DE3730403C2 - Vorrichtung zum Abstapeln von Flächengut - Google Patents

Vorrichtung zum Abstapeln von Flächengut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstapeln von Flächengut in Einzelstapeln, bei der die Anzahl der nacheinander ankommenden und auf den Einzelstapel geförderten Stücke pro Stapel konstantgehalten wird und die Einzelstapel übereinander und versetzt zueinander zu einem Gesamtstapel aufgeschichtet sind und bei der in Förderrichtung Z auf der vom Zuförderer abgewandten Seite ein Festanschlag für die vorgerückten Einzelstapel und ein an diesem anliegender, vertikal beweglicher Anschlag für die in Förderrichtung zurückversetzten Einzelstapel sowie auf der dem Zuförderer zugewandten Seite eine Anschlagfläche angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen dem Festanschlag und der Anschlagfläche gleich der Strecke aus Länge y des abzustapelnden Flächenguts und einer Versatzstrecke x in Förderrichtung Z zwischen zwei aufeinanderliegenden Einzelstapeln ist, und eine verstellbare Schiebereinrichtung für den Versatz der Einzelstapel vorhanden ist.
Zum Stapeln von Flächengut, wie beispielsweise Metallplatten, Papierblätter, sonstige Materialbögen und dergleichen, ist es bekannt, vor dem Abstapeln des jeweiligen Flächengutes, das einen bestimmten Formatzuschnitt besitzt, nach einer vorgegebenen Stückzahl zwei Pappe-Zuschnitte gleicher Formatgröße als Zwischenlage zuzuführen und gemeinsam mit den Formatzuschnitten abzustapeln. Die Pappe-Zuschnitte markieren jeweils einen Einzelstapel und erlauben im Gesamtstapel die spätere Vereinzelung der Einzelstapel zu Pack- und Zähleinheiten.
Zur Stapelmarkierung, insbesondere von Papierstapeln in der Größenordnung von 1000 Stück, die im allgemeinen als Riese bezeichnet werden, ist es bekannt, die Einzelstapel voneinander durch eingelegte Streifen zu unterscheiden, wobei die aus dem Stapel heraushängenden Teile der Streifen abgewinkelt sind und an der Stapelfläche anliegen. Von Nachteil ist bei dieser bekannten Riesmarkierung, daß die lose eingelegten Streifen häufig herausrutschen, so daß die Riesmarkierung verloren­ geht, und darüber hinaus noch die herausgerutschten Streifen den Vorgang des Bogenablegens stören können.
Aus der US-Patentschrift 2,918,852 ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, mit der gestapelte Metallplatten versetzt angeordnet werden. Bei dieser Vorrichtung ist die Anschlagfläche unterhalb und in Förderrichtung hinter der Förderebene des Förderers angebracht, der das Flächengut gegen den Festanschlag fördert. Das Gut fällt im freien Fall auf die Stapeloberfläche. Das Einhalten einer konstanten Fallhöhe ist nicht vorgesehen. Die Auflagebahn erstreckt sich vom Festanschlag bis zur Anschlagfläche und hat keinen Einfluß auf die Stapelbildung, falls sie sich über die Anschläge hinaus erstreckt, und ebensowenig auf die Fallhöhe des Stapelguts.
In der DE-OS 15 04 913 ist eine Anlage zum Zusammenlegen von aus Folien aufgebauten Schichtplatten beschrieben, die einen heb- und senkbaren Tisch mit Anschlägen auf der einer Übergabeeinrichtung für Folien gegenüberliegenden Seite aufweist. Der eine Anschlag ist lagefest angeordnet, während der andere Anschlag horizontal verschiebbar ist, so daß der jeweils gewählte horizontale Abstand zwischen den beiden Anschlägen die Versetzung zweier aufeinanderliegender und zueinander versetzter Stapel aus Schichtplatten festlegt.
