DE3707951A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer geraete mit relativ bewegbaren elementen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer geraete mit relativ bewegbaren elementenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicher
heitsvorrichtung für elektrische Regelungsgeräte mit einem
ersten, sich in einer Öffnung eines zweiten Elementes
befindlichen Element, wobei beide Elemente relativ zueinan
der bewegbar sind, und insbesondere auf ein bewegliches
Element, das in einer Öffnung eines stationären Elementes
in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist. Die Erfindung
ist insbesondere für elektrische Regelungsgeräte geeignet,
wie z. B. Dimmerschalter für Lichtintensitätsregelung, die
lineare, mit einem Potentiometer verbundene Regelungs
elemente verwenden. Das Regelungselement ragt normalerweise
durch einen Längsschlitz in der Schutz- oder Abdeckplatte
hindurch.
Bei derartigen Dimmerschaltern ist es notwendig, daß das
Regelungselement sich frei in der Öffnung bewegen kann.
Dies setzt voraus, daß die Öffnung freigehalten wird. In
vielen Anwendungsfällen kann jedoch durch die offenen
Bereiche rund um das Regelungselement ein fremder Gegen
stand in das Gerät gelangen. Zum Beispiel könnte jemand
unachtsam oder absichtlich einen Metallgegenstand durch den
Schlitz einführen, so daß der Gegenstand dann die
elektrischen Leitungen des Dimmerschalters berühren könnte.
Ein solcher Vorfall kann sowohl zu einer ernsthaften
Verletzung der Person führen als auch das Beleuchtungs
system zerstören.
Tatsächlich haben manche Behörden dieses Problem schon
lange erkannt und Schritte unternommen, um diese Vorfälle
zu verhindern. In Bezug auf Dimmerschaltungen verlangt die
British Standards Institution Specification No. BS
5518:1977 die Auslegung der Dimmerkonstruktion in der Art,
daß nach der Montage und Verdrahtung der Schaltung, d. h.
bei Normalgebrauch derselben, keine freien Öffnungen in dem
Gehäuse verbleiben.
Es wurden bereits Versuche unternommen, das Problem der
Abdeckung der offenen Abschnitte ohne Behinderung der
Bewegung des Regelungselementes zu lösen. Eine Lösung
schlägt die Benutzung eines großen Gleitelements vor, das
mit dem Regelungselement verbunden ist und die Öffnung
abdeckt. Ein Beispiel ist in der US-PS 37 46 923 gezeigt.
Danach ist eine größere rechteckige Öffnung in der Abdeck
platte vorgesehen, in welche von der Hinterseite dieser
Platte ein Gleitelement eingeführt ist. Die Fläche des
Gleitelementes ist zweimal so groß wie die Fläche der
Öffnung, so daß diese durch das Gleitelement jederzeit
abgedeckt ist. Das Gleitelement bewegt sich zusammen mit
dem sich linear bewegenden Regelungselement des Dimmers.
Das Gleitelement muß mindestens zweimal so lang sein wie
die rechteckige Öffnung um die Abdeckung dieser, unabhängig
von der Stellung des Regelungselementes, jederzeit zu
garantieren. Auf diese Weise wird aber oberhalb und
unterhalb der Öffnung sehr viel zusätzlicher Raum benötigt.
Eine andere Lösung benutzt einen kontinuierlichen Gurt aus
flexiblem Material, welcher rund um das Gehäuse des
Dimmerschalters gespannt ist, um so die Öffnung zu blockie
ren. In dem Gurt befindet sich ein kleines Loch für die
Aufnahme des Regelungselements. Der Gurt ist kontinuierlich
ausgebildet und bewegt sich mit dem Regelungselement, so
daß die Öffnung ständig verdeckt bleibt unabhängig von der
Lage des Regelungselementes.
Die erste Lösung ist sehr platzraubend, da derartige
Dimmerschalter größer sind als sie notwendigerweise sein
müßten. Die zweite Lösung verlangt einen Mechanismus, der
sich über alle Seiten des Dimmerschalters erstreckt. Dies
kann nicht nur das Layout solcher Geräte erschweren,
sondern auch andere Behinderungsprobleme mit sich bringen.
