DE3625330C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F7/00—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
- B22F7/002—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of porous nature
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/02—Making ferrous alloys by powder metallurgy
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Metallträgers
zur Herstellung von Katalysatoren.
Katalysatoren werden u. a. zur Oxidation von unvollständig
verbrannten Abgasbestandteilen sowie zur Reduktion von
Stickstoffoxiden in Abgasen durch Abscheiden von
katalytisch wirksamen Komponenten aus einer auf einem
Trägermaterial abgeschiedenen Phase mit möglichst großer
aktiver Oberfläche eingesetzt. Als katalytisch wirksame
Komponente verwendet man z. B. Platinmetalle. Die zur
Aufnahme der katalytisch wirksamen Komponente erforderliche
große Oberfläche wird nach dem Stand der Technik dadurch
erzeugt, daß Metalloxid, z. B. in Form von Gamma-Al2O3,
aufgebracht wird (DE-OS 32 23 500). Es ist ferner bekannt,
auf ebenen Metallträgerfolien Oxidwhisker zu erzeugen (GB-PS
20 63 723), die eine vergrößerte Oberfläche bilden zur
Verankerung einer oxidischen Zwischenschicht, auf der die
katalytisch wirksame Komponente abgeschieden wird.
Die bekannten Verfahren erfordern jedoch einen
verhältnismäßig hohen Aufwand. Die Züchtung der Whisker
bedingt besondere Maßnahmen beim Gießen zur raschen
Erstarrung, um Stengelkristalle anzukeimen, und ferner eine
anschließende Glühung, um die Stengel wachsen zu lassen.
Diese Verfahren erfordern auch entsprechende Werkstoffe,
auf deren Oberfläche Stengelkristalle erzeugt werden
können, wie Fe-Al-Cr-Legierungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Metallträger
in flacher oder beliebig profilierter Form zur Herstellung
von Katalysatoren zu schaffen, welcher in einfacher Weise
aufgebaut ist, eine möglichst große Oberfläche für die
weitere anhaftende Schicht besitzt sowie als Massenprodukt
kostengünstig herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die
Verwendung eines Metallträgers mit einer porös
angesinterten aus aluminiumhaltigen Metallpulverteilchen
gebildeten Oberflächenschicht, gegebenenfalls nach einem
oxidierenden Glühen, zur Herstellung von Katalysatoren
vorgeschlagen.
Die makroskopischen Poren werden in der Weise erzeugt, daß
dem Metallpulver eine verdampfbare Substanz in Pulverform
zugemischt wird, die nach dem Auftragen des
Metallpulvergemenges in fester Form oder als Aufschlämmung
auf die Oberfläche des Trägers und Erhitzen bis auf
Sintertemperatur zum Verbinden der Metallpulverteilchen
untereinander und mit dem Träger rückstandslos verdampft.
Danach weist die Beschichtung mikro- und makroskopische
Poren auf. Um die Haftung beim Auftragen des Metallpulvers
auf den metallenen Träger zu verbessern, kann dem
Metallpulver auch ein temporärer Binder beigegeben werden.
Wenn die Metallpulverteilchen Aluminium enthalten oder wenn
die Beschichtung alitiert wird, können durch eine
oxidierende Glühbehandlung Aluminiumoxid-Whisker erzeugt
werden. Besteht die Beschichtung z. B. aus FeAl, so können
durch eine oxidierende Glühung Eisenoxidplättchen und
Aluminiumoxid-Whisker erzeugt werden, die für eine
erhebliche Vergrößerung der Oberfläche der Beschichtung
sorgen.
Das Verfahren zur Herstellung eines metallenen Trägers mit
einer Beschichtung für die Verankerung einer reaktiven
Oxidschicht oder des katalytisch wirkenden Materials besteht
darin, daß Metallpulver mit einer bei erhöhter Temperatur
rückstandslos verdampfenden Substanz in Pulverform vermengt
wird. Mit diesem Gemenge, bevorzugt in Form einer
alkoholischen Aufschlämmung, gegebenenfalls nach Zusatz
eines Klebers, z. B. Kunstharz, Schellack, wird der
Metallträger beschichtet. Der beschichtete Träger wird dann
auf Sintertemperatur erhitzt.
