DE3720726A1 - Photoempfindliches bildempfangsmaterial - Google Patents

Photoempfindliches bildempfangsmaterial

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    • Y10S430/151Matting or other surface reflectivity altering material

Description

Die Erfindung betrifft ein blattförmiges Übertragungsmaterial, das als Farbauszug und Farbdisplay, insbesondere aber in einem Bilderzeugungsverfahren anwendbar ist, bei dem ein auf einem vorläufigen Träger erzeugtes übertragbares Bild auf das Bildempfangsmaterial übertragen und von dort auf einen permanenten Träger übertragen wird.
Es ist bereits ein Bildübertragungsverfahren bekannt, bei dem man ein photoempfindliches Laminat, das aus einer abziehbaren Schicht aus einem organischen Polymer und einer photoempfindlichen Harzschicht auf einem vorläufigen Träger besteht, belichtet und entwickelt, um auf der abziehbaren Schicht ein Bild zu erzeugen, und dieses dann auf einen permanenten Träger unter Verwendung eines Klebstoffs überträgt (JP-B-46-15326 und 49-441). Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es auf Farbauszüge für verschiedene Methoden anwendbar ist, z. B. solche vom Overlay- oder Überdruck-Typ. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß für jeden Übertragungsvorgang ein Klebstoff notwendig ist, wodurch das Verfahren kompliziert wird und es sehr schwer ist, eine genaue Justierung beim Übertragen jeder Farbe zu erzielen.
Um diese Komplikation zu beheben, sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen nach der Bilderzeugung das Bild unter Anwendung von Wärme und Druck auf einen permanenten Träger laminiert wird (JP-A-47-41830, 48-9337 und 51-5101). In der JP-A-51-5101 ist eine Hot-Melt-Polymerschicht als Klebstoff auf einen permanenten Träger aufgebracht und in der JP-A-47-41830 wird das Bild direkt auf einen permanenten Träger, z. B. Kunstdruckpapier oder beschichtetes Papier, auflaminiert.
Diese Verfahren haben jedoch noch verschiedene Nachteile. So wird das schließliche Bild auf den permanenten Träger derart auflaminiert, daß es gegenüber dem Original seitenverkehrt ist, und bei Verwendung eines Hot-Melt- Polymers als Klebstoff ist dessen Schmelzpunkt und dementsprechend die Übertragungstemperatur gewöhnlich so hoch, daß die Dimensionsstabilität des Trägers beeinträchtigt wird. Auch tritt beim Übertragen der einzelnen Farben eine Abweichung von der Deckungsgleichheit auf. Verwendet man ein Hot-Melt-Polymer mit niedrigem Schmelzpunkt als Klebstoff, so ruft dies nach der Bilderzeugung Klebrigkeit hervor oder die Oberfläche wird beschädigt.
Zur Behebung dieser Mängel ist in der JP-A-59-97140 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem man ein Bild auf ein vorläufiges Bildempfangsblatt auflaminiert, bevor es auf einen permanenten Träger laminiert wird. Dieses Verfahren umfaßt folgende Schritte: Herstellung eines vorläufigen Bildempfangsblatts mit einer Bildempfangsschicht aus einem photopolymerisierbaren Material auf einem Schichtträger; Übertragung eines Bildes jeder Farbe auf das vorläufige Bildempfangsblatt vor dem Laminieren des Bildes jeder Farbe auf einen permanenten Träger; Übertragung des Bildes auf einen permanenten Träger; und Totalbelichtung, um die laminierte photopolymerisierbare Bildempfangsschicht zu härten.
Das geschilderte Bildübertragungsverfahren unter Verwendung eines vorläufigen Bildempfangsblattes (im folgenden: Bildempfangsblatt) vermeidet wirksam die oben genannten Nachteile. Insbesondere läßt sich ein aufgerichtetes Bild entsprechend dem maskierten Originalbild auf dem permanenten Träger erhalten. Da die photopolymerisierbare Bildempfangsschicht des Bildempfangsblattes ein ethylenisch ungesättigtes polyfunktionelles Monomer als photopolymerisierbare Substanz enthält, ist die photopolymerisierbare Bildempfangsschicht weich, die Übertragung kann bei niedriger Temperatur erfolgen und nach der Übertragung kann eine Totalbelichtung durchgeführt werden, um die Schicht zu härten. Nach der Bildübertragung ist die Schicht deshalb nicht mehr klebrig und das schließlich erhaltene Bild ist kratzbeständig.
