DE3712082A1 - Implantierbare elektrodensonde mit aus- und einfahrbarer schraubelektrode - Google Patents
Implantierbare elektrodensonde mit aus- und einfahrbarer schraubelektrodeInfo
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- A61N1/05—Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
- A61N1/056—Transvascular endocardial electrode systems
- A61N1/057—Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart
- A61N1/0573—Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart chacterised by means penetrating the heart tissue, e.g. helix needle or hook
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine implantierbare
Elektrodensonde mit einer isolierten flexiblen Zuleitung
nach dem Oberbegriff von Patentanspurch 1.
Bei einer gattungsgemäßen Elektrodensonde (US 44 63 765)
ist es bekannt, daß sich im Inneren einer elektrisch
leitenden Zuleitungsspirale, die durch einen
Isoliermantel gegenüber dem Körpergewebe isoliert ist
und die die elektrische Wirkverbindung zwischen dem
Impulsgenerator und der elektrisch aktiven
Elektrodenfläche am distalen Ende des Elektrodenkopfes
herstellt, eine weitere Spiralbandanordnung befindet,
die ihrerseits ein Lumen zur Aufnahme eines
Führungsdrahtes (Mandrin) aufweist. Diese innere
Spiralbandanordnung steht am distalen Ende in
Wirkverbindung mit einer Einschraubspirale, die aus dem
Elektrodenkopf mittels einer Gewindeeinrichtung
herausschraubbar ist. Nach Einführen der gesamten
Elektrode mit zunächst zurückliegender Einschraubspirale
wird dadurch, daß am proximalen Ende der Sonde ein
Drehmoment auf die innere Spiralbandanordnung ausgeübt
wird, die Einschraubspirale aus dem Elektrodenkopf
herausgeschraubt. Dadurch soll die gewünschte
mechanische Fixierung der Sonde im Körpergewebe erzielt
werden. Da die innere Spiralbandanordnung in der Sonde
verbleibt, ist die gesamte Elektrodensonde relativ steif
und schwer, welches zu einer unerwünschten Reizung des
Gewebes in der Nähe des distalen Teils des
Elektrodenkopfes führt. Stellt man die
Spiralbandanordnung zur Reduzierung des Gewichtes und
der Steifigkeit aus dünnen Bandstreifen her, so
erniedrigt man gleichzeitig die Drehfestigkeit, eine
Maßnahme, die ja einer möglichst direkten Übertragung
des Drehmomentes entgegenspricht. Je nach Länge der
Elektrodensonde sind wegen des Kompromisses zwischen
Materialstärke der Bandstreifen und Flexibilität auch
mehrere Umdrehungen am proximalen Ende erforderlich, um
die Einschraubspirale um das gewünschte Maß
herauszuschrauben. Die Verwendung einer
Spiralbandanordnung zum Ausschrauben der
Einschraubspirale am distalen Ende der Elektrodensonde
birgt noch einen weiteren Nachteil in sich: die
Spiralbandanordnung selbst und der erforderliche
Zwischenraum zur elektrischen Zuleitungsspirale, in
deren Lumen sie ja angeordnet ist, vergrößert
zwangsläufig den gesamten Durchmesser der Zuleitung.
Dies ist aber unerwünscht, zumal wenn in einer Vene zwei
Sonden bei Zweikammersystemen zur Anwendung kommen
sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile
der vorbeschriebenen Elektrodensonde zu vermeiden und
eine Elektrodensonde zu schaffen, die eine möglichst
leichte und flexible Zuleitung aufweist und deren
Durchmesser möglichst klein ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die
Fixationsspirale 7, die sich innerhalb eines
hülsenförmigen Elektrodenkopfes 2 befindet, drehfest und
axial verschiebbar angeordnet ist, sich während der
Einführungsphase in einer zurückliegenden Position
befindet und durch Krafteinwirkung auf ein Hilfselement
14 schraubend in eine aus dem Elektrodenkopf 2
herausragende Endposition gebracht werden kann. Die
drehfeste und axial verschiebbare Anordnung wird
vorzugsweiwe dadurch gebildet, daß an der
Einschraubspirale 7 oder an einem mit ihr fest
verbundenen Hilfskörper 8 ein Stift 10 oder ein
Formkörper angebracht ist, der in einer axial
verlaufenden Nut 9 oder einem Schlitz in der
Elektrodenkopfhülse 3 bewegbar ist. Der Hilfskörper 8
kann z. B. aus einem Kunststoffteil bestehen, welches mit
der Einschraubspirale 7 verklebt oder anderweitig fest
verbunden ist. Auch wird eine Lösung vorgeschlagen, bei
der die axial verlaufende Nut im Hilfskörper 8 verläuft
und der Stift oder ein anderer Führungskörper in der
Elektrodenkopfhülse 3 befestigt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß die drehfeste und axial verschiebbare
Verbindung zwischen Fixationsspirale 7 und
Elektrodenkopfhülse 3 durch ein beliebiges form
schlüssiges Verbindungselement, z. B. Sechskantzylinder
und Sechskanthülse gebildet wird.
