DE3619880A1 - Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Datenverarbeitungssystem

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DE3619880A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • G07G1/14Systems including one or more distant stations co-operating with a central processing unit
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems
    • G06Q20/202Interconnection or interaction of plural electronic cash registers [ECR] or to host computer, e.g. network details, transfer of information from host to ECR or from ECR to ECR

Description

361S880
Beschreibung Datenverarbeitungssystem
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungssystem und speziell auf eine Verbesserung eines Umsatzdatenverarbeitungssystems, das fur die Verwendung beispielsweise in Restaurants vorgesehen ist.
Elektronische Registrierkassen, die in Restaurants od.dgl. installiert sind, sind systematisiert, um eine wirksame Ausführung der mit ihnen verbundenen Tätigkeiten zu fördern. Beispielsweise können Daten zwischen einer Vielzahl von Registrierkassen übertragen werden. In diesem Falle werden die Bestelldaten, die an der einen Registrierkasse auf der Tocherseite eingegeben werden, zur Registrierkasse auf der Mutterseite immer dann übertragen, wenn die Bestelldaten eingegeben werden. Ein solches Datenverarbeitungssystem ist in der JP-OS 67937/1977 beschrieben. In diesem System werden die eingegebenen Daten sequentiell zum Datenverarbeitungssystem auf der Mutterseite übertragen, so daß eine große Datenmenge zum Datenverarbeitungssystem auf der Mutteseite übertragen werden. Dieses Datenverarbeitungssystem verlangt daher auf der Mutterseite eine fortschrittliche Funktion (Multijob-Funktion). Außerdem ist die Software-Verarbeitung in diesem Datenverarbeitungssystem auf der Mutterseite kompliziert, das Datenverarbeitungssystem aufgrund dieser Gegebenheiten teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umsatzdaten-Verarbeitungssystem anzugeben, bei dem der Umfang der Datenübertragung vermindert und die Datenverarbeitungszeit der Registrierkasse auf der Mutterseite vermindert werden kann. Weiterhin soll ein Verfahren an-
gegeben werden, das ein solches System ausführen kann.
Bezüglich des Systems wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst, bezüglich des Verfahrens durch die im Anspruch 10 angegebene Erfindung. Ausgestaltungen derselben sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
In dem so gekennzeichneten System werden die in den Untersystemen errechneten Teilbeträge zu dem Wirtssystem übertragen. Daher ist der Umfang der Daten, der übertragen wird, geringer als in dem konventionellen System, das sämtlichen Dateneingang von den Untersystemen zu dem Wirtssystem überträgt. Auch ist es zum Kontieren ausreichend, die Teilbeträge für jeden Posten vom Hauptsystem zum Untersystem auszulesen, so daß die Kontierzeit bemerkenswert verringert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des gesamten Aufbaus eines Umsatzdatenverarbeitungssystems nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Aufbaus Kassier-Registrierkasse;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Kellner-Registrierkasse;
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Systemüberwachung;
Fig. 5A und 5B Diagramme zur Erläuterung eines neuen Registrierbetriebs des Systems;
Fig. 6A und 6b Diagramme zur Erläuterung eines zusätzlichen Registrierbetriebs des Systems;
Fig» 7A bis 7C Diagramme zur Erläuterung eines addierenden Registrierbetrieb des Systems;
Fig. 8A und 8B Diagramme zur Erläuterung eines Abschlußbetriebs des Systems;
Fig. 9A und 9B Diagramme zur Erläuterung eines Abrechnungsbetriebs und Einstellungsbetriebs des Systems;
Fig. 1OA und 10B Diagramme zur Erläuterung eines Inspektionsbetriebs des Systems;
Fig. 11A und 11B Diagramme zur Erläuterung eines Einzelabrechnungsbetriebs des Systems;
Fig. 12 ein Beispiel von Daten, die von einem Küchendrucker gedruckt werden;
Fig. 13A bis 13C Beispiele von Daten, die auf einem Kontrollstreifen bei einem Inspektionsvorgang ausgedruckt werden und
Fig. 14 ein Beispiel von Daten, die auf einem Kontrollstreifen bei einem Einzelabrechnungsvorgang ausgedruckt werden.
Ein Verkaufs- oder Umsatzdatenverarbeitungssystem nach
J.
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 13C erläutert. Diese Ausführungsform zeigt ein Umsatzdaten-System zur Verwendung in Restaurants. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Teilsummen der Umsätze für entsprechende Arten zwischen den Systemen übertragen werden. Bei dieser Ausführungsform bezeichnet der.Ausdruck "Art" .die Kassenzettelnummer.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau eines für ein Restaurant geeignetes System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Dieses Restaurantsystem ist mit einer Kassier-Registrierkasse 1 und mehreren Kellner-(Tocher-) Registrierkassen 2 ausgerüstet. Buchhalter benutzen hauptsächlich die Kassier-Registrierkasse 1. Personen, die hauptsächlich Bestellungen von Gästen entgegennehmen, beispielsweise Kellner und Kellnerinnen, benutzen die Kellner-Registrierkassen 2. Die Kassier-Registrierkasse 1 und die Kellner-Registrierkasse 2 2 sind mit Streifendruckern 1A und 2A versehen, um die notwendigen Daten auf Streifen zu drucken. Die Kassier-Registrierkasse 1 ist mit den Kellner-Registrierkassen 2 verbunden. Weiterhin sind die Kassier-Registrierkasse 1 und die Kellner-Registrierkassen 2 mit einem Systemüberwacher 3 und einem Rechnerhilfsgerät 4 verbunden. Eine Mehrzahl von Küchendruckern 5 sind mit dem Systemüberwacher 3 verbunden. Die Küchendrucker 5 sind in der Küche installiert. Der Überwaeher 3 betätigt einen Verteilungssteuerer für die Küchendrucker 5. Die Kassier-Registrierkasse 1 und die Kellner-Registrierkassen 2 übertragen die Teilsummendaten für jeden Streifen an den Überwaeher 3. Der Überwaeher 3 hat einen Speicher zum Speichern der empfangenen Teilsummendaten für jede Streifen- bzw. Kassenzettelnummer. Das
sr
. 36 1 S38G
Rechnerhilfsgerät 4 ist mit einem Personalcomputer 6 verbunden. Das Rechnerhilfsgerät 4 arbeitet als Verteilungssteuerer für die Kassier-Registrierkasse 1 und die Kellner-Registrierkassen 2 als Terminal. Das Rechnerhilfsgerät 4 arbeitet auch als Schnittstelle zwischen dem Personalcomputer 6 und der Steuerung 3·
Der Aufbau e,iner Kassier-Registrierkasse 1 wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 am praktischen Beispiel erläutert. In Fig. 2 ist eine Tastatur eines Eingabeteils 1 mit folgenden Tasten versehen: Zehn-Zahlentasten K1 für die Eingabe der Umsatzzahlen und dgl.; eine Abteilungs-Taste K2 zur Eingabe von Daten für jede Abteilung; verschiedene Arten von Funktionstasten K3; eine Kassierbetragstaste K4; eine Additionstaste K5 zur Addierung der Umsatzzahlen einer Mehrzahl von Kassenzetteln; eine Abschlußtaste K6; eine Neuregistrier-Taste K7; eine Personenidentifikationszahl-Eingabetaste K8; eine Preisnachfragetaste K9 zur Ausführung der Preisnachfrageeingabe; eine zusätzliche Reihenfolge-Eingabetaste K10; eine Tischnummerneingabetaste KlI; eine Teilsummentaste K12 und eine Kassenzettelnummer-Eingabetaste K13. Die Tastatur weist einen Betriebsartenschalter MS auf, mit dem die verschiedenen Betriebsarten der Einstellung P, der Registrierung (REG), der Ausschaltung (OFF), der Inspektion (X) und der Abrechnung (Z) bestimmt werden. Der Eingabeteil 11 gibt ein Tasteneingangssignal in Abhängigkeit von der Tastenbetätigung ab. Der Eingabeteil 11 gibt ein Betriebsartenbestimmungssignal in Abhängigkeit von der Umschaltung des Betriebsartenschalters MS ab. Diese Signale werden einer zentralen Rechnereinheit CPU 12 zugeführt.
