DE3706073C2 - - Google Patents
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- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/08—Associated apparatus for handling and recovering the solvents
- D06F43/086—Recovering the solvent from the drying air current
Description
Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Resten
organischer Lösungsmittel aus chemisch gereinigten
Textilien.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Rückgewinnung von Resten organischer Lösungsmittel aus
chemisch gereinigten Textilien nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 bzw. 2 (vgl. hierzu Expreß-Information TsBNTI des
Ministeriums für Dienstleistungsbetriebe der RSFSR,
Folge IV, Herausgabe 3, 1980, Juni, Moskau, A. M. Epifanov,
M.A. Kotchetkov "Osobennosti konstruktsii und expluatatsii
mashiny chemicheskoi chistki "Spetsim-212" / Besonderheiten
der Konstruktion und des Betriebes der Anlage für chemische
Reinigung "Spetsima-212"/S. 14-19).
Solche aufgrund von Umweltschutzverordnungen sowie aus
Wirkschaftlichkeitsgründen zurückzugewinnenden Lösungsmittel
sind in der Regel Perchlorethen und Trichlorethen.
Bei diesem gattungsgemäßen Verfahren erfolgt während eini
ger Betriebszyklen am Anfang praktisch eine vollständige
Adsorption des organischen Lösungsmittels aus der Zirkula
tionsluft im Aktivkohlefilter. Bei den nächstfolgenden
Betriebszyklen verringert sich jedoch der Grad der abschei
dung organischer Lösungsmittel aus der Zirkulationsluft
aufgrund der Sättigung des Aktivkohlefilters mit dem orga
nischen Lösungsmittel. Das verursacht eine Vergrößerung der
Menge des organischen Lösungsmittels, das in der Wasch
trommel und in den in ihr befindlichen Textilien zurück
bleibt, und folglich auch die Vergrößerung ihres Verlustes
und die Verunreinigung der Umwelt. Der Verlust an organi
schen Lösungsmitteln und die Verunreinigung der Umwelt
durch diese können außerdem beim Durch
blasen der erwärmten Luft durch den Aktivkohlefilter mit
dem Ziel der Entfernung des darin zurückgebliebenen Wasser
dampfes und seines Kondensats vorkommen, da zusammen mit
der Luft auch ein Teil der nichtausgetriebenen organischen
Lösungsmittel in die Atmosphäre entweichen kann.
Da nach der Trocknung des Aktivkohlefilters darin eine
geringe Menge des Kondensats des Wasserdampfes zurück
bleibt, tritt bei der Ausführung der ersten Betriebszyklen
bei der Luftzirkulation durch den Aktivkohlefilter dieses
Kondensat in zerstäubtem Zustand in die Waschtrommel ein,
wodurch die Wiederherstellung der natürlichen Feuchtigkeit
der sich in der Waschtrommel befindlichen Erzeugnisse
erfolgt.
Je nach der Verringerung der Menge des Wasserdampf-Kon
densats in dem Aktivkohlefilter bei der Durchführung der
nächstfolgenden Betriebszyklen setzt jedoch das Eintreffen
des Wasserdampf-Kondensats in die Waschtrommel aus, was das
Übertrocknen der Textilien und demzufolge die Verschlechte
rung ihrer Qualität verursacht. Es ist nicht zulässig, eine
große Menge von Wasserdampf-Kondensat im Aktivkohlefilter
nach seiner Trocknung zurückzulassen, weil dieses Kondensat
in die Waschtrommel in einem nichtzerstäubten Zustand und
in einer großen Menge eintritt, was zum Einlaufen der
Textilien führen kann.
Für die Durchführung des Verfahrens ist es jedoch notwen
dig, bedeutende Mengen von Wasserdampf für die Erwärmung
der Zirkulationsluft im Lufterhitzer, für die Desorption
des organischen Lösungsmittels und für die Erwärmung von
Luft einzusetzen, mit deren Hilfe man den Wasserdampf und
sein Kondensat, die nach der Desorption des organischen
Lösungsmittels zurückbleiben, aus dem Aktivkohlefilter
entfernt, sowie eine große Menge von Kühlwasser für die
Kondensation des durch den Aktivkohlefilter durchgelassenen
Wasserdampfes und der Dämpfe des ausgetriebenen organischen
Lösungsmittels einzusetzen.
