DE3625962A1

DE3625962A1 - Flow-moulded, seamless container

Info

Publication number: DE3625962A1
Application number: DE19863625962
Authority: DE
Inventors: Ludwig Dipl Ing Kaufmann
Original assignee: Cebal Verpackungen GmbH
Current assignee: Cebal Verpackungen GmbH
Priority date: 1986-07-31
Filing date: 1986-07-31
Publication date: 1988-02-11

Abstract

The invention relates to a flow-moulded, seamless container (2), preferably of aluminium or an aluminium alloy, having an opening region which is narrowed by constriction and an edge (3) which is beaded over outwards and in which an insert, preferably in the form of a valve lid (5) can be or is inserted, means being provided for sealing off the beaded edge. In order to provide a satisfactory seal of the beaded edge which does not result in corrosion or the like in a flow-moulded, seamless container of this type, provision is made according to the invention for the surface of the beaded edge (3) to be sealed off to be provided with an irregularity, in particular a coating (7) which compensates or fills capillary grooves in the surface of the beaded edge, the coating consisting of a metal which is resistant to the container filling, in particular resistant to corrosion, blooming or the like caused by the container filling. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine fließgepreßten, nahtlosen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derar tige Behälter werden vornehmlich als Druckverpackungen für sogenannte Aerosolprodukte, wie Sprays und derglei chen verwendet.The invention relates to an extruded, seamless Container according to the preamble of claim 1. Derar term containers are primarily used as pressure packaging for so-called aerosol products such as sprays and the like chen used.

Sie könnten aber auch anderweitig ein gesetzt werden, z. B. an Feuerlöschern. Gegenüber Be hältern, die aus mehreren Teilen hergestellt sind, haben sie den großen Vorteil, daß sie - abgesehen von dem Be reich zwischen Öffnungsrand und eingesetzten Ventil deckel - keinerlei Naht aufweisen. Deswegen sind sie außer als Aerosolbehälter überall dort einsetzbar, wo es auf absolute Dichtigkeit ankommt. Bei Aerosolbehältern wird die Öffnung durch einen Ventilsatz verschlossen, der sich unter Zwischenlage einer Dichtungsmasse auf dem umgebördelten Öffnungsrand abstützt und durch Spreizen in dem sich nach unten erweiternden Öffnungsbereich be festigt ist. But you could also use another one be set, e.g. B. on fire extinguishers. Opposite Be holders that are made of several parts they have the great advantage that - apart from the Be rich between the edge of the opening and the valve used lid - no seam. That's why they are except where it can be used as an aerosol container absolute tightness matters. For aerosol containers the opening is closed by a valve set, which with the interposition of a sealant on the flanged opening edge supported and by spreading in the opening area that widens downwards is consolidated.

Es hat sich nun herausgestellt, daß bei bestimmten Füll gütern immer wieder Abdichtungsprobleme im Bereich Bör delrand/Ventilteller auftreten. Da Öffnungsdurchmes ser, die Ausbildung des Öffnungsrandes und die Ventil einsätze hinsichtlich Abmessung und Form international vereinheitlicht sind, bestehen insoweit nur geringe konstruktive Möglichkeiten, Abdichtungsprobleme zu lösen.It has now been found that with certain filling seal problems in the stock exchange area delrand / valve disc occur. Since opening diameter water, the formation of the opening edge and the valve international use in terms of size and shape are standardized, so far there are only a few constructive ways to solve sealing problems.