Die CPU 12 hat verschiedene Arten von Registern (nicht dargestellt), ein Mutterstations-Kennzeichenregister MF,
einen arithmetischen Betriebsteil AL und eine Steuersektion CT. Die CPU 12 führt Eingabevorgänge, Registriervorgänge, Druckvorgänge, Anzeigevorgänge, Datenübertragungsvorgänge und dgl. in Übereinstimmung mit Mikrobefehlen aus, die in einem ROM und dgl. (nicht dargestellt) gespeichert sind. Die CUP 12 überträgt und empfängt Daten zu und von einem RAM 13 und sammelt die Umsatzdaten .pro Zeitabvchnitt ein und sammelt auch die Umsatzgesamtdaten pro verantwortliche Person ein. Die CPU 12 sendet Anzeigedaten zu einer Anzeigeeinrichtung 14 und druckt Daten zu einem Drucker 15. Die CPU 12 steuert auch die Öffnung einer Schieblade 16 und überträgt und empfängt Daten zu und von einem Sender 17. Der Sender 17 ist mit Sendern externer Geräte über eine Vielfachleitung od.dgl. verbunden und überträgt und empfängt Daten dorthin und von dort.
Der RAM 13 hat einen Zeitbereiehs-Gesamtspeicher M1, einen Personen-Gesamtspeicher M2, einen Steuer-Gesamtspeicher M3f einen Bruttoumsatz-Gesamtspeicher M4, einen Leer-Gesamtspeicher M5 und einen Extra/Diskont-Gesamtspeicher M6. Der Speicher M1 für den Gesamtumsatz pro Zeitbereich speichert die Umsatzdaten, die pro Zeitbereich aufgelaufen sind. Der Speicher M2 für den Gesamtumsatz pro verantwortliche Person speichert die Umsatzzahlen, die für sich eine verantwortliche Person angesammelt haben. Der Steuer-Gesamtspeicher M3 speichert die Summe der Steuerbeträge. Der Brutto-Gesamtspeicher M4 speichert die Gesamtsumme der Umsatzdaten. Der Leer-Gesamtspeicher M5 speichert die Gesamtsumme von Korrekturbeträgen. Der Extra/Diskont-Gesamtspeicher M6 speichert die Gesamtsumme von Extra- und Diskontbeträgen. Der RAM 13 hat einen Einzelabrechnungs-Betragsspeicher PZ. Der Einzelabrechnungsbetragsspeicher PZ ist dazu vorgesehen, dem Fall Rechnung zu tragen, daß
ein Gast das Restaurant ohne zu bezahlen verlassen hat. Wenn eine solche Situation auftritt, dann wird die Abrechnung individuell ausgeführt und der Speicher PZ speichert den Abrechnungsbetrag.
Fig. 6 zeigt einen praktischen Aufbau der Kellner-Registrierkasse 2. Die Kellner-Registrierkasse 2 ist im wesentlichen ähnlich der Kassier-Registrierkasse 1 aufgebaut und unterscheidet sich von dieser in der Hinsicht, daß sie keine Schieblade od.dgl. (zur Aufnahme von Geld) enthält. In Fig. 3 sind daher übereinstimmende Teile und Baugruppen mit denselben Bezugszeichen versehen, die in Fig. 2 verwendet wurden und auf eine gesonderte Beschreibung kann verzichtet werden. In der Kellner-Registrierkasse 2 hat der HAM 13 einen Speicher MA zur Speicherung der Gesamtzahl verkaufter Artikel pro Abteilung, einen Speicher MB zur Speicherung der Gesamtzahl verkaufter Artikel pro Preisnachfrage, einen Speicher MC zur Speicherung der Betragssumme verkaufter Artikel pro Gruppe und einen Speicher MD zur Speicherung der Betragssumme verkaufter Artikel pro beschäftigter Personen.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der Systemsteuerung 3. Die Systemsteuerung 3 enthält eine CPU 21. Die CPU 21 hat eine arithmetische Betriebssektion und eine Steuersektion. Die CPU 21 überträgt und empfängt Daten zu und von den Registrierkassen als entsprechende Terminals über ein Übertragungsgerät 22. Die CPD 21 überträgt und empfängt Daten zu und von einem Speicher 23 für jeden Streifen, um Teilsummendaten pro Streifen und dgl. zu speichern. Der Speicher 23 für jeden Streifen hat einen Leihkennzeichenspeicher m1, einen Maschinennummerspeicher m2, einen Streifennummernspeicher m3, einen Speicher mk zum Speichern der
Personalnummer des Kellners, einen Tischnummernspeicher m5 und einen Teilsummenspeicher m6. Wenn Ausleihanforderungen für denselben Streifen von einer Mehrzahl von Registrierkassen ausgegeben werden (im Falle, wo zusätzliche Bestellungen gleichzeitig von einer Mehrzahl von Registrierkassen für denselben Streifen od.dgl. eingegeben werden, nämlich wenn der Betrieb zur Änderung der Teilsummen in Bezug auf den Streifen ausgeführt wird), dann speichert der Ausleihkennzeichenspeicher m1 ein Ausleihkennzeichen, was es ermöglicht, daß der forgang vom anderen Terminal in Wartestellung versetzt wird, bis die Ausleihe an dem einen Terminal abgeschlossen ist (d.h. bis der Vorgang von einem Terminal beendet ist). Die CPU überträgt und empfängt Daten zu und von einem Puffer 24, um die Daten zu den Küchendruckern zu übertragen. Der Puffer 24 speichert die Daten, die auf jeden Küchendrucker 5 übertragen werden. Der Puffer 24 hat einen Speicher m11, um die Küchendruckernummern zu speichern, einen Speicher m12 zur Speicherung der Zahl der verkauften Artikel, einen Speicher mi4 zur Speicherung von Buchstaben, einen Speicher m15 zur Speicherung von Tischnummern, einen Speicher mi6 zur Speicherung der Streifennummern, einen Speicher m17 zur Speicherung der Zeit und einen Speicher mi8 zur Speicherung der Maschinennummern.
