DE3736743A1 - Schaumkonzentrat fuer einen feuerloeschschaum - Google Patents

Schaumkonzentrat fuer einen feuerloeschschaum

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John S Greer
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schaumkonzentrat zur Herstellung eines Feuerlöschschaums in Form einer wäßrigen Lösung, insbesondere für brennende, polare Flüssigkeiten und für mit Wasser nicht mischbare, brennende organische Flüssigkeiten.
Polare chemische Verbindungen können wegen ihrer Wasserlöslichkeit nicht mit Löschschaumtypen behandelt werden wie sie gewöhnlich verwendet werden, um Brände von mit Wasser nicht mischbaren organischen Materialien zu bekämpfen und ausgelaufene Stoffe dieser Art abzudecken. Vielmehr wurden zum Einsatz bei polaren Verbindungen spezielle Schaumarten entwickelt, von denen die am häufigsten verwendeten ein Polysaccharid enthalten. Das Polysaccharid geliert bei Kontakt mit der polaren Verbindung und bildet eine schwimmende Schicht, welche den Schaum von der polaren Flüssigkeit trennt und die Möglichkeit schafft, daß der Schaum eine Decke bildet, die ein Feuer löscht und/oder das Aufsteigen von Dämpfen verhindert.
Nicht alle Polysaccharide zeigen die Fähigkeit zum Gelieren. Diejenigen Polysaccharide, die gelieren, sind jedoch gleichzeitig dadurch gekennzeichnet, daß sie eine sogenannte Pseudo-Wasserlöslichkeit besitzen. Dies bedeutet, daß sie das Wasser, wenn sie damit gemischt werden, absorbieren und sich gleichzeitig darin dispergieren, ohne sich jedoch vollständig aufzulösen und eine echte Lösung zu bilden. Trotzdem werden derartige Gemische bzw. Dispersionen gewöhnlich - auch in der vorliegenden Anmeldung - als Lösungen bezeichnet. In den meisten Fällen ist die kolloidale Dispersion stabil. Externe Faktoren können die Dispersion jedoch destabilisieren und ein Absitzen des Polysaccharids (der Polysaccharide) bewirken.
Eine Kategorie von Stoffen, die eine Destabilisierung bewirken kann, sind die oberflächenaktiven Stoffe. Da zur Herstellung von Schäumen ein oberflächenaktiver Stoff erforderlich ist, sind folglich Schaumrezepturen mit Polysacchariden schwer zu realisieren. Bei den derzeitigen Rezepturen wird mit der Technik gearbeitet, daß das Schaumkonzentrat derart eingedickt wird, daß ein Absitzen bzw. Ausfallen verhindert wird. Andererseits können normalerweise Materialien mit hoher Viskosität nicht mit den Dosiereinrichtungen gehandhabt werden, die für die Feuerbekämpfung gewöhnlich verfügbar sind. Einige der derzeit verwendeten Schaumstrukturen sind jedoch thixotrop, wobei ihre natürliche Fähigkeit, sich bei der Einwirkung hoher Scherkräfte als Fluid niedrigerer Viskosität zu verhalten, ihren Einsatz in Verbindung mit zahlreichen vorhandenen Dosiereinrichtungen ermöglicht, wie dies beispielsweise in den US-PS′en 40 60 132, 40 60 489, 41 49 599 und 43 87 032 beschrieben ist. Bei einigen Dosiervorrichtungen, wie z. B. bei Anordnungen, in denen das Material unter dem Einfluß der Schwerkraft zu einer Dosierpumpe oder dergleichen fließt, können sich mit thixotroper Konzentration Schwierigkeiten ergeben. Außerdem nimmt die Viskosität thixotroper Konzentrate bei niedrigen Temperaturen so stark zu, daß sich bei allen Dosiervorrichtungen erfahrungsgemäß eine verringerte Leistung ergibt. Da aber zur Schaumerzeugung und/oder zur wirksamen Feuerbekämpfung dem Wasser eine kritische Mindestmenge des Schaumkonzentrats zugesetzt werden muß, kann sich eine Verringerung der zugesetzten Konzentratmenge als schädlich erweisen.
Aussgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein stabiles Schaumkonzentrat niedriger Viskosität anzugeben, welches bei Verdünnung mit Wasser einen Schaum bildet, welcher eine gute Löschwirkung entfaltet und speziell beim Löschen brennender, polarer Flüssigkeiten und/oder beim Abdecken ausgelaufener polarer Flüssigkeiten eine Abdeckung in Form einer Gelmatte bildet. Dabei wird gleichzeitig angestrebt, daß das Schaumkonzentrat, wenn es verdünnt wird, einen Schaum bildet, der eine Oberflächenspannung von weniger als 19 dyn/cm² besitzt und die Anforderungen an ein Löschmittel für Kohlenwasserstoffbrände erfüllt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Schaumkonzentrat gelöst, welches folgende Bestandteile enthält:
4 bis 6 Gew.-% Citrus-Pectin;
3 bis 9 Gew.-% Alkylbetain als Schaumerzeuger;
9 bis 20 Gew.-% Natriumalkylsulfunat mit 8 bis 13 C-Atomen als Schaumerzeuger und
4 bis 12 Gew.-% Alkoamphoglycinat oder Alkoamphopropionat als Schaumerzeuger, wobei die Schaumerzeuger-Gesamtmenge mindestens 30 Gew.-% beträgt.
