DE3715451A1 - Golfschuh - Google Patents

Golfschuh

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DE3715451A1
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sole
zone
foot
shoe according
shoe
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DE19873715451
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Pierre Dufour
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Salomon SAS
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Salomon SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/187Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials
    • A43B13/188Differential cushioning regions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/001Golf shoes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfschuh, nämlich insbesondere auf die Ausgestaltung der Schuhsohle desselben.
Bei der Ausbildung der Schuhsohle für Golfschuhe ist es wichtig, der Schuhsohle eine solche Gestaltung zu geben, daß sie in der Lage ist, das Abrollen des Fußes (nämlich des linken Fußes für einen Rechtshänder und des rechten Fußes für einen Linkshänder) während der Bewegung des sogenannten "Swing" durch den Golfspieler zu erleichtern. Der Ausdruck "Swing" bezeichnet die Kinematik der zusammengesetzten Bewegungen des Golfspielers in Verbindung mit dem Abschlag des Balls.
Es ist eine Vielzahl von Golfschuhen bekannt, bei denen die (z. B.) linke Schuhsohle mit einer von der entsprechenden Seite am linken äußeren Schuhrand nach innen hin geneigten Stützebene versehen ist. Eine solche Ausbildung erlaubt das seitliche "Abrollen" des Schuhs auf der Seite seines Außenrandes während des "Swing" und seine relative Stabilisierung am Ende der Bewegung. Diese Schuhe sind im übrigen sehr häufig mit einer Anzahl von Nägeln unterhalb der Sohle versehen, um eine gute Ver­ hakung mit dem Boden sicherzustellen. Solche Schuhe erweisen sich allerdings als wenig komfortabel während der Ausführung der "Swing"-Be­ wegung, weil keine spezielle Dämpfung des Fußes auf der Innenseite des Schuhs in der Stützzone, die dem linken Außenrand der Schuhsohle entspricht, sichergestellt ist, wobei gerade in dieser Zone die dabei auftretenden momentanen Drücke besonders groß sind.
Andere bekannte Golfschuhe, wie ein solcher z. B. in dem DE-GM 85 36 670.6 beschrieben ist, sind mit Sohlen versehen, welche die Ferse des Benutzerfußes auf der linken Außenseite des Schuhs weit umgreifen, um dabei das Abrollen des Schuhs durch eine elastische Deformation dieser Sohlenabschnitte zu gestatten. Dadurch läßt sich das Abrollen des Fußes fortlaufender als im Fall einer geneigten Stützfläche, wie vorher erwähnt, ausführen. Bei solchen Sohlen, bei denen der Komfort relativ brauchbar ist, verbleibt dennoch der Nachteil, daß sie merklich die "Unterlage" am Fußboden beeinflussen, was zu bestimmten Beeinträchti­ gungen beim Gehen des Golfspielers führt.
Man kann auch noch beispielshalber auf andere Schuhausbildungen ver­ weisen, wie solche beispielshalber in der US-PS 45 06 462 und in den FR-OS 25 22 482 und 25 53 636 beschrieben sind. Diese Schuhe weisen Sohlen auf, die aus verschiedenen Elementen oder Einlagen zusammenge­ setzt sind, die übereinander angeordnet und/oder einander zugeordnet sind und unterschiedliche Dämpfungseigenschaften besitzen. Wenn solche Schuhe auch einen besseren Komfort im Vergleich zu den weiter oben genannten aufweisen, sind sie vor allem als Laufschuhe vorgesehen und erlauben das korrekte Abrollen des Fußes auf der Sohle, was sie zum Einsatz beim Golfspielen ungeeignet sein läßt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Golf­ schuh vorzuschlagen, der einen ganz ausgezeichneten Komfort für den Fuß insbesondere beim "Swing" gewährleistet und ein Abrollen des Fußes auf der Außenkante der Sohle erlaubt, ohne daß dabei der gute Kontakt mit dem Boden während der Bewegung beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Golfschuh dadurch erreicht, daß die Schuhsohle zwei getrennte Stützabschnitte oder Stützzonen für den Fuß aufweist, wobei der erste Stützabschnitt bzw. die erste Stützzone als "passive" Zone bezeichnet wird und für den Fuß die Hauptunterlage aus einem Material einer bestimmten Härte ausbildet, während der zweite Stützabschnitt oder die zweite Stützzone, die als "aktive" Zone bezeichnet ist, mit einem fußseitig angebrachten Dämpfungselement versehen ist, das aus einem Material einer geringeren Härte als das der "passiven" Stützzone besteht; dabei ist das Dämpfungselement, das mit der ersten, "passiven" Stützzone bündig abschließt, einer quer zur Längsachse der Sohle verformbaren Struktur zugeordnet.