Der DE-OS 24 13 859, von der der Oberbegriff des Anspru ches 1 ausgeht, lag die Überlegung zugrunde, daß die Füllgüter durch Verwerfung, insbesondere kapillare Längsfalten in der Wandung des eingezogenen, bzw. ver engten Öffnungsbereiches des Behälters entweichen. Der artige, für den Behälter an sich unschädliche Verwer fungen in seinem Wandungsmaterial rühren daher, daß beim Einziehen eines fließgepreßten Hohlzylinders an seinem Öffnungsende eine relativ starke Aufstauchung des Wandungsmaterials stattfindet. Dabei können diese feinen Längsfalten entstehen, die sich vom Inneren des Behälters her längs des nach außen umgebördelten Randes bis nach außen hinziehen können. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn man Behälter mit einem relativ großen Außendurchmesser hat, wobei aber der verengte Öffnungs bereich gleich einer bestimmten Norm (z. B. 25, 4 mm) sein muß. Wird der Durchmesser des Behälters soweit ver ringert, so sind die vorgenannten Aufstauchungen und in folge dieser Aufstauchungen die Kapillare besonders gra vierend bzw. besonders groß. Solche Aufstauchungen tre ten insbesondere bei Behältern aus Aluminium bzw. Alu miniumlegierungen auf. Gemäß DE-OS 24 13 859 hat man durch spanabhebende Abtragung eines Teiles der mit diesen Gefügeverwerfungen, insbesondere Längsfalten versehene Wandungsoberfläche eine glatte Fläche für die Auflage eines Dichtungsringes oder dergleichen geschaffen. Hier mit war an sich eine Abdichtung auch gegenüber beson ders kriechfreudigen Füllgütern geschaffen. Nur hat sich gezeigt, daß, insbesondere bei aggressiven, ätzenden Füllgütern, an der abgetragenen und damit ungeschützten Oberfläche Korrosionserscheinungen auftraten. Durch die Auswirkungen dieser Korrosion wurde der Behälter be reits nach einigen Wochen wiederum undicht und damit un brauchbar. Auch die obengenannten Werkstoffe, Aluminium, bzw. Aluminiumlegierungen bilden sogenannte Aufblühungen oder ein Aluminium-Korund. Diese, einer Korrosion ana logen Erscheinungen drücken die üblicherweise vorge sehene Dichtung hoch, was ein Auslaufen des Gutes zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil der Anordnung nach DE-OS 24 13 859 besteht darin, daß bei der spanabhebenden Ab tragung Späne in das Behälterinnere fallen, die dann mühsam, d. h. mit erheblichem Aufwand aus dem Behälter innern wieder entfernt werden müssen.DE-OS 24 13 859, of which the preamble of claim ches 1, it was based on the consideration that the Filled goods by warping, especially capillary Longitudinal folds in the wall of the retracted, or ver Escape the narrowest opening area of the container. The like, harmless to the container itself Foundations in its wall material stem from the fact that when pulling in an extruded hollow cylinder a relatively strong bulge at the end of its opening of the wall material takes place. You can do this fine longitudinal folds arise from the inside of the Container forth along the flanged edge can pull outwards. This is especially true then the case when you have containers with a relatively large Outside diameter, but with the narrowed opening range equal to a certain standard (e.g. 25, 4 mm) have to be. If the diameter of the container ver wrestles, are the aforementioned upsets and in follow these swellings the capillary particularly gra four or particularly large. Such swellings tre ten especially for containers made of aluminum or aluminum minium alloys. According to DE-OS 24 13 859 one has by machining a part of the with these Structural faults, especially longitudinal folds Wall surface a smooth surface for the support a sealing ring or the like. Here with itself was also a seal in particular created creep-friendly filling goods. Only has shown that, especially with aggressive, caustic Filled goods, on the worn and thus unprotected Surface corrosion appeared. Through the The container was affected by this corrosion leaks again after a few weeks and therefore un useful. Even the above materials, aluminum, or aluminum alloys form so-called blooming or an aluminum corundum. This, a corrosion ana Apparent phenomena express the usually pre- see seal up, which leads to leakage of the goods Consequence. Another disadvantage of the arrangement according to DE-OS 24 13 859 is that in the machining Ab carrying chips fall into the interior of the container, which then tedious, d. H. with considerable effort from the container must be removed again inside.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem fließ gepreßten, nahtlosen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine einwandfreie und keine Korrosionen oder dergleichen zur Folge habende Abdichtung des Bördelrandes zu schaffen.The object of the invention is to flow in one pressed, seamless container according to the preamble of Claim 1 a flawless and no corrosion or similar resulting sealing of the flange edge to accomplish.

Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Eine solche Beschichtung ergibt eine glatte Dichtfläche des Bördelrandes, so daß ein Hin durchtreten des Behälterinhaltes nach außen auch bei sogenannten kriechfreudigen Füllgütern nicht eintreten kann. Die Außenbeschichtung der Behälterwandung bleibt erhalten, so daß die bei Behältern nach der DE-OS 24 13 859 gegebene Korrosionsgefahr entfällt. Das Ma terial der Beschichtung ist so gewählt, daß es vom Be hälterinhalt nicht angegriffen wird, insbesondere keine Korrosion zur Folge hat. Das Auftragen einer solchen Be schichtung ist in der Fertigung unproblematisch und verlangt relativ wenig Kosten. Dies ist ein weiterer Vorteil gegenüber dem Behälter nach DE-OS 24 13 859, da dort im Hinblick auf die relativ dünne Wandstärke von etwa 1 mm dieses Behälters an die mechanische Be arbeitung sehr große Genauigkeitsanforderungen gestellt werden mußten, um nicht zuviel abzutragen und damit den Bördelrand zu beschädigen. Das Einhalten solcher Genau igkeiten bzw. sehr kleiner Bearbeitungstoleranzen er fordert aber stets einen relativ hohen Fertigungsauf wand. Es sind keine Späne oder dergleichen aufgrund einer spanabhebenden Bearbeitung vorhanden, die ins Be hälterinnere fallen können.The solution to this problem is based on the generic term of claim 1, in the features of the characteristic of Claim 1 seen. Such a coating results a smooth sealing surface of the flange edge, so that a Hin also pass through the container contents to the outside so-called creep-resistant filling goods do not occur can. The outer coating of the container wall remains obtained so that the container according to DE-OS 24 13 859 there is no risk of corrosion. The Ma material of the coating is chosen so that it from the loading content is not attacked, especially none Corrosion. Applying such a Be Layering is unproblematic in production and requires relatively little cost. This is another one Advantage over the container according to DE-OS 24 13 859, there because of the relatively thin wall thickness of about 1 mm of this container to the mechanical loading very high accuracy requirements had to be in order not to remove too much and thus the Damage the flanged edge. Adhering to such Exactly or very small machining tolerances but always calls for a relatively high production wall. There are no chips or the like due to it a machining operation available, which ins can fall inside the container.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegen stand es Anspruches 2. Solche Lackschichten zeichnen sich durch eine besonders glatte Oberfläche aus. Die Merkmale des Anspruches 3 beinhalten Ausführungsmög lichkeiten des Anspruches 2.A preferred embodiment of the invention is counter it stood claim 2. Draw such layers of paint is characterized by a particularly smooth surface. The Features of claim 3 include execution possibilities possibilities of claim 2.

Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 4. Eine solche Gummie rungsschicht behält auch nach ihrem Auftrag eine gewisse Elastizität bei, wodurch etwaige Unebenheiten einer Ge gendichtfläche eines Ventildeckels oder dergleichen aus geglichen werden können. Another preferred embodiment of the invention is the subject of claim 4. Such a Gummie The coating layer retains a certain amount even after it has been applied Elasticity, whereby any unevenness of a Ge gene sealing surface of a valve cover or the like can be compared.

Die erläuterten bevorzugten Ausführungsformen der Be schichtung, nämlich im Auftragszustand flüssig oder pastös, sind nicht nur fertigungstechnisch günstig, da sie einen relativ geringen Herstellungsaufwand verlan gen. Sie haben auch zur Folge, daß sich das Material der Beschichtung allen geschilderten Verwerfungen bzw. Vertiefungen der betreffenden Fläche des Bördelrandes genau anpassen, d. h. diese ausfüllen und im Endstadium eine glatte Dichtfläche ergeben kann.The explained preferred embodiments of the Be layering, namely in the order state liquid or pasty, are not only cheap in terms of production technology, because it requires a relatively low manufacturing cost You also have the consequence that the material the coating of all described faults or Wells of the relevant area of the flanged edge adjust exactly, d. H. fill these out and in the final stages can result in a smooth sealing surface.

Die Merkmale des Anspruches 6 sind für sich bekannt (siehe DE-OS 24 13 859). Sie haben aber im Zusammenwir ken mit einer Beschichtung nach den vorgegehenden An sprüchen den Vorteil einer besonders innigen und siche ren Abdichtung.The features of claim 6 are known per se (see DE-OS 24 13 859). But they work together with a coating according to the preceding requirements say the advantage of a particularly intimate and safe sealing.