Bei allen vorangenannten Anordnungen sind Anschläge
vorgesehen, die gewährleisten, daß sich die
Fixationsspirale 7 nur um ein vorgesehenes Maß 1
verschieben läßt, so z. B. durch die Nutlänge 1, die dem
Maß entspricht, um die die Fixationsspirale 7 aus der
Elektrodenkopfhülse 3 in ihre Endposition herausge
schraubt werden soll.
Je nach Ausführungsart der erfindungsgemäßen
Elektrodensonde kann die elektrische Zuleitung 20 direkt
mit der Elektrodenkopfhülse 3 in elektrischer
Wirkverbindung stehen und ein Teil der
Elektrodenkopfhülse 3 auf ihrer Vorder- und/oder
Außenseite 17 im elektrischen Kontakt mit dem Körperge
webe stehen. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn die
Fixationsspirale 7 elektrisch isoliert ist, sei es durch
eine Isolationsschicht oder dadurch, daß sie in der
Elektrodenkopfhülse 3 so gelagert ist, daß sie keinen
elektrischen Kontakt miteinander haben. Es ist auch
denkbar, daß das Innere der Elektrodenkopfhülse 3 mit
einer Isolationsschicht versehen ist. Andererseits ist es
aber auch denkbar, daß die elektrisch leitende
Zuleitungsspirale 20 lose in der Isolierhülle 4 der
Zuleitung gelagert ist und sie mit der Fixationsspirale
7 und/oder der Elektrodenkopfhülse 3 in elektrischer
Wirkverbindung steht. Es wird auch vorgeschlagen, daß
die Fixationsspirale 7 elektrisch isoliert ist und die
Elektrodenkopfhülse 3 elektrisch aktive Oberflächen
aufweist und in elektrischer Wirkverbindung mit der
Zuleitungsspirale 20 steht. Auch eine Kombination von
elektrisch aktiver Einschraubspirale 7 und elektrisch
aktiver Elektrodenkopfhülse 3 wird alternativ
erfindungsgemäß vorgeschlagen.
Das Hilfselement 14, welches durch Krafteinwirkung die
axiale Bewegung der Fixationsspirale 7 verursacht, wird
erfindungsgemäß durch einen drehsteifen Draht, z. B.
einen Mandrin gebildet, so wie er üblicherweise zur
Versteifung der Elektrodensonde während der
Einführungsphase verwendet wird. Im vorliegenden Fall
ist der Mandrin allerdings an seinem distalen Ende mit
einer Vorrichtung zur formschlüssigen Verbindung 16 mit
dem Stützkörper 5 ausgestattet. Auch wird vorgeschlagen,
daß das Hilfselement 14 von einer drehsteifen
Spiralband- oder Spiraldrahtanordnung gebildet wird,
die gleichzeitig die elektrische Zuleitung darstellen
kann und die mit einem Lumen zur Aufnahme eines Mandrins
ausgestattet ist. Während der Mandrin in jedem Fall nach
erfolgter Fixierung entfernt wird, können letztgenannte
Ausführungsformen des Hilfselementes 14 als integrierter
Bestandteil der Elektrodensonde in ihr verbleiben.
Ein weiteres wesentliches Kennzeichen der
erfindungsgemäßen Elektrodensonde ist ein
Bewegungselement 22, welches von einer Schraub-Mutter-Verbindung
gebildet ist und welches einerseits mit der
Fixationsspirale 7 bzw. dem Hilfskörper 8 in Wirkver
bindung steht und andererseits drehbar und axial fixiert
gegenüber der Elektrodenkopfhülse 3 angeordnet ist.