Der Betrieb des Umsatz-Datenverarbeitungssystems nach Fig.1 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 11 erläutert. Die Fig. 5 bis 11 sind Zeitdiagramme und dienen auch als Flußdiagramme bei der Betrachtung der zeitlichen Zuordnung und Anordnung, um die Tastenbetätigungen zu erläutert, die an den Terminals ausgeführt werden , und weiterhin die Verarbeitungsoperationen an den Terminals, die Formate der Übertragungsdaten, die Verarbeitungsoperation an der Systemsteuerung 3 und die
Beziehungen zwischen den einzelnen Baugruppen zu erläutern. In den Fig. 5 bis 11 zeigt der mit einer gestrichelten Linie umgebene Bereich A ein Beispiel von Tastenbetätigungen, die an den Terminals ausgeführt werden. Der Bereich B zeigt die Verarbeitungsoperationen an den Terminals. Der Bereich C zeigt die Formate der Daten, die von den Terminals zur Systemsteuerung 3 übertragen werden. Der Bereich D zeigt eine Verarbeitungsoperation der Systemsteuerung 3. Die Fig. 5A und 5B zeigen den Neuregistrierungsbetrieb. Die Fig. 6A und 6B zeigen den zusätzlichen Registrierungsbetrieb. Die Fig.7A und 7C zeigen den addierenden Registrierbetrieb. Die Fig. 8A und 8B zeigen den Abschluß-Registrierbetrieb. Die Fig. 9A und 9B zeigen den Hauptstations-Umzugsverarbeitungsbetrieb; die Fig. 1OA und 10B zeigen den Teilsummen-Inspektionsverarbeitungsbetrieb; die Fig. 11A und 11B zeigen den Einzelabrechnungs-Verarbeitungsbetrieb.
(1) Neuregistrierungsbetrieb
Der Neuregistrierungsbetrieb wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5A und 5B erläutert. Neuregistrierung bedeutet, daß ein Kassenzettel neu auf Verlangen eines Gastes ausgestellt wird. Bei dieser Ausführungsform wird angenommen, daß der Gast am Tisch Nr. 3 die Artikel der
Tabellencodes 1, 3, ordert und daß die Bedienperson
mit der Personenidentifikationsnummer 456 diese Codenummern auf dem Kassenzettel der Nummer 10230 ausdruckt. Die Neuregistrierung wird hauptsächlich in den Kellner-Registrierkassen 2 ausgeführt.
Wie der Bereich A in den Fig. 5A und 5B zeigt, gibt die Bedienperson die Personenidentifikationsnummer 456, die für die betreffende Bedienperson spezifisch zugeteilt
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ist, durch die Zifferntasten KI ein und drückt dann die Personenidentifikationsnummern-Eingabetaste K8. Sodann gibt die Bedienperson die Tischnummer 3 mit den Zifferntasten K1 ein und drückt dann die Tischnummerntaste K11. Dann gibt die Bedienperson die Kassenzettelnumsser 10230 mit Hilfe der Zifferntasten K1 ein und drückt daan die Neuregistrierungstaste K7. Infolge der Betätigung der Taste K7 gibt die Registrierkasse 2 die eingegebenen Daten zur Systemsteuerung 3 ab. Die Daten, die von der Registrierkasse 2 zur Systemssteuerung 3 gesendet werden, bestehen aus der Personenidentifikationsnummer, der Kassenzettelnummer, der Tischnummer, der Maschinennummer des Terminals (Registrierkasse 2) und den Neuregistrierungscodedaten, wie im Bereich C in Fig. 5A gezeigt.
Die Systemsteuerung 3 enthält die Übertragungsdaten von dem Terminal und tritt in das Flußdiagramm F51 ein, das im Bereich D in Fig. 5A gezeigt ist. Die Steuerung sucht den in dem Speicher m3 gespeicherten Inhalt auf der Grundlage der empfangenen Kassenzettelnumraer (Schritt S1). Da die Betriebsart die Neuregistrierung ist, führt dies im Falle, daß die betreffende Kassenzettelnummer bereits im Speicher m3 gespeichert worden ist, zu einer Überlappungsregistrierung, so daß ein Fehler auftritt (Schritte S2 und S3). Sofern nicht die betreffende Kassenzettelnummer registriert wird, geht die Steuerung zum Schritt S4 über. Die Steuerung schreibt die Maschinennummer in den Speicher m2 der Leerseite im Speicher 23 für jeden Kassenzettel ein, die Kassenzettelnummer in den Speicher m3> die Nummer des betreffenden Kellners in den Speicher mk und die Tischnummer in den Speicher m5 (Schritt S4). Die Steuerung setzt das Ausleihkennzeichen in die entsprechende Seite des Speichers m1 im Speicher 23 (Schritt S5) und sendet die Kassenzettelnummer zum
entsprechenden Terminal Schritt S6). Wenn die
Fehlerdaten zu dem Terminal als Ergebnis des Schritts S3
gesendet werden, dann führt das Terminal die Fehlerverarbeitung aus.
Andererseits wird die Tastenbetätigung zur Eingabe der Codedaten 1, 3, —- anschließend an die obigen Tastenbetätigungen ausgeführt. Diese Tastenbetätigung wird, wie im Bereich A in Fig. 5B ausgeführt. Die Bedienperson schreibt nämlich W1n durch die Zifferntasten K1 ein und drückt dann die PLU und anschließend für die Bedienperson nacheinander die anderen Tastenbetätigungen aus. Schließlich drückt die Bedienperson die Teilsummentaste K12. Das Terminal spricht auf diese Tastenbetätigung an und führt das Flußdiagramm F52 aus, das im Bereich B in Fig. 5B dargestellt ist. Jedesmal, wenn ein Artikel registriert wird, dann aktualisiert das Terminal die Anzahl der verkauften Artikel pro PLÜ (Tabelle) oder die Anzahl verkaufter Artikel pro Abteilung oder dgl., die im Speicher 13 gespeichert sind (Schritt S11). Dann werden die Einheitenpreise der Artikel, die in dem Teilsummenbetrag registriert sind (Anfangsbetrag ist n0") angesammelt (Schritt S12). Die Steuerung unterscheidet, ob die Teilsummentaste, die das Ende der Eingabe anzeigt, betätigt worden ist, oder nicht (Schritt S13). Bis der Eingabebetrieb endet (d.h. bis die Teilsummentaste K12 betätigt worden ist) wiederholt die Steuerung die Ausführung der Schritte S11 bis S13 jedesmal, wenn die PLU-Taste K9 gedruckt wird. Daher erhält man die Anzahl verkaufter Artikel pro PLU (Preistabelle pro Abteilung) und dgl. und gleichzeitig werden die Teilsummen der Umsatzbeträge bezüglich dieses Kassenzettels ermittelt.
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Wenn die Kassenzettelnummer von der Systemsteuerung 3 während der Ausführung des Flußdiagramms F52 übertragen wird, dann ermittelt das Terminal, daß die Vorbereitung einer Neuregistrierung in der Steuerung 3 abgeschlossen worden ist. Das Terminal sendet die im Flußdiagraiam F52 abgeleiteten Daten zur Systemsteuerung 3» Diese Baten bestehen aus der Kassenzettelnummer und des Teilsnsraeadaten für die Neuregistrierung. Wenn die Systemsteuerung 3 diese Daten empfängt, dann führt sie die Vorginge d©s Flußdiagramms F53 aus, das im Bereich D in Figo 5 gezeigt ist. Die Steuerung schreibt nämlich die Teilsummendaten in die Seite entsprechend der Kassenzettelnummer (10230) im Speicher m6 im Streifenspeicher 23 (Schritt 21). Anschließend wird das Leihkennzeichen entsprechend dieser Kassenzettelnummer im Speicher m1 rückgesetzt (Schritt S22).
Die Kassenzettelnummer und die Teilbeträge und dgl. werden im Streifenspeicher 23 der Systemsteuerung 3 gespeichert.
