DE3716892A1 - Vorrichtung zur eingabe von numerischen bzw. alphanumerischen daten in ein geraet - Google Patents
Vorrichtung zur eingabe von numerischen bzw. alphanumerischen daten in ein geraetInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruches 1. Diese Vorrichtung findet
insbesondere Anwendung bei der Eingabe von numerischen
bzw. alphanumerischen Daten in medizintechnische,
elektromechanische Apparate.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die Veränderung
der einzugebenden Daten von der Auslenkung eines
Betätigungselementes oder von der Dauer der Betätigung
des Elementes abhängig zu machen.
Die Weg-Wirkungs-Beziehung bei der ersten Alternative
ist aus anthropotechnischer Sicht optimal, da der
Bediener der Vorrichtung automatisch den Betrag der
Reaktion, d. h. die Größe des eingegebenen Wertes als
Ergebnis seines Aktionsaufwandes fühlt.
Lediglich bei großen und trotzdem präzise einzugebenden
Beträgen der Eingabedifferenz wird durch den damit
verbundenen Betätigungsaufwand das anthropotechnische
Optimum verlassen. Ordnet man andererseits durch
entsprechende Auslegung der Vorrichtung noch zumutbar
großen Stellbewegungen des Betätigungselementes große
Eingabebetragsdifferenzen zu, so ist eine exakte
Eingabe nicht mehr möglich.
Bei der zweiten Alternative ergibt sich eine
quasi-stetige Funktion zwischen der Aktion des
Bedienenden und der Apparatreaktion und über große
Zahlenbereiche ist der Eingabeaufwand dem der stetigen
Einsteller vergleichbar.
Schließlich sind nicht-stetigwirkende numerische
Eingabevorrichtungen bekannt, wie beispielsweise
Kodierschalter, bei denen jeder Dezimalzahl und somit
pro Dekade ein Schaltelement zugeordnet ist. Hierbei ist
eine stetige Funktion zwischen der Benutzeraktion und
dem Betrag der neu einzugebenden Differenz nicht mehr
gegeben, wodurch fehlerhafte Eingaben in ungleich
höherem Maße auftreten können als bei stetig
verstellbaren Einstellelementen. Dies bedeutet in
anthropotechnischer Hinsicht eine Schwachstelle.
Andererseits ist der Betätigungsaufwand ohne Verlust an
Exaktheit vom Betrag der Eingabedifferenz nahezu
unabhängig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
anthropotechnisch optimale Eingabevorrichtung zu
schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet eine
drastische Verkürzung der Eingabeprozedur auch bei
großen Eingabedifferenzen dN, indem Schaltungsmittel
vorgesehen werden, die die Anzeige und damit die
Apparatereaktion R A sowohl von der Position dP des
Eingabeelementes als auch von der Betätigungszeit dT
des Eingabeelementes abhängig machen, d. h. die
erfindungsgemäßen Schaltungsmittel verwirklichen
folgende Beziehung:
dN=f [R A (dP), dT ]
In dieser Gleichung entspricht dN der Differenz zwischen
dem aktuellen Eingabewert und dem vorherigen
Eingabewert. R A beschreibt eine Apparatereaktion und
ist eine Funktion der Positionsdifferenz dP und dT
entspricht der Betätigungszeit.
Eine diese Beziehung verwirklichende Eingabevorrichtung
kombiniert das Verhalten des stetig verstellbaren
Einstellelementes mit dem Verhalten des quasi-stetigen
Einstellelementes, wobei die Apparatekonstante durch
die variable Apparatereaktion ersetzt wird.
Aus der Eingabeaktion des Benutzers werden zwei
Parameter, nämlich der Positionsdifferenz und der
Betätigungszeit entsprechend abgeleitet. Dabei
verändert sich die Differenz zwischen dem alten
Eingabewert und dem aktuellen Eingabewert solange mit
der Geschwindigkeit R A , wie das Einstellelement
betätigt wird, wobei R A eine stetige positive
Funktion der Positionsdifferenz der Einstellvorrichtung
ist.
Die vorliegende Erfindung kann prinzipiell mit
digitalen und mit analogen Schaltungsmitteln
verwirklicht werden. Vorzugsweise wird eine Totzone
vorgegeben, innerhalb derer die Eingabevorrichtung auf
geringere Auslenkungen des Betätigungselementes nicht
reagiert.