Der erfindungsgemäße Golfschuh bietet für den Benutzer einen gegenüber bekannten Golfschuhen erheblich gesteigerten Komfort für den Fuß, insbesondere während des "Swing" und ermöglicht ein Abrollen des Fußes über die entsprechende Außenkante der Sohle, ohne daß es dabei zu einer merklichen Beeinträchtigung des guten Kontaktes zwischen Sohle und Boden während der Bewegungen des Spielers beim "Swing" kommt.
Man spricht bei Golfschuhen allgemein von linken Schuhen, da diese Schuhe für rechtshändige Golfspieler bestimmt sind, die etwa 90% aller Golfspieler ausmachen. Im Prinzip gelten nachfolgende Ausführungen, soweit sie speziell auf einen linken Golfschuh abstellen, jedoch gleicher­ maßen auch (unter entsprechender Änderung der Seitenangabe) für rechte Golfschuhe, die für linkshändige Spieler bestimmt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Golfschuh dient der "aktive" Abschnitt bzw. die "aktive" Stützzone, die in der Schuhsohle vorgesehen ist, der Aufnahme der Drücke des Fußes des Golfspielers während der Ausführung des "Swing" und bedeckt zu diesem Zweck bevorzugt einen Flächenbereich, der zumindest im wesentlichen dem Bereich des aufgenommenen Fußes des Golfspielers entspricht, der von den 3., 4. und 5. Mittelfußknochen bis hin zu den entsprechenden ersten Zehengliedern reicht. Denn gerade in diesem Abschnitt ist die stärkste Abstützung des Fußes wünschenswert, weshalb die Anordnung der verformbaren Struktur gerade in diesem Bereich besonders geeignet ist, das Abrollen des Fußes auf dem linken Außenrand der Sohle zu erleichtern. Gleichfalls bevorzugt erstreckt sich das Dämpfungselement über eine Fläche, die zumindest der "aktiven" Stützzone entspricht, bevorzugt aber größer als die "aktive" Stützzone ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Golfschuhs erstreckt sich der Bereich der quer zur Sohlenlängsachse verformbaren Struktur der Laufsohle über eine wenigstens der "aktiven" Stützzone entsprechende Fläche.
In weiter bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Golfschuhs wird das Dämpfungselement in die Schuhsohle auf deren der Sohlenfläche des Fußes zugewandten Seite ohne Unterbrechung zur "passiven" Stützzone, d. h. bündig mit dieser abschließend, eingelassen.
Bevorzugt erstreckt sich das Dämpfungselement bei einem er­ findungsgemäßen Golfschuh in Längsrichtung wenigstens innerhalb des Bereiches, der angenähert zwischen der Lage der 3., 4. und 5. ersten Zehenglieder des Fußes und der Ferse liegt. Vorteilhafterweise wird die Dicke des Dämpfungselementes im Bereich der "aktiven" Stützzone konstant gewählt. Eine andere, bevorzugte Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Golfschuhs besteht aber auch darin, daß das Dämpfungselement eine vom Außenrand der "aktiven" Stützzone zur "passiven" Stützzone hin abnehmende Dicke aufweist.