Bei dem in der JP-A-59-197140 beschriebenen Bildempfangsblatt ist die Haftung zwischen der photopolymerisierbaren Bildempfangsschicht (d. h. der photopolymerisierbaren Haftschicht) und dem Träger im unbelichteten Zustand sehr hoch. Laminiert man daher die ein Bild tragende photopolymerisierbare Haftschicht auf den Endträger und zieht man den Träger für das Bildempfangsmaterial vor dem Belichten ab, so können sich auf der Oberfläche der ein laminiertes Bild tragenden photopolymerisierbaren Haftschicht Abziehspuren bilden, d. h. lineare Risse in der photopolymerisierbaren Haftschicht, die durch zu große Beanspruchung beim Abziehvorgang hervorgerufen werden, oder Flecken, die durch Teile der Haftschicht hervorgerufen werden, welche auf der Oberfläche der Bildempfangsschicht zurückbleiben. Im Verfahren der JP-A-59-97140 wird daher die ein Bild tragende photopolymerisierbare Haftschicht auf den Endträger auflaminiert und das Ganze wird belichtet, um die photopolymerisierbare Haftschicht zu härten. Gleichzeitig nimmt die Haftung zwischen der photopolymerisierbaren Haftschicht und dem Träger des Bildempfangsblattes ab und der Träger wird entfernt.
Obwohl das beschriebene Bildübertragungsverfahren zur Herstellung von Bildern mit hoher Qualität geeignet ist, bestehen noch die folgenden Probleme. Verwendet man für das Bildempfangsblatt in diesem Bildübertragungsverfahren einen Träger von hoher Oberflächenglätte, so ist die Oberfläche des auf den permanenten Träger auflaminierten fertigen Bildes glänzend. Andererseits ist es bei der Herstellung von Farbauszügen für die Farbprüfung unter Anwendung des Bildübertragungsverfahrens notwendig, daß die Oberfläche des Farbauszuges aufgerauht wird, um sie der Oberfläche eines Druckes ähnlich zu machen. Das Aufrauhen erfolgt gewöhnlich dadurch, daß man einen geeigneten matten Film auf die Oberfläche des fertigen Bildes auflaminiert und dann die Bildoberfläche durch Erhitzen unter Druck mattiert.
Um die Oberfläche des fertigen Bildes zu mattieren, das nach dem Verfahren der JP-A-59-97140 auf dem permanenten Träger erzeugt worden ist, wird ein mattierter Film auf die gehärtete Klebstoffschicht aufgebracht und unter Wärme- und Druckanwendung behandelt. Für die Mattierung der Bildoberfläche sind hohe Temperatur und hoher Druck erforderlich, so daß die Gefahr einer Beschädigung des fertigen Bildes besteht.
Weitere Probleme sind darin zu sehen, daß bei positiven photoempfindlichen Materialien Stickstoffgas während der Photolyse freigesetzt werden kann, wenn z. B. Naphthochinondiazid in dem übertragbaren photoempfindlichen Bilderzeugungsmaterial enthalten ist, welches sich beim Belichten zersetzt, so daß Stickstoffgas beim Härten der photopolymerisierbaren Haftschicht freigesetzt wird. Das Stickstoffgas sammelt sich an der Grenzfläche zwischen dem Bildbereich und der gehärteten Haftschicht. Führt man anschließend eine Hochtemperatur-Mattierungsbehandlung durch, so wird die Grenzfläche aufgrund der Ausdehnung des Stickstoffgases deformiert und die Bildqualität dementsprechend verschlechtert.
