DE3707004C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
- A61F9/007—Methods or devices for eye surgery
- A61F9/013—Instruments for compensation of ocular refraction ; Instruments for use in cornea removal, for reshaping or performing incisions in the cornea
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/01—Means for holding or positioning work
- B26D7/018—Holding the work by suction
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/3846—Cutting-out; Stamping-out cutting out discs or the like
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät zum Ausschneiden
einer Hornhautscheibe aus einem menschlichen Auge mit
Hilfe eines hohlzylindrischen Schneidmessers (Trepan).
In der Augenchirurgie ist es bekannt,
Hornhautverpflanzungen mit einem Hornhautgewebe
durchzuführen, welches von einem Spenderauge stammt.
Derartige Operationen, perforierende Keratoplastiken
genannt, werden durchgeführt bei Hornhautnarben oder
Erkrankungen der Hornhaut, die zu einer unregelmäßigen
Hornhautoberfläche führen, wodurch die Bildabbildung
der Hornhaut als stärkster brechender Linse des Auges
auf der Netzhaut verzerrt wird. Es besteht die
Möglichkeit, von einem Spenderauge als Ganzem oder von
einer Hornhaut, die in Konservierungslösungen aufbewahrt
wurde, die zu übertragende Hornhautscheibe zu gewinnen.
Dabei wird die Hornhaut in eine konkave Unterlage
eingelegt und die zu transplantierende Hornhautscheibe
mit Hilfe eines runden Schneidmessers, Trepan genannt,
von der Hinterseite der Hornhaut, dem Endothel, nach vorn
durch das Epithel, das an der Unterlage anliegt,
ausgestochen.
Die Trepanation am Auge des Patienten erfolgt nach
Fixierung des Auges mit einem Ring, der auf die Lederhaut
des Auges zur Stabilisierung der Hornhautform aufgenäht
wird. In jüngster Zeit sind auch Fixierungen mit Hilfe
eines am Auge anliegenden Saugringes durchgeführt worden.
Für die Trepanierung wird ein Hand- oder Motortrepan
freihändig auf die Hornhaut aufgesetzt und anschließend
durch Rotation die Hornhautscheibe ausgeschnitten.
Diese Verfahren haben einen schwerwiegenden Nachteil, da es
nicht möglich ist, identische Hornhautscheiben vom
Spenderauge einerseits und dem Patientenauge andererseits zu
erhalten. Dies hat verschiedene Ursachen. Zunächst werden
die Trepanationen von der Elastizität und dem Widerstand,
den die Hornhaut der Schnittbewegung des Trepans
entgegensetzt, beeinflußt. Hinzukommt, daß Schnitte, die von
vorn nach hinten durch die Hornhaut geführt werden, an der
Austrittsstelle breiter als an der Eintrittsstelle sind, so
daß die Schnittfläche nicht senkrecht zur Limbusebene, d. h.
der Ebene, die die Basis der Hornhaut, den Hornhautlimbus,
durchsetzt, sondern zu dieser geneigt verläuft. Somit erhält
man bei der Trepanation von der Rückseite der Hornhaut her
einen größeren Durchmesser auf der Hornhautvorderfläche und
umgekehrt bei der Trepanation vom Patientenauge einen
größeren Durchmesser auf der Hornhautinnenseite. Das
Aneinanderfügen dieser beiden Schrägen ist nur durch ein
Zusammendrücken des Gewebes möglich.
