DE3724591C2 - - Google Patents
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/26—Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
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- B29C33/0033—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor constructed for making articles provided with holes
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S425/00—Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
- Y10S425/033—Magnet
Description
Die Erfindung betrifft u. a. ein Verfahren zum Herstellen von porösen
Gießformen für das Druckschlickergießen von Keramikteilen der jeweils im
Oberbegriff des Anspruchs 1, 3, 4 oder 5 angegebenen Gattung.
Ein solches Verfahren ist bereits aus der JP-Offenlegungsschrift 8010/1985 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren werden flexible Stränge an Innenflächen
eines aus einem starren Material bestehenden oberen Gehäuses
angeordnet, wobei zumindest ein Ende jedes Stranges durch das
Gehäuse nach außen hindurchgeführt wird. Ferner wird ein Formwerkstoff
zum Herstellen einer porösen Form in einen Formhohlraum eingegossen,
worauf das obere Gehäuse von der hergestellten porösen
Form entfernt wird, nachdem der Formwerkstoff ausgehärtet ist. Beim
Herausziehen der flexiblen Stränge aus der ausgehärteten porösen
Form entstehen Entwässerungskanäle an der Außenfläche der porösen
Form, da es mittels des bekannten Verfahrens nicht möglich ist,
Entwässerungskanäle in der porösen Form an solchen Orten auszubilden,
die von der Form-Außenfläche beabstandet, d. h., im Inneren der
porösen Form angeordnet sind. Dieses hat zur Folge, daß es bei einer
Verwendung der so hergestellten Gießformen für das Druckschlickergießen.
nicht möglich ist, die Flüssigkeit gezielt abzuführen,
da die gebildeten Entwässerungskanäle nach außen offen sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zum Herstellen poröser Gießformen für das
Druckschlickergießen von Keramikteilen zu schaffen, mit welchem bzw. welcher Gießformen herstellbar sind, die ein gezieltes
Abführen von Flüssigkeit gestatten, und das bzw. die zudem einfach auszuführen
bzw. anzuwenden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß verfahrensseitig jeweils durch die in einen der
Ansprüche 1, 3, 4 oder 5 angegebenen Merkmale gelöst. Vorrichtungsseitig wird
diese Aufgabe jeweils durch die im Anspruch 8 bzw. 15 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den jeweiligen Unteransprüchen 2 bzw. 9 bis 14, 16 und 17 angegeben.
Eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Gießform ist in den Ansprüchen 6 und 7 gekennzeichnet.
Einzelheiten und Vorteile der
Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer porösen Form,
hergestellt nach einem Verfahren nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht von Kanälen,
die in der porösen Form ausgenommen sind,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
Oberkastens, der bei einem Verfahren nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet
wird,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Verfahrensschrittes,
bei dem der Oberkasten mit einem Basisteil
verbunden ist, um einen Formhohlraum zwischen
diesen Teilen zum Eingießen eines Formwerkstoffes
zu schaffen,
Fig. 5 im Schnitt ein Teil des Oberkastens
mit einem Halteteil zur Festlegung eines flexiblen
Stranges an dem Oberkasten,
Fig. 6 einen Schnitt des Basisteils und der
porösen Form, wobei der Oberkasten entfernt ist,
Fig. 7 einen Schnitt der porösen Form in dem
Zustand, in dem Ausnehmungen, die die Halteteile in der
Form hinterlassen haben, mit einem Kunstharz ausgefüllt
werden,
Fig. 8 einen Schnitt der porösen Form, aus der
die flexiblen Stränge herausgezogen worden sind,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines
Oberkastens, der bei einem Verfahren nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet
wird,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich derjenigen in
Fig. 4 mit Verwendung eines Oberkastens nach Fig. 9,
Fig. 11 einen Teilschnitt des Oberkastens und
der Halteteile zur Befestigung der flexiblen Stränge am
Oberkasten,
Fig. 12 eine Draufsicht und eine Vorderansicht
eines der Halteteile nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich derjenigen in
Fig. 10, wobei jedoch daß der Oberkasten entfernt
wird,
Fig. 14 einen Teilschnitt der porösen Form, bei