Insgesamt ist es wünschenswert, die Mattierung der Bildoberfläche so durchzuführen, daß die Bildempfangsschicht noch in weichem Zustand vorliegt, d. h. vor der Härtung des photopolymerisierbaren Materials der photopolymerisierbaren Bildempfangsschicht zusammen mit dem auf den permanenten Träger aufgebrachten Bild, wobei ein geeignet mattierter Film auf die Bildoberfläche aufgebracht und diese durch Erhitzen unter Druck mattiert wird. Dabei besteht jedoch das Problem, daß sich auf der Oberfläche der Bildempfangsschicht beim Abtrennen des Trägers für das Bildempfangsblatt von der laminierten photopolymerisierbaren Bildempfangsschicht die oben beschriebenen Abziehspuren bilden.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein photoempfindliches Bildempfangsblatt zur Verwendung in einem Bilderzeugungsverfahren bereitzustellen, bei dem ein auf einem vorläufigen Träger erzeugtes übertragbares Bild auf ein Bildempfangsmaterial übertragen und dann auf einen permanenten Träger übertragen wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein photoempfindliches Bildempfangsmaterial, das eine photopolymerisierbare Klebstoffschicht aufweist, welche über eine abziehbare Schicht aus einem organischen hochmolekularen Polymer auf einem Träger vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Bildempfangsmaterial eignet sich für das oben genannte verbesserte Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein Bild auf die photopolymerisierbare Haftschicht des Materials auflaminiert wird, worauf man das Bild auf einen permanenten Träger re-laminiert, den Träger des Bildempfangsmaterials unter Verwendung der abziehbaren Schicht aus einem organischen hochmolekularen Polymer vor der Belichtung (Härtung) entfernt und dann die Mattierung und Belichtung durchführt.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Bildempfangsmaterials hat daher den Vorteil, daß eine Qualitätsminderung des Bildes wirksam verhindert werden kann, die beim Aufrauhen (Mattieren) der Bildoberfläche im Laufe des Bilderzeugungs- oder Bildübertragungsprozesses beim Übertragen des Bildes von einem vorläufigen Träger auf ein Bildempfangsblatt und Re-Transferieren des laminierten Bildes auf den Endträger verursacht werden könnte. Das genannte verbesserte Verfahren hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Mattierung der Bildoberfläche leicht bei relativ niedriger Temperatur und niedrigen Druck erfolgen kann, da die Oberfläche der photopolymerisierbaren Haftschicht vor der Belichtung noch weich ist.
Als Träger für das Bildempfangsmaterial werden transparente Träger mit guter Dimensionsstabilität bei hoher Temperatur bevorzugt. Beispiele für diese Träger sind Polyethylenterephthalat- und Polycarbonatfilme. Die erfindungsgemäß verwendbaren Träger sind jedoch nicht hierauf beschränkt.
Die Oberfläche des Trägers für das Bildempfangsmaterial kann z. B. mit Abhäsiv-mitteln, durch Corona- oder Glimmentladung behandelt werden, um die Haftung zwischen dem Träger und der hochmolekularen Polymerschicht höher zu machen als zwischen dem vorläufigen Träger und der Bilderzeugungsschicht, die direkt auf dem vorläufigen Träger gebildet wird, während die Haftung zwischen dem Träger und der Polymerschicht beim Re-Transferieren des Bildes auf den permanenten Träger niedriger gemacht wird als zwischen der re-laminierten Bilderzeugungsschicht und dem permanenten Träger.