Es sei angenommen, daß ein Stützkörper 5 mittels des
formschlüssig eingebrachten Mandrins oder mittels einer
Spiralband- oder Spiraldrahtanordnung gegen Drehungen
gesichert ist, indem am proximalen Ende die
Hilfselemente 14 festgehalten werden oder im Falle des
Mandrins dieser sich durch einen von einer Geraden ab
weichenden Verlauf selbst drehfest darstellt. Der
Stützkörper 5 sei durch ein beliebiges Axiallagerelement
15, welches z. B. durch eine Nut-Stift-Verbindung (13
und 12) oder durch einen gleichzeitig zur Abdichtung
gegen Körperflüssigkeit verwendeten O-Ring 19
dargestellt wird, axial gegenüber der
Elektrodenkopfhülse 3 fixiert, aber in ihr drehbar
angeordnet.
Ein Hilfskörper 8 oder in einer anderen Ausführungsform
die Fixationsspirale 7 steht mit dem Stützkörper 5
dergestalt in Wirkverbindung, daß sich eine
Relativbewegung zwischen beiden Körpern in eine axiale
Bewegung zueinander auswirkt. In dem Fall, daß die
Fixationsspirale 7 über den Stützkörper 5
hinweggreift, wird dies dadurch erzielt, daß die Spirale
wie eine Mutter wirkt, in der sich der Stützkörper 5 mit
Gewindenachbildungen oder auch nur einem einzigen
Gewindegang oder Stift 11 als Schraube bewegen kann. In
einer anderen Ausführungsform stehen Hilfskörper 8 und
Stützkörper 5 in direktem Gewindeeingriff zueinander,
wobei es ohne Bedeutung ist, welchem Körper die Mutter-
und welchem Körper die Schraubfunktion zugeodnet ist.
Vorzugsweise ist die Gewindesteigung der insgesamt als
Bewegungselement 22 bezeichneten Wirkungskombination
gleich der der Fixationsspirale 7 gewählt.
Gleichwohl welche Ausführungsart auch gewählt wird, ist
die prinzipielle Funktionsweise folgende:
Die Elektrodensonde wird mit in die Elektrodenkopfhülse
zurückgezogener Fixationsspirale 7 in gewohnter Weise
unter Verwendung eines Mandrins 14, der beliebig vorge
bogen werden kann, in eine Herzkammer eingeführt. Das
distale Ende der Fixationsspirale 7 liegt dabei so weit
im Schutzbereich des Elektrodenkopfes 2, daß keine
Verletzung der Venenintima und kein unvorhergesehenes
Verhaken auftreten kann. Je nach Ausführungsart der
Sonde können dann bereits orientierende elektrische Mes
sungen vorgenommen werden, wenn die Elektrodenkopf
spitze mit Herzgewebe in Kontakt ist. Der Mandrin 14
wird jetzt durch weiteres Vorschieben mit dem Stützkör
per 5 in formschlüssige Wirkverbindung 16 gebracht und
wenn nötig gegen Verdrehen gesichert. Anschließend
dreht man die gesamte Elektrodensonde 1 in einer
Drehrichtung entsprechend der Drehrichtung der
Fixationsspirale 7. Der sich dadurch ebenfalls drehende
Elektrodenkopf 2 überträgt die Drehbewegung auf den
Hilfskörper 8, der bekanntlich drehfest mit der
Fixationsspirale 7 verbunden ist, so daß diese die
gleiche Drehbewegung vollzieht. Durch die
Gewindeverbindung zwischen dem proximalen Ende der
Fixationsspirale 7 und dem Stützkörper 5, der ja axial
in der Elektrodenkopfhülse 3 nicht verschiebbar ist,
erfährt die Fixationsspirale 7 einen axialen Vorschub. Da
ja die Steigung des Bewegungselementes 22 der der
Fixationsspirale 7 entspricht, schraubt sich der distale
Teil der Fixationsspirale 7 gleichmäßig ins Herzgewebe.
Durch die axiale Begrenzung des Bewegungsspielraumes des
Hilfskörpers 8 (durch die Nutlänge 1 z. B.) ist nicht nur
das Maß des Austretens der Fixationsspirale 7 begrenzt,
sondern auch gleichzeitig ihr Drehwinkel.
Eine Umkehrung des gesamten Vorganges, also ein
Zurückschrauben und ein Zurückziehen der
Fixationsspirale 7 in die geschützte Position ist
ebenfalls jederzeit möglich.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnungen verwiesen, in denen verschiedene
Ausführungen der Elektrode vereinfacht dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines distalen Endes der
Elektrodensonde mit Schnitt durch den Elektrodenkopf,
wobei die Fixationsspirale sich in der zuückgezogenen
Position befindet
Fig. 2 eine Ansicht eines distalen Endes der
Elektrodensonde mit Schnitt durch den Elektrodenkopf in
einer anderen Ausführungsvariante, wobei die
Fixationsspirale sich in der zurückgezogenen Position
befindet.