der die Ausnehmungen der Halteteile mit Kunstharz
ausgefüllt werden,
Fig. 15 einen Teilschnitt der porösen Form, aus
der die flexiblen Stränge herausgezogen sind,
Fig. 16 eine Ansicht ähnlich derjenigen in den Fig. 4
und 10, jedoch in einem Verfahrenszustand der
Herstellung einer porösen Form nach einem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 17 eine Ansicht ähnlich derjenigen in
Fig. 16, jedoch mit einem Oberkasten und einem
Weichgummiteil in vergrößertem Maßstab,
Fig. 18 eine Draufsicht und eine Vorderansicht
eines Halteteiles, das zusammen mit dem Weichgummiteil
nach Fig. 17 verwendet wird,
Fig. 19 eine Ansicht ähnlich derjenigen in
Fig. 16, wobei jedoch der Oberkasten gerade entfernt
wird,
Fig. 20 einen Teilschnitt der porösen Form, von
der das Weichgummiteil entfernt wird,
Fig. 21 einen Teilschnitt der porösen Form, bei der die von den Halteteilen
hinterlassenen Hohlräume, mit
Kunstharz verfüllt werden,
Fig. 22 einen Teilschnitt der porösen Form, aus
der die flexiblen Stränge herausgezogen worden sind,
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht eines
Oberkastens, der in einem Verfahren nach einem vierten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet
wird,
Fig. 24 einen Querschnitt bei der Herstellung
der porösen Form unter Verwendung des Oberkastens nach
Fig. 23,
Fig. 25 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach
Fig. 24, wobei die Stränge herausgezogen sind,
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht der
Lagebeziehung zwischen einem starren Strang und
den flexiblen Strängen,
Fig. 27 einen Teilschnitt der porösen Form,
Fig. 28 eine perspektivische Darstellung einer
porösen Form, wobei die Enden der Zweigkanäle der Form
durch ein Kunstharz verschlossen sind, und
Fig. 29 einen Querschnitt durch eine poröse Form
mit einer Mehrzahl von Kanälen, die unabhängig
voneinander sind und untereinander keine Verbindung
haben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt, der eine poröse Form zeigt,
die nach einem Verfahren der Erfindung hergestellt
ist. Die poröse Form 1 ist mit einer Mehrzahl
von Durchgängen bzw. Kanälen 2 zur Führung von Wasser
und Luft versehen. Die Kanäle 2 bestehen aus einander
schneidenden Verbindungs- und Zweigkanälen 2a und 2b,
wie schematisch in Fig. 2 gezeigt.
Fig. 3 zeigt einen Oberkasten 3, der verwendet wird, um
eine im wesentlichen flache poröse Form durch das Verfahren
nach der Erfindung herzustellen.
Dieser Oberkasten 3 besteht aus einem starren Material,
wie z. B. einem Kunststoff. An dem Oberkasten 3 sind Halteteile
4 angeordnet, die eine Mehrzahl von flexiblen
Strängen 5 halten, die im wesentlichen in gleichmäßigem
Abstand horizontal angeordnet sind. Das Bezugszeichen 5a
bezeichnet flexible Stränge für Zweigkanäle, die durch
einen flexiblen Strang 5b zur Bildung eines Verbindungskanals
gekreuzt werden. Die Enden dieser flexiblen
Stränge 5 erstrecken sich sämtlich durch den Oberkasten
3 hindurch nach außen, so daß sie aus der porösen Form 1
herausgezogen werden können, nachdem diese Form 1 ausgehärtet
ist. Die flexiblen Stränge 5 können vorzugsweise
eine stangen- oder rohrförmige Gestalt mit kreisförmigem
oder elliptischem Querschnitt aufweisen und aus einem
elastischen und festen Material, wie z. B. Silikon- oder
Polyäthylengummi, bestehen. Die Stränge 5 haben vorzugsweise
einen Durchmesser von 1 bis 5 mm.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen, sind die Halteteile
4 für die flexiblen Stränge 5 direkt in einem bestimmten
gegenseitigen Abstand und über eine bestimmte Fläche
verteilt an dem Oberkasten 3 befestigt, entsprechend der
Fläche, die die flexiblen Stränge 5 überstreichen, und
die Halteteile 4 stehen eine bestimmte Länge von der Innenfläche
des Oberkastens 3 hervor. Jedes Halteteil 4
ist an seinem einen Ende mit einem Einschnitt
6 zur entfernbaren Festlegung eines zugehörigen
flexiblen Stranges 5 versehen, wenn dieser in einem
Preßsitz in diesen eingedrückt wird.
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Oberkasten 3, der
die flexiblen Stränge 5 trägt, mit einem Basisteil 7
verbunden, um zwischen Basisteil 7 und Oberkanten 3 einen
Formhohlraum zu bilden und eine Formmasse
9 wird durch eine Einfüllöffnung 8 im
Oberkasten 3 in diesen Formhohlraum eingegossen,
um eine poröse Form zu gießen.