In der EP 0 038 169 A2 ist eine Schieberanordnung mit zwei Schiebern und einer Anschlagfläche beschrieben. Die Schieber sind horizontal und vertikal mit Hilfe von Hubzylindern und Kurvenscheiben in Abhängigkeit von Sensorsignalen zu bewegen. Bei dieser Vorrichtung wird ein Stapel auf einer sich nach unten bewegenden Plattform in Teilstapel unterteilt, von denen jeder von zwei Platten ergriffen und horizontal bewegt wird, so daß er gegenüber dem benachbarten Stapel versetzt ist. Ein kompletter Stapel, der die gewünschte Anzahl von Einzelstapeln enthält, wird von dem Gesamtstapel durch Einschieben eines Teilers abgetrennt. Die Plattform wird anschließend bewegt, um die unterhalb des Teilers befindlichen Stapel zu entfernen, und zur gleichen Zeit bewegt sich eine zusätzliche Abstützung unter den Teiler, um den darüber befindlichen Stapel abzustützen.
Aus der DE-OS 29 02 261 ist ein Verfahren zur Riesmarkierung von Stapeln vorwählbar abgezählter Bögen bekannt, bei dem die nacheinander ankommenden und auf den Stapel geförderten Bögen gezählt werden und nach Erreichung der vorgewählten Bogenzahl das Ries markiert wird. Hierzu werden die Zählimpulse gespeichert und nach Erreichen der vorgewählten Zahl von gestapelten Bögen eine Stempelvorrichtung betätigt, die den oberen Teil des Rieses an der Kopfseite des Bogenstapels mit einem Stempelaufdruck versieht, der vom oberen Teil des Rieses nach unten schwächer wird, wobei der untere Teil des Rieses ungestempelt bleibt. Die zur Ausübung des Verfahrens eingesetzte Vorrichtung weist an der Kopfseite der Bogenstapelvorrichtung einen Stempel auf, der schräggestellt an einem vor- oder zurückschiebbar gelagerten Stößel befestigt ist.
In der DE-OS 26 22 781 ist eine Vorrichtung zum Abheben eines Rieses gewünschter Stückzahl von einem Stapel aus platten-, folien- oder blattförmigen Flächengütern beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine vertikal und horizontal verschiebbare tischförmige Platte auf, die horizontal in den Stapel einführbar ist und im Bereich der in den Stapel einzuführenden Vorderkante eine umlaufende Walze besitzt, die den Stapel auffächert. Beim Einführen der tischförmigen Platte wird die Vorschubgeschwindigkeit der tischförmigen Platte und die Umfangs­ geschwindigkeit der Walze gleichgroß gewählt. Die Vorderkante der tischförmigen Platte wird über einen Teil ihrer Länge von der Walze weg konisch verstärkt ausgebildet. In der Oberfläche der tischförmigen Platte ist im Abstand von der ersten Walze und parallel zu dieser eine zweite Walze am Ende des sich konisch verstärkenden Teiles angeordnet. Die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Walze wird praktisch gleich der Umfangsgeschwindigkeit der ersen Walze sowie gleich der Vorschubgeschwindigkeit der tischförmigen Platte gewählt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirtschaftlich zuverlässige Vorrichtung zum Stapeln von Flächengut in voneinander getrennte, zueinander versetzte Einzelstapel mit vorgegebener Stückzahl zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der Lösung werden ein Festanschlag und ein an diesem anliegender, vertikal beweglicher Anschlag für die in Förderrichtung zurückversetzten Einzelstapel sowie auf der dem Zuförderer zugewandten Seite eine Anschlagfläche angeordnet, wobei der Abstand zwischen dem Festanschlag und der Anschlagfläche gleich der Strecke aus Länge y des abzustapelnden Flächenguts und einer Versatzstrecke x in Förderrichtung Z zwischen zwei aufeinanderliegenden Einzelstapeln ist und eine verstellbare Schiebereinrichtung für den Versatz der Einzelstapel vorhanden ist.
Das zu stapelnde Flächengut wird dabei durch Förderrol­ len, die oberhalb und in Förderrichtung Z vor der An­ schlagfläche angebracht sind, zu der Vorrichtung trans­ portiert, wobei die Förderrollen das Flächengut gegen den Anschlag fördern und das zwischen den Förderrollen hindurchlaufende Flächengut in Form von Platten im freien Fall zwischen dem Anschlag und der Anschlagsflä­ che auf einer Auflagebahn in Einzelstapeln gestapelt wird.