Beispiele für Materialien, die sich zur Herstellung der abziehbaren Schicht aus einem organischen hochmolekularen Polymer eignen, sind Polyolefine, wie Polyethylen und Polypropylen; Ethylen-Copolymere, z. B. Ethylen-Vinylacetat- Copolymere und Ethylen-Acrylat-Copolymere; Polyvinylchlorid; Vinylchlorid-Copolymere, z. B. Vinylchlorid-Vinylacetat- Copolymere; Polyvinylidenchlorid; Vinylidenchlorid- Copolymere; Polystyrol; Styrol-Copolymere, z. B. Styrol-Maleat-Copolymere; Poly(meth)acrylate; (Meth)acrylat-Copolymere, z. B. (Meth)acrylat-Vinylacetat- Copolymere; Vinylacetat-Copolymere; Polyvinylacetalharze; Gelatine; modifizierte Polyvinylalkohole; Polyamidharze, z. B. Nylons, Nylon-Copolymere und N-alkoxymethylierte Nylons; synthetischer Kautschuk; chlorierter Kautschuk; und Cellulosederivate. Unter diesen sind Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Copolymere, Polyvinylidenchlorid, Vinylidenchlorid-Copolymere, Poly(meth)acrylate, (Meth)acrylat-Copolymere, Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylacetalharze und Polyamidharze bevorzugt. Die genannten organischen hochmolekularen Polymeren werden entweder allein oder als Mischungen aus zwei oder mehreren verwendet. Der Polymerschicht können gegebenenfalls Additive, z. B. Haftungsverbesserer, zugesetzt werden.
Die Dicke der abziehbaren Schicht aus einem organischen hochmolekularen Polymer beträgt vorzugsweise etwa 0,1 bis 4 µm, insbesondere etwa 0,5 bis 2 µm. Wenn die Polymerschicht zu dick ist, wird die Mattierung erschwert, auch wenn die darauf aufgebrachte photopolymerisierbare Haftschicht noch in weichem Zustand ist. Wenn die Polymerschicht zu dünn ist, besteht die Möglichkeit, daß in der photopolymerisierbaren Haftschicht enthaltene Monomere zur Oberfläche der Polymerschicht austreten und diese dann klebrig wird.
Auf der organischen hochmolekularen Polymerschicht wird eine photopolymerisierbare Haftschicht vorgesehen. Zu deren Herstellung können beliebige herkömmliche photopolymerisierbare Klebstoffe oder funktionell äquivalente Zusammensetzungen angewandt werden. Typische Beispiele für photopolymerisierbare Klebstoffe sind photopolymerisierbare Materialien, die mindestens ein organisches hochmolekulares Polymer, ein ethylenisch ungesättigtes polyfunktionelles Monomer mit einem Siedepunkt von 150°C oder höher bei Atmosphärendruck und einen Photopolymerisationsinitiator enthalten. Beispiele für derartige photopolymerisierbare Klebstoffe sind in der JP-A-59-97140 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Bildempfangsmaterial kann in herkömmlichen Bilderzeugungs- und Bildübertragungsverfahren eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße Bildempfangsmaterial eignet sich z. B. für das in der JP-A-59-97140 beschriebene Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein auf die photopolymerisierbare Haftschicht des Bildempfangsmaterials auflaminiertes Bild auf einen permanenten Träger re-laminiert wird, worauf man den Träger des Bildempfangsmaterials mit Hilfe der abziehbaren Schicht aus dem organischen hochmolekularen Polymer vor der Belichtung (Härtung) von der photopolymerisierbaren Haftschicht abzieht und dann die Mattierung und Belichtung durchführt. Die Belichtung kann wie in der JP-A-59-97140 erfolgen. Die Mattierung wird nach herkömmlichen Methoden durchgeführt. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Bildübertragungsmaterials erfolgt die Mattierung vorzugsweise bei einer Temperatur von 20 bis 180°C, insbesondere 60 bis 140°C, und einem Druck von 0,1 bis 20, insbesondere 0,1 bis 10 kg/cm².
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Herstellung eines Bildempfangsblattes
Eine Lösung der folgenden Zusammensetzungen wird als Beschichtungslösung für die abziehbare Polymerschicht hergestellt.
Polyvinylchlorid (mittlerer Polymerisationsgrad 850)10 g Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol- Copolymer (mittlerer Polymerisationsgrad 400)0,5 g Methylethylketon240 g Cyclohexanon60 g
Die Beschichtungslösung wird gleichmäßig auf eine Polyethylenterephthalatfolie von 100 µm Dicke als Träger aufgetragen und zu einer Polymerschicht mit einer Trockendicke von 1,0 µm getrocknet.