Nachdem die eingegossene Formmasse 9 ausgehärtet ist,
wird der Oberkasten 3 entfernt, um die poröse Form 1 auf
dem Basisteil 7 freizulegen, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist. Die Halteteile 4 werden dabei von den flexiblen
Strängen 5 entfernt und zusammen mit dem
Oberkasten 3 abgezogen, so daß die flexiblen Stränge 5
in der porösen Form 1 verbleiben. An den Stellen der
Halteteile 4 sind Ausnehmungen 11 in der Rückseite der
porösen Form 1 gebildet, wie dies Fig. 6 zeigt. Als
nächstes werden die Hohlräume 11 mit einem Kunstharz 12
ausgefüllt, wie dies Fig. 7 zeigt. Dieses Kunstharz 12
kann vorzugsweise ein kittartiger Kleber sein, der eine
niedrige Fließfähigkeit hat. Nachdem das Kunstharz 12
ausgehärtet ist, werden die flexiblen Stränge 5 aus
der porösen Form 1 herausgezogen, um die Kanäle 2 in der
porösen Form 1 zu bilden (siehe Fig. 8).
Der Oberkasten 3, der in Fig. 3 gezeigt ist, kann von der
porösen Form 1 auch ohne die Halteteile 4 entfernt werden,
die durch die poröse Form dann festgehalten werden.
Falls jedoch die poröse Form 1 eine solche Formgebung
bekommen soll, daß sie zusätzlich zu der horizontalen
Oberfläche vertikale und/oder geneigte Oberflächen hat,
kann der Oberkasten 3 von der porösen Form 1 nicht entfernt
werden, wenn nicht die Halteteile 4 lösbar von dem
Oberkasten 3 aufgenommen sind.
Fig. 9 zeigt einen Zustand, bei dem die flexiblen Stränge
5 über dem Oberkasten 3 angeordnet sind, der geeignet
ist, um eine poröse Form 1 herzustellen, die so gestaltet
ist, daß sie zusätzlich zu der horizontalen Fläche
vertikale und geneigte Seiten aufweist. Wie in Fig. 3
bestehen die flexiblen Stränge 5 aus flexiblen Strängen
5a zur Bildung von Zweigkanälen und den diese kreuzenden
flexiblen Strängen 5b für die Verbindungskanäle. Wie am
besten aus Fig. 11 ersichtlich, sind im Oberkasten 3
Magnete 14 fest eingebettet, um über Eisenstege 15, die
in den Unterseiten der Halteteile 4 eingebettet sind,
diese Halteteile entfernbar anzuziehen. Jedes dieser
Halteteile 4 ist an seinem vorderen
Ende mit dem Einschnitt 6 versehen, in dem ein korrespondierender
flexibler Strang 5 im Preßsitz aufnehmbar ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird der Oberkasten
3, der die flexiblen Stränge 5 trägt, mit dem Basisteil
7 verbunden, und die eine poröse Form bildende Formmasse
9 wird in den Formhohlraum eingegossen, der durch
die zwei Gehäuse 3 und 7 begrenzt ist.
Nachdem die die poröse Form bildende Formmasse ausgehärtet
ist, wird der Oberkasten 3 von der porösen Form 1
entfernt. Dann sind die Magnete 14 von den Halteteilen 4
entfernt und die Halteteile 4 verbleiben in der porösen
Form 1, wie dies Fig. 13 zeigt. Anschließend werden die
Halteteile 4 entfernt, wodurch die Ausnehmungen 11
entstehen.
Als nächstes werden diese Ausnehmungen 11 mit dem
Kunstharz 12 aufgefüllt (siehe Fig. 14). Nachdem das
Kunstharz 12 ausgehärtet ist, werden die flexiblen
Stränge 5 herausgezogen, um die Kanäle 2 in der porösen
Form zu erhalten (siehe Fig. 15).
In den Fig. 16 bis 22 ist
eine Modifikation des Verfahrens zur Herstellung
einer porösen Form, die zusätzlich zu einer Horizontalen
vertikale und geneigte Flächen aufweist, dargestellt. In
dieser Modifikation bestehen die Abschnitte zur Formgebung
der vertikalen und geneigten Oberflächen der porösen
Form aus Weichgummiteilen 16, die in Ausnehmungen 17
des Oberkastens 3 so lösbar eingesetzt sind, daß die innen
bündig mit der Innenfläche des Oberkastens 3 sind. Die lösbare
Verbindung kann vorzugsweise durch die Anziehungskräfte
zwischen Magneten 18, die in Ausnehmungen 17 des
Oberkastens 3, in Verbindung mit Eisenstäben 19, die an
den Rückseiten der Weichgummiteile 16 aufgenommen sind,
gebildet werden. Die Halteteile 4 sind fest mit bestimmtem
Abstand und entsprechender Flächenverteilung in die
Innenfläche der Weichgummiteile 16 eingelassen, und andere
Halteteile 4 sind ebenso in Ausrichtung auf diejenigen
der Weichgummiteile 16 in die Innenfläche des horizontalen
Abschnittes des Oberkastens 3 eingelassen.
Wie in den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen ist
jedes Halteteil 4 an seinem vorderen Ende mit dem Einschnitt
6 versehen, mit dem ein zugehöriger flexibler
Strang 5 im Preßkontakt gehalten ist. Die Weichgummiteile
16 können vorzugsweise aus weichem Urethangummi
bestehen.