In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Golfschuhs wird die verformbare Struktur beispielshalber von einer dünnen Verlängerung der "passiven", die Laufsohle ausbildenden ersten Stützzone gebildet, die sich bis unter das Dämpfungselement erstreckt, das in der zweiten, "aktiven" Stützzone angeordnet und in Form einer Einlage ausgebildet ist, die das Volumen der Sohle ausfüllt, das oberhalb der dünner ausgebildeten Ver­ längerung noch übrigbleibt, wobei diese Einlage gleichzeitig mit der Oberfläche der ersten "passiven" Stützzone bündig abschließt. Dabei wird die geringere Dicke der dünnen Verlängerung in Abhängigkeit von der zu erreichenden Biegeweichheit in Querrichtung unter Berücksichtigung der Charakteristiken der eingesetzten Materialien für das Dämpfungselement und/oder für die beiden Abschnitte bzw. Stützzonen der Sohle gewählt.
Gleichermaßen vorteilhaft ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, eine Verschleißsohle vorzusehen, auf der die beiden Abschnitte bzw. Stützzonen der Sohle befestigt sind. Die Eigenschaften dieser Sohle hinsichtlich deren Quer-Biegeweichheit werden dann abhängig sein von denen der für die Verschleißsohle und für den "aktiven" Dämpfungsabschnitt bzw. die "aktive" Dämpfungszone eingesetzten Materialien.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß an der Schuhsohle die "passive" Stützzone sich über die gesamte Dicke der Sohle erstreckt und die "aktive" Stützzone, die an sie angrenzt, ebenso wie das Dämpfungselement auf einem anderen Sohlenteil ruhen, der an der ersten Zone befestigt ist.
Eine andere vorzugsweise Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Golfschuhs besteht auch darin, daß die verformbare Struktur von einer Folge von Einschnitten, Schlitzen, Nuten o. ä. gebildet wird, die an der Sohle laufflächenseitig eingelassen sind. Diese Einschnitte o. ä. können dabei vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander und zur Längsachse der Schuhsohle angeordnet sein, sie können jedoch auch, gleichermaßen vorteilhafterweise, sinusförmig verlaufen und dabei zumindest einen kreisabschnittförmigen Kurvenbestandteil aufweisen, wobei die Enden ihres Verlaufes zum linken Außenrand der Schuhsohle hin ausgerichtet sind. Bevorzugt erstrecken sich dabei die Einschnitte, Vertiefungen o. ä. über die ganze "aktive" Stützzone oder auch nur über einen Abschnitt derselben. Es versteht sich dabei von selbst, daß die Anordnung von Einschnitten, Schlitzen o. ä. wie sie eben erwähnt wurde, auch in Verbindung mit anderen verformbaren Strukturen eingesetzt werden kann, wie solche weiter oben schon beschrieben wurden.
Bei einem erfindungsgemäßen Golfschuh ist es ferner vorteilhaft, wenn die Schuhsohle an ihrem linken Außenrand mit einer Abschrägung in Form einer schräg geneigten ebenen Fläche oder mit einer Abrundung im Sinne des "Abrollens" des Fußes des Golfspielers beim "Swing" versehen ist.
Ferner wird bevorzugt bei einem erfindungsgemäßen Schuh, der insbe­ sondere zum Einsatz beim Golfspielen bestimmt ist, die Lauffläche der Schuhsohle mit einer bestimmten Anzahl von Verhakungseinrichtungen versehen, die besonders bevorzugt als auf der Lauffläche der Schuhsohle befestigte Nägel, andere vorspringende Teile oder auch einstückig mit der Verschleißsohle ausgebildete Nägel, Vorsprünge o. ä. gewählt sind und die eine bessere Verankerung im Boden während der Ausführung des "Swing" sicherstellen. Dabei wird ganz besonders bevorzugt die Anzahl solcher Verhakungseinrichtungen im Bereich der "aktiven" Stützzone größer bzw. dichter als im Bereich der "passiven" Stützzone der Sohle gewählt.