Eine Lösung der folgenden Zusammensetzung wird hergestellt, um eine photopolymerisierbare Haftschicht auf die Polymerschicht aufzubringen.
Beschichtungslösung für die photopolymerisierbare Haftschicht:
Methylmethacrylatpolymer (mittleres Molekulargewicht 100 000)90 g Pentaerythrittetraacrylat90 g Michlers Keton0,51 g Benzophenon3,18 g p-Methoxyphenol0,09 g Methylethylketon220 g
Die Beschichtungslösung wird gleichmäßig auf die Oberfläche der Polymerschicht aufgetragen und zu einer photopolymerisierbaren Haftschicht mit einer Trockendicke von 20 µm getrocknet. Hierdurch erhält man ein Bildempfangsblatt.
Beispiel 2 Herstellung eines Bildempfangsblattes
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch verwendet man eine Beschichtungslösung der folgenden Zusammensetzung, um eine organische hochmolekulare Polymerschicht mit einer Trockendicke von 1,0 µm auf der Polyethylenterephthalatfolie auszubilden.
Beschichtungslösung für die Polymerschicht:
Alkohollösliches Polyamid7,2 g Polyhydroxystyrol (mittleres Molekulargewicht 5500)1,8 g Methanol300 g Methylcellosolve70 g
Nach dem weiteren Verfahren von Beispiel 1 wird ein Bildempfangsblatt erhalten.
Beispiel 3 Herstellung eines Bildempfangsblattes
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch verwendet man eine Beschichtungslösung der folgenden Zusammensetzung, um eine organische hochmolekulare Polymerschicht mit einer Trockendicke von 1,0 µm auf die Polyethylentherephthatfolie aufzubringen.
Beschichtungslösung für die Polymerschicht:
Polyvinylbutyral (mittlerer Polymerisationsgrad: etwa 630)38 g Polyvinylformal (mittlerer Polymerisationsgrad: etwa 450)0,6 g Toluol700 g Methanol300 g
Nach dem weiteren Verfahren von Beispiel 1 wird ein Bildempfangsblatt erhalten.
Beispiel 4 Herstellung eines Bildempfangsblattes
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch verwendet man eine Beschichtungslösung der folgenden Zusammensetzung, um eine organische hochmolekulare Polymerschicht mit einer Trockendicke von 1,0 µm auf die Polyethylenterephthalatfolie aufzubringen.
Beschichtungslösung für die Polymerschicht:
Ethylen-Ethylacrylat-Copolymerharz5 g Toluol180 g
Nach dem weiteren Verfahren von Beispiel 1 wird ein Bildempfangsblatt erhalten.
Vergleichsbeispiel 1 Herstellung eines Bildempfangsblattes
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird die photopolymerisierbare Haftschicht direkt auf die Polyethylenterephthalatfolie ohne dazwischenliegende organische hochmolekulare Polymerschicht aufgebracht, um ein Bildempfangsblatt herzustellen.
Bewertung des Bildempfangsblattes
Die in den oben genannten Beispielen und dem Vergleichsbeispiel erhaltenen Bildempfangsblätter werden in dem folgenden Bildübertragungsverfahren eingesetzt und wie folgt bewertet:
(1) Herstellung eines Farbauszugblattes Herstellung eines photoempfindlichen Color-Transferblattes vom negativ → positiv Typ
Eine Lösung der folgenden Zusammensetzung wird als Beschichtungslösung für die Abziehschicht hergestellt:
Alkohollösliches Polyamid, [η] = 23 mPa s, (20°C, 10gewichtsprozentige Methanollösung)7,2 g Polyhydroxystyrol (mittleres Molekulargewicht 5500)1,8 g Methanol400 g Methylcellosolve100 g
Die Beschichtungslösung wird gleichmäßig auf die Oberfläche einer Polyethylenterephthalatfolie von 100 µm Dicke als Träger aufgetragen und zu einer Abziehschicht mit einer Trockendicke von 0,5 µm getrocknet.