Es besteht Bedarf nach einer Sicherheitseinrichtung, die
die Nachteile der früheren Entwicklungen beseitigt. Die
vorliegende Erfindung stellt eine derartige Vorrichtung zur
Verfügung. Zudem kommt die vorliegende Erfindung mit nur
einem Minimum an zusätzlichem Raum über und unter der
Öffnung aus und verbessert die Empfindlichkeit und Ein
stellbarkeit des Dimmerschaltermechanismus′, der von der
Erfindung Gebrauch macht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrich
tung für elektrische Regelungsgeräte mit einem ersten, sich
in einer Öffnung eines zweiten Elementes befindlichen
Element, wobei das erste und zweite Element relativ
zueinander bewegbar sind. Die Erfindung enthält Mittel zur
Abdeckung der offenen Bereiche der Öffnung während der
Bewegung des ersten Elementes relativ zu der Öffnung. Sie
besitzt weiterhin ein der Öffnung benachbartes und diese
überdeckendes Gleitelement. Das Gleitelement wirkt in
Abhängigkeit von der Relativbewegung des ersten Elementes,
mit diesem zusammen. Das Gleitelement weist eine Form auf,
die eine uneingeschränkte Relativbewegung des ersten
Elementes erlaubt, wobei es die offenen Bereiche der
Öffnung in jeder Position des ersten Elementes überdeckt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Gleitelement in sich an gegenüberliegenden Enden der
schlitzförmigen Öffnung befindlichen Führungsmitteln
bewegbar. Die Mittel erstrecken sich quer zum Schlitz. Das
Gleitelement besitzt im allgemeinen eine Längsöffnung,
durch die sich das erste Element erstreckt. Das Gleit
element ist in den Führungsmitteln einseitig eingespannt,
so daß die Öffnung sich schräg über den Schlitz vom ersten
zum zweiten Führungsmittel erstreckt. Wenigstens ein
Abschnitt des ersten Elementes ist während der Bewegung
desselben relativ zum Schlitz in Kontakt mit dem Rand der
Öffnung in dem Abschirmmittel. Die Bewegung des ersten
Elementes bewirkt eine Bewegung des Gleitelementes quer zum
Schlitz.
Die vorliegende Erfindung kann in Dimmerschaltern benutzt
werden, die ein sich linear bewegendes Regelungselement
verwenden. Sie wird daher auch in diesem Zusammenhang
beschrieben. Es versteht sich jedoch von selbst, daß die
Erfindung auch für andere elektrische Regelungseinrich
tungen, welche ein erstes, in einer Öffnung eines anderen
Elementes relativ bewegbares Element aufweisen, nützlich
ist. Die Erfindung ist nicht nur auf die hier beschriebene
Ausführungsform begrenzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Dimmerschalters
mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung,
in teilweise auseinandergezogener Ansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Dimmerschalters der Fig. 1
mit teilweise weggebrochenem Gehäuse,
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht eines Ausschnit
tes des Dimmerschalters mit Darstellung der
Sicherheitsvorrichtung im Detail,
Fig. 6 bis 8 die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung, dargestellt an einer Aus
führungsform.
In der Zeichnung ist die zur Zeit bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung dargestellt. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese dargestellte Ausführungsform begrenzt.
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche
Elemente. Fig. 1 zeigt einen Dimmerschalter 10 mit einer
erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung. Der Dimmerschal
ter 10 weist ein Gehäuse 12 und eine Schutzplatte 14 auf.
Die Schutzplatte 14 kann durch geeignete Mittel lösbar am
Gehäuse 12 befestigt werden. Die genaue Art der Befestigung
der Schutzplatte 14 ist für die Erfindung unwesentlich.
Im Gehäuse 12 ist ein geeigneter Lichtdimmerschaltkreis
für eine Reihenschaltung mit einem elektrischen Ver
braucher zwecks Regelung der Lichthelligkeit oder für
andere elektrische Anwendungen untergebracht. Die Dimmer
schaltung enthält ein einstellbares lineares Potentiometer
(nicht dargestellt). Dieses ist im Gehäuse 12 unterge
bracht und wird betätigt über das erste linear bewegliche
Regelungselement 16. Das Element 16 ist in dem sich in der
Vorderwand 20 des Gehäuses 12 befindlichen Längsschlitz 18
hin- und herbewegbar (die Richtung ist in Fig. 1 durch
einen doppelseitigen Pfeil dargestellt). Das Element 16 ist
also relativ zum Gehäuse 12 bewegbar.