(2) Zusätzlicher Registrierbetrieb
Der zusätzliche Registrierbetrieb wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6A und 6B erläutert. Der zusätzliche Registrierbetrieb bedeutet, daß im Falle, daß die zusätzliche Bestellung in Bezug auf den Kassenzettel verlangt wird, der bereits ausgegeben worden ist, neue Daten zu dem Inhalt dieses Kassenzettels hinzuaddiert werden. Die zusätzliche Eingabe kann ebenfalls mit dem Terminal ausgeführt werden, mit dem die Neuregistrierung ausgeführt worden ist, sie kann aber auch an einem anderen Terminal ausgeführt werden. Bei der zusätzlichen Registrierung, die sich von der Neuregistrierung unterscheidet, wird die Zusatzbestelleingabetaste K10
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anstelle der Neuregistrierungstaste K7 gedrückt. Wenn die Daten zur Systemsteuerung 3 in Übereinstimmung mit der erwähnten Tastenbetätigung übertragen wird, dann startet die Steuerung 3 die Vorgänge des Flußdiagramms F61, das im Bereich D in Fig. 6A gezeigt ist. Zunächst wird der Speicher m3 im Speicher 23 abgefragt, um die betreffende Kassenzettelnummer zu finden. Die betreffen de Kassenzettelnummer muß bereits registriert worden sein, da diese Bestellung eine Zusatzbestellung ist. Wenn daher dieser Kassenzettelnummer im Speicher m3 nicht existiert, dann erscheint ein Fehler und es wird eine vorbestimmte Fehlerverarbeitung ausgeführt (Schritte S31, S32, S33). Wenn die Kassenzettelnummer (10230) ermittelt wird, dann wird das Leihkennzeichen entsprechend dieser Kassenzettelnummer geprüft, um zu sehen, ob es gesetzt worden ist (Schritte S33 und S31·). Wenn das Leihkennzeichen gesetzt worden ist, dann wartet die Steuerung, bis die Ausleihe (d.h. die Schritte bezüglich dieses Kassenzettels in den anderen Begistrierkassen) endet. Dies wird deshalb ausgeführt, weil eine richtige Teilsumme nicht erhalten werden kann, wenn die Teilsummen von zwei Terminals gleichzeitig aktualisiert werden. Nach Abschluß der Ausleihe werden die Teilsummendaten entsprechend dieser Kassenzettelnummer aus dem Streifenspeicher 23 ausgelesen (Schritt S35). Das entsprechende Leihkennzeichen wird gesetzt (Schritt S36). Die Steuerung überträgt die Kassenzettelnummer und die Teilsumme zu den Terminals, von denen die zusätzliche Registrierung verlangt wurde (Schritt S37). Wenn das Terminal diese Daten empfängt, dann entscheidet das Terminal, daß die Vorbereitung der zusätzlichen Registrierung in der Steuerung 3 abgeschlossen worden ist. Das Terminal sendet dann die aufgrund der Vorgänge des Flußdiagramms F62 erhaltenen Daten (das nachfolgend noch erläutert wird) zur Systemsteuerung 3).
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Wenn andererseits zusätzliche Bestellungen verlangt werden (es sei bei diesem Beispiel angenommen, daß fünf
Artikel der Preistabellencodes 1, eingegeben werden)
dann startet das Terminal die Vorgänge des Flußdiagramms F62, das im Bereich B in Fig. OB dargestellt ist« Das Flußdiagramm F62 (Schritte S41 bis S44) ist im wesentlichen dasselbe wie das Flußdiagramm F52 (Schritt© S11 bis S14), das bei der Neuregistrierung gezeigt ist. Die Steuerung 3 addiert nämlich die Zahl der zusätzlich georderten Artikel pro Preisliste PLU oder Abteilung zu den im RAM gespeicherten Daten (Sehritt S1JI). Die Steuerung fügt die Einheitenpreise der aufgrund der zusätzlichen Registrierung registrierten Artikel zu der Teilsumme (ursprünglicher Wert ist n0n) hinzu (Schritt S42). * Die Steuerung unterscheidet, ob die zusätzliche Registrierung abgeschlossen worden ist oder nicht (Schritt S43.) Die obigen Vorgänge werden solange wiederholt, bis die zusätzliche Registrierung endet. Auf diese Weise wird die Teilsumme des Betrages verkaufter Artikel, die zusätzlich registriert wurden, abgeleitet. Wenn die Teilsummentaste betätigt wird, bestimmt die Steuerung, daß die zusätzliche Registrierung abgeschlossen worden ist. Als nächstes wird die berechnete Teilsumme zu der übertragenen Teilsumme hinzuaddiert (Schritt S44). Daher erhält man die neue Teilsumme der Beträge verkaufter Artikel bezüglich des Kassenzettels. Die neuen Teilsummendaten werden zusammen mit der Kassenzettelnummer zur Systemsteuerung 3 übertragen (Schritt S45). Bei Empfang dieser Daten beginnt die Steuerung die Vorgänge des Flußdiagramms F63, das im Abschnitt D von Fig. 6B gezeigt ist. Die Steuerung speichert die neuen Teilsummendaten, die übertragen worden sind, in den Speicher m6 (Schritt S51). Anschließend wird das Leihkennzeichen entsprechend der Kassenzettelnummer rückgesetzt (Schritt
S52). Auf diese Weise werden die Teilsummendaten pro Kassenzettel, die im Streifenspeicher 23 der Systemsteuerung 3 gespeichert sind, von jedem Terminal jedesmal dann ausgelesen, wenn die zusätzliche Registrierung ausgeführt wird. Dann werden diese Daten aktualisiert und neu gespeichert.
Wenn die Teilsummentaste zuletzt gedruckt wird, nachdem die Neuregistrierung und die zusätzliche Registrierung ausgeführt worden sind,dann werden die eingegebenen Artikeldaten, die Anzahl der Artikel und dgl. zur Systemsteuerung 3 (nicht dargestellt) übertragen. Die Orderdaten werden in den Küchendruckerübertragungspuffer eingeschrieben. Die in dem Puffer 24 eingeschriebenen Daten werden unter Steuerung durch die CPU 21 ausgelesen und zum Küchendrucker 5 entsprechend dem Artikel gesandt und gedruckt. Fig. 12 zeigt ein Beispiel von Daten, die vom Küchendrucker 5 gedruckt werden, wobei der Name des Kellners (IAGI), die Tischnummern 1234), die Maschinenummer (03), Artikelnamen (JUICE, BEER), die Anzahl (im Falle von JUICE wird keine Zahl gedruckt, weil sie 1 ist, bei BEER wird 2 gedruckt) und die Zeit (12:45) ausgedruckt werden.
(3) Addierregistrierbetrieb
Addierregistriebetrieb bedeutet, daß die Summe von Umsatzbeträgen von zwei oder mehr Kassenzetteln erhalten wird. Im Falle, daß ein Gast für zwei oder mehr Kassenzettel zusammen bezahlt, führt die Bedienperson den Addierregistrierbetrieb aus, um die Summe der Umsätze von zwei oder mehr Kassenzetteln zu erhalten. Dieser Addierregistrierbetrieb wird unter Bezugnahme auf die Flg. 7A bis 7C erläutert. Fig. 7A zeigt ein Beispiel der Tastenbetätigung, wenn die Bedienperson mit der
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Personenidentifikationsnummer 456 die Beträge von Kassenzetteln der Nummern 10230 und 10741 addiert. In solch einem Addierregistriervorgang dient die Addiertaste K5 als eine Abschlußtaste.