Zum Nachteil dieses Verfahrens gehört auch, daß am Eintritt
in den Absorber eine starke Senkung des Wasserdampfdrucks
erfolgt, was zur Senkung seiner Temperatur und dem zufolge
auch zur Verringerung der Effektivität des Desorptions
prozesses führt.
Das bekannte Verfahren ermöglicht es, die Dauer des Rückge
winnungsprozesses organischer Lösungsmittel zu reduzieren.
Für die Durchführung dieses Verfahrens wird jedoch zu
sätzlicher Zeitaufwand für die Desorption des organischen
Lösungsmittels aus dem Aktivkohlefilter, für die Kondensa
tion des durch das Aktivkohlefilter durchgelassenen Wasser
dampfes und der Dämpfe des ausgetriebenen organischen
Lösungsmittels, für die Abkühlung des hergestellten Kon
densatgemisches, seine Trennung in organisches Lösungs
mittel und in Wasser sowie für die Entfernung des Wasser
dampfes und seines Kondensats aus dem Aktivkohlefilter
erforderlich, die nach der Desorption des organischen
Lösungsmittels zurückgeblieben sind, weil bei der Ausfüh
rung dieser Arbeitsgänge die Luftzirkulation eingestellt
wird. Eine solche periodische Arbeitsweise verringert die
Leistung der Anlage.
Beim Einsatz von zwei abwechselnd arbeitenden Aktivkohle
filtern wird die Konstruktion der Anlage für die chemische
Reinigung bedeutend komplizierter und die Bedienung der
Anlage wird nicht einfacher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem gattungs
gemäßen Verfahren derartige Arbeitsbedingungen zu schaffen,
daß der
Energieverbrauch verringert wird.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß mit den im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen und
vorrichtungsmäßig mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmalen gelöst.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren mit Be
zugnahme auf ein Fließschema beschrieben, das das genannte
Verfahren erläutert und auf der Zeichnung abgebil
det ist.
Gemäß dem Schema wird unter Zuhilfenahme eines Ventilators
1 die Luftzirkulation durch eine Waschtrommel 2, ein Filter
3, einen Luftkühler 4 und einen Lufterhitzer 5 durchge
führt. Dabei ist ein Schieber 6 offen (gestrichelte Linie),
und Ventile 7 und 8 sind geschlossen. In der Waschtrommel 2
befinden sich Textilerzeugnisse, beispielsweise Kleidung
aus Woll- und Baumwoll- sowie aus synthetischen Geweben,
aus Sämischleder, aus Pelzwerk, Draperien, Teppicherzeug
nisse, die mit einem organischen Lösungsmittel, beispiels
weise mit Perchlorethen oder Trichlorethen bearbeitet und
beispielsweise im Zentrifugalverfahren ausgewrungen wurden.
Gleichzeitig mit der Luftzirkulation führt man zunächst die
Desorption des organischen Lösungsmittels aus einem Aktivkoh
lefilter 12, das in dem vorhergehenden Betriebszyklus der
Anlage für chemische Reinigung vom Aktivkohlefilter 12 adsor
biert wurde, und dann die Verdrängung des Wasserdampfes und
seines Kondensats, die nach der Desorption des organischen
Lösungsmittels zurückgeblieben sind, aus dem Aktivkohlefil
ter 12 in den Lufterhitzer 5 durch.
Für die Desorption leitet man den Wasserdampf unter einem
Druck von 0,3 bis 0,7 MPa durch eine Rohrleitung 10, und
ein Ventil 11 dem Aktivkohlefilter 12 zu. Der durch den
Aktivkohlefilter 12 durchgelassene Wasserdampf und die Dämpfe
des ausgetriebenen organischen Lösungsmittels leitet man
durch eine Abführleitung 13 dem Lufterhitzer 5 zu, in dem
infolge des Wärmeaustausches zwischen diesen Dämpfen und
der Zirkulationsluft die Kondensation der Dämpfe erfolgt.