In der vorstehend beschriebenen Modifikation werden die Weichgummiteile
nur in den Abschnitten des Oberkastens 3 zur
Bildung der vertikalen und geneigten Flächen verwendet.
Der Oberkasten 3 kann jedoch auch im ganzen aus Weichgummi
bestehen und in seiner Form durch Verbindung mit
einem starren Trägermaterial über Magnetverbinder stabilisiert
werden.
Der starre Oberkasten 3, der die Weichgummiteile
16 und die flexiblen Stränge 5 trägt, wird mit dem Basisteil
7 verbunden, wie in Fig. 16 gezeigt, und die die
poröse Form bildende Formmasse 9 wird in den so gebildeten Formhohlraum
eingegossen. Nach
Aushärtung der Formmasse 9 wird der Oberkasten 3 entfernt
(siehe Fig. 19). Dann sind die Magnete 18 des
Oberkastens 3 von den eingelassenen Eisenstäben 19 der
Weichgummiteile 16 entfernt, so daß die Weichgummiteile
16 rund um die poröse Form 1 an dieser verbleiben.
Gleichzeitig mit der Entfernung des Oberkastens 3 sind die Halteteile 4, die am Oberkasten 3
befestigt sind, von der porösen Form 1
entfernt. Anschließend
werden die Weichgummiteile 16 von der porösen Form 1 abgeschält
(siehe Fig. 20). Die Ausnehmungen 11, die in
der porösen Form 1 an den Stellen der Halteteile 4
gebildet sind, werden dann mit
Kunstharz 12 ausgefüllt (siehe Fig. 21). Nach Aushärtung
des Kunstharzes 12 werden die flexiblen Stränge 5
herausgezogen, so daß in der porösen Form 1 die Kanäle 2
verbleiben (siehe Fig. 22).
In den Fig. 23 bis 27 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert, wobei
starre Stränge dazu verwendet werden, die Zweigkanäle zu
bilden, während ein flexibler Strang verwendet wird, um
den Verbindungskanal zu bilden, der eine Verbindung zur
Außenseite der Form herstellt. Die starren Stränge oder
Stäbe 20, gezeigt in Fig. 23, bestehen z. B. aus rostfreiem
Stahl und haben einen Durchmesser von 1 bis 5 mm,
vorzugsweise von 2 bis 4 mm. Der Oberkasten 1 ist an
seinen gegenüberliegenden Seitenwänden mit Einsatzausnehmungen
21 versehen, die das Einsetzen der Stäbe 20
durch diese hindurch gestatten. Der flexible Strang 22
ist quer zu den Stäben 20 an dem Oberkasten 3 angebracht
und erstreckt sich mit seinen Enden durch den Oberkasten
hindurch nach außen.
Der Oberkasten 3 und das Basisteil 7 werden miteinander
verbunden, und die die poröse Form bildende Formmasse 9
wird in den Formhohlraum, der zwischen diesen Teilen
gebildet wird, eingegossen (siehe Fig. 24). Als
nächstes werden die Stäbe 20 und der flexible Strang 22
aus der porösen Form 1 und dem Oberkasten 3 entfernt,
nachdem die Formmasse ausgehärtet ist (siehe Fig. 25).
Anschließend wird der Oberkasten 3 von der porösen Form
1 entfernt. Somit kann, wie in Fig. 27 gezeigt, eine poröse
Form 1 erhalten werden, die miteinander schneidenden
Verbindungs- und Zweigkanälen 2a und 2b versehen
ist. Um die Verbindungen an den Schnittpunkten zwischen
dem Verbindungskanal 2a und den Zweigkanälen 2b sicherzustellen,
können die Stäbe 20 und der flexible Strang 22
vorzugsweise an ihren Verbindungspunkten durch Ringe 23
verbunden werden (wie in Fig. 26 gezeigt).
Fig. 28 ist eine perspektivische Darstellung, die eine
poröse Form 1 zeigt. In dem gezeigten Zustand sind die durch
die Halteteile entstandenen Ausnehmungen
mit Kunstharz 12 an der der Formfläche 24 gegenüberliegenden
Seite 25 der porösen Form 1
ausgefüllt, und die Zweigkanäle 2b
sind mit einem Kunstharz 26 an den Seitenflächen der porösen
Form 1 verschlossen.
Fig. 29 zeigt einen Querschnitt einer porösen rechteckigen
Form 1. In dem gezeigten Zustand haben ein unterer Abschnitt
27 und Seitenabschnitte 28a und 28b Kanäle, die
jeweils voneinander unabhängig sind und untereinander
keine Verbindung haben. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet
die Formfläche der Form und die Bezugszeichen 2a und 2b
bezeichnen jeweils die Verbindungs- und Zweigkanäle. Das
Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Abschnitt eines Rohres
zur Herstellung von Verbindungen zwischen den Verbindungskanälen
2a und der Außenseite der Form 1.