Das Element 16 erstreckt sich durch einen korrespondieren
den Schlitz 22 in der Schutzplatte 14 und ist in Bezug auf
diese ebenfalls bewegbar. Das Element 16 und Platte 14
stellen somit das erste und zweite relativ zueinander
bewegbare Element dar. In der gleichen Weise können auch
Element 16 und Wand 20 des Gehäuses 12 als relativ beweg
bare erste und zweite Elemente betrachtet werden. Ein
Knopf 24 ist zur manuellen Betätigung des Elementes 16
vorgesehen.
Unterhalb des Elementes 16 und des Schlitzes 18 ist ein
Ein-Aus-Schalter 26 vorgesehen. Der Schalter 26 kann als
Wipp- oder Kippschalter ausgestaltet sein oder als ein
anderer geeigneter Ein-Aus-Schalter zur Stromeinleitung in
den Schaltkreis des Dimmers im Gehäuse 12. In der Schutz
platte 14 ist eine Öffnung 28 in einer Flucht mit Schalter
26 vorgesehen, um einen Zugang zu demselben zu schaffen.
Der Dimmerschalter 10 kann zwecks Verbindung mit der
elektrischen Stromquelle und dem zu regelnden Licht mit
geeigneten Anschlußklemmen (nicht gezeigt) ausgestattet
werden.
Ein Paar Führungsschienen 28, 30 sind oberhalb und
unterhalb des Schlitzes 18 in der Vorderwand 20 des
Gehäuses 12 angeordnet. Führungsschienen 28, 30 können
mittels geeigneter Mittel wie z. B. Nieten 32 an der
Vorderwand 20 angebracht werden. Alternativ können die
Führungsschienen 28, 30 an der inneren Fläche der Schutz
platte 14 angebracht werden. Wie aus den Fig. 3 und 5 am
besten ersichtlich ist, weisen die Führungsschienen 28, 30
U-förmige Kanäle 34 bzw. 36 auf. Ein Gleitkörper 38 ist so
ausgebildet, daß er sich in Kanälen 34 und 36 transversal
zur Längsausdehnung des Schlitzes 18 bewegen kann, wie dies
durch den Einzelpfeil in Fig. 1 dargestellt ist.
Gleitelement 38 ist nahe dem Schlitz 18 angebracht, über
lappt denselben und ist in den Kanälen 34, 36 in Abhängig
keit von der Bewegung des Elementes 16 bewegbar. Gleit
element 38 weist eine Öffnung 40 auf, die sich schräg über
den Schlitz 18 von der Führungsschiene 28 zur Führungs
schiene 30 erstreckt. Der innere Rand 42 der Öffnung 40
wirkt mit dem Element 16 so zusammen, daß durch die
Bewegung des Elementes 16 auf den inneren Rand 42 der
Öffnung 40 eine Kraft ausgeübt wird. Durch den schrägen
Winkel der Öffnung 40 erhält ein Teil der Kraft eine
transversale Komponente, die ausreichend groß ist, um das
Gleitelement 38 transversal zu bewegen, sobald sich das
Element 16 longitudinal im Schlitz 18 bewegt. Das Gleit
element 38 kann aus einem thermoplastischen oder einem
anderen geeigneten Material gefertigt werden, um die
Reibung zwischen den Elementen 38 und 16 und den Führungs
schienen 28 und 30 zu minimieren.
Fig. 6 bis 8 zeigen, wie sich der Gleitkörper 38 infolge
der longitudinalen Bewegung des Elementes 16 transversal
bewegt. Fig. 6 zeigt das Teil 16 in seiner oberen
Endlage. In dieser Position befindet sich Teil 16 in der
linken oberen Ecke der Ausnehmung 40 im Gleitelement 38. Die
Bewegung des Elementes 16 nach unten (nur die Bewegung nach
unten ist von der in Fig. 6 gezeigten Position möglich)
verursacht eine Abstützung der Gleitfläche 44 des Elementes
16 am inneren Rand 42 der Öffnung 40. Die Abwärtsbewegung
des Elementes 16 verursacht also eine Bewegung des Gleit
elementes 38 nach links, wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt
ist. Fig. 7 zeigt das Element 16 auf etwa dem halbem Wege
seiner Längsbewegung. An diesem Punkt hat sich das
Gleitelement 38 in Bezug auf den Schlitz 18 nach links
bewegt. Bewegt sich das Element 16 weiter abwärts, so wird
das Gleitelement 38 in seine linke Endposition bewegt, wie
dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. An diesem Punkt verursacht
die Aufwärtsbewegung des Elementes 16 eine Umkehrung der
Bewegungsrichtung des Gleitelementes 38. Dieses bewegt sich
dann nach rechts wie aus den Fig. 6 bis 8 entnehmbar ist.
