DE3644237A1 - Druckbehaelter zur abgabe eines schaumes verbesserter qualitaet - Google Patents

Druckbehaelter zur abgabe eines schaumes verbesserter qualitaet

Info

Publication number
DE3644237A1
DE3644237A1 DE19863644237 DE3644237A DE3644237A1 DE 3644237 A1 DE3644237 A1 DE 3644237A1 DE 19863644237 DE19863644237 DE 19863644237 DE 3644237 A DE3644237 A DE 3644237A DE 3644237 A1 DE3644237 A1 DE 3644237A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
chamber
container according
container
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863644237
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Morane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE3644237A1 publication Critical patent/DE3644237A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/28Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor
    • B65D83/30Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for guiding the flow of spray, e.g. funnels, hoods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter und insbesondere einen Aerosolbehälter, der zum Aufbewahren und zum Abgeben eines schäumenden Produktes dient. Dieser Behälter ist mit einem Abgabeventil ausgestattet, mit dessen Hilfe der Benutzer unter Anwendung von Druck auf einen mit diesem Ventil assoziierten Druckknopf den Ausstoß des abzugebenden Produktes in Schaumform herbeiführen kann.
Schäumende Produkte, die auf diese Weise in Form von Schäumen aus einem Behälter des genannten Typs abgegeben werden können, sind häufig kosmetische und pflegende Produkte. Zur Körper- und Haarpflege werden beispielsweise folgende Produkte in unter Druck stehenden Blechgefäßen konditioniert: Schäumende Rasiercremes, Haarfärbemittel, in der Kälte ange­ wandte Reduktionsmittel für Haardauerwellen, Shampoos, Ent­ haarungsmittel, Abschminkschäume und "bubble baths".
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient vorwiegend zur Abgabe eines Schaumes für kosmetische Zwecke.
Einer der Hauptnachteile bei der Abgabe von Schäumen aus Druckbehältern besteht darin, daß diese Schäume aus diesen Behältern durch eine kleindimensionierte Öffnung abgegeben werden und daß der Schaum, wenn er aus dieser Öffnung heraus­ tritt, zumindest teilweise auf den Abgabekopf des Behälters zurückfällt.
Möchte man diesen Nachteil sowie eine befriedigende Vertei­ lung des direkt aus der Austrittsöffnung des Druckbehälters austretenden Produktes auf der Oberfläche erzielen, auf die dieses Produkt aufgetragen werden soll, dann kann man die in der US-PS 36 72 546 beschriebene Vorrichtung zur Anwendung bringen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es vorgesehen, auf die Ejektionshülse, die aus dem Abgabekopf herausragt, welcher den Druckknopf für das Ventil aufweist, ein trichter­ förmiges oder konusförmiges Ansatzstück anzubringen, an dessen Endrand sich ein Gitter befindet. Mit Hilfe dieses Gitters ist es möglich, den aus der Austrittsöffnung austretenden Schaum zu verteilen, wobei das Ansatzstück als Applikator dient.
Es stellt sich jedoch ein anderes Problem, das dann auftritt, wenn Schäume von Druckbehältern abgegeben werden. Dieses Problem betrifft die Struktur (Textur) der Schäume. Insbe­ sondere ist es erwünscht, die Schäume feiner zu machen, so daß sie besser auf den Träger aufgetragen werden können. Dies ist nachstehend mit dem Ausdruck "Schaumkonditionierung" bezeichnet.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß man, falls die Schaumexpansion am Ausgang des Druckbehälters in einer soge­ nannten Sammelkammer stattfindet, in dieser Kammer in den Weg des aus den Druckbehälter austretenden Flusses ein Hindernis anordnen kann, welches eine Ablenkung des Schaumes derart hervorruft, daß er im gesamten Raum dieser Kammer ver­ teilt wird, bevor er durch ein Gitter heraus austritt. Dadurch wird die Rheologie des Schaums auf überraschende Weise im gewünschten Sinne modifiziert. Parallel dazu kann man den Austritt des Schaumes hervorragend kontrollieren, und zwar in dem Sinne, daß man, nachdem man auf den Druck­ knopf gedrückt hat, einen Schaumblock produziert, der an dem Gitter haften bleibt und nicht auf den Abgabekopf des Be­ hälters zurücksackt. Dadurch wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß es für den Benutzer einfacher ist, den Schaum mit der Hand aufzunehmen, bevor er ihn aufträgt.