Die Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 9.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Einzelstapel unter Vermeidung unerwünschter Verschie­ bungen von Einzelgutstücken und unter Ausbildung eines exakten Gesamtstapels abgestapelt werden, wobei durch den gegenseitigen Versatz zweier benachbarter Einzel­ stapel in Förderrichtung Z eine Unterscheidung der Ein­ zelstapel ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Markierungs­ mittel gegeben ist. Durch den Verzicht auf Markierungs­ mittel vor dem Abstapeln und die zueinander versetzte Anordnung der Einzelstapel im Gesamtstapel ist die nachfolgende manuelle oder maschinelle Verpackung der Einzelstapel leicht ausführbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht der Vorrich­ tung während des Abstapelns des ersten Einzelstapels,
Fig. 2 die Vorrichtung, während der zweite Einzelstapel mit den Vorderkanten auf dem ersten Einzelstapel aufliegt und mit den Hinterkanten auf einem ausgefahrenen Schieber abgestapelt wird, und
Fig. 3 die Vorrichtung während des Abstapelns des obersten Einzelstapels eines Gesamtstapels.
Die in Fig. 1 in schematischer Schnittansicht darge­ stellte Vorrichtung 10 besteht aus einem Festanschlag 1, einem vertikal beweglichen Anschlag 2, der an dem Festanschlag 1 anliegt, einer Anschlagfläche 12, einer in Richtung des Doppelpfeils E anheb- und absenkbaren Auflagebahn 11, Sensoren 8 und 33, einem Führungsele­ ment 14, auf dem zwei zueinander parallele Schieber 5 und 6 befestigt sind, und aus Förderrollen 3 und 4, für den Transport von Platten-, Blatt-, Folien- oder bogen­ förmigem Flächengut 18 auf die Auflagebahn 11. Die An­ schlagfläche 12 wird in der Fachsprache auch als Stoß­ brett bezeichnet. Als Auflagebahn 10 kann beispielsweise eine Palette verwendet werden, ebenso kann es sich um ein vertikal verstellbares Förderband, das während des Abstapelns stillsteht, handeln, das den Gesamtsta­ pel abtransportiert. Das durch die Förderrollen 3 und 4 über eine Transportbahn 17 bewegte Flächengut 18, das im allgemeinen einen bestimmten Formatzuschnitt hat, wird gegen den auf die Auflagebahn 11 abgesenkten An­ schlag 2 gefördert und im freien Fall zwischen dem An­ schlag 2 und der Anschlagfläche 12 abgelegt. Die Fall­ höhe U, das ist der Abstand Transportbahnebene bis zur obersten Lage des entstehenden Stapels, wird konstant gehalten. Der Festanschlag 1 und der bewegliche An­ schlag 2 befinden sich an der Kopfseite der Vorrichtung 10, während die Anschlagfläche 12 an der Rückseite der Vorrichtung 10 angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem Festanschlag 1 und der Anschlagfläche 12 ist gleich der Strecke aus der Länge y des abzustapelnden Flächenguts 18 bzw. 26 und einer Versatzstrecke x, die später noch näher erläutert werden wird, in Förderrichtung Z zwi­ schen zwei aufeinanderliegenden Einzelstapeln. Die För­ derrollen 3 und 4 sind oberhalb der Anschlagfläche 12 und in Förderrichtung Z vor dieser Anschlagfläche 12 angebracht.
Die Auflagebahn 11 erstreckt sich von der Anschlagflä­ che 12 bis über den Festanschlag 1 hinaus und unterhalb des Festanschlags 1.