Bei dem Verfahren
nach der Erfindung wird, wenn eine poröse Form
für ein Druckgießverfahren hergestellt werden soll, ein
oberes Gehäuse verwendet, das die Stränge zur Bildung
der Kanäle zur Herstellung von Wasser- und Luftströmungskanälen
innerhalb der porösen Form trägt, so daß
der Abstand der Kanäle von der Formfläche der Form und
der Abstand und der Durchmesser der Kanäle untereinander
genau kontrolliert werden kann, um im wesentlichen die
Schwierigkeiten, die bei der Formherstellung nach dem
Stand der Technik auftreten, zu beseitigen. Außerdem
können ohne langjährige Übung die Stränge richtig und
einfach in einer bestimmten Verteilung über einer Fläche
des Oberkastens angebracht werden, so daß die Arbeitsproduktivität
bei der Formherstellung wesentlich verbessert
werden kann.
Durch die Erfindung ist die Herstellung qualitativ hochwertiger
und in der Dicke ihrer porösen Formschicht genau
bemessener Formen möglich.
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen einer porösen Gießform für das
Druckschlickergießen von Keramikteilen,
bei welchem flexible Stränge an Innenflächen eines oberen Gehäuses, das aus einem starren Material besteht, angeordnet werden,
zumindest ein Ende jedes Stranges durch das Gehäuse nach außen hindurchgeführt wird,
ein Formwerkstoff zum Herstellen einer porösen Form in einen Formhohlraum eingegossen wird, der durch das obere Gehäuse und ein damit verbundenes Basisteil gebildet ist,
das obere Gehäuse von der hergestellten porösen Form entfernt wird, nachdem der Formwerkstoff ausgehärtet ist, und
die flexiblen Stränge aus der porösen Form herausgezogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem oberen Gehäuse (3) Halteteile (4) beabstandet derart angeordnet werden, daß sie ein bestimmtes Maß von der Innenfläche des oberen Gehäuses (3) vorstehen,
die flexiblen Stränge (5) lösbar an den Halteteilen (4) befestigt werden,
das obere Gehäuse (3) zusammen mit den Halteteilen (4) von der porösen Form (1) entfernt wird, so daß die Halteteile (4) von den flexiblen Strängen (5) gelöst werden und die flexiblen Stränge (5) in der porösen Form (1) verbleiben,
die Ausnehmungen (11), die durch die Halteteile (4) in der porösen Form (1) entstanden sind, mit einem Kunstharz (12) ausgefüllt werden und
die flexiblen Stränge (5) nach dem Aushärten des Kunstharzes (12) aus der porösen Form (1) herausgezogen werden.
bei welchem flexible Stränge an Innenflächen eines oberen Gehäuses, das aus einem starren Material besteht, angeordnet werden,
zumindest ein Ende jedes Stranges durch das Gehäuse nach außen hindurchgeführt wird,
ein Formwerkstoff zum Herstellen einer porösen Form in einen Formhohlraum eingegossen wird, der durch das obere Gehäuse und ein damit verbundenes Basisteil gebildet ist,
das obere Gehäuse von der hergestellten porösen Form entfernt wird, nachdem der Formwerkstoff ausgehärtet ist, und
die flexiblen Stränge aus der porösen Form herausgezogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem oberen Gehäuse (3) Halteteile (4) beabstandet derart angeordnet werden, daß sie ein bestimmtes Maß von der Innenfläche des oberen Gehäuses (3) vorstehen,
die flexiblen Stränge (5) lösbar an den Halteteilen (4) befestigt werden,
das obere Gehäuse (3) zusammen mit den Halteteilen (4) von der porösen Form (1) entfernt wird, so daß die Halteteile (4) von den flexiblen Strängen (5) gelöst werden und die flexiblen Stränge (5) in der porösen Form (1) verbleiben,
die Ausnehmungen (11), die durch die Halteteile (4) in der porösen Form (1) entstanden sind, mit einem Kunstharz (12) ausgefüllt werden und
die flexiblen Stränge (5) nach dem Aushärten des Kunstharzes (12) aus der porösen Form (1) herausgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kunstharz (12) ein kittartiger Klebstoff mit
geringer Fließfähigkeit verwendet wird.
3. Verfahren zum Herstellen einer porösen Gießform für das
Druckschlickergießen von Keramikteilen,
bei welchem flexible Stränge an Innenflächen eines oberen Gehäuses, das aus einem starren Material besteht, angeordnet werden,
zumindest ein Ende jedes Stranges durch das Gehäuse nach außen hindurchgeführt wird,
ein Formwerkstoff zum Herstellen einer porösen Form in einen Formhohlraum eingegossen wird, der durch das obere Gehäuse und ein damit verbundenes Basisteil gebildet ist,
das obere Gehäuse von der hergestellten porösen Form entfernt wird, nachdem der Formwerkstoff ausgehärtet ist, und
die flexiblen Stränge aus der porösen Form herausgezogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
Halteteile (15) an dem oberen Gehäuse (3) mit Hilfe von Magneten (14) angebracht werden, die an der Innenfläche des oberen Gehäuses (3) mit gewünschtem Abstand befestigt sind,
die flexiblen Stränge (5) lösbar an den Halteteilen (15) befestigt werden,
das obere Gehäuse (3) von der porösen Form (1) so entfernt wird, daß die Halteteile (15) zusammen mit den flexiblen Strängen (5) in der ausgehärteten, porösen Form (1) verbleiben,
die Halteteile (15) unter Bildung von Ausnehmungen (11) aus der porösen Form (1) herausgezogen und die Ausnehmungen (11) mit einem Kunstharz (12) ausgefüllt werden und
die flexiblen Stränge (5) nach dem Aushärten des Kunstharzes (12) aus der porösen Form (1) herausgezogen werden.
bei welchem flexible Stränge an Innenflächen eines oberen Gehäuses, das aus einem starren Material besteht, angeordnet werden,
zumindest ein Ende jedes Stranges durch das Gehäuse nach außen hindurchgeführt wird,
ein Formwerkstoff zum Herstellen einer porösen Form in einen Formhohlraum eingegossen wird, der durch das obere Gehäuse und ein damit verbundenes Basisteil gebildet ist,
das obere Gehäuse von der hergestellten porösen Form entfernt wird, nachdem der Formwerkstoff ausgehärtet ist, und
die flexiblen Stränge aus der porösen Form herausgezogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
Halteteile (15) an dem oberen Gehäuse (3) mit Hilfe von Magneten (14) angebracht werden, die an der Innenfläche des oberen Gehäuses (3) mit gewünschtem Abstand befestigt sind,
die flexiblen Stränge (5) lösbar an den Halteteilen (15) befestigt werden,
das obere Gehäuse (3) von der porösen Form (1) so entfernt wird, daß die Halteteile (15) zusammen mit den flexiblen Strängen (5) in der ausgehärteten, porösen Form (1) verbleiben,
die Halteteile (15) unter Bildung von Ausnehmungen (11) aus der porösen Form (1) herausgezogen und die Ausnehmungen (11) mit einem Kunstharz (12) ausgefüllt werden und
die flexiblen Stränge (5) nach dem Aushärten des Kunstharzes (12) aus der porösen Form (1) herausgezogen werden.
4. Verfahren zum Herstellen einer porösen Gießform für das
Druckschlickergießen von Keramikteilen,
bei welchem flexible Stränge an Innenflächen eines oberen Gehäuses, das aus einem starren Material besteht, angeordnet werden,
zumindest ein Ende jedes Stranges durch das Gehäuse nach außen hindurchgeführt wird,
ein Formwerkstoff zum Herstellen einer porösen Form in einen Formhohlraum eingegossen wird, der durch das obere Gehäuse und ein damit verbundenes Basisteil gebildet ist,
das obere Gehäuse von der hergestellten porösen Form entfernt wird, nachdem der Formwerkstoff ausgehärtet ist, und
die flexiblen Stränge aus der porösen Form herausgezogen werden
dadurch gekennzeichnet, daß
in zumindest einem Teil der Innenfläche des oberen Gehäuses (3) eine Ausnehmung (17) ausgebildet wird, in die zumindest ein Weichgummiteil (16) lösbar in einer Ebene eingesetzt wird, die mit dem verbleibenden Teil der Innenfläche des oberen Gehäuses (3) fluchtet,
Halteteile (4) in gewünschtem Abstand an der Innenfläche des Weichgummiteils (16) und des verbleibenden Teils der Innenfläche des oberen Gehäuses (3) derart angeordnet werden, daß sie ein bestimmtes Maß von den Innenflächen vorspringen,
die flexiblen Stränge (5) lösbar an den Halteteilen (4) befestigt werden,
das obere Gehäuse (3) zusammen mit seinen Halteteilen (4) von der porösen Form (1) unter Bildung von Ausnehmungen (11) so entfernt wird, daß die Halteteile (4) des oberen Gehäuses (3) von den flexiblen Strängen (5) gelöst werden und das Weichgummiteil (16) auf sowie die flexiblen Stränge (5) in der porösen Form (1) verbleiben,
das Weichgummiteil (16) zusammen mit seinen Halteteilen (4) von der porösen Form (1) unter Bildung von Ausnehmungen (11) so entfernt wird, daß die Halteteile (4) des Weichgummiteils (16) von den flexiblen Strängen (5) gelöst werden und die flexiblen Stränge (5) in der porösen Form (1) verbleiben,
die Ausnehmungen (11) mit Kunstharz (12) ausgefüllt werden und
die flexiblen Stränge (5) nach dem Aushärten des Kunstharzes (12) aus der porösen Form (1) herausgezogen werden.
bei welchem flexible Stränge an Innenflächen eines oberen Gehäuses, das aus einem starren Material besteht, angeordnet werden,
zumindest ein Ende jedes Stranges durch das Gehäuse nach außen hindurchgeführt wird,
ein Formwerkstoff zum Herstellen einer porösen Form in einen Formhohlraum eingegossen wird, der durch das obere Gehäuse und ein damit verbundenes Basisteil gebildet ist,
das obere Gehäuse von der hergestellten porösen Form entfernt wird, nachdem der Formwerkstoff ausgehärtet ist, und
die flexiblen Stränge aus der porösen Form herausgezogen werden
dadurch gekennzeichnet, daß
in zumindest einem Teil der Innenfläche des oberen Gehäuses (3) eine Ausnehmung (17) ausgebildet wird, in die zumindest ein Weichgummiteil (16) lösbar in einer Ebene eingesetzt wird, die mit dem verbleibenden Teil der Innenfläche des oberen Gehäuses (3) fluchtet,
Halteteile (4) in gewünschtem Abstand an der Innenfläche des Weichgummiteils (16) und des verbleibenden Teils der Innenfläche des oberen Gehäuses (3) derart angeordnet werden, daß sie ein bestimmtes Maß von den Innenflächen vorspringen,
die flexiblen Stränge (5) lösbar an den Halteteilen (4) befestigt werden,
das obere Gehäuse (3) zusammen mit seinen Halteteilen (4) von der porösen Form (1) unter Bildung von Ausnehmungen (11) so entfernt wird, daß die Halteteile (4) des oberen Gehäuses (3) von den flexiblen Strängen (5) gelöst werden und das Weichgummiteil (16) auf sowie die flexiblen Stränge (5) in der porösen Form (1) verbleiben,
das Weichgummiteil (16) zusammen mit seinen Halteteilen (4) von der porösen Form (1) unter Bildung von Ausnehmungen (11) so entfernt wird, daß die Halteteile (4) des Weichgummiteils (16) von den flexiblen Strängen (5) gelöst werden und die flexiblen Stränge (5) in der porösen Form (1) verbleiben,
die Ausnehmungen (11) mit Kunstharz (12) ausgefüllt werden und
die flexiblen Stränge (5) nach dem Aushärten des Kunstharzes (12) aus der porösen Form (1) herausgezogen werden.
5. Verfahren zum Herstellen einer porösen Gießform für das
Druckschlickergießen von Keramikteilen,
bei welchem starre Stränge an Innenflächen eines oberen Gehäuses, das aus einem starren Material besteht, angeordnet werden,
zumindest ein Ende jedes Stranges durch das Gehäuse nach außen hindurchgeführt wird,
ein Formwerkstoff zum Herstellen einer porösen Form in einen Formhohlraum eingegossen wird, der durch das obere Gehäuse und ein damit verbundenes Basisteil gebildet ist,
die starren Stränge aus dem oberen Gehäuse herausgezogen werden, nachdem der Formwerkstoff ausgehärtet ist, und
das obere Gehäuse von der hergestellten porösen Form entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem oberen Gehäuse (3) zumindest ein flexibler Strang (22) so zugeordnet wird, daß dieser die starren Stränge (20) kreuzt, und zumindest mit einem Ende durch das obere Gehäuse (3) nach außen hindurchgeführt wird und
der flexible Strang (22) nach dem Aushärten des Formwerkstoffs zusammen mit den starren Strängen (20) aus dem oberen Gehäuse (3) herausgezogen wird.
bei welchem starre Stränge an Innenflächen eines oberen Gehäuses, das aus einem starren Material besteht, angeordnet werden,
zumindest ein Ende jedes Stranges durch das Gehäuse nach außen hindurchgeführt wird,
ein Formwerkstoff zum Herstellen einer porösen Form in einen Formhohlraum eingegossen wird, der durch das obere Gehäuse und ein damit verbundenes Basisteil gebildet ist,
die starren Stränge aus dem oberen Gehäuse herausgezogen werden, nachdem der Formwerkstoff ausgehärtet ist, und
das obere Gehäuse von der hergestellten porösen Form entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem oberen Gehäuse (3) zumindest ein flexibler Strang (22) so zugeordnet wird, daß dieser die starren Stränge (20) kreuzt, und zumindest mit einem Ende durch das obere Gehäuse (3) nach außen hindurchgeführt wird und
der flexible Strang (22) nach dem Aushärten des Formwerkstoffs zusammen mit den starren Strängen (20) aus dem oberen Gehäuse (3) herausgezogen wird.