Die vorstehend bereits beschriebenen besonders bevorzugten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Golfschuhs lassen jedoch noch zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen an dessen Schuhsohle zu:
Bevorzugt wird etwa die Schuhsohle allgemein mit einem Querschnitt versehen, in dem die Sohlenfläche für den Fuß parallel zur Unterfläche bzw. Lauffläche des Schuhs verläuft, die in Kontakt mit dem Boden gelangt. Gleichermaßen vorzugsweise kann jedoch die Schuhsohle auch mit einem Querschnitt versehen sein, bei dem die Sohlenfläche für den Fuß im wesentlichen schräg zur Unterfläche bzw. Lauffläche des Schuhs geneigt verläuft, wobei die Dicke der Schuhsohle von der Fußinnen- zur Fußaußenseite hin zunimmt. Durch diese in Querrichtung des Schuhs ausgebildete Schrägstellung der Sohlenoberfläche wird gegebenenfalls die Abstützung des Fußes des Golfspielers am Boden während der ersten Phase des "Swing", der sogenannten "Adresse", begünstigt. Dies insbesondere, wenn für einen solchen Fall die Neigung derart gewählt ist, daß die Sohlenoberfläche von der Innenseite des Fußes zu dessen Außenseite hin ansteigt.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Golfschuhs besteht aber auch darin, daß beispielsweise die Ausgestaltung der Schuhsohle so gewählt wird, daß die innere Querabstützung des Fußes im Schuh parallel zur Lauffläche der Sohle im Bereich der Ferse ist, von da her aber laufend nach vorne hin eine zunehmend stärker geneigte Querabstützung im Hinblick auf den Bereich der Abstützzonen am Fuß vorgesehen ist, d. h. die Lage der Sohlenfläche für den Fuß ändert sich kontinuierlich nach vorne hin von einer Lage parallel (im Bereich der Ferse) bis zu einer Lage einer bestimmten Schräge zur Lauffläche (vorne am Fuß) geneigt. Diese Ausgestaltung beinhaltet also eine Kombination verschiedener einzelner, weiter oben beschriebener Ausführungselemente.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen im Prinzip beispielshalber anhand verschiedener Ausführungsformen noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Golfschuhs;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Golfschuhs;
Fig. 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Golfschuhs, schema­ tisch dargestellt in einer Position des "Abrollens" des Fußes während der Ausführung einer "Swing"-Bewegung;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf die Sohle des erfindungsgemäßen Schuhs;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Sohle des in Fig. 1 gezeigten Schuhs von unten gesehen; die
Fig. 6 bis 9 Schnittdarstellungen längs VI-VI in Fig. 1 zur De­ tail-Darstellung verschiedener Strukturen und Zusammensetzungen einer Sohle des erfindungsgemäßen Golfschuhs;
Fig. 10 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Golfschuhs mit einer weiteren Ausführungsform für eine Sohle; die
Fig. 11 und 12 schematisch andere Ausführungsformen für die Sohle des erfindungsgemäßen Golfschuhs, wobei Fig. 11 eine perspektivische Ansicht und Fig. 12 einen Schnitt längs XII-XII des Schuhs aus Fig. 11 zeigen;
Fig. 13 eine noch andere Ausführungsform einer Sohle des erfindungsge­ mäßen Golfschuhs, bei der die Dämpfungszone sich von vorne am Fuß bis zur Ferse erstreckt;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Golfschuhs, bei der die Dämpfungszone sich unter laufender Abnahme ihrer Dicke bis in die Nähe der Ferse erstreckt, sowie
Fig. 15 eine Schnittdarstellung längs XV-XV der Sohle aus Fig. 13 zur Darstellung eines weiteren, für eine Querverformung im Sinne eines Abrollens des Fußes geeigneten Sohlenaufbaus.