Weiterhin läßt sich ein mit der freien Hand geführter
Trepan, wie er am Patientenauge verwendet wird, nicht exakt
lotrecht zur Limbusebene führen. Auch bewegt sich das Auge
während der Trepanation, und mit zunehmender Eindringtiefe
wird der Widerstand, den der Augeninnendruck dem Trepan
entgegensetzt, geringer im Vergleich zum ursprünglichen
Druck. Die Beweglichkeit des Auges führt leicht zu einer
Abweichung der Führung des Trepans von der Lotrechten durch die
Ebene des Hornhautrandes. Eine Schräghaltung des Trepans
hat den gleichen Effekt. Eine mathematische Berechnung der
Auswirkung der Schräghaltung ergibt bereits bei einer
Abweichung von 10° eine Differenz von mehr als 4 Dioptrien
in beiden Hornhautebenen. Die Folge hiervon ist, daß selbst
bei sehr gut durchgeführten Operationen bei einer Abweichung
von nur 5° von der senkrecht zur Limbusebene des
Spenderauges verlaufenden Ebene und einer gleichen
Abweichung am Empfängerauge diese Werte sich addieren können
und den genannten Astigmatismus hervorrufen. Abweichungen
von 10 bis 15° von der senkrecht zur Limbusebene
verlaufenden Trepanationsebene, die Astigmatismen von 10
Dioptrien verursachen, sind daher keine Seltenheit.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Schneidgerät zum Ausschneiden einer
Hornhautscheibe unter Verwendung eines hohlzylindrischen
Schneidmessers so auszubilden, daß das Schneidmesser während
Schneidvorganges exakt rechtwinklig zur Limbusebene der
Hornhaut geführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß beim
Schneidgerät ein äußerer Tragzylinder vorgesehen ist, der an
seinem der Hornhaut zugewandten Ende eine zur Zylinderachse
rechtwinklig stehende ebene Anschlußplatte mit einer
Durchgangsbohrung aufweist, daß im Tragzylinder an seinem
rückwärtigen Ende ein Klemmring gleitend gelagert ist, in
dem das rückwärtige Ende des Schneidmessers unter
Reibungsschluß gehalten ist und daß am Tragzylinder eine
Vorschubeinrichtung angebracht ist, mittels der der
Klemmring gegenüber dem Tragzylinder währen des
Ausschneidens axial bewegbar ist.
Vorteilhafterweise besteht die Vorschubeinrichtung aus einem
im Tragzylinder gehaltenen kreisrunden Stopfen mit einer
zentralen Bohrung, einem in der Bohrung unbeweglich
gelagerten Führungszylinder, der zum einen an der Innenwand
des Schneidmessers anliegt und zum anderen ein gegenüber dem
Stopfen überstehendes Ende mit einem Außengewinde aufweist
sowie aus einem auf dem Außengewinde gelagerten Drehring, an
dem in einer in seiner Außenwand umlaufenden Nut ein
Gleitring frei drehbar gelagert ist, an dem wenigstens zwei
achsparallele Stangen befestigt sind, die den Stopfen in je
einer Bohrung axialbeweglich durchdringen und mit ihrem
inneren Ende mit dem Klemmring in Verbindung stehen.
Um alle Innenteile gegenüber dem feststehenden Tragzylinder
leicht drehen zu können, ist es zweckmäßig, das äußere Ende
des Führungszylinders als Drehgriff auszubilden.
Weiter kann es vorteilhaft sein, den Führungszylinder auf
seiner ganzen Länge hohl auszubilden, so daß durch den
Führungszylinder ein Durchblick auf die Hornhaut während der
Trepanation möglich ist.
Für die Gewinnung einer Hornhautscheibe aus einer
Spenderhornhaut wird zweckmäßigerweise ein bekanntes Gerät
zum Halten der Hornhautscheibe benutzt, bei dem die Hornhaut
auf einer mit einer Öffnung versehenen runden Unterlage
aufliegt und mit einer ringförmigen Halterung randseitig an
die Unterlage andrückbar ist, wobei ein zwischen der
Unterlage und der angedrückten Hornhaut befindlicher
Hohlraum mit einem Druckmittel ausfüllbar ist. Das
Schneidgerät wird mit seiner Anschlußplatte an diesem Gerät
derart vorübergehend befestigt, daß das Schneidmesser
zentrisch zur fixierten Hornhautscheibe steht. Um bei einer
solchen Trepanation einen rechtwinkeligen Schnitt zur
Hornhautoberfläche zu erreichen, ist gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung der Führungszylinder an seinem
inneren Ende als Stempel mit ebener, quer zur Zylinderachse
stehender Endfläche ausgebildet, die vor Beginn eines
Schneidvorganges mit der Schneide des Schneidmessers bündig
abschließt. Schneidmesser und innerer Stempel werden
gleichzeitig von oben her auf die Hornhaut abgesenkt,
wodurch die Hornhaut im Bereich der Schneidkante des
Schneidmessers in eine ebene Lage gebracht wird. Aus dieser
Stellung heraus kann nun das Schneidmesser mit Hilfe der
Vorschubeinrichtung ohne den inneren Stempel weiterbewegt
und so die Hornhaut rechtwinkelig zu ihrer Oberfläche
geschnitten werden.
