 ringförmig umgebenden Abgabeöffnung 77. Vor der Abgabeöffnung 77 sind von den Seitenwänden 49 zum Am­ boß hin vorstehende Nasen 79 angeordnet, die den Ausschub­ weg der Klammern 29 begrenzen.
Das dem Amboß 31 gegenüberliegende Ende des Profilteils 43 ist durch eine Stirnwand 81 verschlossen, welche eine mit der Federkammer 65 fluchtende Einführöffnung 85 für die Feder 69 enthält. In einer Tasche 87 der Stirnwand 83 sitzt ein bei abgenommenem Profilstück 45 einsteckbares Verschlußstück 89, an welchem sich die Feder 69 mit ihrem dem Schieber 73 abgewandten Ende abstützt. Das Klammerfüh­ rungsteil 55 hat an seinem dem Amboß 31 abgewandten Ende zur Querwand 57 des Profilteils 45 vorstehende Anprägung 91, über die sich das Klammerführungsteil 55 bei der Druckbelastung des Ambosses 31 kippsicher abstützt. Das Magazin 25 wird wie folgt zusammengebaut:
Das Klammerführungsteil 55 wird zunächst in der darge­ stellten Weise in das Profilteil 43 eingesetzt, wobei sich die Zungen 63 in den Seitenwänden 49 verkrallen. Dann wer­ den die Wundklammern 29 auf das Klammerführungsteil 55 aufgelegt, wobei sukzessive das Profilteil 45 auf das Pro­ filteil 43 aufgesteckt wird, um das Herausfallen und Ver­ schieben der bereits eingelegten Klammern zu verhindern. Es wird der Schieber 73 aufgesetzt und das Profilteil 45 zur Fixierung des Schiebers 73 bis nahe an die Tasche 87 herangeschoben. Jetzt wird die Feder 69 durch die Einführ­ öffnung 85 eingeführt und mit einem Werkzeug, beispiels­ weise einem Schraubenzieher oder dergleichen bis vor die Tasche 87 gespannt, worauf das Verschlußstück 89 in die Tasche 87 eingesetzt wird. Abschließend werden die Profil­ teile 43, 45 fertig ineinandergeschoben. Die Führungsflä­ chen der Längsrippen 51 und der Nuten 53 verlaufen, wie in den Fig. 2 bis 4 angedeutet ist, aufeinander zu, so daß das Profilteil 43 im Klemmsitz zur Abgabeöffnung 77 hin fi­ xiert ist.
Das Profilteil 45 hält das Magazin 25 an dem Zangenhaupt­ teil 1. Auf der zum Zangenhauptteil 1 weisenden Seite der Querwand 57 trägt das Profilteil 45 Wangen 93, die das Zangenhauptteil 1 zwischen sich einschließen. An dem Zan­ genhauptteil 1 sind in Längsrichtung des Führungsschachts 27 verlaufende Rippen 95 vorgesehen, die in komplementäre Längsnuten 97 der Wangen 93 eingreifen. Das Profilteil 45 und damit das Magazin 25 läßt sich somit auf das Zangen­ hauptteil 1 aufstecken. Der Klammerabgabeöffnung 77 be­ nachbart sind die Wangen 93 durch eine Stirnwand 99 mit­ einander verbunden, die den Einschubweg des Magazins 25 begrenzt.
Zur Verriegelung des Magazins 25 an den Zangenhauptteil 1 ist in Nuten 101 der Kammer 11 eine plattenförmige Klinke 103 verschiebbar geführt, die in eine Öffnung 105 der Querwand 57 eingreift und im Eingriffszustand das Magazin verrastet. Ein an einer Achse 107 schwenkbar an dem Zan­ genhauptteil 1 gelagerter, doppelarmiger Bedienungshebel 109 greift mit seinem einen Arm 111 in die Klinke 103 und trägt an seinem anderen Arm 113 einen durch eine Öffnung 115 auf der dem Magazin 25 abgewandten Seite des Zangen­ hauptteils 1 austretenden Betätigungs-Druckknopf 117. Eine zwischen dem Arm 113 und dem Handgriff 9 des Zangengriff­ teils 5 geführt eingespannte Schraubendruckfeder 119 spannt die Klinke 103 in Verriegelungsrichtung vor und unterstützt, da sie wirkungsmäßig der Feder 23 parallel geschaltet ist, die Öffnungsbewegung der Zange, so daß die Feder 23 schwächer dimensioniert sein kann.
Das Magazin 25 wird von der dem Handgriff 7 abgewandten Ende des Zangenhauptteils 1 auf die Längsrippen 95 aufgesteckt. Die der Klinke 103 zugewandte Außenfläche 121 der Querwand 57 ist in Form einer Einführschräge ausgebildet, über die die Klinke 103 in die Öffnung 105 selbsttätig einschnappt. Zum Lösen des Magazins 25 wird der Druckknopf 117 ge­ drückt, womit das Magazin frei abgezogen werden kann.
Das Zangenhauptteil 1, das Zangengriffteil 5, der Hebel 109 sowie die Profilteile 43 und 45 bestehen aus spritz­ gußgeformtem, sterilisierbarem Kunststoff. Zweckmäßiger­ weise besteht das Profilformteil 43 aus einem transpa­ renten Kunststoffmaterial, um von außen her erkennen zu können, wieviele Wundklammern das Magazin noch enthält. Der Biegestempel 13, das Führungsprofilteil 55 und die Klinke 103 sind vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl ge­ fertigt.