In den Figuren ist ein linker Schuh dargestellt, also ein Schuh, wie er insbesondere für die rechtshändigen Spieler bestimmt ist. Es versteht sich von selbst, daß die Merkmale und Eigenschaften, die im folgenden erläutert und dargestellt werden, in jedem Fall aber auch bei einem rechten Schuh realisierbar sind, d. h. bei einem Schuh, der in diesem Fall linkshändige Spieler (etwa 10%) betrifft, ohne daß dabei der Kern der Erfindung verlassen wird.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist der Golfschuh 1 durchsichtig darge­ stellt, um besser die einzelnen Konstruktionsdetails der Sohle 2 erkennen zu lassen. Diese Sohle weist zwei getrennte Stützzonen auf, nämlich die Zonen 3 und 4, die dafür bestimmt sind, den linken Fuß des Spielers abstützend aufzunehmen. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Zone 3 als erste dieser Zonen unter dem größeren Teil des Fußes, nämlich von der Ferse bis zum vorderen Ende der Sohle 2, während die zweite Zone 4 demgegenüber nur eine kleinere Fläche aufweist, die im wesentlichen in dem Bereich angeordnet ist, welcher der Zone entspricht, die von den dritten, vierten und fünften Mittelfußknochen und den entsprechenden ersten Zehengliedern des Spielerfußes überdeckt wird. Die Zone 3 wird als "passive" Zone bezeichnet, bildet die Hauptunterlage des Fußes und ist aus einem Material einer bestimmten Härte gebildet, während die Zone 4, die als "aktive" Zone bezeichnet ist, einerseits aus einem Dämpfungselement 5, das im wesentlichen der Zone 4 entspricht und aus einem Material geringerer Härte als das der Zone 3 besteht, und zum anderen aus einer Struktur 6 zusammengesetzt ist, die quer zur Längsachse der Zone 2 verformbar bzw. verbiegbar ist. Die Fig. 1 bis 4 zeigen, daß diese Struktur 6 der "aktiven" Zone 4 zugeordnet ist, um dieser den Vorteil einer Querbiegsamkeit bzw. Querelastizität zu vermit­ teln, wenn der (rechtshändige) Spieler auf der linken Außenseite seines linken Fußes sich während des "Swing" abstützt: eine solche Situation soll im Prinzip in der Darstellung der Fig. 3 wiedergegeben werden. Diese Querbiegsamkeit wird bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Folge von Einschnitten, die sich angenähert parallel zur Längsachse der Sohle 2 von deren vorderem Abschnitt 7 bis zur Ferse 8 hin erstrecken und dies zumindest auf einem Teil der "aktiven" Zone 4, sowie durch eine Verdünnung 9 der "passiven" Zone 3, die das Dämpfungselement 5 trägt, erhalten. Dabei sind Nägel 10 vorzugsweise fest mit der Sohle 2 auf deren Lauffläche 11 verbunden, um eine gute Abstützung gegenüber dem Boden bzw. ein gutes Verhaken im Boden sicherzustellen. Bevorzugt wird hierbei die Verteilungsdichte der Nägel 10 unterschiedlich ausgewählt, je nachdem, ob sie in der entsprechenden passiven Zone 3 oder der aktiven Zone 4 der Sohle 2 angeordnet sind, wobei die "aktive" Zone 4 eine größere Dichte an Nägeln 10 als die "passive" Zone 3 trägt.
Bei einer anderen, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform für die Sohle mit verformbarer Struktur sind die Einschnitte 15 sinusförmig angeordnet und weisen in ihrem Mittelbereich jeweils Kreisabschnitte auf, die im wesentlichen konzentrisch zum First des jeweiligen Mittelfußknochens verlaufen. Diese Einschnitte bzw. Nuten 15 bilden dabei Sekanten zum äußeren Rand 16 der Sohle 17.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt längs Linie VI-VI in Fig. 1 durch den Aufbau einer Sohle 20 eines Golfschuhs. Bei dieser Ausführungsform ist das Dämpfungselement 22 der "aktiven" Zone 19 neben der "passiven" Zone 21 angebracht, während die verformbare Struktur 18 von einer relativ weichen Verschleißsohle 23 gebildet wird, die auf ihrer Lauffläche 23′ mit Vorsprüngen 24 versehen ist, die einstückig mit der Sohle 23 ausgebildet sind. In diesem Fall sind die Verschleißsohle 23 und ihre Vorsprünge 24 aus einem einzigen Material durch Spritzguß hergestellt.