In einem Abstand größer als die vorgewählte Höhe eines Gesamtstapels ist ein senkrecht auf die Auflagebahn 11 gerichteter Sensor 8 angeordnet, bei dem es sich bei­ spielsweise um einen berührungslos arbeitenden Sensor zur Festlegung der vorgegebenen Stapelhöhe von Einzel­ stapeln und des Gesamtstapels mit Hilfe von Licht, Ul­ traschall oder auf der Grundlage einer Induktionsmes­ sung bei metallischem Stapelgut handelt. Der Sensor 8 hält die Fallhöhe U der Zuschnitte präzise konstant, indem er die Absenkung der Auflagebahn 11 in Richtung des Doppelpfeils E entsprechend der Zunahme der Sta­ pelhöhe steuert. Die Absenkung in Richtung des Doppel­ pfeils E erfolgt üblicherweise über ein nicht darge­ stelltes hydraulisches, pneumatisches oder elektrome­ chanisches Bewegungssystem, das der Sensor 8 ansteuert. Bei Erreichen einer vorgegebenen Stückzahl an Flächen­ gut 18 in einem Einzelstapel wird durch einen Zählsen­ sor 33, der oberhalb der Transportbahn 17 des Flächen­ guts 18 angeordnet ist, der Arbeitssteuerung ein Start­ signal eingespeist, so daß der Hubzylinder 24 über sei­ ne Kolbenstange 25 den Anschlag 2 in Richtung des Dop­ pelpfeils B anhebt, und zwar um eine Strecke, die ge­ ringfügig größer als die durch den Sensor 8 vorgegebe­ ne Stapelhöhe ist.
In Förderrichtung Z gesehen befindet sich ein Führungs­ element 14 vor der Anschlagfläche 12. Das Führungsele­ ment weist an seiner Unterseite einen Anlenkpunkt 27 auf, an dem eine Kolbenstange 13 eines vertikal ange­ ordneten Hubzylinders 7 befestigt ist, der das Führungs­ element in die Richtung des Doppelpfeils A über einen Drehpunkt 9 auf und ab schwenken kann, wobei sich der Drehpunkt 9 an dem Ende des Führungselements 14 befin­ det, das weiter weg von der Anschlagfläche 12 liegt. Auf dem Führungselement 14 sind zwei Hubzylinder 15 und 16 angebracht, deren Kolbenstangen über Anlenkpunkte 28 bzw. 29 mit den Schiebern 5 und 6 verbunden sind. Die beiden Schieber 5 und 6 sind zueinander parallel ausge­ richtet, wobei der untere Schieber 5 an seiner Unter­ seite einen Vorsprung 32 aufweist und der obere Schie­ ber 6 am vorderen Ende eine Anschlagplatte 31 besitzt. Die Anschlagplatte 31 und der Vorsprung 32 bestehen beispielsweise aus einem zähelastischen Werkstoff, der Beschädigungen des Stapelguts weitgehend ausschließt. Die Schieber 5 und 6 sind parallel zu dem Führungsele­ ment 14 in Richtung der Doppelpfeile C und D (vergl. Fig. 3) hin und her verschiebbar. Der Hubzylinder 7 verschwenkt das Führungselement 14 in Richtung des Dop­ pelpfeils A um den Drehpunkt 9 auf und ab. Die über das Führungselement 14 vertikal verstellbaren Schieber 5 und 6 dienen zum Festhalten und zum horizontalen Ver­ schieben der Einzelstapel bis zum Anliegen an dem Fest­ anschlag 1, wie nachstehend noch näher beschrieben wer­ den wird.