Für die negativ → positiv Bilderzeugung wird eine photoempfindliche Lösung jeder der vier Farben Gelb (G), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (S) als Beschichtungslösung zur Herstellung einer photoempfindlichen Harzschicht aus der folgenden Harzlösung und dem entsprechenden Farbstoff (Pigment) hergestellt.
Gemeinsame Harzlösung:
Benzylmethacrylat-Methacrylsäure- Copolymer (Molverhältnis 73/27,
Viskosität [η] = 0,12)60 g Pentaerythrittetraacrylat43,2 g Michlers Keton2,4 g 2-(o-Chlorphenyl)-4,5- diphenylimidazol-dimer2,5 g Methylcellosolveacetat560 g Methylethylketon280 g
Anmerkung: Die Viskosität [η] ist die Grenzviskosität in Methylethylketon-Lösung bei 25°C.
Farbstoffe:
Gelbfarbstoff: Seika Fast Yellow H07559,4 g Magenta-Farbstoff: Seika Fast Carmine 14835,2 g Cyanin-Farbstoff: Cyanine Blue 48205,6 g Schwarz-Farbstoff: Mitsubishi Carbon Black MA-1006,6 g
Die photoempfindliche Lösung jedes der vier Farbstoffe wird auf jedes der vier Blätter der mit der Abziehschicht versehenen Träger aufgebracht und zu einer photoempfindlichen Harzschicht mit einer Trockendicke von 2,4 µm getrocknet.
Getrennt davon wird eine Beschichtungslösung der folgenden Zusammensetzung für eine Schutzschicht hergestellt. Die Beschichtungslösung wird auf die Oberfläche der photoempfindlichen Harzschicht jeder Farbe aufgetragen und zu einer Schutzschicht mit einer Trockendicke von 1,5 µm getrocknet.
Polyvinylalkohol60 g Wasser970 g Methanol30 g
Hierdurch wird ein photoempfindliches Color- Übertragungsblatt für jede der vier Farben erhalten, das einen Träger (vorläufiger Träger), eine Abziehschicht, eine photoempfindliche Harzschicht und eine Schutzschicht in dieser Reihenfolge umfaßt.
Das photoempfindliche Übertragungsblatt für jede der vier Farben wird unter Verwendung eines Justierstiftes auf die entsprechende Maske aufgesetzt und das Bild wird von der Maskenseite 30 bis 60 Sekunden unter Verwendung eines Tageslicht-Kontakt-MFG-Druckers mit einer 1 kW-Ultrahochdruck- Quecksilberdampflampe belichtet.
Jedes der belichteten Übertragungsblätter wird mit einem Prozessor ("Fuji Color Art Processor CA-600P") für Farbauszugsblätter und einem alkalischen Entwickler ("Fuji Color Art Developer CA-1") entwickelt, um ein Farbauszugsblatt mit Halbtonpunktbildern auf der Abziehschicht für jede der vier Farben zu erhalten.
Herstellung eines photoempfindlichen Color-Übertragungsblattes vom positiv → positiv Typ
Eine Lösung der folgenden Zusammensetzung wird auf die Oberfläche der Abziehschicht aufgetragen, die nach dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung eines photoempfindlichen Color-Übertragungsblattes vom negativ → positiv Typ auf dem Träger ausgebildet worden ist, und zu einer Zwischenschicht mit einer Trockendicke von 0,5 µm getrocknet.
Polymethylmethacrylat (mittleres Molekulargewicht 100 000)3 g Methylethylketon100 g
Eine Pigmentdispersion jeder der vier Farben wird hergestellt, um eine Farbschicht auf die folgende Weise auf der Zwischenschicht auszubilden. Zuerst werden die folgenden Stammlösungen A und B für die Pigmentdispersion hergestellt:
Stammlösung A:
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer20 g n-Propanol80 g
Stammlösung B:
Methoxymethyliertes Nylon10 g Methanol90 g
Anschließend wird eine Pigmentdispersion jeder der vier Farben Gelb (G), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (S) aus der folgenden Harzlösung und den folgenden Farbstoffen (Pigmenten) hergestellt:
Gemeinsame Harzlösung:
Stammlösung A95 g Stammlösung B30 g n-Propanol28 g Aceton20 g
Farbstoffe:
Gelb-Farbstoff: Seika Fast Yellow H-075512,2 g Magenta-Farbstoff: Seika Fast Carmine 148312,2 g Cyan-Farbstoff: Cyanine Blue 492012,2 g Schwarz-Farbstoff: Mitsubishi Carbon Black MA-10012,2 g
Es wird 6 Stunden unter Verwendung eines Farbschüttlers dispergiert.