Fig. 7 stellt eine Sohle 31 dar, in der die "aktive" Zone 25 einen zusammengesetzten Aufbau aufweist, während die "passive" Zone 26 einstückig ausgebildet ist. Bei dem hier gezeigten Beispiel besteht die "aktive" Zone 25 aus einem Abschnitt der Verschleißsohle 28 mit Ein­ schnitten 29 und aus dem Dämpfungselement 27, wobei der Sohlenabschnitt 28 und das Element 27 mit der "passiven" Zone 26 über jedes geeignete bekannte Mittel oder Verfahren verbunden sein können, wie z. B. durch Verkleben, Vernähen, Verschweißen usw. Dabei sind dort auch Nägel 30 vorgesehen, die auf der sich von der "passiven" Zone 26 bis zum Abschnitt der Sohle 28 erstreckenden Lauffläche 31′ eingeschraubt sind.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die "passive" Zone 35 über die gesamte Lauffläche 36, wie bei dem in Verbindung zu den Fig. 1 bis 4 bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei allerdings die Dicke des dünnen Abschnitts 38 von der rechten Innenseite der Sohle 39 zum linken Außenrand 40 hin stärker abnimmt und zwar längs einer schrägen Linie, die durch die untere Kante 41 des Außenrandes 40 unterhalb der "aktiven" Zone 37, die durch ein Dämpfungselement 37′ gebildet wird, verläuft.
Noch immer im Rahmen der Erfindung ist auch das Ausführungsbeispiel, das in Fig. 9 gezeigt ist und bei dem die Sohle 45 einen Querschnitt aufweist, in dem die innere Abstützfläche 46 relativ zur Lauffläche 47 der Sohle 45 geneigt angeordnet ist. Unterstellt man, daß es sich bei der Sohle 45 um eine solche für einen linken Schuh handelt, läuft die Neigung der inneren Abstützfläche 46 vom rechten Innenrand 48 der Sohle 45 bis zum Außenrand 49 der Sohle 45 ansteigend. Der Aufbau dieser Sohle 45 zeigt dabei eine "passive" Zone 50, von der ein Abschnitt 54 als Lauffläche dient, sowie eine "aktive" Zone 51, die von einem Dämpfungselement 52 sowie einem Laufsohlenabschnitt 53 gebildet ist, der diesem Element 52 entsprechend gewählt und ihm zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform weist der Laufsohlenabschnitt 53 eine relative Weichheit auf, die in Verbindung mit der des Dämpfungselements 52 zumindest in Querrichtung die Dämpfungseigenschaften und die Verformbarkeit der Sohle 45 bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 weist die Sohle 45 in ihrer Querrichtung einen Sohlen-Abstützbereich 56 für den Fuß auf, der für diesen eine schräg zur Lauffläche 57 geneigte Unterlage abgibt, und zwar in gleicher Weise, wie dies in bereits in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 beschrieben wurde. Demgegenüber ist hier allerdings zur Erleichterung des "Abrollens" des Fußes auf dem linken Außenrand 58 der Sohle 55 eine Abschrägung in Form einer geneigten Ebene 59 auf der Innenseite des Außenrandes 58 vorgesehen, die als Sekante in die Lauffläche 57 einläuft.
Man kann, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, auch vorsehen, daß die Sohle 60 eine Querabstützung des Fußes ausbildet, die über den Abstütz-Sohlenbereich für den Fuß hinweg unterschiedlich ist, d. h. eine veränderliche Querabstützung abgibt. Dabei liegt die Abstützzone 61 für den Fuß im Bereich der Ferse im wesentlichen parallel zur Lauffläche 62 der Sohle, während sie als Abstützfläche 63 im vorderen Bereich des Fußes vom Innenrand 64 der Sohle bis zum Außenrand 65 nach oben hin schräg ansteigt.