Das in dem Lufterhitzer 5 hergestellte Kondensatgemisch
führt man durch einen Kondensatableiter 14 und eine Abführ
leitung 15 zur Abkühlung einem Wärmeaustauscher 16 mit
Wasserkühlung und aus diesem durch eine Rohrleitung 17
einem Wasserabscheider 18 zur Trennung des abgekühlten
Gemisches der Kondensate in organisches Lösungsmittel und
in Wasser zu. Aus dem Wasserabscheider 18 wird das organi
sche Lösungsmittel durch eine Rohrleitung 19 einem Behälter
20 mit dem Ziel der wiederholten Verwendung für die chemi
sche Reinigung von Erzeugnissen zugeleitet. Wasser wird aus
dem Wasserabscheider 18 durch eine Rohrleitung 21 in die
Kanalisation abgeleitet. Durch die sich bei der Kondensa
tion des Wasserdampfes und der Dämpfe des ausgetriebenen
organischen Lösungsmittels entwickelnde Wärme wird die
Zirkulationsluft in dem Lufterhitzer 5 auf eine Temperatur
erwärmt, die für die Trocknung von Erzeugnissen eines
entsprechenden Sortiments erforderlich ist.
Nach Beendigung der Desorption des organischen Lösungs
mittels schließt man das Ventil 11 an der Rohrleitung 10
und stellt das Durchlassen des Wasserdampfes durch den
Aktivkohlefilter 12 ein. Dadurch, daß die Luftzirkulation
durch die Waschtrommel 2, das Filter 3, den Luftkühler 4
und den Lufterhitzer 5 fortgesetzt wird sowie die Kondensa
tion des im Lufterhitzer 5 zurückgebliebenen Wasserdampfes
zustandekommt, bleibt das Druckgefälle im Adsorber-Luft
erhitzer-System während einer bestimmten Zeit (von 2 bis 5
Minuten) aufrechterhalten. Hierdurch werden der Wasserdampf
und sein Kondensat, die im Aktivkohlefilter 12 nach der
Desorption des organischen Lösungsmittels zurückgeblieben
sind, aus dem Aktivkohlefilter 12 in den Lufterhitzer 5
verdrängt. Nach der Erreichung des Druckes des Wasserdamp
fes im Aktivkohlefilter 12 von 0,05 bis 0,3 MPa, öffnet man
ein Ventil 22 an einer Zuführleitung 23 und führt dem Aktiv
kohlefilter 12 Luft unter einem Druck von 0,3 bis 0,6 MPa
unter Zuhilfenahme eines Ventilators zu. Die Zuführung von
Luft zu dem Aktivkohlefilter 12 trägt zur Steigerung der
Effektivität und zur Verringerung der Dauer der Verdrängung
der Rückstände des Wasserdampfes und seines Kondensats aus
dem Aktivkohlefilter 12 in den Lufterhitzer 5 bei.
Mit der erwärmten Zirkulationsluft entzieht man den Er
zeugnissen das organische Lösungsmittel in Dampfform,
wonach man die erwärmte Zirkulationsluft, die Dämpfe des
organischen Lösungsmittels aufweist, im Filter 3 von mecha
nischen Beimengungen reinigt. Danach wird die gereinigte
erwärmte Zirkulationsluft
in dem Luftkühler 4 unter Kon
densation der Dämpfe des organischen Lösungsmittels abge
kühlt. Das Kondensat wird in den Wasserabscheider 18 durch
eine Rohrleitung 24 zur Abscheidung des organischen Lö
sungsmittels und des Wassers abgeleitet. Aus dem Wasser
abscheider 18 wird das organische Lösungsmittel dem Behäl
ter 20 mit dem Ziel seiner wiederholten Verwendung für die
chemische Reinigung von Erzeugnissen zugeleitet.