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Sammelkammer durch eine Seitenwand begrenzt, welche die Form eines stark aufgeweiteten Konus besitzt und deren Höhe gering ist. Das Gitter ist wesentlich größer als das Hindernis, das in der Nähe der Eintrittsöffnung des Schaumes in diese Sammelkammer angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist es außerdem von Vorteil, wenn die Sammel­ kammer einen Teil eines abnehmbaren Ansatzstückes darstellt, das direkt auf den Abgabekopf des Druckbehälters aufgesetzt werden kann. Dieser Abgabekopf wirkt in üblicher Weise mit dem Abgabeventil des Behälters zusammen, und zwar unabhängig davon, ob das Ventil einen hervorstehenden Rohrstutzen auf­ weist oder nicht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Druckbehälter zur Konditionierung eines schäumenden Produktes und zu dessen kontrollierter Abgabe in Form eines Schaumes verbesserter Qualität mit einem Abgabeventil, das auf der Austrittsöff­ nung des Behälters angeordnet ist, einem Druckknopf, der mit dem Ventil zusammenwirkt, um das Produkt durch einen Ausstoßkanal auszustoßen, welcher in einer Sammelkammer für den Schaum mündet, wobei diese Kammer eine aus einem Gitter bestehende Endwand besitzt, die im wesentlichen der Öffnung gegenüberliegt, durch welche der Kanal in die Kammer mündet, der dadurch gekennzeichnet ist, daß im Inneren dieser Kammer in der Nähe der Öffnung ein Ablenker angeordnet ist, der als Hindernis für den eintretenden Schaumfluß dient.
Die Sammelkammer ist vorzugsweise rotationssymmetrisch zu einer Achse, die, wenn der Behälter zusammengebaut ist, mit der Achse des in die Kammer eintretenden Schaumflusses zu­ sammenfällt. Bei dieser Sammelkammer handelt es sich um eine Verteilerkammer.
Bei einer zweckmäßigen erfindungsgemäßen Ausführungsform stellen der Ablenker und das Gitter planare Elemente dar, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des in die Sammel­ kammer eintretenden Schaumflusses angebracht sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Sammelkam­ mer durch eine Seitenwand begrenzt, die sich nach außen auf­ weitet, wobei die vom Endrand dieser Seitenwand begrenzte Öffnung von dem Gitter abgeschlossen wird.
Das Gitter weist vorteilhafterweise eine Oberfläche auf, die wesentlich größer ist als diejenige der Öffnung, durch die der Austrittskanal in die Sammelkammer mündet. Ein wei­ teres Charakteristikum dieses Gitters besteht darin, daß es frontal eine optische Durchlässigkeit von 20 bis 60% sowie einen mittleren Durchmesser der Öffnung der Maschen von 0,7 bis 1,1 mm besitzt. Das Gitter kann außerdem ein abnehmbares Element darstellen, das an seinem Platz mit Hilfe eines Ringes gehalten wird, der um den End­ rand der verbleibenden, die Sammelkammer begrenzenden Wand einrastet.
Der Ablenker als solcher besitzt vorzugsweise eine Oberfläche, die höchstens so groß ist wie diejenige der Öffnung, durch welche der Austrittskanal in die Sammelkammer mündet. Der Ablenker kann durch ein (oder mehrere) Element(e) der die Sammelkammer begrenzenden Wand gehalten werden.
Der Abstand vom Gitter zum Ablenker ist zweckmäßigerweise etwa gleich groß wie der Abstand des Ablenkers von der Öffnung, durch die der Ausstoßkanal in die Sammelkammer mündet.
Der Ausstoßkanal ist vorzugsweise bezüglich der Achse des Behälters schräg nach oben ausgerichtet.
Wird der Ausstoßkanal durch einen Rohrstutzen begrenzt, der aus einem Abgabekopf herausragt, welcher auf dem Behälter angebracht werden kann und den Druckknopf aufweist, dann ist die Sammelkammer für den Schaum vorteilhafterweise im lnneren eines abnehmbaren Ansatzstückes ausgestaltet, das an seinem dem Gitter gegenüberliegenden Ende eine Hülse auf­ weist, mit Hilfe derer dieses Ansatzstück auf dem genannten Rohrstutzen befestigt werden kann bzw. darauf aufschiebbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnun­ gen näher erläutert. Diese Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
Von den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils eines erfindungsgemäßen Druckbehälters,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Abgabekopfes des Behälters der Fig. 1 entlang der Symmetrieebene dieses Abgabekopfes und
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Ansatzstück, mit dem der Abgabekopf des gezeigten Behälters ausgestattet ist, wobei das Gitter und der Ring, welcher das Gitter hält, weggelassen worden sind.
