DE3632166C2 - - Google Patents

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DE3632166C2
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DE
Germany
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edge
roof panel
roof
flange
opening
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Expired
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DE3632166A
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DE3632166A1 (de
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Kazuhisa Okazaki Aichi Jp Nagata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine abdichtende Randein­ fassung für ein Kraftfahrzeug-Schiebedach gemäß dem Ober­ begriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Randeinfassung ist bekannt (DE-C2 31 01 821). Bei dieser bekannten Randeinfassung wird ein Randabschnitt der Dachtafel von einer Randleiste auf der oberen sowie der unteren Fläche und der Kantenfläche umgriffen, wobei die Randleiste einen nach unten die Fläche der Dachtafel über­ ragenden Steg oder Flansch hat, der der Befestigung des Halterungsteils des die Abdichtung gegenüber dem Öffnungs­ rand in der Dachbeplankung des Fahrzeugs bewirkenden flexib­ len Dichtungsstreifens dient.
Bei der bekannten Randeinfassung stellt der die untere Fläche der Dachtafel überragende Flansch im geschlossenen Zustand der Dachtafel eine Gefahrenquelle dar, denn es besteht die Mög­ lichkeit, daß eine Person mit ihrem Kopf nicht nur bei einem Unfall, sondern beim Aus- oder Einsteigen dagegen stoßen kann. Diese Gefahr wird noch erhöht, wenn die Dachtafel im geöffneten Zustand unter die Dachbeplan­ kung verlagert wird, da dann die lichte Höhe im Fahrzeug vermindert wird. Würde andererseits die Dachtafel zum Öffnen nach außen auf die Dachbeplankung verlagert, so steht sie weit über die Dachaußenfläche vor, was nicht nur ein wenig attraktives Aussehen, sondern auch einen erhöhten Fahrwiderstand und die Erzeugung von unangenehmen Geräuschen zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil der be­ kannten Randeinfassung ist darin zu sehen, daß die Rand­ leiste aus Metall besteht, so daß sich daran z. B. Rost ansetzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Randeinfassung derart weiterzubilden, daß für die Rand­ einfassung selbst keine die Ebene der Dachtafel überra­ genden Teile nötig oder vorhanden sind und der Dichtungs­ streifen dennoch sicher gehalten wird sowie auf einfache Weise anzubringen ist. Darüber hinaus soll die Möglich­ keit für die Bildung von Rost u. dgl. verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale bei einer gat­ tungsgemäßen Randeinfassung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der am Außenumfang der Dachtafel vorhandene Flansch bildet zusammen mit dem die Kantenfläche abdeckenden Teil der Randleiste eine Kehle, in die der eine Schenkel des Halte­ rungsteils des Dichtungsstreifens eingreift, während die zur Kehle entgegengesetzte Außenfläche des Flansches einen Vorsprung hat, mit dem eine Nase am Halterungsteil verrastet wird. Durch diese Ausbildung der Randleiste steht kein Teil dieser über die Ebene der Dachtafel in größerem Aus­ maß vor, so daß eine Gefahr für die Insassen durch ein Anstoßen gegen die Randeinfassung vermindert oder besei­ tigt wird. Durch die gegenüber dem Stand der Technik fla­ chere Ausbildung der gesamten Randeinfassung ergibt sich auch ein verbessertes Aussehen. Ferner wird durch die Aus­ bildung der Randleiste aus einem harten Kunstharz der mög­ liche Ansatz von Rost u. dgl. ausgeschaltet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug-Schiebedach, bei dem die Randeinfassung zur Anwendung kommt;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie I-I in der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 der Fig. 2 entsprechende Schnitte von zu Fig. 2 abgewandelten Ausführungsformen der Randeinfassung.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist eine bewegliche Dachtafel 2 - ein Schiebedach - in einer in einer Dachbeplankung 1 eines Fahrzeugs vorgesehenen Öffnung derart aufgenommen, daß die Dachtafel 2 nach Wunsch geöffnet und geschlossen werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist die Dachbeplankung 1 an der Dachöffnung mit einem abgewinkelten, am Rand der Öffnung nach unten gerichteten Rand 1 a versehen, während am Außenumfang der beweglichen Dachtafel 2 ein Dichtungsstreifen 8 angebracht ist. Wenn die Dachtafel 2 in die Öffnung in der Dachbeplan­ kung 1 eingesetzt ist, dann ist der Dichtungsstreifen 8 mit dem abgewinkelten Rand 1 a in Berührung, so daß zwischen dem Rand der Dachöffnung und dem Außenumfang der Dach­ tafel 2 eine Abdichtung bewirkt wird.
Die Dachtafel 2 besteht aus einer Glasplatte 3 und einem aus einem harten Kunstharzmaterial gefertigten Fassungsrah­ men 4, der den Außenumfang der Glasplatte 3 umgreift. Im Berührungsbereich 5 zwischen der Glasplatte 3 und dem Rah­ men 4 wird ein Klebstoff angebracht, um diese Teile zuver­ lässig miteinander zu verbinden, so daß ein Durchsickern von Wasser durch einen Spalt, der möglicherweise zwischen der Glasplatte 3 und dem Rahmen 4 vorhanden sein kann, verhindert wird.
Der Fassungsrahmen 4 hat einen an seinem Außenumfang nach unten sich erstreckenden Flansch 6, wobei an der Außenum­ fangswand des Flansches 6 ein Vorsprung 7 nach außen ragt. Dieser Vorsprung 7 hat eine derart ausgebildete Schrägflä­ che 9, daß das Ausmaß in dem er nach außen vorragt, von der Unterkante des Flansches allmählich zur oberen Seite hin zunimmt, um das Anbringen des Dichtungsstreifens 8 von unten her zu erleichtern.
Der Dichtungsstreifen 8 weist ein Halterungsteil auf, das U-förmig ausgebildet ist und eine Auskehlung 11 hat, so daß der Flansch 6 des Fassungsrahmens 4 klemmend umfaßt wird. In den Dichtungsstreifen 8 ist ein Kernteil 10 einge­ setzt, das die Klemmwirkung gegenüber dem Flansch 6 gewähr­ leistet. Das U-förmige, die Auskehlung 11 des Dichtungs­ streifens 8 umschließende Halterungsteil hat eine an einer dem Vorsprung 7 am von der Auskehlung 11 umklammerten Flansch 6 gegenüberliegenden Stelle in der Weise vorspringende Nase 12, daß diese Nase mit dem Vorsprung 7 zum Eingriff kommen kann. Dieser Eingriff zwischen der Nase 12 am Dichtungs­ streifen 8 und den Vorsprung 7 am Flansch 6 verhindert ein Lösen des Dichtungsstreifens 8 vom Flansch 6, d. h. vom Fassungsrahmen 4.
Die Fig. 3 zeigt eine Befestigungskonstruktion für einen Dichtungsstreifen in einer abgewandelten Ausführungsform. Hier ist der Flansch 6 so ausgebildet, daß seine Außenumfangswand sich nach oben erstreckt, d. h. in der zur Ausführungsform von Fig. 2 entgegengesetzten Richtung. Die der Ausführungsform von Fig. 2 entsprechen­ den Elemente sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet und werden nicht nochmals erläutert.
Bei der abgewandelten Ausführungsform von Fig. 4 besteht die bewegliche Dachtafel 2 aus einer Stahltafel, die aus einer Außenplatte 2 a und einer Innenplatte 2 b zusammenge­ setzt ist. Ein dem Vorsprung 7 bei den Ausführungsformen von Fig. 2 und 3 entsprechender Vorsprung ist am nach unten abgewinkelten Rand der Außenplatte 2a ausgebildet, während die Seitenwand des Flansches 6 durch die Innenplatte 2 b gebildet wird.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, weist das U-förmige Halterungs­ teil ein vorstehendes Teil auf, das entweder am Fassungs­ rahmen 4 für den Dichtungsstreifen 8 (Fig. 2) oder an der Innenseite der vertikalen Wand des Flansches 6 (Fig. 4) anliegt.