Fig. 3 eine Teilansicht der Elektrodenkopfhülse mit
einer Ausführungsvariante des Stützkörpers und des
Axiallagers.
Fig. 4 eine Teilansicht mit einer anderen
Ausführungsvariante des Elektrodenkopfes.
In den Fig. 1 bis 4 ist, soweit im einzelnen
dargestellt, mit 1 das distale Ende einer
Elektrodensonde bezeichnet, die einen mit 2 bezeichneen
Elektrodenkopf aufweist. Der Elektrodenkopf 2 weist eine
elektrisch leitende Elektrodenkopfhülse 3 auf, die am
distalen Ende des Elektrodenkopfes als Kontaktfläche 17
ausgebildet ist. Die Elektrodenkopfhülse 3 sowie die
elektrische Zuleitungsspirale 20 sind von einer
Isolierhülse 4 umgeben. Innerhalb der Elektrodenkopfhülse
3 ist ein Hilfskörper 8 drehfest und axial verschiebbar
gelagert. Der Hilfskörpr 8 ist andererseits fest mit der
Fixationsspirale 7 verbunden, die sich im distalen Teil
der Elektrodenkopfhülse 3 in einer zurückgezogenen
Position derart befindet, daß ihr distales
Spiraldrahtende mit der Frontfläche der
Elektrodenkopfhülse 3 nahezu abschließt.
Die drehfeste und axiale Verbindung zwischen dem
Hilfskörper 8 und der Elektrodenkopfhülse 3 wird durch
einen Stift 10 gebildet, der in einer Nut 9 gelagert
ist. Die Nutlänge 1 entspricht dem Maß, um welches die
Fixationsspirale 7 aus der Elektrodenkopfhülse 3
herausgeschraubt werden kann.
Weiterhin befindet sich innerhalb der
Elektrodenkopfhülse 3 ein Stützkörper 5, der mittels
eines Axiallagerelementes 15 axial fixiert, aber drehbar
gelagert ist. Das Axiallagerelement 15 wird gebildet
durch einen Stift 12, der durch eine Bohrung in der
Elektrodenkopfhülse 3 gesteckt ist und eine Ringnut 13
im Stützkörper 5. Zum Abdichten gegen Körperflüssigkeit
sind die Dichtungen 18 und 19 vorgesehen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, steht die
Fixationsspirale 7 mit dem Stützkörper 5 in einer
Gewindeverbindundg, die durch den Eingriff eines Stiftes
11 in diet wird. Ein Mandrin
mit schraubenzieherförmigem Ende dient als Hilfselement
14 und ist mit einem Schlitz im Stützkörper 5 in
formschlüssiger Verbindung 16. In der gezeigten
Darstellung übernimmt der Mandrin als Hilfselement 14
die Drehkräfte, die auf den Stützkörper 5 einwirken.
Die Zuleitungsspirale 20 ist fest mit der Elektrodenkopf
hülse 3 verbunden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform nach der
Erfindung. Hierbei wird das Bewegungselement 22 durch
eine Schraub-Mutter-Verbindung zwischen dem Stützkörper
5 und dem Hilfskörper 8 gebildet, wobei zwischen den
beiden Körpern die Gewindevorrichtung 23 angeordnet ist.
Zur Dichtung gegen Körperflüssigkeit ist der O-Ring 19
angeordnet.
Eine andere Möglichkeit, das Bewegungselement 22
auszugestalten, ist in Fig. 3 gezeigt. Hierbei greift
die Fixationsspirale 7 innerhalb des Stützkörpers 5 in
einen Stift 24 und bildet somit die Gewindevorrichtung.
Das Axiallagerelement 15 wird in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 von dem O-Ring 19
gebildet, der in diesem Falle zwei Funktionen übernimmt,
nämlich axiale Kräfte aufzunehmen und zu dichten.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der das Hilfselement
14 von der lose in der Isolierhülle 4 gelagerten
Zuleitungsspirale 20′ gebildet wird. In diesem Fall ist
die Zuleitungsspirale 20′ fest mit dem Stützkörper 5
verbunden, wobei man sich vorstellen muß, daß alle sich
im Inneren der Elektrodenkopfhülse 3 befindlichen Teile
elektrisch miteinander verbunden sind.