Claims (11)

1. Wundklammerzange,
mit einem Zangenhauptteil (1),
mit einem als Einheit lösbar an dem Zangenhauptteil (1) befestigten Magazin (25), welches zwei Profilteile (43, 45), die gemeinsam einen langgestreckten, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Führungsschacht (27) für einen Vorrat von im wesentlichen U-förmigen Wundklammern (29) bilden, einen in dem Führungsschacht (27) verschiebbaren Schieber (73) sowie eine den Schieber (73) auf eine Klammerabgabeöffnung (77) des Führungsschachts (27) zu vorspannende Klammervorschubfeder (69) aufweist,
mit beiderseits der Klammerabgabeöffnung (77) vor dieser an dem Magazin (25) angeordneten, den Klammerausschubweg begrenzenden Anschlägen (79),
mit einem Klammerbiegemechanismus, welcher einen im Be­ reich der Klammerabgabeöffnung (77) des Magazins (25) angeordneten Amboß (31) an einem in das Magazin (25) eingesetzten, langgestreckten Klammerführungsteil (55) und einen relativ zu dem Amboß (31) beweglich an dem Zangenhauptteil (1) geführten Biegestempel (13) aufweist und mit einem schwenkbar an dem Zangenhauptteil (1) gelagerten Zangengriffteil (5) zur Betätigung des Klammerbiegemechanismus, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes (43) der Profilteile ein im wesentlichen U-förmiges Außenwandprofil hat und mit seinem Boden (47) das Magazin (25) auf der dem Zangenhauptteil (1) abgewandten Seite verschließt sowie entlang seiner vom Boden (47) weg zum zweiten (45) der Profilteile vorstehenden Seitenwände (49) über die Steckführungen (51, 53) allseitig fest mit dem zweiten Profilteil (45) verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt ist,
daß das Klammerführungsteil (55) im Querschnitt im wesentlichen U-Form hat und in das erste Profilteil (43) eingesetzt ist, wobei von einem Bodenteil des Klammerführungsteils (55) Seitenteile (59) zum Boden (47) des ersten Profilteils (43) hin abstehen und sich der Bodenteil und das zweite Profilteil (43) einerseits sowie die Seitenteile (59) und die Seitenwände (49) des ersten Profilteils (43) andererseits jeweils mit Abstand voneinander gegenüberliegen und den Führungsschacht (27) begrenzen,
daß die Klammervorschubfeder (69) in einer durch das Klammerführungsteil (55) und den Boden (47) des ersten Profilteils (43) begrenzten Federkammer (65) angeordnet ist und das Klammerführungsteil (55) einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (75) aufweist, durch den hindurch ein Ansatz (71) des Schiebers (73) in die Federkammer (65) eingreift
und daß an dem der Klammerabgabeöffnung (77) abgewandten Ende des Führungsschachts (27) eine Öffnung (85) zum Einführen der Klammervorschubfeder (69) in die Federkammer (65) sowie eine Tasche (87) zum Einstecken eines die Einführöffnung (85) verschließenden Verschlußstücke (89) vorgesehen sind, an dem sich die Klammervorschubfeder (69) abstützt.
2. Wundklammerzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerführungsteil (55) als Blechbiegeteil ausgebildet ist und an seinem der Klammerabgabeöffnung (77) benachbarten Ende einen den Amboß (31) bildenden Lappen und an seinem anderen Ende einen zum zweiten Profilteil (45) vorspringenden Abstützvorsprung (91) trägt.
3. Wundklammerzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bodenteil abgewandten Längsränder der Seitenteile (59) des Klammerführungsteils (55) an den Seitenwänden (49) des ersten Profilteils (43) abgestützte Seitenwangen (61) haben, aus welchen Federkrallen (63) freigestanzt sind.
4. Wundklammerzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (85) in einer den Führungsschacht (27) verschließenden Stirnwand (83) des ersten Profilteils (43) vorgesehen ist und die Tasche (87) im Bereich der Stirnwand (83) vorgesehen und zum zweiten Profilteil (45) hin offen ist.
5. Wundklammerzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckführungen (51, 53) die Profilteile (43, 45) quer zum Führungsschacht (27) aneinander allseitig fixiert führen.
6. Wundklammerzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckführungen (51, 53) als im wesentlichen über die gesamte Länge eines (45) der Profilteile sich erstreckende Nuten (53) ausgebildet sind, denen in Längsrichtung sich erstreckende Rippen (51) des anderen Profilteils (43) zugeordnet sind.
7. Wundklammerzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei zueinander entgegengerichtet vorspringen­ de Paare von Nuten (53) und Rippen (51) vorgesehen sind, deren Führungsflächen in Längsrichtung zur Klam­ merabgabeöffnung hin aufeinander zu verlaufen.
8. Wundklammerzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß eines der Profilteile (45) und das Zangenhauptteil (1) weitere, im wesentlichen in Längsrichtung des Führungsschachts (27) verlaufende Steckführungen (95, 97) aufweisen, die das eine Pro­ filteil (45) quer zum Führungsschacht (27) allseitig fixiert an dem Zangenhauptteil (1) führen.
9. Wundklammerzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem einen Profilteil (45) eine Rastausspa­ rung (105) und an dem Zangenhauptteil (1) eine Rast­ klinke (103) beweglich geführt ist, die von einer Rast­ feder (119) in Richtung des Eingriffs in die Rastaus­ sparung (105) vorgespannt ist.
10. Wundklammerzange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Zangenhauptteil (1) parallelachsig zum Zangengriffteil (5) ein doppelarmiger Hebel (109) gela­ gert ist, der mit seinem einen Arm (111) mit der Rast­ klinke (103) verbunden ist und dessen anderer Arm (113) einen durch eine Öffnung (115) des Zangenhauptteils (1) austretenden Betätigungs-Druckknopf (117) bildet.
11. Wundklammerzange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastfeder (119) zwischen dem anderen Arm (113) und dem Zangengriffteil (5) eingespannt ist und das Zangengriffteil (5) in Zangenöffnungsrichtung be­ lastet.
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