Claims (4)

1. Abdichtende Randeinfassung für ein Kraftfahrzeug-Schiebe­ dach, das aus einer beweglichen, eine in der Dachbeplankung des Fahrzeugs vorgesehene Öffnung schließenden und öff­ nenden Dachtafel gebildet ist, mit einer einen Umfangs­ randabschnitt der Dachtafel auf deren oberer sowie unte­ rer Fläche und einer diese beiden Flächen verbindenden Kantenfläche umgreifenden, mit der Dachtafel verklebten festen Randleiste, die einen zur Dachtafelfläche rechtwink­ ligen Flansch aufweist, an dem ein im Querschnitt U-förmi­ ges, den Flansch klemmend umfassendes Halterungsteil eines flexiblen Dichtungsstreifens, der mit dem Öffnungsrand in der Dachbeplankung im geschlossenen Zustand der Dachtafel in Anlage ist, gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich am Außenumfang der Dachtafel (2) befindende Flansch (6) zusammen mit dem die Kantenfläche der Dachta­ fel abdeckenden Teil der Randleiste (Fassungsrahmen 4) eine Kehle bildet, in der ein Schenkel des U-förmigen Halterungsteils des Dichtungsstreifens (8), der mit einer Auskehlung (11) den Flansch (6) umgreift, aufgenommen ist, und an der dem Öff­ nungsrand (1 a) der Dachbeplankung (1) zugewandten Fläche einen Vorsprung (7) hat, mit dem eine in die Auskehlung (11) vorstehende Nase (12) am anderen Schenkel des Hal­ terungsteils des Dichtungsstreifens in Eingriff ist.
2. Randeinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am in der Kehle der Randleiste (Fassungsrahmen 4) aufgenommenen Schen­ kel des Halterungsteils ein mit der Innenfläche des Flan­ sches (6) in Anlage befindliches vorstehendes Teil ausge­ bildet ist.
3. Randeinfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom freien Ende des Flansches (6) eine dessen Quer­ schnitt zum Vorsprung (7) hin erweiternde Schrägfläche (9) ausgeht.
4. Randeinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (Fassungsrahmen 4) aus einem harten Kunstharzmaterial gebildet ist.
DE19863632166 1985-09-30 1986-09-22 Befestigungskonstruktion fuer einen dichtungsstreifen an einem kraftfahrzeug-schiebedach Granted DE3632166A1 (de)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3632166A1 DE3632166A1 (de) 1987-04-16
DE3632166C2 true DE3632166C2 (de) 1989-12-21

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