Bei einer anderen, in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform ist die Sohle 70 mit einem Dämpfungselement 71 versehen, das sich im wesentlichen vom vorderen Sohlenbereich 72, der von den dritten, vierten und fünften Mittelfußknochen des Schuhbenutzers überdeckt wird, bis zum hinteren Fersenbereich 73 erstreckt. Dieses Dämpfungselement 71 weist eine unterschiedliche Dicke derart auf, daß sein vorderer Abschnitt 72 dünner ist als sein im Bereich der Ferse 73 angeordneter Abschnitt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nimmt die Dicke der Sohle 70 - in Längsrichtung der Sohle gesehen - in Richtung auf die Ferse 73 hin gleichmäßig zu, wie dies aus Fig. 13 entnommen werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform für die Sohle 75, die in Fig. 14 gezeigt ist, ist eine relativ konstante Dicke der Sohle 75 über deren Länge hinweg vorgesehen, wobei das Dämpfungselement 76 seinerseits eine Dicke aufweist, die vom vorderen Abschnitt 77 der Sohle, der von den dritten, vierten und fünften ersten Zehenknochen des Benutzerfußes überdeckt wird, bis zur Ferse 78 hin laufend abnimmt.
In Fig. 15 ist schließlich ein Querschnitt durch einen noch anderen Aufbau einer erfindungsgemäßen Sohle 80 gezeigt, wobei hier die "passive" Zone 81 eine in der Dicke verkleinerte Verlängerung 82 aufweist, die sich unter dem Dämpfungselement 83 erstreckt und mit diesem zusammen, wie schon bei anderen vorher beschriebenen Aus­ führungsbeispielen, die "aktive" Zone 84 bildet. Eine Folge von Einschnitten bzw. Schlitzen 85, die unten an der Lauffläche 87 angebracht sind, bilden die verformbare Struktur 86 aus, welche die Weichheit der Sohle in Richtung quer zur Sohlenlängsachse begünstigt.

Claims (21)

1. Golfschuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhsohle in zwei Stützzonen (3, 4; 19, 21; 25, 26; 35, 37; 50, 51; 81, 84) für die Fußsohle des Benutzers aufgeteilt ist, die sich kontinuierlich nebeneinander erstrecken und eine erste "passive" Zone (3; 21; 26; 35; 50; 81), die aus einem Material einer bestimmten Härte besteht und die Hauptunterlage für den Fuß des Benutzers bildet, sowie eine zweite "aktive" Zone (4; 19; 25; 37; 51; 84) ausbilden, die ein Dämpfungselement (5; 22; 27; 37′; 52; 71; 76; 83) aufweist, dessen Material eine geringere Härte als das der "passiven" Zone aufweist und dem eine Laufsohle zugeordnet ist, die zumindest einen Bereich (6; 18; 86) aufweist, dessen Struktur quer zur Sohlenlängsachse verformbar ist.
2. Golfschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "aktive" Zone (4; 19; 25; 37; 51; 84) sich zumindest über den Flächenbereich hinweg erstreckt, der im wesentlichen dem von den 3., 4. und 5. Mittel­ fußknochen bis zu den diesen entsprechenden ersten Zehengliedern reichenden Fußbereich des Benutzers entspricht.
3. Golfschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5; 22; 27; 52; 71; 76; 83) sich über einen Flächenbereich erstreckt, der zumindest der "aktiven" Zone entspricht.
4. Golfschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5; 22; 27; 52; 71; 76; 83) sich über einen größeren Flächenbereich als den der "aktiven" Zone erstreckt.
5. Golfschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich der quer zur Sohlenlängsachse verformbaren Struktur (6; 18; 86) der Laufsohle sich über eine wenigstens der "aktiven" Zone entsprechende Fläche erstreckt.
6. Golfschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (5; 22; 27; 52; 71; 76; 83) in die Schuhsohle (2; 20; 31; 45; 70; 75; 80) auf deren dem Fuß zugewandten Seite bündig mit der "passiven" Zone (4; 19; 25; 51; 84) abschließend eingelassen ist.
7. Golfschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ver­ formbare Struktur (6; 18; 86) von einer Folge von Einschnitten (6′; 15; 29; 85) gebildet wird, die in der Schuhsohle auf der Seite der Lauffläche (11; 23′; 31′; 36; 57; 86) angebracht sind.
8. Golfschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6′) im wesentlichen parallel zueinander und zur Längsachse der Schuhsohle (2) angeordnet sind.
9. Golfschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (15) einen sinusförmigen Verlauf aufweisen und zumindest eine kreisabschnittförmige Kurve beschreiben, deren Enden zum linken Außenrand (16) der Schuhsohle (17) hin ausgerichtet sind.
10. Golfschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Struktur (6; 86) von einer dünnen Verlängerung (9; 38; 82) der "passiven" Zone (3; 35; 81) gebildet wird, welche die Laufsohle ausbildet, die sich bis unter das Dämpfungselement (5; 37′; 83) erstreckt.
11. Golfschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schuhsohle (55) an ihrem Außenrand (58) mit einer Schrägfläche (59) versehen ist, die als Sekante in die Lauffläche (57) der Schuhsohle (55) einmündet.
12. Golfschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Dämpfungselement (71; 76) in Längsrichtung wenigstens in den Bereich erstreckt, der angenähert zwischen der Lage der 3., 4. und 5. ersten Zehenglieder des Fußes und der Ferse (73; 78) liegt.
13. Golfschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke des Dämpfungselements (22; 27; 52) im Bereich der "aktiven" Zone (19; 25; 51) im wesentlichen konstant ist.
14. Golfschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dämpfungselement (5; 71; 76; 83) eine vom Außenrand der "aktiven" Zone (4; 84) zur "passiven" Zone (3; 81) hin abnehmende Dicke aufweist.
15. Golfschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schuhsohle (2; 17; 20; 31; 39) allgemein einen Querschnitt aufweist, in dem die Fußsohlenfläche parallel zur Unterfläche (11; 23; 28; 36) des Schuhs, die in Kontakt mit dem Boden gelangt, verläuft.
16. Golfschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhsohle (45; 55; 80) allgemein einen Querschnitt aufweist, bei dem die Fußsohlenfläche im wesentlichen geneigt zur Unterfläche (47; 57; 87) des Schuhs verläuft, die in Kontakt mit dem Boden gelangt, wobei die Dicke der Schuhsohle von der Fußinnen- zur Fußaußenseite hin zunimmt.
17. Golfschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schuhsohle (60) einen Querschnitt aufweist, bei dem sich die Fußsohlenfläche von der Ferse des Fußes nach vorne hin von einer Lage parallel (61) zur Lauffläche (62) bis zu einer Lage schräg (63) zur Lauffläche (62) geneigt laufend ändert.
18. Golfschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (11; 23′; 31′; 36; 53; 57) der Schuh­ sohle (2; 20; 31; 39; 45; 55) mit einer Anzahl von Verhakungsein­ richtungen (10; 24; 30) versehen ist.
19. Golfschuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ hakungseinrichtungen von Nägeln (10; 30) gebildet werden, die auf der Lauffläche der Schuhsohle befestigt sind.
20. Golfschuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Ver­ hakungseinrichtungen einstückig mit der Verschleißsohle (23) ausgebildete Nägel (24) vorgesehen sind.
21. Golfschuh nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Verhakungseinrichtungen (10; 24; 30) im Bereich der "aktiven" Zone (4; 19; 25) größer als im Bereich der "passiven" Zone (3; 21; 26; 35; 50; 81) ist.
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