Die Anordnung der Beschichtung gemäß Anspruch 7 genügt in der Mehrzahl der in der Praxis vorkommenden Fälle. Bei sehr kriechfreudigen Produkten empfiehlt sich aber eine Verlängerung der Beschichtung von dem Scheitel des Bördelrandes her gemäß den Merkmalen des Anspruches 8.The arrangement of the coating according to claim 7 is sufficient in the majority of cases occurring in practice. However, it is recommended for very crawl-friendly products an extension of the coating from the apex the flanged edge forth according to the features of the claim 8th.

Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind nachstehend beschrieben und in der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Es zeigt Implementation possibilities of the invention are as follows described and shown in the accompanying drawing. It shows

Fig. 1 im wesentlichen schematisch einen nahtlosen Behälter mit eingesetz tem Ventildeckel im Schnitt, Fig. 1 is substantially schematically a seamless container having been translated tem valve cover in section,

Fig. 2 die eingekreiste Einzelheit A der Fig. 1 im Querschnitt und in einem demgegenüber vergrö ßerten Maßstab, Fig. 2 shows the encircled detail A of Fig. 1 in cross-section and in a comparatively ßerten magnification scale,

Fig. 3 die Einzelheit A im Querschnitt und ebenfalls vergrößerten Maß stab, jedoch in einer abge wandelten Ausführungsform. Fig. 3 shows the detail A in cross section and also an enlarged scale, but in a modified embodiment.

Der fließgepreßte nahtlose Behälter 1 besitzt einen durch Einziehen verengten Öffnungbereich 2 und einen nach außen umgebördelten Öffnungsrand 3. In die Behäl teröffnung ist ein Ventileinsatz 5 eingesetzt, dessen Rand den Bördelrand übergreift und der durch Spreizen in dem sich nach unten erweiternden Öffnungsbereich be festigt ist. Zwischen dem umgebördelten Rand des Be hälters 3 und dem angepaßten Rand des Ventileinsatzes 5 ist eine Dichtung angeordnet. Diese Dichtung kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ein Ring 4 aus Gummi oder Kunststoff sein. Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 3 kann als Dichtung eine relativ dünne Kunststoff beschichtung 6 vorgesehen sein, die sich insbesondere dann empfiehlt, wenn innerhalb des Behälters sehr kriechfreudige Produkte untergebracht sind.The extruded seamless container 1 has an opening region 2 narrowed by drawing in and an opening edge 3 flanged to the outside. In the ter teröff a valve insert 5 is inserted, the edge of which overlaps the flanged edge and which is fastened by spreading in the opening area which widens downward. A seal is arranged between the flanged edge of the container 3 and the adapted edge of the valve insert 5 . According to the exemplary embodiment in FIG. 2, this seal can be a ring 4 made of rubber or plastic. According to the embodiment of FIG. 3, a relatively thin plastic coating 6 can be provided as a seal, which is particularly recommended if very crawl-friendly products are accommodated within the container.

Im jeweiligen Dichtbereich ist die Beschichtung nach der Erfindung vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 befindet sich die Beschichtung 7 im Scheitelbereich, d. h. beiderseits des Bördelscheitelpunktes 8, des Bördelrandes (auch Rollrand genannt) 3. Im Ausführungs beispiel der Fig. 3 ist die hier mit 7′ bezifferte Beschichtung vom Scheitelbereich entlang der Innenseite 2′ des Öffnungsbereiches nach unten heruntergeführt, be vorzugt bis zum Ende 6′ der Kunststoffdichtung 6. Die in den Schnitten der Fig. 2 und 3 ersichtliche Breite der Beschichtung wird also den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, so daß die vorgenannten feinen Längs falten auf ihrer gesamten Länge davon abgedeckt sind. Es versteht sich, daß die Beschichtung 7 bzw. 7′ kreis ringförmig um den gesamten Bördelrand herum läuft. Die Beschichtung 7 dringt dabei in alle Unregelmäßigkeiten, insbesondere Längsrillen oder -riefen, der Oberfläche des Bördelrandes 3 ein, während die in Fig. 2 der Dich tung 4 zugewandte Fläche der Beschichtung 7 glatt ist. Die Beschichtung besteht aus einem Material, das vom jeweiligen Behälterinhalt nicht angegriffen werden kann, insbesondere nicht korrodiert bzw. keine Korrosio nen oder dergleichen verursacht.The coating according to the invention is provided in the respective sealing area. In the exemplary embodiment in FIG. 2, the coating 7 is located in the apex region, that is to say on both sides of the crimping apex 8 , of the crimping edge (also called a rolled edge) 3 . In the embodiment example of FIG. 3, the coating here numbered 7 'is led downwards from the apex area along the inside 2' of the opening area, preferably to the end 6 'of the plastic seal 6 . The apparent in the sections of FIGS. 2 and 3 width of the coating will thus be adapted to the respective requirements, so that the aforementioned fine longitudinal folds are covered over their entire length. It is understood that the coating 7 or 7 'runs in a ring around the entire flange edge. The coating 7 penetrates into all irregularities, in particular longitudinal grooves or grooves, the surface of the flanged edge 3 , while the surface 4 of the coating 7 facing you in FIG. 2 is smooth. The coating consists of a material that cannot be attacked by the respective container contents, in particular not corroded or causing no corrosion or the like.