Bei der analogen Verwirklichung arbeitet vorzugsweise
ein Potentiometerabgriff auf einen
Spannungs-/Frequenz-Umsetzer.
Bei der digitalen Verwirklichung steuert die
abgegriffene Spannung nach Analog/Digital-Umsetzung die
Voreinstelleingänge eines voreinstellbaren Zählers an.
In beiden Fällen wird ein Potentiometerwiderstand
zwischen unterschiedlichen Spannungen betrieben. Der
Potentiometerabgriff wird durch eine oder mehrere Federn
in der Mittellage gehalten, so daß in der
Ausgangsstellung und Ruhelage des Potentiometerabgriffes
eine Spannung von Null Volt ausgegeben wird. Die Totzone
läßt sich bei der analogen Verwirklichung durch ein
Diodennetzwerk vorgeben, während bei der digitalen
Verwirklichung die Totzone durch eine Subtraktion einer
kleinen digitalen Zahl von der durch den
Analog/Digital-Umsetzer ausgegebenen Digitalzahl erzielt
wird.
Anhand von in den Figuren der beiliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen sei im folgenden
die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine im wesentlichen digital arbeitende
Eingabevorrichtung und
Fig. 2 eine im wesentlichen analog arbeitende
Eingabevorrichtung.
Gemäß Fig. 1 wird ein Potentiometerwiderstand 10
zwischen gleichgroßen positiven und negativen
Spannungen +V und -V betrieben. Der Abgriff 12 des
Potentiometerwiderstandes 10 ist durch Federn 14, 14′
in seiner Mittellage festgehalten, so daß bei einer
Verbindung des Abgriffes 12 mit einem
nicht-dargestellten Drehknopf dieser in seine
Ausgangslage zurückgeführt wird, wenn er losgelassen
wird. Die schematisch angedeuteten Federn 14, 14′ können
auch z. B. durch eine einzige Schenkelfeder ersetzt
werden.
Die von dem Potentiometer 10, 12 abgegriffene Spannung
wird einem Analog/Digital-Umsetzer 16 zugeführt, der
die abgegriffene Spannung in einen Digitalwert mit
einer Breite von mehreren Bit umsetzt. Dieser
Digitalwert wird, versehen mit einem Vorzeichen, in
Abhängigkeit von der Auslenkungsrichtung des
Potentiometerabgriffes 12 einer Subtrahierschaltung
18 zugeführt, die von dem Digitalwert einen geringen
Digitalwert subtrahiert, um eine Totzone vorzugeben,
innerhalb derer bei geringer Auslenkung des
Potentiometerabgriffes 12 keine Verstellung der
Digitalanzeige erfolgt. Die Subtrahierschaltung 18 kann
hierbei durch die Zentraleinheit CPU eines
Mikroprozessors 20 vorgegeben sein, der in der üblichen
nicht-dargestellten Weise mit einem Speicher mit
wahlfreiem Zugriff RAM und einem
Programm-Festwertspeicher ROM versehen ist.
Der in der erwähnten Weise rechnerisch behandelte
Digitalwert wird auf die Voreinstelleingänge eines
voreinstellbaren Zählers 22 gegeben, der an seinem
Takteingang CP von den Taktimpulsen eines
Taktgenerators 24 beaufschlagt wird. In Abhängigkeit
von seiner Voreinstellung läuft der Zähler 22 mehr oder
weniger schnell über, wobei jeder Überlaufimpuls einmal
benutzt wird, um den Zähler 22 mit dem von der
Subtrahiereinrichtung 18 ermittelten Digitalwert neu
voreinzustellen und zum anderen benutzt wird, um den
Zähleingang eines Vor/Rückwärts-Zählers 26 zu
beaufschlagen. Die Zählrichtung des
Vor/Rückwärts-Zählers 26 wird von der
Subtrahiereinrichtung 18 in Abhängigkeit davon
vorgegeben, ob ein positiver oder negativer Digitalwert
vorliegt. Der Vor/Rückwärts-Zähler 26 steuert über
Dekorschaltkreise 28 und Treiberschaltkreise 30 eine
Anzeige 32 an.