In der Fig. 1 ist ein Druckbehälter des Typs "Aerosolbombe" gezeigt und mit der Bezugszahl 1 versehen. In diesem Druck­ behälter ist eine Rasierschaumcreme konditioniert, die in Form eines Schaumes ausgehend von der Öffnung dieses Behäl­ ters 1 abgegeben werden soll.
Der Behälter 1 besitzt einen Körper 2 mit einer zylindrischen Seitenwand, auf deren oberer Rand eine Kappe mit Ventilhal­ ter aufgebördelt ist. In der zentralen Zone dieser Kappe mit Ventilhalter befindet sich ein Ventil, das mit einem hervorstehenden Austrittsröhrchen ausgestattet ist. Die Kappe mit Ventilhalter, das Ventil und das dazugehörige Aus­ trittsröhrchen sind in der Zeichnung nicht gezeigt, da sie auf übliche Weise konstruiert sind. Drückt man das Austritts­ röhrchen des Ventils nieder, dann bewirkt man, daß der Inhalt des Behälters freigesetzt wird und damit aus dem Behälter unter der Einwirkung des im Behälter vorhandenen Treibmittels herausgestoßen wird. Dabei bildet sich gleichzeitig ein Schaum, da in der flüssigen Phase ein schäumendes Produkt vorhanden ist, das mindestens aus einem geeigneten grenz­ flächenaktiven Mittel besteht. Ferner findet eine teilweise Freisetzung des in der flüssigen Phase im Inneren des Behäl­ ters vorhandenen Treibgases statt.
Auf den Körper 2 kann ein Abgabekopf 3 angebracht werden, der aus einem festen Teil 4 und einem beweglichen Teil 5 besteht, wobei letzteres ein Ansatzstück 6 zum Konditionie­ ren des Schaumes aufnimmt.
Das feste Teil 4 des Abgabekopfes 3 besteht aus einem zylin­ drischen umlaufenden Kranz 7, der mit einem Boden 8 verbun­ den ist, welcher eine zentrale Öffnung 9 besitzt. Ist der Abgabekopf 3 auf dem Körper 2 befestigt, dann ragt der Boden 8 über den oberen umlaufenden Rand der Kappe mit Ventilhal­ ter. Der Kranz 7 besitzt innen in der Nähe seines freien Randes einen unterbrochenen ringförmigen Wulst 10, der, wenn der Kopf 3 aufgesetzt ist, in die umlaufende Nut einrastet, die beim Aufbördeln der Kappe mit Ventilhalter auf die Seiten­ wand des Körpers des Behälters entsteht. Das feste Teil 4 des Abgabekopfes 3 weist außerdem mehrere radiale Flügel 11 auf, die mit dem Kranz 7 und dem Boden 8 verbunden sind.
Diese Flügel kommen gegen den oberen peripheren Rand der Kappe mit Ventilhalter in Anschlag, wenn man den Kopf 3 auf den Körper 2 befestigt.
Das bewegliche Teil 5 des Abgabekopfes 3 besteht aus einem scheibenförmigen Sockel 12, dessen Durchmesser geringfügig geringer ist als derjenige der Öffnung 9. Der Sockel 12 ist an den Innenrand des Bodens 8 über ein Filmscharnier 13 ange­ lenkt. Der Sockel 12 weist außen, dem Filmscharnier 13 gegen­ überliegend einen Druckknopf 14 auf, der aus einer Ausstül­ pung besteht, welche durch eine kegelstumpfförmige äußere Seitenwand 14 a, zwei im wesentlichen radiale Seitenwände 14 b und eine obere Wand 14 c begrenzt ist, wobei letztere Rillen aufweist, welche die Haftung des Fingers des Benutzers unterstützen, wenn dieser Druck auf den Druckknopf 14 aus­ übt, um den Schaum abzugeben.
Die Seitenwände 14 b verlängern sich mittels zueinander paralleler Wände 15 (Fig. 1), deren Höhe sich zunehmend zur Bandlinie des Filmscharniers 13 verringert. Diese Wände 15 sind durch eine rechteckige geneigte Wand 15 verbunden, deren Basis vom Filmscharnier begrenzt ist.
Der Sockel 12 weist in seiner unteren Fläche drei Öffnungen auf. Die erste dieser Öffnungen mündet in eine hohe Zone 17, die durch die Wände 14 a, 14 b und 14 c des Druckknopfes 14 begrenzt ist. Die zweite Öffnung mündet in einen axialen Kanal 18. Die dritte Öffnung mündet in eine hohe Zone 19, die durch die Wände 15 und 16 begrenzt ist.
Der axiale Kanal 18 ist durch eine zylindrische Wand 20 begrenzt, deren Innenrand 21 abgeschrägt ist und der sich nach einer ringförmigen inneren Schulter 22 in Form eines Teils mit kleinerem Durchmesser 23 verlängert, in das der axiale Kanal 24 eines Rohrstutzens 25 mündet, welcher durch den oberen Teil der zuvor genannten Wand 16 verläuft und nach außen bezüglich der Seitenwand 16 hervorragt.
Das Konditionieransatzstück 6 entsteht beim Zusammenbau eines Ansatzes 26 und eines Gitters 27, welche zwischen sich eine Sammelkammer 28 für den Schaum definieren.
Das Gitter 27 ist am Ansatz 26 mit Hilfe eines peripheren Rings 29 befestigt.