Der folgende Verdünner für die Pigmentdispersion wird hergestellt:
n-Propanol40 g Aceton28 g Fluorhaltiges Tensid0,2 g
Die Pigmentdispersion von jeder der vier Farben wird mit dem Verdünner in dem nachstehenden Gewichtsverhältnis verdünnt, worauf man die verdünnte Dispersion 10 Minuten rührt und 10 Minuten mit Ultraschall dispergiert, um eine Beschichtungslösung für eine Pigmentschicht herzustellen. Diese wird mit einem Filter (Toyo Filter-Papier Nr. 63) filtriert, mit Hilfe einer Sprühscheibe auf die Oberfläche der Zwischenschicht aufgetragen und 2 Minuten bei 100°C getrocknet, um eine Farbschicht für jede der vier Farben herzustellen.
Gelb-Schicht:
Pigmentdispersion/Verdünner3,5/46,5 Schichtdicke2,1 µm Optische Dichte (Blaufilter)0,5
Magenta-Schicht:
Pigmentdispersion/Verdünner4/46 Schichtdicke0,65 µm Optische Dichte (Grünfilter)0,75
Cyan-Schicht:
Pigmentdispersion/Verdünner4/46 Schichtdicke0,75 µm Optische Dichte (Rotfilter)0,65
Schwarz-Schicht:
Pigmentdispersion/Verdünner5,5/44,5 Schichtdicke0,7 µm Optische Dichte (kein Filter)0,9
Daneben wird eine positive photoempfindliche Lösung der folgenden Zusammensetzung mit dem Filter Nr. 63 filtriert, mit einer Sprühscheibe auf die Oberfläche der Pigmentschicht aufgetragen und 2 Minuten bei 100°C getrocknet, um ein photoempfindliches Color- Übertragungsblatt vom positiv → positiv Typ für jede der vier Farben herzustellen.
Addukt eines Aceton-Pyrogallol-Kondensats
(mittlerer Polymerisationsgrad 3)
mit 2-Diazo-1-naphthol-4-sulfonylchlorid15 g Novolak-Phenol-Formaldehydharz30 g Trikresylphosphat5 g Cyclohexanon120 g n-Propylacetat280 g
Das photoempfindliche Übertragungsblatt für jede der vier Farben wird 30 bis 60 Sekunden belichtet und auf ähnliche Weise wie bei der oben beschriebenen Herstellung des Color-Übertragungsblattes vom negativ → positiv Typ entwickelt, um ein Farbauszugblatt mit einem Halbtonpunktbild auf der Zwischenschicht für jede der vier Farben herzustellen.
Es werden somit Farbauszugsblätter vom negativ → positiv und positiv → positiv Typ für jede der vier Farben erhalten, die eine getreue Reproduktion der Farbtrennungsmaske ergeben.
(2) Übertragungsverfahren
Jeder Farbauszug wird unter Verwendung der Farbauszugsblätter vom negativ → positiv und positiv → positiv Typ für jede der vier Farben und des Bildempfangsblattes folgendermaßen erhalten:
Das Schwarz-Farbauszugsblatt und das Bildempfangsblatt werden Vorderseite an Vorderseite laminiert und unter Verwendung einer Fuji Color Art Transfer Machine CA-600T bei einer Temperatur von 125°C, einem Druck von 4 kg/cm² und einer Geschwindigkeit von 900 mm/min verarbeitet. Der Träger auf der Seite des Farbauszugsblattes wird entfernt.
Auf ähnliche Weise wird das Verfahren in der Reihenfolge Cyan, Magenta und Gelb wiederholt, um ein Vierfarbenbild auf das Bildempfangsblatt zu übertragen.