Wie aus Fig. 6 bis 8 weiterhin entnehmbar, ist die Gestalt
des Gleitelementes 38 geeignet, die offenen Abschnitte des
Schlitzes 18 während der longitudinalen Bewegung des
Elementes 16 in dem Schlitz 18 im wesentlichen zu ver
decken. (Unter "offenen Abschnitten" sind andere Abschnitte
des Schlitzes gemeint, als jene, an denen sich gerade das
Element 16 befindet.) Das bedeutet, daß bei allen Posi
tionen des Elementes 16 und des Schlitzes 18 das Gleitele
ment 38 die offenen Abschnitte des Schlitzes 18 überdeckt.
Es ist weiterhin den Fig. 6 bis 8 entnehmbar, daß die
kleinen Flächen 46 und 48 in manchen Fällen nicht durch das
Gleitelement 38 überdeckt werden. Das bedeutet, daß eine
kleine Fläche des Schlitzes 18 abgedeckt bleibt. Durch
diese Fläche kann ein Gegenstand in das Innere des
Gehäuses 12 eingeführt werden. Um dies zu verhindern und
die offenen Bereiche des Schlitzes in solchen Fällen voll
abzudecken, ist eine zweite Sicherheitsabdeckung 50 am
Element 16 hinter der Vorderwand 20 des Gehäuses 12
vorgesehen. Die zweite Sicherheitsabdeckung 50 besitzt
einen Längsschlitz 52, der im wesentlichen die gleiche
Querschnittfläche besitzt wie das Element 16. Diese erlaubt
ein genaues Anpassen der zweiten Sicherheitsabdeckung 50
an das Element 16 und verhindert das Einführen von Gegen
ständen durch die kleinen offenen Flächen 46 und 48 in das
Innere des Gehäuses 12. Alternativ kann die zweite Sicher
heitsabdeckung 50 einheitlich mit dem Element 16 ausgebil
det werden. Die zweite Sicherheitsabdeckung 50 kann eine
runde oder eine andere geeignete Form aufweisen.
Aus ästhetischen Gründen können die zweite Sicherheitsab
deckung 50, die Schutzplatte 14 und das Gleitelement 38 mit
gleicher Oberfläche oder Farbe versehen werden.
Die vorliegende Erfindung kann auch in anderen Formen
ausgeführt werden, ohne daß der Bereich der Erfindung
verlassen wird.
Claims (16)
1. Elektrisches Regelungsgerät mit einem ersten, sich in
einer Öffnung eines zweiten Elementes befindlichen Element
(16), wobei die Elemente relativ zueinander bewegbar sind,
und Mitteln zum Abdecken der offenen Abschnitte der
Öffnung (18), wenn das erste Element sich relativ zur
Öffnung bewegt, welche Mittel der Öffnung (18) benachbart
und diese überlappend angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß das gleitbar angeordnete Abdeckelement (38) mit
dem ersten Element (16) so zusammenwirkt, daß die Bewegung
des Abdeckelements (38) als Reaktion auf die Bewegung des
ersten Elementes (16) erfolgt und das Abdeckelement (38)
eine Form aufweist, die eine uneingeschränkte Bewegung des
ersten Elementes (16) erlaubt und die offenen Abschnitte
in allen Positionen des Elementes (16) in der Öffnung
überlappt.
2. Elektrisches Regelungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Element (16) und das Abdeck
element (38) so ausgestaltet sind, daß eine Bewegung
derselben in zueinander rechtwinkligen Richtungen möglich
ist.
3. Elektrisches Regelungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (38) im Inneren des
zweiten Elementes (20) angeordnet ist.