Fig. 1 zeigt das Abstapeln nach Erreichen der vorgege­ benen Stapelhöhe des ersten Einzelstapels 19, der gegen den Anschlag 2 anliegt. Nach Erreichen dieser Stapelhö­ he wird der Schieber 5 ausgefahren und gleichzeitig das Führungselement 14 durch den Hubzylinder 7 in Richtung des Doppelpfeils A nach unten so weit abgesenkt, daß der Vorsprung 32 des ausgefahrenen Schiebers 5 auf dem ersten Einzelstapel 19 aufliegt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Durch das Aufliegen des Vorsprungs 32 auf dem obersten Flächengut des er­ sten Einzelstapels 19 wird dieser festgehalten und ge­ gen unerwünschtes Verschieben gesichert. In diesem Zu­ stand werden die Einzelstücke des Flächenguts 26 zwi­ schen dem Anschlag 2 und der Anschlagfläche 12 bzw. dem weiterhin ausgefahrenen Schieber 5 durch die Förderrol­ len 3 und 4 im freien Fall zu dem zweiten Einzelstapel 20 abgestapelt. Dieser liegt einerseits gegen den An­ schlag 2 an und liegt andererseits auf dem geneigten unteren Schieber 5 auf. Nach dem Erreichen der vorge­ gebenen Stapelstückzahl des zweiten Einzelstapels 20, gemessen durch den Sensor 33, wird der Anschlag 2 ange­ hoben, der obere Schieber 6 ausgefahren, so daß seine Anschlagplatte 31 gegen die Hinterkanten des Flächen­ guts des zweiten Einzelstapels anliegt und diesen um die Versatzstrecke x bis zum Anliegen der Vorderkanten des Flächenguts an dem Festanschlag 1 verschiebt. Bei diesem Vorgang werden die Hinterkanten des zweiten Ein­ zelstapels 20 von dem unteren Schieber 5 herabgescho­ ben, so daß am Ende des Vorgangs der zweite Einzelsta­ pel 20 auf dem ersten Einzelstapel 19 aufliegt und die­ sen in Förderrichtung Z um die Versatzstrecke x über­ ragt. Das Maß für die Versatzstrecke x ist durch das horizontale Dickenmaß des beweglichen Anschlags 2 ge­ geben.
Sofort nach dem Durchschieben des zweiten Einzelstapels 20 wird der bewegliche Anschlag 2 abgesenkt und auf den zweiten Einzelstapel 20 aufgesetzt, so daß das Flächen­ gut des nachfolgend abzustapelnden dritten Einzelsta­ pels 21 in der gleichen Weise, wie sie bei der Abstape­ lung des ersten Einzelstapels 19 beschrieben wurde, zwischen dem Anschlag 2 und der Anschlagfläche 12 abge­ stapelt wird. Das Aufsetzen des Anschlags 2 auf den zweiten Einzelstapel 20 verhindert ein ungewolltes Zu­ rückziehen der obersten Lage des ersten Einzelstapels 19, verursacht durch die Rückkehr des Schiebers 5 in seine Ausgangsposition. Das Führungselement und die Schieber 5 und 6 kehren in ihre Ausgangspositionen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, zurück, so daß der dritte Einzelstapel 21 in der gleichen Weise wie der erste Einzelstapel 19 gebildet werden kann.
Der vierte Einzelstapel 22 wird in der gleichen Weise, wie sie im Zusammenhang mit der Bildung des zweiten Einzelstapels beschrieben wurde, abgestapelt. Es gilt stets, daß alle ungeradzahligen Einzelstapel bzw. alle geradzahligen Einzelstapel in der gleichen Weise wie der erste bzw. der zweite Einzelstapel gebildet werden.
Fig. 3 zeigt schematisch den Zustand der Vorrichtung 10 während des Abstapelns eines sechsten Einzelstapels 30, nachdem der obere Schieber 6 gerade den sechsten Einzelstapel 30 von dem unteren Schieber 5 abtranspor­ tiert hat.