Zunächst wird die Tasteneingabe bezüglich des ersten Kassenzettels erläutert. Die Identifikationsnummer (456) wird durch d.ie Zifferntasten K1 eingegeben. Dann wird die Identifikationsnummerntaste K8 gedrückt. Dann wird die Kassenzettelnummer 10230 mit Hilfe der Zifferntasten K1 eingegeben. Dann wird die Kassenzettelnummerntaste K13 betätigt. Die Daten entsprechend der Tastenbetätigungen (d.h. die Daten, die die Kellnernummer, die Kassenzettelnummer, die Kassenzettelcodedaten angeben) werden übertragen und die Vorgänge des Flußdiagramms F71, das im Abschnitt D in Fig. 7A gezeigt ist, beginnen. In diesem Flußdiagramm F71 finden Vorgänge ähnlich jenen in den Schritte S31 bis S37 im Flußdiagramm F61 beim zusätzlichen Registrierbetrieb statt. Zunächst ird nämlich geprüft, ob ein Fehler ermittelt wird oder nicht (Schritte S61 bis S63). Dann wird geprüft,ob das Leihkennzeichen gesetzt worden ist oder nicht. Die Teilsummendaten bezüglich der eingegebenen Kassenzettelnummer werden aus dem Speicher mö ausgelesen (Schritt S65). Die Steuerung setzt das entsprechende Leihkennzeichen und überträgt die ausgelesenen Teilsummendaten zusammen mit der Kassenzettelnummer zu dem Terminal, von dem der Addiervorgang verlangt worden ist (Schritt S67). Die übertragene Kassenzettelnummer und die Teilsummendaten werden im Register des Terminals gespeichert.
Sodann, wie in Fig. 7B gezeigt, wenn die zweite Kassenzettelnummer (10741) eingegeben und die Addiertaste K5 betätigt werden, werden die Kassenzettelnummer und die
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Additionscodedaten zu der Systemsteuerung 3 übertragen. Auf Empfang dieser übertragenen Kassenzetteldaten führt die Steuerung die Vorgänge des Flußdiagramms F72 im Bereich D in Fig. 7B aus. In diesem Flußdiagramm finden Vorgänge ähnlich denen im Flußdiagramm F71 in den Schritten S71 bis S77 statt. Aufgrund der Abläufe im Flußdiagramm F72 werden die Kassenzettelnummer 10741 und die Teilsummendaten entsprechend diesem Kassenzettel zu dem Terminal übertragen. Die Kassenzettelnummer und die Teilsummendaten, die so übertragen worden sind, werden in dem Terminal gespeichert.
Wenn die Additionstaste K5 betätigt wird und die notwendigen Daten in den Terminal gespeichert sind, dann führt das Terminal die Schritte des Flußdiagramms F73 aus, das im Bereich B in Fig. 7C dargestellt ist. Zunächst werden im Sehritt S81 die Teilsummendaten der entsprechenden Kassenzettel addiert und die Summe der Umsätze wird so ermittelt. Dann werden im Schritt S81 der Betrag verkaufter Artikel, die steuerpflichtig sind, die Steuer und dgl. berechnet. Der Ausdruckvorgang oder Anzeigevorgang od.dgl. wird im Schritt S84 ausgeführt.
Die Addiertätigkeiten bezüglich der Kassenzettel mit den Nummern 10230 und 10741 werden auf diese Weise abgegeschlossen. Die in dem Terminal gespeicherten Teilsummendaten werden gelöscht (Schritt S84). Anschließend wird zur Löschung der Daten bezüglich der Kassenzettelnummern im Speicher 23 der Systemsteuerung 3 eine Übertragung der Löschdaten und der Kassenzettelnummern 10230 und 10741 zur Systemsteuerung 3 ausgeführt. Auf Empfang dieser Daten führt die Steuerung die Schritte des Flußdiagramms F73 in Fig. 7C aus und löscht die entsprechenden Teilsummendaten und Kassenzettelnummern im Speicher 23 und die anderen re-
levanten Daten (Schritt S91). Weiterhin werden die Leihkennzeichen entsprechend der Kassenzettelnummern rückgesetzt (Schritt S92).
Der Fall der Addition der Beträge zweier Kassenzettel ist an einem praktischen Beispiel, wie oben erwähnt, erläutert worden. Die Summen von drei oder mehr Kassenzetteln können in gleicher Weise, wie oben erläutert, addiert werden. In diesem Falle wird durch Betätigung der Abschlußtaste (Additionstaste K5) nach Eingabe der letzten Kassenzettelnummer eine Addition der Beträge aller eingegebenen Kassenzettel ausgeführt.
(4) Gewöhnlicher Abschlußbetrieb
Es wird der Rechnungsstellungsvorgang für einen Kassenzettel anstelle der mit dem obigen Addierbetrieb verbundene Abschlußregistriervorgang ausgeführt, wie in den Fig. 8A und 8B gezeigt. Dieses Beispiel bezieht sich auf den Fall, wo der Kellner mit der Personenidentifikationsnummer 456 den Abschlußbetrieb bezüglich des Kassenzettels mit der Nummer 10230 ausführt. In diesem Falle wird, wie im Bereich A in Fig. 8A gezeigt, die Personenidentifikationsnummer (456) eingegeben.. Es wird dann die Identifikationsnummerntaste K8 gedrückt. Die Kassenzettelnummer (10230) wird eingegeben. Dann wird die Kassiertaste K4 gedrückt. Wenn die Abschlußtaste, in diesem Falle die Kassiertaste K8 gedrückt wird, dann werden die Daten entsprechend der Tastenbetätigungen (d.h. die Nummer des Kellners, die Kassenzettelnummer und die Abschlußcodedaten) zur Systemsteuerung 3 übertragen. Die Steuerung beginnt mit den Vorgängen des Flußdiagramms F8I in Fig. 8A. Diese Vorgänge sind ähnlich jenen, die im Flußdiagramm F61 in Fig. 6A gezeigt sind, oder ähnlich jenen, die im Flußdiagramm F71
• at·
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in Fig. 7A ausgeführt werden. Es werden nämlich die Teilsummendaten entsprechend der Kassenzettelnummern aus dem Speicher 23 ausgelesen und zu dem Terminal übertragen (Schritte S101 bis 107) das Terminal empfängt die Daten, die aus der Kassenzettelnummer und der Teilsumme bestehen und der Steuerung 3· Auf Empfang dieser Daten führt das Terminal die Schritte im Flußdiagramm F82 aus, die. im Bereich B in Fig. 8B gezeigt sind. Es wird nämlich der Abschlußvorgang (d.h. die Berechnung der Zahlungsbeträge, die Berechnung der Beträge, die Steuern unterworfen sind, der Druckvorgang und dgl.) auf der Grundlage der übertragenen Teilsummendaten ausgeführt (Schritt Sill). Diese Operationen sind im wesentlichen dieselben wie jene in den Schritten S81 bis S83 in Fig. 7C. Jedoch wird die übertragene Teilsumme direkt die Summe des Zahlungsbetrags. Die Teilsummendaten im Terminal werden gelöscht (Schritt S112). Die Kassenzettelnummer wird zusammen mit den Löschdaten zur Systemstseuerung 3 übertragen (Schritt S113). Auf Empfang dieser Daten führt die Systemsteuerung die Schritte des Flußdiagramms F83 im Bereich D in Fig. 8B aus. Ähnlich wie bei der vorangehend beschriebenen Addierregistrierung werden dementsprechend die Kassenzettelnummer und die Teilsummendaten und dgl. für diesen Kassenzettel im Speicher 23 gelöscht und das Leihkennzeichen wird rückgesetzt (Schritte S121 und S122).