Mit fortschreitender Trocknung der Textilerzeugnisse sinkt
der Gehalt an organischem Lösungsmittel in der Zirkulations
luft bei ihrem Austritt aus der Waschtrommel 2 und ent
sprechend die Menge des im Luftkühler 4 zu kondensierenden
organischen Lösungsmittels.
Nach der Einstellung der Bildung des Kondensats der Dämpfe
des organischen Lösungsmittels im Luftkühler 4 (unter der
Einstellung der Bildung des Kondensats versteht man die
Senkung der Intensität der Kondensation im Luftkühler 4 bis
zu einem solchen Grad, daß eine weitere Luftzirkulation
unter den beschriebenen Bedingungen wirtschaftlich unzweck
mäßig wird), stellt man die Zuführung von Luft zu dem
Aktivkohlefilter 12 durch das Schließen des Ventils 22 an
der Zuführleitung 23 ein, wonach man die Luftzirkulation
unter Zuhilfenahme des Ventilators 1 durch die Waschtrommel
2, durch das Filter 3, den Luftkühler 4 und den Aktivkohle
filter 12 vornimmt. Dabei sind der Schieber 6, die Ventile
11 und 22 geschlossen und die Ventile 7 und 8 stehen
offen, was durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Mit
Hilfe der Zirkulationsluft entzieht man den Textilerzeug
nissen das organische Lösungsmittel in Dampfform, reinigt
im Filter 3 die Zirkulationsluft
von mechanischen Beimengun
gen, kühlt die gereinigte Zirkulationsluft
in dem Luftkühler 4
ab und treibt das organische Lösungsmittel aus der
abgekühlten gereinigten Zirkulationsluft im Aktivkohlefil
ter 12 aus. Die Zirkulationsluft passiert den Aktivkohlefil
ter 12 und erwärmt sich infolge der Adsorptionswärme.
Die den Aktivkohlefilter 12 passierende Luft
wird mit dem aus dem Aktivkohlefilter 12 nicht vollständig
entfernten Kondensat des Wasserdampfes befeuchtet. Diese
Feuchtigkeit tritt in zerstäubtem Zustand zusammen mit der
Zirkulationsluft in die Waschtrommel 2 ein, wodurch die
Möglichkeit des Übertrocknens von Textilerzeugnissen ausge
schlossen wird.
Nach dem Ablauf einer Zeit, die für die praktisch voll
ständige Entfernung des organischen Lösungsmittels aus den
Erzeugnissen des jeweiligen Sortiments sowie für die Ab
kühlung derselben erforderlich ist, stellt man die Luftzir
kulation durch die Waschtrommel 2, das Filter 3, den Luft
kühler 4 und den Aktivkohlefilter 12 ein. Die getrockneten Erzeug
nisse nimmt man aus der Waschtrommel 2 heraus. Die her
ausgenommenen Erzeugnisse weisen kein organisches Lösungs
mittel auf und haben eine natürliche Feuchtigkeit und keine
hohe Temperatur.
Claims (2)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Resten organischer
Lösungsmittel aus chemisch gereinigten Textilien,
- bei welchem in einem ersten Zyklus Luft erwärmt wird, durch Kontakt der erwärmten Luft mit den Textilien Lö sungsmittel aus diesen verdampft wird, die Luft und der Lösungsmitteldampf gefiltert und aus ihnen anschlie ßend durch kühlen Lösungsmitteldampf kondensiert wird,
- bei welchem in einem zweiten Zyklus zusätzlich zu den Schritten des ersten Zyklus anschließend an die Kühlung aus dem Gemisch von Luft und Lösungsmitteldampf letzterer in einem Aktivkohlefilter adsorbiert wird,
- bei welchen in einem dritten Zyklus das adsorbierte Lösungsmittel zunächst mit Wasserdampf und dann mit Druckluft aus dem Aktivkohlefilter desorbiert und als Lösungsmitteldampf zusammen mit dem Wasserdampf konden siert wird und
- bei welchem aus den Kondensat des ersten Zyklus und des dritten Zyklus das flüssige Lösungsmittel von dem Wasser und dem restlichen Wasserdampf getrennt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- daß beim ersten Zyklus die gekühlte Luft durch die Kon densationswärme des in einem Wärmeaustauscher konden sierenden Wasser- und Lösungsmitteldampfes, der bei der gleichzeitig ablaufenden Desorption mittels Wasserdampf des in einem vorhergehenden Rückgewinnungsprozeß im Ak tivkohlefilter adsorbierten Lösungsmittels anfällt, wieder erwärmt wird.