4. Elektrisches Regelungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein zweites, mit dem ersten Element
(16) zusammenwirkendes und mit diesem bewegbares Abdeck
element (50) aufweist, welches geeignet ist, wenigstens
einen Abschnitt der Öffnung (18) bei allen Positionen des
ersten Elementes (16) zu überdecken.
5. Elektrisches Regelungsgerät nach Anspruch 4, in dem das
Abdeckelement (38) und das zweite Abdeckelement (50) so
zusammenarbeiten, daß die Eingangsöffnung bei allen
Positionen des ersten Elementes (16) in der Öffnung (18)
überdeckt ist.
6. Elektrisches Regelungsgerät mit einem in Längsrichtung
in einer Öffnung (18) eines zweiten Elementes hin- und
herbewegbaren ersten Element (16), einem Element zum
Abdecken der offenen Abschnitte der Öffnung (18) während
der Längsbewegung des bewegbaren Elementes (16) in dieser
Öffnung (18) mit einem der Öffnung benachbarten und diese
überdeckenden Abdeckschlitten (38), der geeignet ist, eine
in Bezug auf die Öffnung (18) transversale Bewegung als
Reaktion auf die Bewegung des ersten Elementes (16)
auszuführen und im ersten und zweiten, an gegenüberlie
genden Enden der Öffnung (18) befindlichen Führungsmittel
(28, 30) bewegbar ist, die sich quer zur Öffnung (18)
erstrecken, und das Abdeckelement eine Längsöffnung (40)
besitzt, durch die sich das erste Element (16) erstreckt,
und das Abdeckelement (38) in Bezug auf das erste und
zweite Führungsmittel (28, 30) so angeordnet ist, daß die
Öffnung (40) sich schräg über die Öffnung (18) in dem
zweiten Element von dem ersten zu dem zweiten Führungsmit
tel (28, 30) erstreckt und wobei wenigstens ein Abschnitt
des ersten Elementes (16) in Kontakt mit dem Rand (42) der
Öffnung (40) in dem Abdeckelement (38) steht während der
Bewegung des ersten Elementes (16) in der Öffnung (18), um
die transversale Bewegung des Abdeckmittels (38) zu
verursachen, wobei ferner das Abdeckmittel (38) eine Form
aufweist, die eine ungestörte Bewegung des ersten Elementes
(16) erlaubt, und die offenen Abschnitte der Öffnung (18)
des zweiten Elementes im wesentlichen in allen Positionen
des bewegbaren Elementes (16) in der Öffnung (18) überdeckt
sind.
7. Elektrisches Regelungsgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (38) sich im Inneren
des zweiten Elementes befindet.
8. Elektrisches Regelungsgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein zweites Abdeckelement (50)
aufweist, welches mit dem ersten Element (16) zusammenwirkt
und mit diesem bewegbar ist, wobei das zweite Abdeckelement
(50) so ausgebildet und angeordnet ist, daß es wenigstens
einen Abschnitt der Öffnung (18) im zweiten Element bei
allen Positionen des ersten Elementes (16) in der Öffnung
(18) abdeckt.
9. Elektrisches Regelungsgerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckeelement (38) und das
zweite Abdeckelement (50) zusammenwirken, um die gesamte
Öffnung für alle Positionen des ersten Elementes (16) in
der Öffnung (18) zu überdecken.
10. Spannungsregelungseinrichtung, bestehend aus:
einem Gehäuse (12),
einem sich darin befindlichen Schaltkreis für eine Verbin dung in Reihenschaltung mit einem elektrischen Verbrau cher und zur Regelung der Spannung bezüglich dieses Verbrauchers,
wobei die Schaltung einen verstellbaren Widerstand besitzt, der ein linear bewegbares, sich nach außen vom Gehäuse (12) durch einen Längsschlitz erstreckendes Regelungselement (16) besitzt, und das Regelungselement (16) längs der Längserstreckung des Schlitzes bewegbar ist,
einem ersten und einem zweiten in der Gehäusewand an gegenüberliegenden Enden des Schlitzes angeordneten und sich rechtwinklig zu der Längserstreckung des Schlitzes er streckenden Führungsmittel (28, 30),
einem den Schlitz (18) abdeckenden Abdeckelement (38), das in dem Führungsmittel (28, 30) senkrecht zur Längser streckung des Schlitzes (18) bewegbar ist und weiterhin eine Längsöffnung (40) besitzt, welche sich quer über den Schlitz (18) in der Gehäusewand schräg von der ersten Führungsschiene (28) zu dem zweiten Führungsmittel (30), erstreckt,
einem linear bewegbaren Regelungselement (16), das sich durch die Öffnung (40) durch das Abdeckelement (38) er streckt und so ausgebildet und angeordnet ist, daß das Abdeckelement (38) rechtwinklig zur Längserstreckung des Schlitzes in der Gehäusewand bewegt wird, wenn das Rege lungselement (16) in dem Schlitz (18) bewegt wird, wobei das Abdeckelement (38) eine Form aufweist, die geeignet ist, eine ungehinderte Bewegung des Regelungselementes (16) zu ermöglichen und dabei die offenen Abschnitte des Schlitzes (18) für alle Positionen des Regelungselementes (16) in dem Schlitz (18) überdeckt.