Die Subtrahiereinrichtung 18, d. h. die Zentraleinheit
CPU, der voreinstellbare Zähler 22, der Taktgenerator
24, der Vor/Rückwärts-Zähler 26 und die
Dekodierschaltkreise 28, sind innerhalb eines
handelsüblichen Mikroprozessors 20 realisiert.
Man erkennt, daß - beginnend mit einer bestimmten
Verstellung des Potentiometers - die Anzeige 32 mehr
oder weniger schnell verstellt wird, wobei diese
Verstellung von der Auslenkung des Potentiometers und
der Dauer der Auslenkung abhängig ist.
Gemäß Fig. 2 ist wiederum ein Potentiometerwiderstand
10 zwischen gleichgroßen positiven und negativen
Spannungen +V und -V angeordnet. Der Abgriff 12 des
Potentiometerwiderstandes 10 ist in der gleichen Weise
durch Federn 14, 14′ in seiner Mittellage gehalten,
so daß auch hier bei einer Verbindung des Abgriffes
12 mit einem nicht-dargestellten Drehknopf dieser in
seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wenn er
losgelassen wird.
Über ein Totzonenglied 34, das eine an einen
Spannungsteiler angeschlossene Dioden-Brückenschaltung
und einen nachgeschalteten Operationsverstärker umfaßt,
wobei die an dem Spannungsteiler abgegriffene Spannung
von der Stellung des Potentiometers 10, 12 beeinflußt
wird, wird eine Totzone vorgegeben, innerhalb der eine
Änderung der Potentiometerstellung ohne Einfluß bleibt.
Beginnend mit einer bestimmten Verschiebung des
Potentiometerabgriffes 12 steigt sodann die Spannung
am Ausgang des Totzonengliedes linear an bzw. fällt
linear ab. Der negative Zweig der abgegriffenen Spannung
wird in einem Gleichrichter 36 gleichgerichtet und dem
positiven Ast additiv überlagert. Die zusammengesetzte
Spannung wird normalerweise einem
Spannungs-/Frequenz-Umsetzer VCO-40 direkt zugeführt.
Optional kann ein nicht-lineares Glied 38 noch zwischen
dem Gleichrichter 36 und dem
Spannungs-/Frequenz-Umsetzer 40 vorgesehen sein, um der
dem Spannungs-/Frequenz-Umsetzer 40 zugeführten
Eingangsspannung ein nicht-lineares Verhalten
aufzuprägen.
Ein das Vorzeichen der abgegriffenen Spannung
ermittelndes Glied 42 ist zwischen das Totzonenglied
34 und einen Vor/Rückwärts-Zähler 44 geschaltet, um
diesem Zähler vorzeichenabhängig die Zählrichtung
vorzugeben. Der Zählereingang des Zählers 44 wird von
dem Spannungs-/Frequenz-Umsetzer VCO-40 beaufschlagt.
Der Vor/Rückwärts-Zähler 44 beaufschlagt seinerseits
über Dekor-/Treiberschaltkreise 46 die Anzeige 48.
Das Totzonenglied 34, der Gleichrichter 36, das die
Signumfunktion verwirklichende Glied 42 und das
nicht-lineare Kennlinienglied 38 können jeweils durch
entsprechend beschaltete Operationsverstärker realisiert
werden, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Ebenso
empfiehlt es sich, zur Entkopplung zwischen dem
Potentiometerabgriff und dem Totzonenglied 34, einen
1 : 1-Operationsverstärker vorzusehen.
Man erkennt auch hier, daß - beginnend mit einer
bestimmten Verstellung des Potentiometers - die
Anzeige 48 mehr oder weniger schnell verstellt wird,
wobei diese Verstellung von der Auslenkung des
Potentiometers und der Dauer der Auslenkung abhängig
ist.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung
ist denkbar einfach. Je weiter der Benutzer das
Einstellelement, d. h. das Potentiometer aus seiner
Mittenlage entfernt, um so schneller wird der
Zieleinstellwert angefahren. Nähert sich der jeweils
aktuelle Wert dem Zieleinstellwert, so kann der Benutzer
die Entfernung von der Mittenlage und damit die
Änderungsgeschwindigkeit des jeweils aktuellen Wertes so
weit reduzieren, bis ein kommodes Einlaufen in den
Zieleinstellwert erreicht ist. Ein eventuelles
Überfahren des Zieleinstellwertes kann durch eine
Umkehrung der Entfernungsrichtung aus der Mittenlage
korrigiert werden. Die Wirkung der Einstellvorrichtung
ist der eines Gaspedals eines Kraftfahrzeuges
vergleichbar. Selbst nahezu beliebig große Differenzen
zwischen dem vorherigen Eingabewert und dem
Zieleingabewert werden durch maximale Auslenkung des
Einstellelementes in Kürze überbrückt und in der
Schlußphase des Einstellvorganges besteht die
Möglichkeit, den Zieleinstellwert präzise anzufahren.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Eingabe von numerischen bzw.