Der Ansatz 26 besteht aus einer zylindrischen Hülle 30, die sich zu einem ihrer Enden hin aufweitet, damit eine plane Wand 31 mit Kronenform entsteht, die der Hülse 30 gegenüber­ liegend eine abgewinkelte Krempe 32 besitzt.
Der Innendurchmesser der Hülse 30 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rohrstutzens 25, damit das Konditionieransatzstück 6 auf dem Rohrstutzen 25 gleiten kann, wobei ein ausreichender Reibungsschluß zur Halterung dieses Ansatzstückes 6 auf dem Abgabekopf 3 sichergestellt sein muß.
Die zylindrische Außenwand der Krempe 32 besitzt in der Nähe ihres oberen Randes 34 einen nach außen gerichteten Absatz 33, der einen ringförmigen Anschlag für das Gitter 27 darstellt. Die Krempe 32 ist außerdem innen durch eine sich von der Hülse 30 weg erweiternde kegelstumpfförmige Wand 35 begrenzt.
Der Ansatz 26 des Ansatzstückes 6 besitzt zudem innen im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die kronenförmige Wand 31 eine Ablenkplatte 36 in Form eines gleichschenkeligen Dreieckes. Diese Ablenkplatte 36 wird von Wänden 37 gehalten, die senkrecht zu ihrer Ebene und außerhalb von ihr in der Verlängerung jeder Seite des Dreieckes verlaufen, wie man dies in der Fig. 3 sehen kann. In der Fig. 2 ist mit der Bezugszahl 38 die Vereinigungsstelle zweier, mit einem Winkel der Ablenkplatte 36 (Prallplatte) assoziierter Wände 37 bezeichnet. Zwischen den drei Elementen 38 befinden sich die so gebildeten Öffnungen, damit der Schaum vom Kanal 24 des Rohrstutzens 25 in die Sammelkammer 28 gelingen kann, wenn der Ansatz 26 sich an seinem Platz auf dem Abgabekopf 3 befindet.
Das Gitter 27 besitzt Kreisform. Die Form der Maschen ist nicht entscheidend. Bei dem Gitter 27 kann der "Freiraum" zwischen den Fäden des Gitters etwa 20 bis 60% der gesamten Oberfläche des Gitters ausmachen.
Der Ring 29 besteht aus einer zylindrischen Wand 39, die an einem ihrer Enden winkelig nach innen abgeknickt ist, damit ein Wulst 40 zur Halterung des Gitters 27 auf seinem Träger gebildet wird. Auf der Innenfläche der Wand 39 befindet sich ein ringförmiger Wulst 41, der gegen den Absatz 33 in Anschlag kommt, wenn der Ring 29 auf den Ansatz 26 aufgeschoben wird, um ihn dort zu befestigen. Auch der Innenrand der Wand 39 kann dem Wulst 40 gegenüberliegend derart abgeschwächt sein, daß das Aufschieben des Ringes 29 erleichtert wird. Beim Zusammenbau der das Konditionieransatzstück 6 darstellenden Elemente läßt man den Ring 29 um die Krempe 32 des Ansatzes 26 gleiten, auf dem man das Gitter 27 aufbringt. Aufgrund der Elastizität des Ringes 29 und des Ansatzes 26 kommt der Wulst 41, wie oben ausgeführt, hinter dem Absatz 33 zu liegen. In dieser Position drückt die Randleiste 40 fest gegen das Gitter 27.
In dem Behälter 1 konditioniert man auf übliche Weise ein schäumendes Präparat zusammen mit den abzugebenden Aktiv­ materialien und einem Treibmittel, beispielsweise einem Kohlenwasserstoff, vorzugsweise einem halogenierten Kohlen­ wasserstoff. Das Treibmittel befindet bei einem verhältnis­ mäßig reduzierten Druck in der Größenordnung von einigen Bar und bei den Anwendungstemperaturen in einem Flüssigkeit- Dampf-Gleichgewicht.
Es wurden die Schaumcharakteristika verglichen, die erhalten wurden für den Fall, daß der Konditionieransatz 6 sich nicht auf seinem Platz auf dem Rohrstutzen befand, und für den Fall, daß der sich dort befand.
Im ersten Fall fiel der aus dem Rohrstutzen 25 ausgestoßene Schaum praktisch unverzüglich auf die Wand 16 und auf den Boden 8 des festen Teiles 4 des Abgabekopfes 3 zurück. Es ist für den Benutzer äußerst unangenehm, diesen Schaum aufzu­ nehmen.
Befindet sich hingegen das Konditionieransatzstück 6 auf seinem Platz, dann besitzt der produzierte Schaum eine deut­ lich verbesserte Festigkeit als der zuvor erhaltene Schaum. Sein Ausstoß ist außerdem vollständig kontrolliert. Man stellt fest, daß ein Schaumblock, den man hat austreten lassen, an dem Gitter 27 haften bleibt. Der Benutzer kann dann diesen Schaum auf äußerst einfache Weise abnehmen. Zudem ist die Struktur (Textur) dieses Schaumes sehr viel feiner und somit bei der Anwendung wesentlich wirksamer. Der Ausstoß des Schaumes ist von einem geringen Knistergeräusch begleitet, was zweifelsohne mit der Kompaktierung des Schaumes verbunden ist, der in der Sammelkammer 28 gegen die Ablenkplatte 36 gestoßen wird.