(5) InspektionS'/Abrechnungs- und Einstellbetrieb (X/Z) und (P)
Als nächstes werden die Abläufe bei der Inspektion, der Abrechnung und bei der Einstellung in Bezugnahme auf die Fig. 9-A und 9B beschrieben. Der Inspektionsvorgang, der Abrechnungsvorgang und der Einstellungsvorgang sind sol-
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ehe, bei denen Daten in die Systemsteuerung 3 eingege ben und die aufgezeichneten Daten Überprüft werden und dgl.
Gewöhnlich arbeitet die Systemsteuerung 3 als eine Hauptstation zur Steuerung der Zeitabläufe und dgl. fur die Datenübertragung von den Terminals und dgl. Jedoch weist die Systemsteuerung 3 kein Tastenfeld und dgl. auf. Es ist deshalb wünschenswert, daß die Inspektions/ Abrechnung und dgl. durch Verwendung irgendeines Terminals und dgl. ausgeführt werden kann. Es sei angenommen, daß dieses Terminal vorübergehend als eine Hauptstation arbeitet, wenn sie diese Operationen ausführt. Zunächst stellt die Bedienperson den Betriebsartenschalter am Terminal auf die nX/Z"-Stellung und drückt die Kassiertaste K4. Im Falle der Einstellung von Daten stellt die Bedienperson den Betriebsartenschalter MS auf die "P11-Stellung und drückt danach die Einstelltasten, z.B. eine Einheitentaste (eine der Funktionstasten K3), wenn die Voreinstelldaten einen Einheitenpreis darstellen. Daher werden Hauptstationsumzugsanforderungsdaten vom Terminal zur Systemsteuerung 3 gesandt. Auf Empfang dieser Daten beginnt die Steuerung die Abläufe des Flußdiagramms F91 im Bereich D in Fig. 9A. Zunächst wird geprüft, ob die Leihkennzeichen gesetzt worden sind (Schritt S131). Wenn wenigstens eines der Leihkennzeichen in den Streifenspeicher 23 gesetzt worden ist, wartet die Steuerung, bis die Ausleihe endet. Wenn ermittelt wird, daß alle Ausleihvorgänge abgeschlossen waren (d.h. wenn alle Ausleihkennzeichen rückgesetzt waren), überträgt die Steuerung die Hauptstations-Umzugsdaten zu dem Terminal, von welchem der Hauptstations-Umzug angefordert worden ist (Schritt S132). Die Steuerroutine geht zum Schritt S133 über und das Hauptstationskennzeichen wird rückgesetzt (Schritt S133). Die Steuerung wartet, bis die Hauptsta-
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tion von dem Terminal rückgekehrt ist (was später erläutert wird), und wenn sie rückgekehrt ist, dann wird das Hauptstationskennzeichen gesetzt (Schritte S134 und S135).
In Abhängigkeit von der Übertragung der Hauptstationsumzugsdaten von der Systemsteuerung 3 führt das Terminal die Schritte, des Flußdiagramms F92 in den Fig. 9A und 9B aus. Wenn die Hauptstationsumzugsdaten von der Steuerung 3 ausgesendet werden, dann wird das Hauptstationskennzeichen MF des Terminals gesetzt (Schritt S141). Die Hauptstation zieht daher von der Steuerung 3 zum Terminal um. Dieses Terminal wirkt nun anschließend als eine Hauptstation. Im nächsten Schritt sm2 führt dieses Terminal die Schritte wie die Hauptstation aus, beispielsweise den Abrechnungsvorgang oder den Einstellvorgang oder die Sammlung von Daten, Einstellung von Daten und dgl. Nach Abschluß dieser Schritte wird die Taste K6 zur Beendigung des Hauptstationsumzugs in diesem Terminal gedrückt. Als Folge dieser Tastenbetätigung sendet das Terminal die Hauptstationsrückkehrdaten zur Steuerung 3· Anschließend wird das Hauptstationskennzeichen rückgesetzt (Schritte S143 und S144). Nach dem Abrechnungsbetrieb und dem Einstellbetrieb kann die Hauptstation auf der Grundlage eines Befehls von dem Terminal umziehen. Wenn Daten von der Steuerung zu einem der Terminals ausgeliehen werden, ist ein Umzug der Hauptstation gesperrt. Nachdem die Hauptstation zu dem Terminal umgezogen ist, wird die Taste K6 zur Beendigung des Hauptstationsumzugs gedruckt. Wenn die Hauptstation wieder zur Systemsteuerung 3 zurückkehrt, gelangt das System wieder in den gewöhnlichen Zustand.
(6) Inspektionsvorgang
Der Inspektionsvorgang wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1OA und 1OB beschrieben. Dieser Vorgang beabsichtigt, die Teilsummendaten pro beschäftigter Person von der Systemsteuerung 3 auszulesen und auszudrucken. Dieser Vorgang wird auch ausgeführt, selbst wenn das Terminal in Betrieb ist.
Der Betriebsartenschalter wird in die Inspektionsbetriebsart (X/Z) in diesem Terminal eingestellt. Bei Inspektion der Teilsumme nur einer beschäftigten Person gibt die Bedienperson die Nummer (123) der beschäftigten Person ein und drückt anschließend die Personenidentifikationsnummerntaste K8. Im Falle der Inspektion der Teilsummen pro beschäftigter Person in Bezug auf das gesamte in Frage kommende Personal wird die Personenidentifikationsnummerntaste K8 ohne Eingabe der Personenidentifikationsnummer betätigt. Befehle zur Inspektion der Teilsummen werden von den Terminals zur Systemsteuerung 3 gesandt. Die Steuerung beginnt die Schritte des Flußdiagramms F101 in den Fig. 10A und 10B in Abhängigkeit von solchen Befehlen. Zunächst wird die Kassenzettelnummer im Schritt S151 aktualisiert (zunächst ist der Anfangswert eingegeben). Im nächsten Schritt S152 wird geprüft, ob die Nummer der beschäftigten Person eingegeben worden ist oder nicht. Die Personennummer wird in dem Falle eingegeben, in welchem der Inspektionsvorgang für Teilsummen nur für die eine spezielle beschäftigte Person ausgeführt werden soll. Die Steuerung geht daher auf den Schritt S153 über und.es wird geprüft, ob die Personennummer des eingegebenen Kassenzettels mit der im Streifenspeicher 23 gespeicherten Personennummer übereinstimmt. Wenn nicht, geht die Steuerung auf den Schritt S157 über und prüft, ob alle Kassenzettelnummern überprüft worden sind oder nicht. Wenn nicht, geht die Steuerung zum Schritt SI51
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zurück und die Kassenzettelnummer wird aktualisiert. Ähnlich wie oben wird geprüft, ob die Nummern der beschäftigten Personen übereinstimmen oder nicht. Im Schritt S153 geht, wenn die gespeicherte Nummer der beschäftigten Person mit der Nummer der zu Überprüfenden beschäftigten Person übereinstimmt, die Steuerung zum Schritt S154 über und die entsprechende Personennummer, die Kassenzettelnummer, die Teilsummendaten und dgl. werden zum Terminal übertragen, von dem die Inspektion angefordert worden war. Es wird geprüft, ob das Leihkennzeichen entsprechend dieser Kassenzettellnummer gesetzt worden ist oder nicht (Schritt S155). Wenn das entsprechende Leihkennzeichen gesetzt worden ist, folgt Schritt S156 und die Maschinennummer des Terminals, an das die Teilsumme ausgeliehen worden ist, wird übertragen. Die Maschinennummer wird nur übertragen, während die Teilsumme ausgeliehen ist. Die oben erwähnten Operationen werden wiederholt, bis alle Kassenzettelnummern, die im Speicher 23 gespeichert sind, vollständig abgefragt worden sind. Fig. 13A zeigt den Inspektionsvorgang im Falle, wo die beschäftigte Person bestimmt ist, und zeigt ein Beispiel für Daten, die auf einem Kontrollzettel ausgedruckt werden, der von dem Terminal ausgegeben wird. Wenn die Nummer der beschäftigten Person, die Kassenzettelnummer, die Teilsummennummer, die Tischnummer und dgl. von der Systemsteuerung 3 gesendet werden, dann beginnt das Terminal, das Inspektionsvorgang und druckt den Inhalt. Wie in Fig.3A gezeigt, wird der Name der betreffenden Person (TARO) am Beginn des Berichts gedruckt, dann wird die Kassenzettelnummer (1234), die Tischnummer (2) und die Teilsumme (12345) für jede Tischnummer gedruckt, die dieser Person zugeteilt sind. Der Name der betreffenden Person wird nur einmal am Beginn des Berichtes ausgedruckt. In dem Druckbeispiel nach Fig. 13A ist die Maschinennummer
nicht ausgedruckt; die Teilsumme wird daher nicht zum Terminal ausgeliehen.