Die Beschichtung 7 kann im Auftragsstadium flüssig sein, bevorzugt eine Lackschicht darstellen. Dies kann ein Zweikomponentenlack sein, z. B. Polyol-Isocyanat, bzw. ein Zweikomponenten-Polyurethanlack.The coating 7 can be liquid at the application stage, preferably represent a lacquer layer. This can be a two-component paint, e.g. B. polyol isocyanate, or a two-component polyurethane paint.

Die Beschichtung 7 kann aber auch im Auftragsstadium pastös sein, z. B. in Form einer Gummierungsschicht, wo bei Latex, also eine Dispersion von unvulkanisiertem Gummi in feinen Tröpfchen in Wasser, verwendet werden kann.The coating 7 can also be pasty at the application stage, e.g. B. in the form of a rubber coating, where latex, ie a dispersion of unvulcanized rubber in fine droplets in water, can be used.

In allen Fällen erhält man mit der erfindungsgemäßen Beschichtung eine einwandfreie Abdichtung des hiermit versehenen Teiles der Bördelrandfläche. Diese Dichtwir kung wird noch im Zusammenwirken der Beschichtung 7 mit der jeweiligen Dichtung 4, bzw. 6 verstärkt. Die Dich tung 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 empfiehlt sich insbesondere bei Verwendung von Manschettendichtun gen oder laminierten Ventilen.In all cases, the coating according to the invention provides a perfect seal of the part of the flanged edge surface provided with it. This sealing effect is reinforced in the interaction of the coating 7 with the respective seal 4 or 6 . The device 6 according to the embodiment of FIG. 3 is particularly recommended when using sleeve seals or laminated valves.

Claims

1. Extruded, seamless container, preferably made of aluminum or an aluminum alloy, with a narrowed by pulling-in opening area and flanged edge, in which an insert, preferably in the form of a valve cover, can be placed or used, with means for sealing of the flanged edge are provided, characterized in that the surface to be sealed of the flanged edge ( 3 ) is provided with an irregular speed, in particular capillary grooves in the surface of the flanged edge to compensate or fill the coating ( 7 ), the coating device being made of a material which is resistant to the container filling, in particular resistant to corrosion, efflorescence or the like caused by the container filling.

2. Container according to claim 1, characterized by a liquid coating in the application stage, preferred a layer of paint.

3. Container according to claim 2, characterized by a Two-component paint, such as polyol isocyanate or poly urethane.

4. Container according to claim 1, characterized by a pasty coating in the application stage, preferred a rubber coating.

5. A container according to claim 4, characterized by a Rubber in the form of latex.

6. Container according to one of claims 1 to 5, characterized by a known sealing ring ( 4 ) between the coating and the edge ( 5 ) of the valve insert.

7. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the coating ( 7 ) extends over the apex of the flange edge and is provided on both sides of the apex ( 8 ).

8. A container according to claim 7, characterized in that the coating ( 7 ' ) from the apex region of the flanged edge ( 3 ) along the inside ( 2' ) of the narrowed opening region ( 2 ) is extended ver down.