Es wurde außerdem versucht, die Struktur- bzw. Texturunter­ schiede quantitativ zu bestimmen, die zwischen den Schäumen existierten, die von einem klassischen Druckbehälter sowie von einem erfindungsgemäßen Druckbehälter abgegeben wurden. Es wurden zwei Vergleichsuntersuchungen durchgeführt, welche die interessanten Charakteristika der Schäume zeigen, die von dem erfindungsgemäßen Druckbehälter abgegeben werden.
1 - Erste Untersuchung - a) Prinzip
Es wurde untersucht, in welcher Weise ein Schaum, der einen Träger bedeckt, den tangentiellen Widerstand beeinflußt, welcher durch die Reibung einer Kufe hervorgerufen wird, die bezüglich dieses Trägers gleiten kann. Man mißt, welche Kraft erforder­ lich ist, um die Verschiebung der Kufe herbeizuführen, wobei man einen Schaum zur Anwendung bringt, der mit einer Abgabe­ vorrichtung produziert worden war, die mit einem Konditionier­ ansatzstück gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet war. Dieselbe Messung wurde unter Verwendung eines Schaumes durchgeführt, der mit einer klassischen Abgabevorrichtung produziert worden war. Die in beiden Fällen erhaltenen Ergeb­ nisse wurden miteinander verglichen.
b) Durchführung der Untersuchungen
Auf ein Fahrgestell, das in Bewegung gesetzt werden kann, wurde eine Platte fixiert, auf der eine Schicht mit einer Dicke von 3 mm aus dem zu untersuchenden Schaum gebildet wurde. Auf diese wurde eine Kufe mit einem Gewicht von 7,7 g gesetzt, die mit einem Kraftmeßgerät verbunden war, welches ein Signal von 10 Volt für eine Kraft von 0,049 N liefern kann. Die mit dem Kraftmeßgerät assoziierte Elektronik be­ sitzt einen Analogausgang, der es ermöglicht, die Kraft und deren Entwicklung mit einer Registriervorrichtung zu re­ gistrieren. Die Registriervorrichtung besitzt eine Sensibili­ tät von 2,5 Volt für 250 mm.
Das Fahrgestell wurde in eine von dem Kraftmeßgerät wegzeigende Richtung in Bewegung gesetzt, und zwar mit einer Geschwindigkeit von 40 mm/mn. In jedem Fall wurde der Wert des erhaltenen Signals festgehalten.
c) Ergebnisse
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengefaßt:
Tabelle I
Das Verhältnis des Signalwertes, der in dem Fall erhalten wurde, in dem der Schaum durch die erfindungsgemäße Abgabe­ vorrichtung produziert wurde, zum Signalwert, der in dem Fall erhalten wurde, in dem der Schaum durch eine klassische Abgabevorrichtung produziert wurde, ist für die beiden durchgeführten Untersuchungen identisch und beträgt 0,86. Dies bedeutet eine Verringerung in einer Größenordnung von 14% (10 bis 15%) der erforderlichen Kraft, um den Reibungswiderstand zu überwinden, wenn man einen Schaum ein­ setzt, der mit einer mit einem erfindungsgemäßen Konditionier­ ansatzstück ausgestatteten Vorrichtung erhalten worden war. Dieses Ergebnis bestärkt die oben gemachten Aussagen, nämlich daß eine sehr viel feinere Textur für den mit dem erfindungs­ gemäßen Konditionieransatzstück produzierten Schaum beobachtet worden ist.
2 - Zweite Untersuchung - a) Beschreibung der Arbeitsweise
Man füllt ein Röhrchen mit einem Innendurchmesser von 18 mm und einer Höhe von 100 mm mit dem zu untersuchenden Schaum. Man stellt das Röhrchen senkrecht und setzt bei einer Tempera­ tur von 25°C eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von 10 mm auf den Schaum. Sobald man die Stahlkugel losläßt, setzt man eine Uhr in Betrieb, die man stoppt, wenn die Kugel am unteren Ende des Röhrchens angekommen ist.
b) Ergebnis
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II zusammengefaßt.
Wie man sieht, dauert es bei einem klassischen Schaum 189 Sekunden, bis die Kugel herabgesunken ist. Setzt man einen Behälter mit einem erfindungsgemäßen Ansatzstück ein, wobei die Gitter unterschiedliche Abmessungen besitzen, dann stellt man unterschiedliche "Absinkzeiten" fest. Diese sind jedoch nicht länger als 95 Sekunden. Diese Untersuchung zeigt, daß ein mit einem erfindungsgemäßen Konditionieransatzstück erhaltener Schaum besser gehandhabt werden kann und insbeson­ dere besser auf einer Oberfläche verteilt werden kann. Diese Schaumeigenschaft ist wichtig, insbesondere dann, wenn es sich um einen Rasierschaum handelt, da der Schaum besser auf die Haut aufgetragen werden kann und dadurch eine ver­ besserte Rasur bewirkt.