Wenn andererseits die Inspektion der Teilsummen bezüg lich des gesamten Personals gefordert wird, dann wird dies im Schritt S152 ermittelt. Die Steuerung geht zum Schritt S154 Ober und die Teilsummendaten und dgl. werden übertragen. Die Schritte S155 und S156 werden ausgeführt. Wenn das Leihkennzeichen gesetzt worden ist, wird die Maschinennummer in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, übertragen. In diesem Falle sind die ausgedruckten Daten, wie in Fig. 13B gezeigt. Der Namen der betreffenden Person, die Kassenzettelnummer, Tischnummer und die Teilsumme werden für jede im Speicher 23 gespeicherte Kassenzettelnummer ausgedruckt. Im Schritt S155 wird, wenn bestimmt worden ist, daß die Teilsummendaten ausgeliehen worden sind, wie in Fig. 13C gezeigt, die Maschinennummer ausgedruckt, nachdem die Teilsummendaten ausgedruckt wurden, wodurch angezeigt wird, daß die Teilsummendaten ausgeliehen worden sind. Dieses Beispiel zeigt, daß die Teilsummendaten der Kassenzettelnummer 1239 zum Terminal der Maschinennummer 03 ausgeliehen worden sind und zeigt, daß die Möglichkeit besteht derart, daß diese Teilsummendaten anschließend geändert werden.
Wenn im Schritt S157 ermittelt wird, daß die Überprüfung der Kassenzettelnummern abgeschlossen worden ist, dann geht die Steuerroutine zum Schritt S158 über und Daten, die das Ende der Inspektion anzeigen, werden ausgesendet. Das Terminal beendet daraufhin den Inspektionsvorgang. Der offene Prüfbericht, der auf diese Weise ausgegeben wird, ist optimal, um die Umsätze pro Person und die Besetzung des Restaurants mit Gästen zu prüfen.
In den Fig. 10A und 10B wird der im Speicher 23 gespeicherte Inhalt in Übereinstimmung mit der Folge der Kassenzettelnummern ausgedruckt. Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, es kann vielmehr der im Speicher 23 gespeicherte Inhalt klassifiziert und für jede Person ausgedruckt werden, indem nacheinander die Personennummern im Schritt S151 unter Anwendung eines ähnlichen Flußdiagramms eingegeben werden. In diesem Falle wird die beschäftigte Person nicht angegeben.
(7) Einzel abrechnungsverarbeitung
Die Einzelabrechnungsverarbeitung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig* 11A und 11B erläutert. Im Falle, daß ein Gast das Restaurant ohne zu bezahlen verlassen hat, sind die Daten im Speicher 23, die dieser Kassenzettelnummer zugeordnet sind, auch nach dem Schließen des Restaurants nicht gelöscht. In diesem Falle wird der Einzelabrechnungsvorgang in einer solchen Weise ausgeführt, daß die Bedienperson die Kassenzettelnummer eingibt und den Speicherinhalt entsprechend dieser Kassenzettelnummer löscht. In diesem Falle gibt die Bedienperson die Kassenzettelnummer 10230 in der Abreehnungsbetriebsart (Z) ein und drückt die Neuregistrierungstaste K7. Die Daten entsprechend dieser Tastenbetätigung werden zur Systemsteuerung 3 übertragen. Die Steuerung 3 empfängt die übertragenen Daten und beginnt die Schritte des Flußdiagramms F111 im Bereich D in Fig.11A. Die Steuerung sucht die Daten im Speicher m3 im Streifenspeicher 23, um zu prüfen, ob die Kassenzettelnummer existiert oder nicht.Wenn die Kassenzettelnummer existiert, dann werden die entsprechenden Teilsummendaten zum Terminal übertragen. Wenn die entsprechende Kassenzettelnummer nicht existiert, erscheint ein
' 3Λ-
Fehler (Schritte S161 bis S163).
Das Terminal empfängt die übertragenen Daten und beginnt die Schritte des Flußdiagramms F112 im Bereich B in Fig. 11. Die Steuerung addiert die Teilsummendaten zum Inhalt des Einzelabrechnungsbetragsspeichers PZ im RAM 13 und speichert das Ergebnis in den Speicher PZ und druckt es dann im Schritt S171 aus. Die übertragenen Teilsummendaten werden gelöscht und die Löschungsdaten werden zur Systemsteuerung 3 übertragen (Schritte S172 und S173)· Die Steuerung 3 beginnt die Schritte des Flußdiagramms F113 und löscht die Teilsummendaten und dgl., die dieser Kassenzettelnummer zugehören (Schritte S181).
Fig. 14 zeigt ein Beispiel der in diesem Falle ausgedruckten Daten und zeigt die Einzelabrechnungsnummer OOO3i Name MARY der Person, die abgerechnet hat, Kassenzettelnummer 104230, Tischnummer 3 und Betrag 123^5. In diesem Falle kann das System entsprechend dieser Ausführungsform auch mit dem Fall fertigwerden, in welchem ein Gast das Restaurant ohne zu bezahlen verlassen hat. Die Summe der Beträge, die nicht bezahlt worden sind, werden im Speicher PZ gespeichert. Auf diese Weise kann man auf wirksame Weise Daten sammeln, um solchen Situationen vorzubeugen.
Wie oben beschrieben, speichert dieses Restaurantsystem die auf der Seite der Terminals berechneten Teilsummenbeträge in der Systemsteuerung 3· Der übertragene Datenumfang ist daher geringer als in dem System, in welchem alle Daten zur Steuerung 3 übertragen werden und die Leitung kann daher wirksam ausgenutzt werden. Außerdem werden beim Abrechnen die Teilsummenbeträge entsprechend der Kassenzettelnummern
.33·
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durch das Abrechnungsterminal ausgelesen und auf dem Kassenzettel ausgedruckt. Die Abrechnungszeit kann daher bemerkenswert verringert werden. Darüberhinaus ist das Abrechnungsterminal mit dem Speicher versehen, um die Daten zu sammeln und zu addieren (Teilsummenbetrag, Steuer und dgl.), wenn die Rechnung abgeschlossen wird. Die Teilsummendaten können daher gleichzeitig mit der Abrechnung nochmals geschrieben und in dem Speicher angesammelt werden, so daß diese Schritte wirksam ausgeführt werden können. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind vielfache Modifikationen und Anwendungen möglich. Obgleich das System beispielsweise von der Art der Bezahlung abhängt, kann es doch so eingerichtet werden, daß die Tischnummer und die Teilsumme pro Tisehnummer von jedem Terminal erhalten werden und daß die Teilsummen auch zwischen den Systemen übertragen werden können. Obgleich die Erfindung hier am Beispiel eines Restaurantsystems beschrieben worden ist, läßt sie sich doch auch auf andere Systeme anwenden, beispielsweise bei solchen, die in Hotels und dgl. verwendet werden. In diesem Falle ist beispielsweise die "Art" die Zimmernummer. Die Terminals können in der Lobby, im Restaurant, in der Bar installiert sein und die Teilsummenbeträge kann man für jede Zimmernummer erhalten.