Claims (22)
1. Implantierbare Elektrodensonde mit einer flexiblen
Zuleitung, die eine Isolierhülle und einen in der
Isolierhülle gelagerten rohrförmig ausgebildeten
elektrischen Leiter aufweist, wobei der elektrische
Leiter mit einem hülsenförmigen Elektrodenkopf
elektrisch in Wirkverbindung steht, und wobei im
Elektrodenkopf eine - durch eine Relativbewegung
zwischen der flexiblen Zuleitung und einem in dieser
flexiblen Zuleitung angeordneten Hilfselement -
herausschraubbare Fixationsspirale gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixationsspirale (7) drehfest und
axial verschiebbar in dem Elektrodenkopf (2) angeordnet
ist und daß die axiale Bewegung durch Krafteinwirkung
auf das Hilfselement (14) erfolgt.
2. Implantierbare Elektrodensonde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixationsspirale (7)
duch eine Stift-Nut-Verbindung (9 und 10) drehfest und
axial verschiebbar im Elektrodenkopf (2) angeordnet ist.
3. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixationsspirale (7) mittels eine Hilfskörpers (8)
drehfest und axial verschiebbar angeordnet ist.
4. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfskörper (8) mittels formschlüssiger
Verbindungselemente drehfest und axial verschiebbar im
Elektrodenkopf (2) angeordnet ist.
5. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der axiale Schubweg (1) durch Anschläge begrenzt ist.
6. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der axiale Schubweg (1) durch Anschläge zwischen Stift (10)
und Nut (9) bzw. im Bereich der Verbindungselemente
begrenzt ist.
7. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixationsspirale (7) elektrisch isoliert im
Elektrodenkopf (2) angeordnet ist.
8. Implantierbae Elektrodensonde nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektrodenkopf (2) elektrisch aktive Kontaktflächen (17)
aufweist.
9. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfselement (14) aus einem drehsteifen Draht, z. B.
einem Mandrin besteht.
10. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfselement (14) aus einer drehsteifen Spiralband-
oder Spiraldrahtanordnung besteht.
11. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfselement (14) in elektrischer Wirkverbindung mit
der Elektrodenkopfhülse (3) steht.
12. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Elektrodenkopf (2) ein aus einer Schraub-Mutter-
Verbindung bestehendes Bewegungselement (22) gelagert ist,
das einerseits mit der Fixationsspirale (7) bzw. dem
Hilfskörper (8) in Wirkverbindung steht und andererseits
drehbar und axial fixiert gegenüber dem Elektrodenkopf (2)
angeordnet ist.
13. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixationsspirale (7) als Mutter- bzw. Schraub-Element
ausgebildet ist.
14. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfskörper (8) als Mutter- bzw. Schraubelement
ausgebildet ist.
15. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit der Fixationsspirale (7) bzw. dem Hilfskörper (8) in
Wirkverbindung stehende Mutter- bzw. Schraubelement als
Stützkörper (5) ausgebildet ist, der mittels eines
Axiallagerelementes (15) im Elektrodenkopf (2) gehalten ist.
16. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Axiallagerelement (15) aus einer Nut-Stift-
Verbindung (13 und 12) besteht.
17. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützkörper (5) und das distale Ende des
Hilfselementes 14 mittels einer formschlüssigen
Verbindung (16) drehfest verbindbar sind.
18. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfselement (14) entfernbar ist.
19. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützkörper (5) mittels eines Dichtkörpers, z. B.
eines O-Ringes (19), im Elektrodenkopf (2) dichtend gelagert
ist.
20. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement oder der Dichtkörper als Axiallage für
den Stützkörper (5) ausgebildet ist.
21. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das aus einer Schraub-Mutter-Verbindung bestehende
Bewegungselement (22) die gleiche Steigung aufweist, wie
die Fixationsspirale (7).
22. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder mehrere Federkontakt(e) die elektrische
Wirkverbindung zwischen Elektrodenkopfhülse (3) und/oder
Fixationsspirale (7) und Stützkörper (5) herstellt (her
stellen).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712082 DE3712082A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Implantierbare elektrodensonde mit aus- und einfahrbarer schraubelektrode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712082 DE3712082A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Implantierbare elektrodensonde mit aus- und einfahrbarer schraubelektrode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712082A1 true DE3712082A1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6325281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712082 Withdrawn DE3712082A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Implantierbare elektrodensonde mit aus- und einfahrbarer schraubelektrode |
Country Status (1)
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