Claims (12)

1. Druckbehälter zum Aufbewahren eines schäumenden Produktes und zum Abgeben eines Schaumes verbesserter Qualität mit
einem Abgabeventil, das auf der Austrittsöffnung des Behälters (1) angeordnet ist,
einem Druckknopf (14), der mit dem Ventil zusammenwirkt, um das Produkt durch einen Ausstoßkanal (24) auszustoßen, welcher in eine Verteilerkammer (28) für den Schaum mündet,
wobei diese Kammer eine aus einem Gitter (27) bestehende Endwand besitzt, die im wesentlichen der Öffnung gegen­ überliegt, durch welche der Kanal (24) in die Kammer (28) mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Inneren dieser Kammer (28) in der Nähe der Öffnung ein Ablenker (36) angeordnet ist, der verhindert, daß der Schaum direkt aus der Kammer (28) austritt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (28) bezüglich der Achse rotationssymmetrisch ist, welche beim zusammenge­ bauten Behälter (1) mit der Achse des in die Kammer (28) eintretenden Kanals (24) zusammenfällt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker (36) und das Gitter (27) plane, im wesentlichen senkrecht zur Achse des in die Verteilerkammer (28) eintretenden Schaumflusses angeordnete Elemente sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (28) von einer Seitenwand begrenzt ist, die sich nach außen aufweitet und daß die von dem Endrand dieser Seitenwand umgrenz­ te Öffnung durch das Gitter (27) verschlossen ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (27) eine Oberfläche besitzt, die deutlich größer ist als diejenige der Öffnung, durch die der Ausstoßkanal (24) in die Verteilerkammer (28) mündet.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (27) frontal eine optische Durchlässigkeit von 20 bis 60% und einen mittleren Durchmesser der Maschenöffnungen von 0,7 bis 1,1 mm besitzt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (27) aus einem abnehm­ baren Element besteht, das durch einen Ring (29) an seinem Platz gehalten wird, der um den äußeren Rand der verbleibenden, die Verteilerkammer (28) begrenzenden Seiten­ wand einrastet.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker (36) eine Oberfläche besitzt, die höchstens so groß ist wie diejenige der Öffnung, durch die der Ausstoßkanal (24) in die Verteiler­ kammer (28) mündet.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker (36) von einem (oder mehreren) Element(en) der die Verteiler­ kammer (28) begrenzenden Wand gehalten wird.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand vom Gitter (27) zum Ablenker (36) in etwa dem Abstand vom Ablenker (36) zur Öffnung entspricht, durch welche der Ausstoßkanal (24) in die Verteilerkammer (28) mündet.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßkanal (24) bezüglich der Achse des Behälters (1) schräg nach oben geneigt ist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Ausstoßkanal (24) von einem Rohrstutzen (25) umgrenzt ist, der aus einem Abgabekopf (3) herausragt, welcher auf dem Behälter (1) ange­ bracht ist und den Druckknopf (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verteilerkammer für den Schaum im Inneren eines abnehmbaren Ansatzstückes (6) befindet, das an seinem dem Gitter (27) gegen­ überliegenden Ende eine Hülse (30) aufweist, mittels derer das Ansatzstück (6) auf den Rohrstutzen (25) aufgeschoben werden kann.
DE19863644237 1985-12-24 1986-12-23 Druckbehaelter zur abgabe eines schaumes verbesserter qualitaet Withdrawn DE3644237A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8519133A FR2592004B1 (fr) 1985-12-24 1985-12-24 Recipient pressurise destine a distribuer, de facon controlee, une mousse de qualite amelioree