Die Vorderseite des Bildempfangsblattes mit dem auflaminierten Vierfarbenbild wird auf Kunstdruckpapier gelegt, worauf man das Laminat mit der Transfermaschine verarbeitet und dann den Träger des Bildempfangsblattes entfernt, um ein Farbbild auf dem Kunstdruckpapier zu erhalten. Die matte Seite einer lichtdurchlässigen matten Folie ("X-44" von Toray Industries Inc.) und die Oberfläche des Farbbildes werden schichtförmig zusammengelegt. Das Laminat wird mit der Transfermaschine bei einer Temperatur von 125°C, einem Druck von 4 kg/cm² und einer Geschwindigkeit von 900 mm/min verarbeitet. Anschließend führt man von der Seite der Mattfolie her eine Belichtung unter Verwendung eines Tageslicht-Kontakt-MFG-Druckers mit einer 1 kW-Ultrahochdruck-Quecksilberdampflampe 100 bis 180 Sekunden durch. Nach dem Belichten wird nur die Mattfolie entfernt, um auf der Oberfläche des auf dem Kunstdruckpapier befindlichen Farbbildes eine Feinrauhigkeit (Mattierung) auszubilden.
Die Qualitätsminderung des Bildes durch in dieser Mattierungsstufe entwickeltes Stickstoffgas wird untersucht. Das Oberflächenprofil der mattierten Oberfläche des schließlich auf dem Kunstdruckpapier erhaltenen Farbbildes wird durch ein Vergrößerungsglas beobachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 genannt.
Tabelle 1

Claims (9)

1. Photoempfindliches Bildempfangsmaterial, gekennzeichnet durch eine photopolymerisierbare Haftschicht, die über eine abziehbare Schicht aus einem organischen hochmolekularen Polymer auf einem Schichtträger vorgesehen ist.
2. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abziehbare Schicht mindestens ein hochmolekulares Polymer aus der Gruppe der Polyolefine, Ethylen-Copolymeren, Polyvinylchlorid, Vinylchlorid- Copolymeren, Polyvinylidenchlorid, Vinylidenchlorid- Copolymeren, Polystyrol, Styrol-Copolymeren, Poly(meth)acrylate, (Meth)acrylat-Copolymeren, Vinylacetat- Copolymeren, Polyvinylacetalharze, Gelatine, modifizierten Polyvinylalkoholen, Polyamidharze, synthetischen Kautschuke, chlorierten Kautschuke und Cellulosederivate umfaßt.
3. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abziehbare Schicht mindestens ein organisches hochmolekulares Material aus der Gruppe der Vinylchlorid-Copolymeren, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Vinylidenchlorid-Copolymeren, Poly(meth)acrylate, (Meth)acrylat-Copolymeren, Vinylacetat- Copolymeren, Polyvinylacetalharze und Polyamidharze umfaßt.
4. Bildempfangsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abziehbare Schicht aus einem organischen hochmolekularen Polymer eine Dicke von 0,1 bis 4 µm hat.
5. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abziehbare Schicht aus einem organischen hochmolekularen Polymer eine Dicke von 0,5 bis 2 µm hat.
6. Bilderzeugungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man:
ein übertragbares Bild, das auf einem vorläufigen Träger erzeugt worden ist, auf ein Bildempfangsmaterial überträgt, welches eine photopolymerisierbare Haftschicht aufweist, die über eine abziehbare Schicht aus einem organischen hochmolekularen Polymer auf einem Schichtträger vorgesehen ist, und
das Bild auf dem Bildempfangsmaterial auf einen permanenten Träger überträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das auf den permanenten Träger auflaminierte Bild außerdem einer Mattierungsbehandlung unterzieht und dann belichtet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mattierungsbehandlung bei einer Temperatur von 20 bis 180°C und einem Druck von 0,1 bis 20 kg/cm² durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mattierungsbehandlung bei einer Temperatur von 60 bis 140°C und einem Druck von 0,1 bis 10 kg/cm² durchführt.
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