Für die Trepanierung am Patientenauge ist das Schneidgerät
gemäß der Erfindung in gleicher Weise einsetzbar. Hierzu
wird zunächst am Patientenauge ein an sich bekannter
Saugring angesetzt. Eine vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, daß die Anschlußplatte des
Schneidgerätes an einer Außenseite einen Vorsprung zum
Eingriff in eine Ausnehmung des Saugrings und an der
gegenüberliegenden Außenseite einen ebenen Ansatz zum
Anlegen an eine Gegenfläche des Saugrings aufweist, um eine
problemlose formschlüssige Verbindung des Schneidgerätes mit
dem Saugring durch eine Art Schnappverbindung zu
ermöglichen. Die Trepanierung der Hornhaut kann dabei in
ihrem natürlichen konvexen Zustand oder in einer
plangedrückten Lage vorgenommen werden. In dem einen Fall
wird ein am inneren Ende offener Führungszylinder und in dem
anderen Fall ein Führungszylinder benutzt, der an seinem
inneren Ende als Stempel mit quer zur Zylinderachse
stehender Endfläche ausgebildet ist. Mit dem
erfindungsgemäßen Gerät werden Verkippungen des Trepans aus
der Vertikalen zur Limbusebene vermieden. Das Gerät
ermöglicht ferner die Durchführung von identischen Schnitten
am Spender- und Empfängerauge, so daß Spendertransplantat
und Empfängerbett identisch dimensioniert sind.
Ausführungsbeispiele von Schneidgeräten gemäß der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem axialen
Halbschnitt einer ersten Ausführungsform
eines Schneidgerätes mit einem hohlen
Führungszylinder,
Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise geschnitten
einer zweiten Ausführungsform eines
Schneidgerätes in Verbindung mit einer
künstlichen Vorderkammerbank und
Fig. 3 einen Ausschnitt im unteren Bereich eines
Schneidgerätes in einer Ausführung nach
Fig. 2 jedoch in Verbindung mit einem am
Patientenauge anbringbaren Saugring.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
enthält der äußere Tragzylinder (1) an seinem
rückwärtigen Ende einen Endabschnitt (1′) mit größerem
Durchmesser. Am inneren Ende ist am Tragzylinder eine
Anschlußplatte (2) angeformt, die in der Art eines
Flansches einen kreisrunden Querschnitt hat und
rechtwinkelig zur Zylinderachse (3) verläuft. In der
Anschlußplatte (2) sind wenigstens zwei diametral
gegenüberliegende Durchgangsbohrungen (4) enthalten.
Mit Hilfe von nicht dargestellten Kopfschrauben, die
in die Bohrungen (4) einsetzbar sind, kann die
Anschlußplatte (2) an einem anderen Gerät, beispielsweise
an einer künstlichen Vorderkammerbank, befestigt werden.
Auch am rückwärtigen Ende des Tragzylinders (1) ist ein
Ringflansch (5) angeformt, dessen Bedeutung noch
erläutert wird. Wie die Zeichnung zeigt, ist in den
Tragzylinder (1) an seinem rückwärtigen Ende ein flacher
Stopfen (6) formschlüssig, aber drehbeweglich eingesetzt,
der mit einem endseitigen Flansch (7) am Flansch (5)
des Tragzylinders (1) anliegt. In einer mittigen Bohrung
(8) des Stopfens (6) ist ein hohler Führungszylinder (9)
kraftschlüssig gehalten, der sich mit seinem inneren Ende
bis in die Nähe der Anschlußplatte (2) erstreckt. Ein
gegenüber dem Stopfen (6) überstehender Abschnitt des
Führungszylinders (9) ist mit einer größeren Wandstärke
ausgestattet und enthält ein Außengewinde (10). An das
Außengewinde (10) schließt sich ein Endabschnitt mit
zylindrischer Mantelfläche an, der die Funktion eines
Handrädchens (11) hat.
Auf dem Außengewinde (10) lagert ein Drehring (12) mit
einer umlaufenden Nut (13), in der ein flacher
scheibenartiger Gleitring (14) frei drehbar gelagert ist.
In diesem Gleitring (14) sind wenigstens zwei einander
diametral gegenüberliegende abgestufte Bohrungen (15)
enthalten, die das kopfseitige Ende von je einer
Gewindestange (16) mit Zylinderkopf aufnehmen. Der
Stopfen (6) enthält eine entsprechende Anzahl von
fluchtenden Durchgangsbohrungen (17), in denen je eine
Gewindestange (16) geführt ist.
In axialer Verlängerung des Stopfens (6) befindet sich
im Inneren des Tragzylinders (1) ein Klemmring (18) mit
einem rückwärtigen Flanschring (19). Dieser Flanschring
(19) enthält in Verlängerung der Gewindestangen (16)
fluchtende Gewindebohrungen (20), in die das freie Ende
einer Gewindestange (16) eingeschraubt ist. Zur
Festlegung eines bestimmten axialen Abstandes zwischen
dem Flanschring (19) und dem Gleitring (14) ist auf
jeder Gewindestange (16) eine Hülse (21) gelagert, die
in der Durchgangsbohrung (17) axial beweglich geführt ist.
Der Klemmring (18) enthält an einer Stelle seiner
Wandung einen durchgehenden achsparallelen Schlitz (22).
Dies gibt dem Klemmring (18) zumindest in seinem
zylindrischen Abschnitt die Möglichkeit, sich geringfügig
radial aufzuweiten, sofern auf die Innenwandung des
Klemmringes ein entsprechender Druck ausgeübt wird.
Der Klemmring (18) dient zum Halten eines üblichen
hohlzylindrischen Schneidmessers (23), welches von der
inneren Stirnseite her in den Klemmring (18) einschiebbar
ist und durch die dabei hervorgerufene geringe
Aufweitung des Klemmringes (18) kraftschlüssig in diesem
gehalten wird. Die axiale Länge des Schneidmessers (23)
ist so bemessen, daß bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausgangsstellung des Klemmringes (18) die Schneide (24)
etwa bündig mit der Ebene der Anlagefläche der
Anschlußplatte (2) abschließt.
Der Zusammenhalt zwischen Tragzylinder (1) und Stopfen
(6), der gegenüber dem Tragzylinder (1) drehbar ist,
kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierfür U-förmige
Haltebügel (25) vorgesehen.
Vor der Handhabung des Schneidgerätes wird das
Schneidmesser (23) durch Drehen am Drehring (12) so
eingestellt, daß seine Schneide (24) mit der Ebene der
Unterseite der Anschlußplatte (2) bündig abschließt, wie
es in Fig. 1 dargestellt ist. Durch nachfolgendes
weiteres Drehen des Drehringes (12) bewegt sich das
Schneidmesser (23) axial aus dem Tragröhrchen (1)
heraus. Dabei kann durch gleichzeitiges Drehen am
Handrädchen (11) der Stopfen (6) und damit auch das
Schneidmesser (23) in eine Drehung um die Längsachse (3)
versetzt werden.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines
Schneidgerätes, die in den Hauptbestandteilen mit dem
Schneidgerät nach Fig. 1 übereinstimmt. In Fig. 2 sind
daher alle Bauteile, die mit den Bauteilen der
Ausführungsform nach Fig. 1 in der Bau- und/oder
Funktionsweise übereinstimmen, mit den gleichen
Bezugszahlen bezeichnet.
Anders als bei der Ausführung nach Fig. 1 ist bei der
Ausführung nach Fig. 2 der Tragzylinder (1) durchgehend
mit gleichem Querschnitt ausgebildet. Eine weitere
Abweichung besteht in der Ausgestaltung des
Führungszylinders (9a), der an seinem inneren Ende einen
Stempel mit ebener, quer zur Zylinderachse (3)
verlaufender Endfläche (26) bildet. Am rückwärtigen
Ende, d. h. im Anschluß an den Abschnitt mit dem
Außengewinde (10), ist bei dieser Ausführungsform
anstelle eines Drehrädchens ein Drehzapfen (11a)
vorgesehen.
Fig. 2 zeigt das Schneidgerät in seiner Anwendung in
Verbindung mit einer künstlichen Vorderkammerbank (27),
von der nur der Kopfbereich dargestellt ist. Dieser
enthält einen zylindrischen Stützkörper (28) mit einer
mittigen Mulde, die von einem wulstartigen Rand (29)
umschlossen ist. Auf dem Stützkörper liegt eine
Hornhautscheibe (30) eines Spenderauges. An ihrem Rand
wird die Hornhautscheibe (30) von einem Druckring (31)
gegen die Oberfläche des Gehäuses (32) der
Vorderkammerbank (27) gedrückt. Die Anpreßkraft wird
hierbei mit Hilfe einer Überwurfmutter (33) erzeugt,
die auf einem Außengewinde eines zylindrischen Ansatzes
(34) des Gehäuses (32) lagert. Durch Einleiten eines
Druckmittels wie Luft oder Flüssigkeit in den Raum
zwischen Hornhautscheibe (30) und Stützkörper (28) kann
die Hornhautscheibe (30) innerhalb der Abstützung auf
dem Rand (29) einem Innendruck ausgesetzt werden, der
dem am Auge des Patienten gemessenen Druck anpaßbar ist.
Auf diese Weise sind an der Spenderhornhautscheibe (30)
Bedingungen hinsichtlich Druck und Form einstellbar,
die denen am Auge des Patienten entsprechen.
Um das Schneidgerät mit der Vorderkammerbank
vorübergehend fest verbinden zu können, ist es
erforderlich, in der Deckscheibe der Überwurfmutter (33)
Gewindebohrungen (35) anzubringen, die sich mit den
Bohrungen (4) in der Anschlußplatte (2) decken. Mit Hilfe
von nicht dargestellten Kopfschrauben kann so eine feste
Verbindung zwischen dem Tragzylinder (1) und der
Überwurfmutter (33) hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt das Schneidmesser (23) unmittelbar vor
Beginn einer Schnittbewegung. Mit Hilfe der Endfläche
(26) des Führungszylinders (9a) ist die Hornhautscheibe
(30) in eine ebene Lage gedrückt, wie es Fig. 2 zeigt.
Bei der Ausführung des Schnittes wird nun nur das
Schneidmesser (23) axial in das Hornhautgewebe
eingedrückt, und zwar unter gleichzeitiger Drehung. Dabei
wird eine Schnittkante erzeugt, die rechtwinkelig zur
Oberfläche der Hornhautscheibe (30) verläuft. Wie die
Zeichnungen zeigen, ist die Schneide des Schneidmessers
(23) so ausgebildet, daß lediglich die Außenfläche (36)
abgeschrägt ist, während dagegen die Innenfläche durch
die zylindrische Mantelfläche des hohlzylindrischen
Schneidmessers (23) gebildet wird.
Für das Trepanieren am Auge des Patienten wird zunächst
am Auge ein Saugring (37) angesetzt, der ringförmige
Innenflächen aufweist, die der Oberflächenform des
Auges angepaßt sind. Wird nun in dem Zwischenraum
zwischen der Oberfläche des Auges und den Anlageflächen
ein Unterdruck erzeugt, so saugt sich der Ring am Auge
fest und wird auf diese Weise gehalten. Ein solcher
Saugring ist an sich bekannt.