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3644237A1 true DE3644237A1 (de) 1987-06-25

Family

ID=9326136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863644237 Withdrawn DE3644237A1 (de) 1985-12-24 1986-12-23 Druckbehaelter zur abgabe eines schaumes verbesserter qualitaet

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4720046A (de)
JP (1) JPH0794267B2 (de)
BE (1) BE906026A (de)
CA (1) CA1322353C (de)
CH (1) CH670613A5 (de)
DE (1) DE3644237A1 (de)
ES (1) ES1001351Y (de)
FR (1) FR2592004B1 (de)
GB (1) GB2184789B (de)
IT (1) IT1196872B (de)
NL (1) NL8603161A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0581158A2 (de) * 1992-07-28 1994-02-02 Perfect-Valois Ventil GmbH Schaumkopf
WO1994028759A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-22 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Spenderkopf für ein schaumaerosol
DE19607691A1 (de) * 1996-02-29 1997-09-04 Coster Tecnologie Speciali Spa Schaumkopf

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610301B1 (fr) * 1987-02-03 1989-09-15 Oreal Recipient pour le conditionnement d'un produit et sa distribution controlee comportant un applicateur du type " brosse "
JPS63157265U (de) * 1987-04-01 1988-10-14
JPH0541797Y2 (de) * 1987-10-30 1993-10-21
US4890792A (en) * 1988-02-19 1990-01-02 Afa Products Inc. Nozzle assembly
FR2627459B1 (fr) * 1988-02-24 1990-07-27 Oreal Recipient pour le conditionnement d'un produit et sa distribution dans de bonnes conditions de fonctionnement et de proprete
US4938621A (en) * 1988-05-03 1990-07-03 Okanagan House Inc. Hair brush and mousse dispensing device
EP0391050A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-10 Blendax GmbH Schaumsprühkopf für Spraydosen
FR2660635B1 (fr) * 1990-04-10 1994-01-14 Marthe Lucas Coiffe distributrice de creme moussante.
CA2030297A1 (en) * 1990-11-20 1992-05-21 Telekesi Laszlo Dispensing head and method for applying foamy product on a skin surface
FR2702196B1 (fr) * 1993-03-05 1995-05-12 Oreal Distributeur de mousse sous pression.
US5431345A (en) * 1993-11-12 1995-07-11 The Procter & Gamble Company Foam dispensing system for a foamable liquid
US5415488A (en) * 1994-04-18 1995-05-16 Macgibbon; David A. Shaving cream dispenser
FR2742736B1 (fr) 1995-12-22 1998-01-16 Oreal Distributeur de liquide comprenant un bouton-poussoir
FR2755109B1 (fr) 1996-10-25 1999-01-08 Oreal Dispositif de distribution de mousse
GB2340891B (en) * 1998-08-26 2003-05-21 Courtaulds Packaging Ltd Mousse diffuser
US6415800B2 (en) 2000-01-14 2002-07-09 The Gillette Company Method of shaving and a dispensing apparatus therefor
MXPA03003132A (es) * 2000-10-10 2003-07-14 Procter & Gamble Composiciones cosmeticas envasadas para el cuero cabelludo.
US6588964B1 (en) 2000-10-10 2003-07-08 The Procter & Gamble Company Fluid applicator
US7001594B1 (en) 2000-10-10 2006-02-21 The Procter & Gamble Company Scalp cosmetic compositions and corresponding methods of application to provide scalp moisturization and skin active benefits
US6968982B1 (en) 2002-09-18 2005-11-29 Burns Caleb E S Multiple-mist dispenser
US7934667B2 (en) * 2005-12-08 2011-05-03 L'oreal Diffuser and device for packaging and dispensing a foaming product
GB0620676D0 (en) * 2006-10-18 2006-11-29 Reckitt Benckiser Uk Ltd A cleaning device
FR2975596B1 (fr) 2011-05-25 2013-08-02 Oreal Composition cosmetique coloree foisonnee par aerosol
JP6769694B2 (ja) * 2014-06-30 2020-10-14 株式会社吉野工業所 吐出容器に装着される造形ヘッド
JP6431318B2 (ja) * 2014-08-29 2018-11-28 株式会社吉野工業所 エアゾール容器用吐出ヘッド
JP6431317B2 (ja) * 2014-08-29 2018-11-28 株式会社吉野工業所 エアゾール容器用吐出ヘッド
CN107690412B (zh) 2015-04-06 2020-05-05 约翰逊父子公司 分配系统
JP6598677B2 (ja) 2015-06-30 2019-10-30 株式会社吉野工業所 吐出面に内容物を吐出する吐出容器
US9944454B2 (en) * 2015-08-28 2018-04-17 Gregory A. Haage Spray control device for aerosol cans
JP6669578B2 (ja) * 2016-04-28 2020-03-18 東洋エアゾール工業株式会社 アクチュエーター
FR3071406B1 (fr) 2017-09-28 2020-05-15 L'oreal Dispositif aerosol de coloration pigmentaire a base de polymere acrylique particulier et de compose silicone, procede de coloration
EP3513880B1 (de) 2018-01-23 2021-08-25 The Procter & Gamble Company Abgabevorrichtung, die für schäumende produkte geeignet ist
US11267644B2 (en) * 2018-11-08 2022-03-08 The Procter And Gamble Company Aerosol foam dispenser and methods for delivering a textured foam product
FR3104428B1 (fr) 2019-12-13 2024-01-12 Oreal Dispositif aerosol de coloration a base de copolymere issu de la polymerisation d’au moins un monomere d’acide crotonique et d’au moins un monomere ester de vinyle et une amine organique
FR3137291A1 (fr) 2022-06-30 2024-01-05 L'oreal Dispositif aérosol de coloration à base de copolymère acrylique siliconé, d’un agent colorant et d’un gaz propulseur de type diméthyle éther

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US257187A (en) * 1882-05-02 Stopper for empty barrels
GB193523A (en) * 1921-11-29 1923-02-28 Giovanni Zingali Improvements in lather generators
US2492037A (en) * 1945-05-08 1949-12-20 Rockwood Sprinkler Co Apparatus for generating foam
US2571871A (en) * 1947-11-18 1951-10-16 Stanley A Hayes Proportioner
US2577025A (en) * 1948-06-30 1951-12-04 Illinois Stamping & Mfg Co Foam nozzle attachment for spray guns
US2829874A (en) * 1954-05-04 1958-04-08 Rockwood Sprinkler Co Foam generating apparatus
US3094171A (en) * 1958-03-24 1963-06-18 Gamewell Co Foam nozzle
FR1255509A (fr) * 1960-01-28 1961-03-10 Total Foerstner & Co Tête de pulvérisation de mousse pour dispositif extincteur
US3122284A (en) * 1960-06-06 1964-02-25 Colgate Palmolive Co Pressurized dispenser with pressure supplying and maintaining means
US3333744A (en) * 1965-10-22 1967-08-01 Peter J Nilsen Valve and nozzle construction for aerosol whipped cream dispenser
US3672546A (en) * 1970-02-20 1972-06-27 Emil T Ruhle Foam dispensing head
FR2179590A1 (de) * 1972-04-13 1973-11-23 Deifel Ingrid
FR2195916A5 (en) * 1972-08-07 1974-03-08 Pillot Jean Propellant actuated dispenser for cream prods. - in which jet expanding from nozzle is intercepted by baffle thus inverting emulsion
GB1474245A (en) * 1973-11-28 1977-05-18 Johnson Son Inc S Valve actuator for pressurized container valves
US3954207A (en) * 1974-04-01 1976-05-04 Paul W. Gerding Dosage dispenser
US3954208A (en) * 1975-01-08 1976-05-04 Brill Roy N Dispenser valve structure
CA1090748A (en) * 1978-06-27 1980-12-02 Paul R. Stoesser Foam-generating device for a pump sprayer
FR2453790A1 (fr) * 1979-04-12 1980-11-07 Billoud Georges Perfectionnements aux capsules de distribution pour bombes aerosols
JPS6020262B2 (ja) * 1981-11-24 1985-05-21 東洋製罐株式会社 泡状液体発生絞り出し容器