einem Gehäuse (12),
einem sich darin befindlichen Schaltkreis für eine Verbin dung in Reihenschaltung mit einem elektrischen Verbrau cher und zur Regelung der Spannung bezüglich dieses Verbrauchers,
wobei die Schaltung einen verstellbaren Widerstand besitzt, der ein linear bewegbares, sich nach außen vom Gehäuse (12) durch einen Längsschlitz erstreckendes Regelungselement (16) besitzt, und das Regelungselement (16) längs der Längserstreckung des Schlitzes bewegbar ist,
einem ersten und einem zweiten in der Gehäusewand an gegenüberliegenden Enden des Schlitzes angeordneten und sich rechtwinklig zu der Längserstreckung des Schlitzes er streckenden Führungsmittel (28, 30),
einem den Schlitz (18) abdeckenden Abdeckelement (38), das in dem Führungsmittel (28, 30) senkrecht zur Längser streckung des Schlitzes (18) bewegbar ist und weiterhin eine Längsöffnung (40) besitzt, welche sich quer über den Schlitz (18) in der Gehäusewand schräg von der ersten Führungsschiene (28) zu dem zweiten Führungsmittel (30), erstreckt,
einem linear bewegbaren Regelungselement (16), das sich durch die Öffnung (40) durch das Abdeckelement (38) er streckt und so ausgebildet und angeordnet ist, daß das Abdeckelement (38) rechtwinklig zur Längserstreckung des Schlitzes in der Gehäusewand bewegt wird, wenn das Rege lungselement (16) in dem Schlitz (18) bewegt wird, wobei das Abdeckelement (38) eine Form aufweist, die geeignet ist, eine ungehinderte Bewegung des Regelungselementes (16) zu ermöglichen und dabei die offenen Abschnitte des Schlitzes (18) für alle Positionen des Regelungselementes (16) in dem Schlitz (18) überdeckt.
11. Spannungsregelungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckelement außerhalb des
Gehäuses angeordnet ist.
12. Spannungsregelungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schutzplatte (14), die das
Gehäuse (12) und das Abdeckmittel (38) überdeckt, vorgese
hen ist, wobei die Schutzplatte (14) einen sich im wesent
lichen in gleicher Richtung und mit gleicher Erstreckung wie
der Längsschlitz (18) in der Gehäusewand erstreckenden
Schlitz (22) aufweist und das Regelungselement (16) sich
durch den Längsschlitz (22) in der Schutzplatte (14)
erstreckt.
13. Spannungsregelungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites Abdeckelement (50) vorge
sehen ist, das mit dem Regelungselement (16) zusammenwirkt
und mit diesem bewegbar ist, wobei das zweite Abdeckmittel
(50) so ausgebildet und angeordnet ist, daß es wenigstens
einen Abschnitt des Schlitzes (18) bei allen Positionen
des Regelungselementes (16) in dem Schlitz (18) überdeckt.
14. Spannungsregelungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (38) und das zweite
Abdeckelement (50) miteinander zusammenwirken , um den
gesamten Schlitz für alle Positionen des Elementes (16) im
Schlitz (18) zu überdecken.
15. Spannungsregelungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (38) und das zweite
Abdeckelement (50) die gleiche Oberflächenbeschaffenheit
aufweisen.
16. Spannungsregelungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennnzeichnet, daß die Abdeckelemente (38, 50) und die
Schutzplatte (14) die gleiche Oberflächenbeschaffenheit
aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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