alphanumerischen Daten in ein Gerät, insbesondere
in medizintechnische elektromechanische Apparate
mittels eines Eingabeelementes, gekennzeichnet durch
Schaltungsmittel (16-32; 34-48) zur Veränderung
der eingegebenen Daten sowohl in Abhängigkeit von
der Größe der Verstellung (dP) des Eingabeelementes
(10, 12) als auch von der Betätigungszeit (dT) des
Eingabeelementes (10, 12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderungsrichtung der eingegebenen Daten
von der Betätigungsrichtung des Eingabeelementes
(10, 12) abhängig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingabeelement umfaßt:
einen Potentiometerwiderstand (10), der zwischen unterschiedlichen Spannungen (+V, -V) betrieben wird, und
einen durch eine Feder (14, 14′) in der Mittelstellung des Potentiometerwiderstandes (10) vorgespannten Abgriff (12).
einen Potentiometerwiderstand (10), der zwischen unterschiedlichen Spannungen (+V, -V) betrieben wird, und
einen durch eine Feder (14, 14′) in der Mittelstellung des Potentiometerwiderstandes (10) vorgespannten Abgriff (12).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) einen an den Abgriff (12) angeschlossenen Analog/Digital-Umsetzer (16);
- b) einen voreinstellbaren Zähler (22), dessen Voreinstelleingänge an den Ausgang des Analog/Digital-Umsetzers (16) angeschlossen sind, dessen Zähleingang an einen Taktgenerator (24) angeschlossen ist und dessen Überlaufeingang an einen Ladeeingang des voreinstellbaren Zählers (22) angeschlossen ist; und
- c) einen Vor/Rückwärts-Zähler (26), der an den Überlaufausgang des voreinstellbaren Zählers (22) angeschlossen ist und über Dekodier- und Treiberschaltkreis (28, 30) eine Anzeige (32) ansteuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) Der Abgriff (12) ist über einen Gleichrichter (36) an einen Spannungs-/Fequenz-Umsetzer (VCO-409) angeschlosen; und
- b) Der Spannungs-/Frequenz-Umsetzer (VCO-40) steuert einen Vor/Rückwärts-Zähler (44) an, welcher seinerseits über Dekodier- und Treiberschaltkreise (46) eine Anzeige (48) ansteuert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Analog/Digital-Umsetzer (16) und
voreinstellbarem Zähler (22) eine
Subtrahierschaltung (CPU-18) angeordnet ist, um von
dem jeweils umgesetzten Digitalwert einen
vorgebbaren Digitalwert zu subtrahieren und eine
Totzone vorzugeben, innerhalb derer die
Potentiometerverstellung zu keiner Veränderung der
Anzeige führt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Potentiometerabgriff (12) und dem
Gleichrichter (36) ein analoges Totzonenglied (34)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, gekennzeichnet
durch ein Vorzeichen der abgegriffenen Spannung
feststellendes Glied (42), dessen Ausgang auf den
Richtungseingang des Vor/Rückwärts-Zählers (44)
geschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
ein Glied (38) zwischen dem Gleichrichter (36) und
dem Spannungs-/Frequenz-Umsetzer (VCO-40) zur
Vorgabe eines nicht-linearen Verlaufes der
abgegriffenen gleichgerichteten Spannung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Subtrahierschaltung
(CPU-18) zugleich ein Vorzeichensignal an den
Richtungseingang des Vor/Rückwärts-Zählers (26)
liefert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
die Verwendung eines Mikroprozessors (20).
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
beschaltete Operationsverstärker zur Verwirklichung
der Gleichrichterfunktion, der Signumfunktion und
der nicht-linearen Funktion.
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- 1988-06-17 EP EP88109708A patent/EP0346520B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-07-26 US US07/224,094 patent/US4916440A/en not_active Expired - Fee Related
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