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0581158A2 (de) * 1992-07-28 1994-02-02 Perfect-Valois Ventil GmbH Schaumkopf
DE4224910A1 (de) * 1992-07-28 1994-02-03 Perfect Ventil Gmbh Schaumkopf
US5340031A (en) * 1992-07-28 1994-08-23 Perfect-Valois Ventil Gmbh Foaming head
EP0581158A3 (de) * 1992-07-28 1995-02-08 Perfect Ventil Gmbh Schaumkopf.
WO1994028759A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-22 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Spenderkopf für ein schaumaerosol
US5725155A (en) * 1993-06-11 1998-03-10 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Aerosol-foam dispenser head
DE19607691A1 (de) * 1996-02-29 1997-09-04 Coster Tecnologie Speciali Spa Schaumkopf

Also Published As

Publication number Publication date
CH670613A5 (de) 1989-06-30
FR2592004A1 (fr) 1987-06-26
ES1001351U (es) 1988-05-01
ES1001351Y (es) 1989-02-01
JPS62160158A (ja) 1987-07-16
GB2184789A (en) 1987-07-01
IT8667966A0 (it) 1986-12-23
JPH0794267B2 (ja) 1995-10-11
BE906026A (fr) 1987-06-23
NL8603161A (nl) 1987-07-16
US4720046A (en) 1988-01-19
GB2184789B (en) 1989-10-11
CA1322353C (fr) 1993-09-21
IT1196872B (it) 1988-11-25
GB8630777D0 (en) 1987-02-04
FR2592004B1 (fr) 1988-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3644237A1 (de) Druckbehaelter zur abgabe eines schaumes verbesserter qualitaet
DE60003257T2 (de) Vorrichtung zum unmittelbaren Vermischen von mindestens zwei Produkten, von denen eines ein Pulver ist
DE4192762C2 (de) Apparat und Kapsel zur Herstellung eines flüssigen Produktes
DE2219397C3 (de) Behälter zum pneumatischen Mischen von pulvrigem oder körnigem Gut
DE3744440A1 (de) Vorrichtung zur konditionierung und abgabe eines produkts mit hilfe einer betaetigungsvorrichtung, welche mit einem rohrfoermigen applikator verbunden ist
DE3708051A1 (de) Vorrichtung zum auftragen einer substanz mit fluessiger bis pastoeser konsistenz
DD149905A5 (de) Siebboden fuer wirbelschichtapparaturen
WO1994028759A1 (de) Spenderkopf für ein schaumaerosol
DE1916422B2 (de) Manuell betätigbarer Pulverzerstäuber
DE2921565A1 (de) Vorrichtung zum sterilen vermischen eines pulvers mit einer fluessigkeit
DE4324824A1 (de) Kugelhalter, dieser Kugelhalter mit einer Kappe und seine Benutzung
EP2144527B1 (de) Applikator mit einer ausgabeöffnungsplatte für optisch attraktive antitranspirante formulierungen
DE3706256A1 (de) Abgabevorrichtung fuer fluechtige substanzen, insbesondere luftverbesserer
DE60213893T2 (de) Sprühvorrichtung für Proben
CH186697A (de) Tube für pastenartige Substanzen.
DE2524902C2 (de) Vorrichtung zur Inhalation von Arzneimitteln
DE3202348A1 (de) Spender
EP0780508B1 (de) Dosierspeicher
AT394015B (de) Treibgaslose schaumabgabeeinrichtung
WO1987006806A1 (en) Device for applying liquid or pasty materials
DE3806424C2 (de) Vorrichtung zur Abgabe von Streugut
DE2233126B1 (de) Streugeraet
DE2850505A1 (de) Kindersichere packung
CH684574A5 (de) Vorrichtung zur Abdunstung eines flüssigen Wirkstoffes zur Beeinflussung der Raumluft.
DE2632840A1 (de) Zerstaeuberflasche mit luftzufuhrventil

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal