DE3725516A1 - Daumenschutz - Google Patents

Daumenschutz

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine schützende Handbekleidung, die vor allem bestimmte Bänder des Daumens vor Schaden bewahren soll.
Bei verschiedenen Sportarten und Freizeitaktivitäten, aber auch in der Industrie kommt es häufig vor, daß der Daumen in Folge eines Sturzes oder anderen Geschehens vorübergehend von den anderen Fingern der Hand weggebogen wird. Dieses Wegbiegen kann zu einer Dehnung des ulnaren Ligamentum metacarpea interossea oder Ligamentum collaterale führen, das das untere Daumengelenk, das Articulatio carpometacarpea pollicis, umgreift. Bei genügend starker Dehnung reißt das Band und oft muß das gerissene Band dann operativ behandelt werden, da es häufig nicht von selbst heilt. Selbst wenn das Band nicht reißt, kann eine solche Dehnung besonders im Wiederholungsfall das Band lockern und Ursache für ein chronisches Gelenk­ wackeln sein, das Arthritis hervorrufen kann.
Die bekannten Handschuhe und Handumhüllungen sind bestenfalls als Schutz der Hände gegen Kälte und Hautabschürfungen geeignet und vermögen solche Bänderschäden auf keine Weise verhindern.
Es wird außerdem ein Ersatz für den lästigen Gipsverband benötigt, mit dem die Daumenregion üblicherweise nach einer Operation geschützt wird, der jedoch in der Praxis nicht länger als sechs bis acht Wochen an der Hand gelassen werden kann, eine Zeitspanne, die viel kürzer ist als die, die das Band tatsächlich zur Heilung benötigt. Daher besteht eine Notwendigkeit für einen angemessenen Schutz der Bänder des Daumens.
Es wurde gefunden, daß sich die Beanspruchung des Bänderapparats des Daumens, insbesondere des ellenseitigen Ligamentum collaterale, unter gleichzeitigem Erhalt der normalen Bewegungsfreiheit des Daumens und der Hand durch ein auf der Außenseite (radialen Seite) des Daumenteils eines Handschuhs angebrachtes Futteral, vermindern läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Beanspruchung des ellenseitigen Ligamentum collaterale dadurch wesentlich vermindert, daß ein Futteral auf der Außenseite des Daumenteils eines Handschuhs befestigt wird, das ein oberes und ein unteres Teil enthält, welche mittels eines Scharniers verbunden sind, so daß, wenn sich der Handschuh mit dem angebrachten Futteral an der Hand befindet, die radiale Bewegung des Daumens begrenzt wird, während das obere Gelenk des Daumens in normaler Weise in Richtung auf die Elle gebogen werden kann. Wenn sich der Daumen des Benutzers im Daumenteil des Handschuhs befindet und das Futteral an seinem Platz ist, erstreckt sich das Futteral über die äußere oder radiale Seite des unteren Daumengelenks und weist eine ausreichende Länge auf, um sich auch über wesentliche Bereiche der angrenzenden Knochen zu erstrecken, die das Gelenk bilden, so daß die Knochen in radialer Richtung bezüglich des Gelenks im wesentlichen unbeweglich werden, wodurch eine radiale Bewegung des Daumens, die das ellenseitige Ligamentum collaterale verletzen könnte, verhindert wird.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Tasche oder ein Fingerling des Daumens für einen Handschuh mittels eines Schnürbandes mit dem Rest des Handschuhs verbunden. Bei der Verwendung wird das Schnürband straff gezogen, so daß der Fingerling des Daumens am übrigen Teil des Handschuhs anliegt und an diesem gehalten wird, so daß bei einem Sturz der Fingerling des Daumens und der Daumen selbst nicht von den anderen Fingern weggebogen werden kann.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Fingerling des Daumens über seine Länge an den restlichen Teil des Handschuhs angenäht, während bei einem vierten Ausführungs­ beispiel der Handschuh ohne einen getrennten Fingerling für den Daumen hergestellt ist. Gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel umfaßt der Fingerling des Daumens nicht nur den Daumen sondern auch noch den Zeigefinger.
In allen Fällen verhindern die erfindungsgemäßen Hand­ bekleidungen eine schwerwiegende radiale Bewegung des Daumens, die das ellenseitige Ligamentum collaterale beschädigen oder zerreißen könnten. Gleichzeitig ist die Hand des Benutzers noch in der Lage Gegenstände, wie z.B. Skistöcke zu greifen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ansicht eines Futterals gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Futterals aus Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ansicht eines Handschuhs mit einem angebrachten Futteral; und
Fig. 4 eine Ansicht des Handschuhs mit dem Futteral in abgewinkelter Stellung.
Fig. 5 eine Ansicht eines Handschuhs gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einem noch geöffneten Schnürband;
Fig. 6 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Handschuhs;
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Handschuhs, wobei ein Stück freigeschnitten ist;
Fig. 8 eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Handschuhs, wobei ein Stück freigeschnitten ist; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Handschuhs, welche diesen mit der Hand darin bei der Benutzung zeigt.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Der Handschuh (10) hat vier Finger­ bereiche (Fingerlinge) (12) und einen Daumenbereich (14). Ein, in Fig. 2 besser dargestelltes Futteral (20) paßt über den Daumenbereich (14) und erstreckt sich von der Spitze (16) des Daumenbereichs (14) in den Handgelenk­ bereich (18). Das Futteral (20) bedeckt das letzte Daumen­ glied (Phalageales metacarpale) und ist von ausreichender Länge um sich über die wesentlichen Bereiche der benachbarten Knochen, die das Gelenk bilden, zu erstrecken. Das Futteral (20) selbst besteht aus einer Rinne (22), einer Hülle (24) und einem Gurt (26).
Die Rinne (26) hat ein oberes Teil (30) und ein unteres Teil (32), welche durch eine Gelenk (34) verbunden sind. Die Rinne (22) ist gewölbt und hat einen hohlen Abschnitt (36), der sich über ihre gesamte Länge erstreckt. Der hohle Bereich (36) stimmt in seiner Form überein mit der radialen Seite des Daumens und der Hand des Hand­ schuhs (10) bis hinunter in dessen Handgelenkbereich (18). Der untere Bereich hat einen Schlitz (38) in der Nähe einer Kante (40) auf der den Fingerbereichen (12) zugewandten Seite des Handschuhs (10), wenn das Futteral (20) angebracht ist. Die Rinne (22) kann aus Fieberglas oder einem anderen Material hergestellt sein, welches leicht geformt werden kann, aber ein geringes Gewicht aufweist und im gehärteten Zustand unflexibel ist.
Die Hülle (24) überdeckt die radiale Seite der Rinne (22) und umgibt die ulnare oder der Elle zugewandte Seite des oberen Stücks (30), um eine Tasche (42) zu bilden, welche groß genug ist, um die Spitze (16) des Daumen­ bereichs (14) des Handschuhs (10) aufzunehmen. Die Hülle (24) überdeckt ebenso die radiale Seite des unteren Teils (32). Die Hülle (24) weist einen mit dem Schlitz (38) im unteren Teil (32) der Rinne (22) korrespondierenden Schlitz (44) auf. Der Abschnitt (33) der Hülle, welcher das Gelenk (34) der Rinne überdeckt, ist flexibel. In den Schlitzen (38) und (44) in der Rinne (22) und der Hülle (24) ist ein Gurt (26) befestigt. Der Gurt (26) ist von ausreichender Länge, um sich um den unteren Teil des Handschuhs (10) zu erstrecken, wenn das Futteral (20) angebracht ist. Ein Abschnitt (46) des Gurtes (26) in der Nähe der Schlitze (38) und (44) ist ebenso wie das Ende (48) des Gurtes (26) mit einem Klettverschluß versehen.
Das Futteral (20) paßt über den Daumenbereich (14) des Handschuhs (10), wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Der untere Bereich des Futterals (20) wird fest mit dem Handschuh (10) verbunden, indem der Gurt (26) fest um den Handschuh (10) gewunden und durch den Verschluß befestigt wird. Wenn das Futteral (20) an seinem Platz ist, befindet sich das Scharnier (34) unmittelbar am letzten Daumengelenk. Das Scharnier (34) und der dieses überdeckende flexible Bereich (33) der Umhüllung (24) erlaubt es, daß der Daumen in Richtung auf die Elle abgewinkelt wird. Die entgegengesetzte Bewegung des Daumens in Radialrichtung (die die Verletzung des Bandes bewirkt) da die das untere Gelenk des Daumens bildenden Knochen durch die befestigte Rinne (22) im wesentlichen gegen eine Bewegung in radialer Richtung "eingefroren" sind, wird verhindert. Folglich kann das ellenseitige Ligamentum collaterale nicht wesentlich gedehnt werden und ist daher vor einer Beschädigung geschützt.
In Fig. 5 ist eine weitere erfindungsgemäße Handumhüllung in Form eines Handschuhs (50) dargestellt. Der Handschuh (50) hat einen Fingerbereich (60) und eine Tasche oder einen Fingerling (62) für den Daumen. (Der dargestellte Handschuh hat die Form eines Fausthandschuhs, jedoch kann der Handschuh selbstverständlich auf getrennte Fingerlinge für jeden der Finger aufweisen).
Die Daumentasche (62) hat eine erste Öse (64) und eine zweite Öse (66). Auch können zusätzliche Ösen vorgesehen sein. Die Öse (64) ist im unteren Bereich (in der Zeichnung) der Daumentasche (62) zur Ellenseite (zu den Fingern hin) angeordnet. Die zweite Öse ist ebenso auf der Ellenseite der Daumentasche (62), jedoch in der Nähe der Spitze der Daumentasche (62) angebracht. Eine dritte Öse (68) ist auf der, zum Daumen hin gerichteten radialen Seite des Fingerbereichs (60) angebracht.
Ein Schnurband (70) ist mit einem Ende an der oder um die erste Öse (64) der Daumentasche (62) befestigt. Das Schnurband (70) wird dann zuerst durch die zweite Öse (66) und dann durch die dritte Öse (68) geführt. Dann ist das Schnurband zurück durch die erste Öse (64) gezogen. Bei der Anwendung wird der Handschuh (50) in üblicher Weise an die Hand des Benützers angelegt. Der (nicht dargestellte) Daumen paßt in die Daumentasche (62) und die anderen Finger passen in den Fingerbereich (60). Sobald er angezogen ist, wird das Schnurband (70) in die durch den Pfeil dargestellte Richtung nach unten gezogen. Dadurch wird die Ellenseite der Daumentasche (62) und damit der Daumen nach oben gegen die radiale Seite bzw. die der Speiche zugewandte Seite des Finger­ bereichs (60) gezogen. Dann wird das Schnurband befestigt, wodurch die Daumentasche (62) am Fingerbereich (60) befestigt wird. Auf diese Weise befestigt kann der Daumen nicht in Richtung auf die Speiche von den Fingern weggebogen werden, wodurch eine Beschädigung des ellen­ seitigen Ligamentum collaterale bewirkt würde.
Der Handschuh wird bei seiner Verwendung in Fig. 9 gezeigt. Die Daumentasche (62) ist am Fingerabschnitt (60) befestigt, jedoch kann ein Skistock (72) durch den Benützer ergriffen werden. In diesem Fall wird der Daumen mit den anderen Fingern um den Stock (72) gewunden anstatt daß der Stock auf der den Fingern gegenüberliegenden Seite ergriffen wird, wie üblich.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Ein Handschuh (80) gemäß der Erfindung enthält einen Fingerbereich (82) und eine Daumentasche (84). Eine Reihe von Ösen (86) (von denen nur vier dargestellt sind) verläuft längs der unteren Hälfte der radialen Seite des Fingerbereichs (82). Eine ähnliche Reihe von Löchern oder Ösen (88) (von denen ebenfalls nur vier dargestellt sind) erstreckt sich auf der Ellenseite der Daumentasche (84). Eine Schnur (90) verläuft in Form einer Naht durch die Reihen von Ösen (86) und (88), um die Daumentasche (84) am Rest des Handschuhs zu befestigen.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt. Ein erfindungsgemäßer Handschuh (100) enthält eine einzelne Tasche (102), in die der Daumen und alle Finger eingeführt sind. Eine Isolation (104) umgibt den Daumen und die Finger. Ebenso wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der Daumen nicht in Richtung auf die Speiche von den Fingern weggebogen werden, wodurch das ellenseitige Ligamentum collaterale beschädigt würde.
Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt. Ein Handschuh (110) enthält eine erste Tasche (112) und eine zweite Tasche (114), die durch eine Öffnung (118) getrennt sind. Bei der Verwendung enthält die erste Tasche (112) drei Finger, während die zweite Tasche (114) den Daumen und den Zeigefinger enthält. In der zweiten Tasche (114) ist eine Isolation (116) vorgesehen, wie gezeigt. Bei der Verwendung wird eine Überbeanspruchung des ellenseitigen Ligamentum collaterale des Daumens verhindern, da der Daumen nicht in Richtung auf die Elle vom Zeigefinger weggebogen werden kann.

Claims (14)

1. Entfernbares Futteral (20) für die Verwendung mit der Daumentasche (16) eines Handschuhs (10), um eine Verletzung des ellenseitigen Ligamentum collaterale des Daumens eines Benutzers des Handschuhs zu verhindern, gekennzeichnet durch eine Rinne (22), die einen unteren Abschnitt (32) und einen oberen Abschnitt (30) enthält, welche miteinander durch ein Scharnier (34) verbunden sind, um eine gegenseitige Bewegung in einer Richtung zu erlauben, eine Hülle (24) für die Rinne (22), wobei die Hülle (24) eine Tasche (42) über dem oberen Bereich (30) der Rinne (22) bildet und einen flexiblen Abschnitt (33) aufweist, der dem Scharnier (34) der Rinne (22) benachbart ist, wobei die Rinne (22) eine Rückhalte­ vorrichtung (26) enthält, die eine Bewegung des Daumens in Richtung zur Speiche verhindert, jedoch in Richtung zur Elle erlaubt.
2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Futteral (20) einen oberen Bereich (30) und einen unteren Bereich (32) enthält, die durch ein Scharnier (34) verbunden sind, wobei das Scharnier (34), wenn sich der Daumen des Benutzers an seinem Platz im Daumenteil (14) des Handschuhs (10) befindet, derart angeordnet ist, daß das letzte Glied des Daumens zur Elle hin abgebogen werden kann.
3. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, wenn sich der Daumen des Benutzers im Daumenteil (14) befindet, das Futteral sich über das Daumengelenk (Phalageales metacarpale) erstreckt und von ausreichender Länge ist, um sich über wesentliche Bereiche der angrenzenden Knochen, welche dieses Gelenk bilden, zu erstrecken, so daß diese Knochen in Bezug auf dieses Gelenk in Richtung auf die Speiche im wesentlichen unbeweglich sind, wodurch eine Bewegung des Daumens in Richtung auf die Speiche, welche zu einer Verletzung des ellenseitigen Ligamentum collaterale des Daumens führen kann, verhindert wird.
4. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (30) und das untere Teil (32) eine Rinne (22) enthält, die im angelegten Zustand auf der Speichenseite des Daumens angeordnet sind und sich ungefähr von der Spitze des Daumenbereichs zum Handgelenkbereich (18) erstrecken.
5. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Futteral (20) weiter eine Befestigungseinrichtung (26, 38, 44, 46, 48) enthält, um das Futteral auf der Außenseite des Daumenbereichs zu befestigen.
6. Entfernbares Futteral (20) zur Verwendung mit der Daumentasche (14) eines Handschuhs (10), um eine Verletzung des ellenseitigen Ligamentum collaterale des Daumens eines Benutzers zu verhindern, gekennzeichnet durch eine Rinne (22), welche sich von der Spitze (16) eines Daumenbereichs (14) des Handschuhs (10) zum Handgelenkbereich (18) erstreckt und in Richtung auf die Speiche im wesentlichen unflexibel ist, wenn das Futteral an seinem Platz am Daumenbereich (14) des Handschuhs (10) angebracht ist, wobei die Rinne (22) einen sich im wesentlichen über deren gesamte Länge erstreckenden hohlen Abschnitt (36) aufweist, welcher der Speichenseite der Daumen­ tasche (14) des Handschuhs (10) angepaßt ist, wenn das Futteral (20) angelegt ist, eine Hülle (24), die um die dem hohlen Abschnitt gegenüberliegenden Seite der Rinne (22) angeordnet ist, eine Tasche (42), die an einem Ende der Rinne (22) mit der Hülle (24) verbunden ist und sich über den danebenliegenden Bereich des hohlen Abschnittes (36) erstreckt, wobei ein Zwischenraum verbleibt, wobei die Tasche (42) geeignet ist die Spitze (16) der Daumentasche (14) des Handschuhs (10) aufzunehmen, wenn das Futteral angebracht ist, und eine Einrichtung (26, 38, 44, 46, 48) zum Befestigen und Lösen des Futterals (20) am Handschuh (10).
7. Futteral nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (22) aus einem ersten Teil (30) und einem zweiten Teil (32) besteht, wobei die Teile über ein Scharnier (34) verbunden sind, das es dem ersten Teil (30) lediglich erlaubt, sich gegenüber dem zweiten Teil (32) in Richtung zur Elle zu bewegen, wenn das Futteral angebracht ist.
8. Futteral nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (24) einen flexiblen Bereich (33) aufweist, welcher dem Scharnier (34) gegenüberliegt.
9. Futteral nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen einen Gurt (26) aufweist, der mit der Rinne (22) verbunden ist, wobei der Gurt (26) um den Handgelenkbereich (18) des Handschuhs (10) anlegbar ist.
10. Handschuh zur Verhinderung der Verletzung des ellen­ seitigen Ligamentum collaterale des Daumens, gekennzeichnet durch eine Handumhüllung (50; 80; 110) mit einer Daumentasche (62; 84; 114) und einem Fingerbereich (60; 82; 112), einer Einrichtung (64, 66; 88) zum Befestigen der der Elle zugewandten Seite der Daumentasche (62; 84; 114) an der der Speiche zugewandten Seite des Finger­ bereichs (60; 82; 112), so daß eine Bewegung des Daumens in Richtung auf die Speiche, welche das ellenseitige Ligamentum collaterale des Daumens verletzen könnte, verhindert wird.
11. Handschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein Schnürband (70; 90) enthält, das durch Ösen (64, 66, 68; 88, 86) im Fingerbereich und in der Daumentasche geführt wird.
12. Handschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung in einer Naht besteht.
13. Handschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumentasche (114) den Daumen und den Zeige­ finger aufnimmt.
14. Handschuh zur Verhinderung einer Verletzung des ellenseitigen Ligamentum collaterale des Daumens, gekennzeichnet durch eine Handumhüllung (102), welche den Daumen und die Finger umgibt, so daß eine Bewegung des Daumens in Richtung auf die Speiche, welche das ellenseitige Ligamentum collaterale des Daumens verletzen könnte, verhindert wird.
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