- Lee ii?e*ite -

Claims (13)

Patentansprüche Datenverarbeitungssystem
1. Datenverarbeitungssytem, das aus einem Wirtssystem und einer Mehrzahl von Untersystemen besteht, die mit dem Wirtssystem verbunden sind, mit Aussendung und Empfang von Daten zwischen den Systemen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der üntersysteme (1,2) enthält:
Eingabeeinrichtungen (11) zum Eingeben von Verkaufsdaten;
Einrichtungen (12) zum Erhalten einer Teilsumme pro Art von Verkaufsdaten, die mit der Eingabeeinrichtung (11) eingegeben worden sind; und
TELEFON (O 89! 22 28 62 TELEX 5 29 380 MONA D TELEGRAMME: MONAPÄT* TELEFAX GR. 3 CCITT (O 8» 22 02 S"
Banxranten H Aufhauser. München 173 533 Deutsche BanK. München 17/51734 Postgirokonto München 46212-801
Bankers BLZ 700306 00 BLZ 70070010 BLZ 70010080 SWIFT-Adr. AUFHDEMM SWIFT-Adr DEUTDEMM
Übertragungseinrichtungen (17) zum übertragen der Teilsummendaten pro Art, die von der Einrichtung (12) zum Erhalten der Teilsumme pro Art abgeleitet worden sind zum Wirtssystem,
und daß das Wirtssystem (3) enthält:
eine Einrichtung (22) zum Empfang der Teilsummendaten, die von den ,Untersystemen (1, 2) übertragen werden;
eine Teilsummendaten-Speichereinrichtung (23) zum Speichern der von der Empfangseinrichtung (22) empfangenen Teilsummendaten pro Art; und
eine Einrichtung zum übertragen der Teilsummendaten einer von dem Untersystem (1, 2) gewünschten Art zu dem anfordernden Untersystem in Übereinstimmung mit dieser Anforderung.
2. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirtssystem weiterhin enthält:
eine Einrichtung (21), die, wenn die in der Teilsummen-Datenspeichereinrichtung (23) gespeicherten Teilsummendaten zu dem Untersystem (1,2) übertragen werden und der Vorgang bezüglich der Teilsummendaten in dem Untersystem (1,2) ausgeführt wird, die Übertragung dieser Teilsummendaten zu dem anderen Untersystem unterbindet, bis die Verarbeitung bezüglich der genannten Teilsummendaten endet,
endet.
3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersysteme (1, 2) weiterhin eine Einrichtung (12) enthalten, die Teilsummendaten einer Mehrzahl von Arten von dem Wirtssystem (3) in Übereinstimmung mit dem Betrieb der Eingabeeinrichtung
(11) entgegennimmt und diese Teilsummendaten addiert.
4. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersysteme (1,2) eine Einrichtung (12) zur Ausführung eines Absehlußvorgangs der Teilsummendaten pro Art aufweisen,
und daß das .Wirtssystem (3) eine Einrichtung zum Löschen der Teilsummendaten entsprechend des Absehlußvorgangs aus der Teilsummendatenspeichereinrichtung (23) in Abhäängigkeit von dem Abschlußvorgang in den Untersystemen (1,2) aufweist.
5. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsummendatenspeichereinrichtung (23) des Wirtssystems (3) sowohl die Teilsummendaten alss auch Personenidentifikationsdaten über eine Person, die den Daten bezüglich der Teilsumme zugeordnet ist, speichert, und daß das Wirtssystem (3) weiterhin eine Einrichtung (15) zur Ausgabe der Teilsummendaten und der Personenidentifikationsdaten pro Art aufweist.
6. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsummendatenspeichereinricbtung (23) des Wirtssystems sowohl Teilsummendaten als auch Personenidentifikationsdaten über eine den Teilsummendaten zugeordnete Person speichert,
und das das Wirtssystem (3) weiterhin eine Einrichtung (15) zum Ausgeben von Teilsummendaten für jede beschäftigte Person aufweist.
7. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirtssystem (3) weiterhin eine Einrichtung (15) für die Anzeige aufweist, daß der Vorgang in dem üntersystem in Bezug auf die Teil-
summendaten ausgeführt wird.
8. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (1) jedes Untersystems (1, 2) eine Eingabeeinrichtung ist, die die Art bezeichnen kann,
und das das .Wirtssystem (3) eine Einrichtung (21) zum Löschen der Daten bezüglich der angegebenen Art aus der Teilsummendatenspeichereinrichtung (23) in Übereinstimmung mit der Bestimmung durch die Eingabeeinrichtung (1) des betreffenden Untersystems aufweist.
9. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Art eine Kassenzettelnummer ist.
10. Datenverarbeitungsverfahren in einem Verkaufsdaten-Verarbeitungssystem, das ein Wirtssystem und Untersysteme enthält, enthaltend folgende Schritte::
Eingabe von Verkaufsdaten in das Untersystem; Erhalten der Teilsumme pro Art der Verkaufsdateneingebe durch den Eingabeschritt;
Übertragen der abgeleiteten Teilsummendaten zu dem Wirtssystem; und
Speichern der übertragenen Teilsummendaten im Wirtssystem.
11. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend die Schritte:
Eingeben der Verkaufsdaten pro Art; Auslesen der Teilsummendaten derselben Art wie die im Eingabeschritt eingegebenen Art, von dem Wirtssystem;
Erhalten einer Teilsumme der aus dem Wirtssystem ausgelesenen Teilsummendaten und der Eingabedaten; Übertragen der abgeleiteten Teilsummendaten zu dem Wirtssystem; und
Speichern der übertragenen Teilsummendaten in dem Wirtssystem.
12. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend die Schritte:
Übertragen der Teilsummendaten vom Wirtssystem zum Untersystem in Abhängigkeit von einer Anforderung durch das Untersystem;
Ausführen eines vorbestimmten Ablaufs in dem Untersystem in Bezug auf die von dem Wirtssystem übertragenen Teilsummendaten; und
nach Übertragung der Teilsummendaten von dem Wirtssystem zum Untersystem Unterscheiden, ob der Vorgang in einem der Untersysteme in Bezug auf die Teilsummendaten ausgeführt wird oder nicht, und wenn der Vorgang ausgeführt wird, Unterbrechen der Übertragung der Teilsummendaten bezüglich dieser Art zu dem Untersystem, bis der Vorgang in dem Untersystem endet und die aktualisierten Teilsummendaten abgeleitet und diese Teilsummendaten in dem Wirtssystem gespeichert sind.
13. Datenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 10, weiterhin enthaltend die Schritte:
Übertragen der Teilsummendaten einer Mehrzahl von Arten von dem Wirtssystem zu den Untersystemen und Addieren der Teilsummendaten in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Eingabeschritts.
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