6. Poröse Gießform für das Druckschlickergießen von Keramikteilen,
hergestellt nach einem Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform
(1) aus einer porösen Schicht gleichmäßiger Dicke
besteht, in der
zumindest ein mit der Außenseite der Gießform
(1) kommunizierender Verbindungskanal (2a) sowie
mit diesem kommunizierende Zweigkanäle (2b) im Abstand zur Formfläche und
im wesentlichen in
gleichmäßiger Verteilung angeordnet sind,
und daß Mündungen der Zweigkanäle (2b) an der Außenseite der Gießform
(1) druckdicht verschlossen sind.
7. Gießform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Gießform zumindest zwei voneinander unabhängige, aus
zumindest einem Verbindungskanal (2a) und
mit diesem kommunizierenden Zweigkanälen (2b)
bestehende Kanalsysteme ausgebildet sind.
8. Vorrichtung zum Herstellen einer porösen Gießform für
das Druckschlickergießen von Keramikteilen, insbesondere
zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem einseitig offenen Gießkasten aus starrem Material mit einer Eingußöffnung,
flexiblen Strängen, die an Innenflächen des Gießkastens angeordnet sind und sich zumindest einseitig durch Ausnehmungen in wenigstens einer Seitenwand des Gießkastens hindurch nach außen erstrecken, und
einem mit dem Gießkasten zur Bildung eines Formhohlraumes verbindbaren Basisteil,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gießkasten (3) von einer Bodenwand vorspringende Halteteile (4) verteilt angeordnet sind, in denen die Stränge (5) lösbar befestigt sind.
mit einem einseitig offenen Gießkasten aus starrem Material mit einer Eingußöffnung,
flexiblen Strängen, die an Innenflächen des Gießkastens angeordnet sind und sich zumindest einseitig durch Ausnehmungen in wenigstens einer Seitenwand des Gießkastens hindurch nach außen erstrecken, und
einem mit dem Gießkasten zur Bildung eines Formhohlraumes verbindbaren Basisteil,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gießkasten (3) von einer Bodenwand vorspringende Halteteile (4) verteilt angeordnet sind, in denen die Stränge (5) lösbar befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stränge (5) zumindest partiell einander zur
Bildung von Kontaktstellen kreuzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexiblen Stränge (5) aus gummielastischem Voll-
oder Hohlprofilmaterial bestehen und einen kreisförmigen
oder elliptischen Querschnitt mit einem Durchmesser von
1 bis 5 mm aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Voll- oder
Hohlprofilmaterial Silikon- oder Polyäthylengummi ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Gießkasten (3) zumindest ein Weichgummikörper (16) innen
bündig eingesetzt ist, der an seiner Innenseite mit
vorspringenden Halteteilen (4) und an seiner
Außenseite mit Haftmitteln (19) zur lösbaren Verbindung
mit dem Gießkasten (3) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haftmittel magnetische oder
magnetisierbare Teile sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Weichgummikörper (16) aus
Urethanweichgummi besteht.
15. Vorrichtung zum Herstellen einer porösen Gießform
für das Druckschlickergießen von Keramikteilen,
insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 5,
mit einem einseitig offenen Gießkasten aus starrem Material mit einer Eingußöffnung,
starren Stäben, die Innenflächen des Gießkastens zugeordnet sind und sich zumindest einseitig durch Ausnehmungen in wenigstens einer Seitenwand des Gießkastens hindurch nach außen erstrecken, und
einem mit dem Gießkasten (3) zur Bildung eines Formhohlraums verbindbaren Basisteil,
dadurch gekennzeichnet, daß die starren Stäbe (20) in gegenüberliegenden Seitenwänden des Gießkasten (3) lösbar gelagert sind und wenigstens ein diese Stäbe (20) kreuzender flexibler Strang (22) durch zumindest eine weitere Seitenwand des Gießkastens (3) lösbar nach außen geführt ist.
mit einem einseitig offenen Gießkasten aus starrem Material mit einer Eingußöffnung,
starren Stäben, die Innenflächen des Gießkastens zugeordnet sind und sich zumindest einseitig durch Ausnehmungen in wenigstens einer Seitenwand des Gießkastens hindurch nach außen erstrecken, und
einem mit dem Gießkasten (3) zur Bildung eines Formhohlraums verbindbaren Basisteil,
dadurch gekennzeichnet, daß die starren Stäbe (20) in gegenüberliegenden Seitenwänden des Gießkasten (3) lösbar gelagert sind und wenigstens ein diese Stäbe (20) kreuzender flexibler Strang (22) durch zumindest eine weitere Seitenwand des Gießkastens (3) lösbar nach außen geführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die starren Stäbe (20) aus
rostfreiem Stahldraht mit einem Durchmesser von 1 bis
5 mm bestehen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die starren Stäbe (20) mit dem
flexiblen Strang (22) durch Ringe (23) an
Kreuzungspunkten verbunden sind.
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