Die feste Verbindung zwischen dem Tragzylinder (1) und
dem Saugring (37) wird bei dem Ausführungsbeispiel
(Fig. 3) durch eine Art Schnappverbindung bewirkt. Dabei
enthält die Anschlußplatte (2) an einer Außenseite einen
Vorsprung (38), der in eine hinterschnittene Ausnehmung
(39) am Saugring (37) eingreift. An der
gegenüberliegenden Außenseite der Anschlußplatte (2)
befindet sich ein ebener Ansatz (40), der an einer
Gegenfläche (41) des Saugringes (37) formschlüssig
anliegt. Als Sicherung für den Zusammenhalt der Teile
ist eine an der Wandung des Tragzylinders (1) anliegende
Blattfeder (42) oder dergleichen vorgesehen.
Claims (9)
1. Schneidgerät zum Ausschneiden einer Hornhautscheibe
aus einem menschlichen Auge mit Hilfe eines
hohlzylindrischen Schneidmessers, dadurch
gekennzeichnet, daß ein äußerer Tragzylinder (1)
vorgesehen ist, der an seinem der Hornhaut zugewandten
Ende eine zur Zylinderachse (3) rechtwinklig stehende
ebene Anschlußplatte (2) mit einer Durchgangsbohrung
aufweist, daß im Tragzylinder (1) an seinem rückwärtigen
Ende ein Klemmring (18, 18a) gleitend gelagert ist, in dem
das rückwärtige Ende des Schneidmessers (23) unter
Reibungsschluß gehalten ist, und daß am Tragzylinder (1)
eine Vorschubeinrichtung angebracht ist, mittels der der
Klemmring (18) gegenüber dem Tragzylinder (1)
während des Ausschneidens axial bewegbar ist.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubeinrichtung gebildet ist aus einem im
Tragzylinder (1) gehaltenen kreisrunden Stopfen (6) mit
einer zentralen Bohrung (8), einem in der Bohrung (8)
unbeweglich gelagerten Führungszylinder (9, 9a), der zum einen
an der Innenwand des Schneidmessers (23) anliegt und zum
anderen ein gegenüber dem Stopfen (6) überstehendes Ende
mit einem Außengewinde (10) aufweist, die ferner
gebildet ist aus einem auf dem Außengewinde (10)
gelagerten Drehring (12), an dem in einer in seiner
Außenwand umlaufenden Nut (13) ein Gleitring (14) frei
drehbar gelagert ist, an dem wenigstens zwei
achsparallele Stangen (16) befestigt sind, die den
Stopfen (6) in je einer Bohrung (17) axial beweglich
durchdringen und mit ihrem inneren Ende mit dem
Klemmring (18) in Verbindung stehen.
3. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Führungszylinders
(9, 9a) als Drehrädchen oder -griff (11, 11a)
ausgebildet ist.
4. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (9)
eine Durchgangsbohrung aufweist.
5. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (9a)
an seinem inneren Ende als Stempel mit ebener, quer zur
Zylinderachse (3) stehender Endfläche (26) ausgebildet
ist, die vor Beginn eines Schneidvorganges mit der
Schneide (24) des Schneidmessers (23) bündig steht.
6. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (18, 18a)
in der Wandung auf seiner axialen Länge einen Schlitz
(22) aufweist.
7. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzylinder (1) und die
Anschlußplatte (2) einteilig ausgebildet sind.
8. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (2)
wenigstens zwei diametral gegenüberstehende
Durchgangsbohrungen (4) enthält.
9. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (2) an
einer Außenseite einen Vorsprung (38)
zum Eingriff in
eine Ausnehmung (39) eines Saugrings (37)
und an der gegenüberliegenden Außenseite
einen ebenen Ansatz (40) zum Anlegen
an eine Gegenfläche (41) des Saugrings (37)
aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19873707004 DE3707004A1 (de) | 1987-03-05 | 1987-03-05 | Schneidgeraet zum ausschneiden einer kreisrunden hornhautscheibe |
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DE3707004C2 true DE3707004C2 (de) | 1992-11-05 |
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ID=6322289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873707004 Granted DE3707004A1 (de) | 1987-03-05 | 1987-03-05 | Schneidgeraet zum ausschneiden einer kreisrunden hornhautscheibe |
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US (1) | US5011498A (de) |
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