Anstelle der pneumatischen oder hydraulischen Hubzylin­ der 7, 15, 16, 25 können Schrittmotoren und/oder Hub­ magnete für den Antrieb des Führungselements 14, der Schieber 5 und 6 sowie des Anschlags 2 eingesetzt wer­ den.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Abstapeln von Flächengut in Einzelstapeln, bei der die Anzahl der nacheinander ankommenden und auf den Einzelstapel geförderten Stücke pro Stapel konstantgehalten wird und die Einzelstapel (19-23) übereinander und versetzt zueinander zu einem Gesamtstapel aufgeschichtet sind und bei der in Förderrichtung Z auf der vom Zuförderer abgewandten Seite ein Festanschlag (1) für die vorgerückten Einzelstapel und ein an diesem anliegender, vertikal beweglicher Anschlag (2) für die in Förderrichtung zurückversetzten Einzelstapel sowie auf der dem Zuförderer zugewandten Seite eine Anschlagfläche (12) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen dem Festanschlag (1) und der Anschlagfläche (12) gleich der Strecke aus Länge y des abzustapelnden Flächenguts (17, 16, 26) und einer Versatzstrecke x in Förderrichtung Z zwischen zwei aufeinanderliegenden Einzelstapeln (19, 20; 20, 21; 22; 22, 23) ist, und eine verstellbare Schiebereinrichtung für den Versatz der Einzelstapel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebereinrichtung einen ersten unteren Schieber (5), der nach Bildung eines zurückversetzten Einzelstapels (19, 21, 23) über diesen geschoben sowie auf diesen zum Aufliegen abgesenkt wird, und einen zweiten, oberen Schieber (6) mit einer Anschlagplatte (31) aufweist, die das auf den ersten Schieber (5) aufliegende, gegen den vertikal beweglichen Anschlag (2) geförderte Flächengut für den vorgerückten Einzelstapel nach Erreichen seiner Stapelhöhe und Entfernen des vertikal beweglichen Anschlags (2) in die Position eines vorgerückten Einzelstapels (20, 22) vorschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schieber (5; 6) über Anlenkpunkte (28; 29) mit Hubzylindern (15; 16) verbunden sind, die auf einem Führungselement (14) befestigt sind, das um einen Dreh­ punkt (9) verschwenkbar ist, der sich an dem von der An­ schlagfläche (12) fernen Ende des Führungselements (14) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungselement (14) über einen Anlenk­ punkt (27), der an der Unterseite des Führungselements nahe der Anschlagfläche (12) angeordnet ist, mit einem vertikal arbeitenden Hubzylinder (7) verbunden ist, der das Führungselement um den Drehpunkt (9) auf und ab schwenkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem Abstand größer als die vorgegebene Gesamtstapelhöhe über einer Auflagebahn (11) ein berüh­ rungslos arbeitender Sensor (8) vorhanden ist, der die Stapelhöhe der Einzelstapel (19 bis 23) mißt und die Fallhöhe (U) des Flächenguts (18) durch Absenken der Auflagebahn (11) um eine Strecke entsprechend der Zunahme der Sta­ pelhöhe konstant hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß beim Förderer vor den Förderrollen (3, 4) oberhalb der Transportbahn (17) ein berührungslos arbeitender Sensor (33) vorhanden ist, der die Stückzahl des abzustapeln­ den Flächenguts (18) zählt und ein Startsignal für den Arbeitsablauf einer Steuerung setzt, die über einen Hubzylinder (24) den beweglichen Anschlag (2) anhebt, wenn die vorgegebene Stückzahl im Einzelstapel erreicht ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal bewegliche Anschlag (2) zu Beginn des Ab­ stapelns des ersten Einzelstapels (19) auf der Auflage­ bahn (11) aufsitzt, und daß nach Erreichen der vorgege­ benen Stapelhöhe des ersten Einzelstapels (19) das Führungselement (14) absinkt und eine Schrägstellung einnimmt, der untere Schieber (5) ausfährt und mit einem Vorsprung (32) auf seiner Unterseite auf dem ersten Einzelstapel (19) aufsetzt, um diesen festzuhalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Einzelstapel (20) einerseits gegen den Anschlag (2) anliegt und andererseits auf dem ge­ neigten unteren Schieber (5) aufliegt, daß nach dem Ablegen des zweiten Einzel­ stapels (20) der Anschlag (2) hochfährt, der obere Schieber (6) ausfährt und mit seiner Anschlagplatte (31) den zweiten Einzelstapel (20) um die Versatz­ strecke x bis zum Anliegen an dem Festanschlag (1) vor­ schiebt, und daß der hochgefahrene Anschlag (2) bis auf den zweiten Einzelstapel (20) abgesenkt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schieber (5; 6), der Hubzylinder (7) und das Führungselement (14) die Ausgangspositionen wie zu Beginn des Abstapelns des ersen Einzelstapels (19) ein­ nehmen und daß das Abstapeln des dritten und vierten Einzelstapels (21; 22) in der gleichen Weise wie das Abstapeln des ersten und zweiten Einzelstapels erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schrittmoto­ ren, Hubmagnete, pneumatische und/oder hydraulische Hubzylinder den vertikal beweglichen Anschlag (2), den ersten und zweiten Schieber (5; 6) und das Führungselement (14) bewegen.
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