- bei welchem in einem ersten Zyklus Luft erwärmt wird, durch Kontakt der erwärmten Luft mit den Textilien Lö sungsmittel aus diesen verdampft wird, die Luft und der Lösungsmitteldampf gefiltert und aus ihnen anschlie ßend durch kühlen Lösungsmitteldampf kondensiert wird,
- bei welchem in einem zweiten Zyklus zusätzlich zu den Schritten des ersten Zyklus anschließend an die Kühlung aus dem Gemisch von Luft und Lösungsmitteldampf letzterer in einem Aktivkohlefilter adsorbiert wird,
- bei welchen in einem dritten Zyklus das adsorbierte Lösungsmittel zunächst mit Wasserdampf und dann mit Druckluft aus dem Aktivkohlefilter desorbiert und als Lösungsmitteldampf zusammen mit dem Wasserdampf konden siert wird und
- bei welchem aus den Kondensat des ersten Zyklus und des dritten Zyklus das flüssige Lösungsmittel von dem Wasser und dem restlichen Wasserdampf getrennt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- daß beim ersten Zyklus die gekühlte Luft durch die Kon densationswärme des in einem Wärmeaustauscher konden sierenden Wasser- und Lösungsmitteldampfes, der bei der gleichzeitig ablaufenden Desorption mittels Wasserdampf des in einem vorhergehenden Rückgewinnungsprozeß im Ak tivkohlefilter adsorbierten Lösungsmittels anfällt, wieder erwärmt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1,
- mit einer Waschtrommel (2), einem Filter (3), einem Ventilator (1), einem Luftkühler (4) und einem Lufter hitzer (5), die in einem Gehäuse (25) angeordnet sind, wobei dem Luftkühler (4) ein Ablauf (24) für Lösungs mittel zugeordnet und zwischen dem Luftkühler (4) und dem Lufterhitzer (5) ein Schieber (6) vorgesehen ist, und
- mit einem zwischen den Luftkühler (4) und den Lufter hitzer (5) schaltbaren Aktivkohlefilter (12), der an eine Zuführungsleitung (10) für Wasserdampf und an eine Zuführleitung (23) für Druckluft anschließbar ist und der an eine Abführleitung (13, 15) angeschlos sen ist, die über einen wassergekühlten Wärmeaustauscher (16) in einen Wasserabscheider (18) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wärmeaustauscher arbeitende Lufterhitzer (5) in die Abführleitung (13) des Aktivkohlefilters (12) zwi schengeschaltet ist.
- mit einer Waschtrommel (2), einem Filter (3), einem Ventilator (1), einem Luftkühler (4) und einem Lufter hitzer (5), die in einem Gehäuse (25) angeordnet sind, wobei dem Luftkühler (4) ein Ablauf (24) für Lösungs mittel zugeordnet und zwischen dem Luftkühler (4) und dem Lufterhitzer (5) ein Schieber (6) vorgesehen ist, und
- mit einem zwischen den Luftkühler (4) und den Lufter hitzer (5) schaltbaren Aktivkohlefilter (12), der an eine Zuführungsleitung (10) für Wasserdampf und an eine Zuführleitung (23) für Druckluft anschließbar ist und der an eine Abführleitung (13, 15) angeschlos sen ist, die über einen wassergekühlten Wärmeaustauscher (16) in einen Wasserabscheider (18) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der als Wärmeaustauscher arbeitende Lufterhitzer (5) in die Abführleitung (13) des Aktivkohlefilters (12) zwi schengeschaltet ist.
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