Der Vorteil der Erfindung liegt einmal in der wesentlich
verbesserten Haftung der porösen Metallschicht an dem
Träger, dann in der Ausbildung einer wesentlich
vergrößerten Oberfläche der Beschichtung, an der die
katalytisch wirksame Komponente optimal angelagert werden
kann. Der Träger läßt sich außerdem in einfacher Weise mit
dem Metallpulver beschichten durch Auftragen einer
Aufschlämmung, unmittelbar anschließenden Trocknung
derselben, durch nachfolgendes Sintern sowie gegebenenfalls
darauffolgendes oxidierendes Glühen sowie Anlagern des
katalytisch wirksamen Materials. Diese aufeinanderfolgenden
Verfahrensschritte können praktisch während eines einzigen
Banddurchlaufs vorgenommen werden.
Eine Metallfolie als Träger zur Herstellung eines
strukturell verstärkten wabenförmigen Katalysatorkörpers
besteht aus einer Fe-20Cr-5Al-Legierung. Der Träger wird mit
einer Aufschlämmung versehen, die aus 56 Masse-% FeAl,
37 Masse-% gesättigter alkoholischer Schellacklösung und
7 Masse-% eines verdampfbaren Polyacrylharzes.
Das verwendete FeAl-Pulver besteht aus rd. 50% Fe und
50% Al und liegt in einer Korngrößenverteilung zwischen
36 und 45 µm vor. Die Schellacklösung dient als Bindemittel
während der Auftragung. Das Polyacrylharz wird in Form von
feinem Pulver zugesetzt.
Die alkoholische Komponente verflüchtigt sich nach dem
Aufbringen der Aufschlämmung auf den Metallträger in kurzer
Zeit an der Luft. Anschließend werden Metallträger und
Auflageschicht in reduzierender Schutzgasatmosphäre, z. B.
H2, auf 950°C aufgeheizt und dort etwa 15 min
gehalten. Während des Aufheizens mit etwa 8°C/min
entweichen sowohl Schellack als Polyacrylharz bei
Temperaturen unterhalb 650°C gasförmig aus der
Beschichtung, ohne Rückstände zu hinterlassen. Dabei bilden
sich durch das Ausgasen des Polyacrylharzes makroskopische
Poren gleichmäßiger Verteilung in der Schicht, zusätzlich zu
den feineren Hohlräumen zwischen den Metallpulverteilchen
(Bild 1). Durch weiteres Aufheizen auf 950°C und Halten
auf dieser Temperatur sintern die Metallpulverteilchen
aneinander und an dem Träger.
Der gesamte Vorgang läßt sich auch durch Tauchbeschichten
am fertigen Strukturkörper durchführen. Soll die
Metallträgerfolie vor der Fertigung des Strukturkörpers
z. B. am Band beschichtet werden, erfolgt die Formgebung
der beschichteten Trägerfolie zweckmäßigerweise nach dem
Trocknen der Aufschlämmung an der Luft.
Die von Makro- und Mikroporen durchsetzte metallene
Auflageschicht kann aufgrund ihrer großen Oberfläche direkt
mit z. B. Platinmetallabscheidungen versehen werden. Sie
kann aber auch zur weiteren Vergrößerung der Oberfläche
einer Whisker-Glühung unterzogen werden, z. B. bei 900°C
1 min in trockenem CO2 und 925°C 16 h in Luft. Dabei
wachsen dünne Oxidnadeln aus Al2O3 (Bild 2) sowie feine
Eisenoxidplättchen auf den einzelnen Metallkörnern (Bild 3)
bei Verwendung von z. B. FeAl.
Bei Verwendung von Al-freien Metallpulvern, z. B. FeCr, kann
die poröse Metallauflageschicht auf dem Diffusionsweg mit
Al angereichert werden.
Schließlich kann die poröse Metallauflage auch zur Aufnahme
einer reaktiven Oxidschicht dienen, um deren Haftung auf dem
Trägermaterial entscheidend zu verbessern.
Claims (1)
- Verwendung eines Metallträgers mit einer porös angesinterten aus aluminiumhaltigen Metallpulverteilchen gebildeten Oberflächenschicht, gegebenenfalls nach einem oxidierenden Glühen, zur Herstellung von Katalysatoren.
Priority Applications (4)
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