Es ist ein wichtiger Vorteil des Schaumkonzentrats gemäß der Erfindung, daß es die gewünschte geringe Viskosität besitzt, daß es stabil gegen ein Absitzen der Polysaccharidkomponente ist, daß es gute Schaumerzeugungsfähigkeiten besitzt, und daß es beim Einsatz gegen brennende und ausgelaufene, polare Flüssigkeiten die Fähigkeit der Gelbildung hat.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als günstig erwiesen, wenn fluorsubstituierte Thioäther zugesetzt werden, um die Oberflächenspannung des Schaums zu verringern, ohne die Stabilität des Konzentrats nachteilig zu beeinflussen und um so einen brauchbaren Schaum zur Bekämpfung von Kohlenwasserstoffbränden zu erhalten.
Das Schaumkonzentrat gemäß der Erfindung liegt als wäßrige Lösung bzw. Pseude-Lösung vor und enthält Citrus-Pectin und eine Mischung von Schaumerzeugern, welche eine niedrige Viskosität von insbesondere weniger als 1000 cp bei 20°C haben. Dieses Konzentrat wird beim Einsatz mit Wasser verdünnt. Das verdünnte Konzentrat wird dann einem Schaumgenerator zugeführt, wo ein Schaum erzeugt wird, der für die Bekämpfung von Feuer und für das Abdecken von gefährlichen, verschütteten bzw. ausgelaufenen Flüssigkeiten geeignet ist. Die Feuerwehren arbeiten derzeit mit Einrichtungen, die es ermöglichen, das Konzentrat in einer Menge von 3 oder 6 Vol.-% dem Wasser zuzusetzen. Die bevorzugten Rezepturen für Schaumkonzentrate gemäß der Erfindung sind so ausgelegt, daß für das Abdecken und Löschen polarer Flüssigkeiten 6 Vol.-% des Konzentrats zugesetzt werden, während für das Abdecken und Löschen von mit Wasser nicht mischbaren organischen Materialien entweder 3 oder 6% Konzentrat eingesetzt werden.
Die Citrus-Pectin-Komponente des Schaumkonzentrats ist vorzugsweise ein handelsübliches Nahrungsmittel-Pectin, welches kleinere Mengen von Zucker- oder Citrat-Zusätzen enthalten kann. Eine 4%ige Konzentration des Citrus-Pectins (alle Prozentangaben in den Rezepten betreffen Gewichtsprozente) in dem Schaumkonzentrat ist ausreichend, um ein wirksames Gelieren des Schaums bei einem Konzentratzusatz von 6% zu erreichen. Die Pectinkonzentration kann auf etwa 6% erhöht werden, ohne daß die Viskositätsgrenze von etwa 1000 cp für die praktische Verwendung in Schaumgeneratoren überschritten würde.
Gemäß der Erfindung wird ferner eine Konzentration von Schaumerzeugern verwendet, um die geforderte Schaumerzeugungsfähigkeit zu schaffen, ohne die Pectinlösung zu destabilisieren, wobei die einzelnen Schaumerzeuger in den angegebenen Mengen eingesetzt werden und wobei die Gesamtmenge an Schaumerzeugern mindestens 30% beträgt.
Alkylbetain-Schaumerzeuger haben die allgemeine Formel:
RN(CH₃)₂CH₂CO₂,
wobei R für einen geradkettigen Kohlenwasserstoffrest mit etwa 10 bis 20 C-Atomen steht. Das bevorzugte Alkylbetain ist Kokos-Betain (welches aus Kokosnußöl gewonnen wird), in dem der Rest R überwiegend 12 C-Atome hat, wobei die Anzahl der C-Atome von etwa 10 bis 20 reicht. Kokos-Betain ist im Handel unter den Warenbezeichnungen "Encol DG" und "McKam CB" erhältlich.
Natriumalkylsulfat-Schaumerzeuger mit etwa 8 bis 13 C-Atomen in der Alkylgruppe sind zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Schaumkonzentrat geeignet. Natriumoctyl-(Ethylhexyl-)Sulfat und Natriumtridecylsulfat sind im Handel erhältlich. Alkylsulfate niedrigerer Ordnung sind mit dem Pectin nicht kompatibel, während Stoffe höherer Ordnung Feststoffe sind und die Lagertemperatur nachteilig beeinflussen.
Die amphoteren Alkoamphoglycinate und -propionate haben die Formel:
wobei X¹ für steht, wobei X² für H oder CH₂COOH steht, und wobei R eine Alkylgruppe mit 8 bis 12 C-Atomen ist. Caproamphocarboxypropionate, Caproamphocarboxyglycinate und Kokos-Amphocarboxyglycinate stehen beispielhaft für solche Schaumerzeuger, die unter den Warenbezeichnungen "Miranol", "Mona" und "Lonza" erhältlich sind.
Fluorsubstituierte Thioäther, welche für das erfindungsgemäße Schaumkonzentrat brauchbar sind, haben folgende Formel:
R f CH₂CH₂SCH₂CH₂CO₂Li,
wobei R f =F (CF₂CF₂)3-8 und unter dem Warenzeichen "ZONYL" von der Firma DuPont Company in den Handel gebracht wird.
Das Auflösen des Pectins macht ein heftiges Umrühren erforderlich, so daß das Pectin zur Vermeidung einer Schaumbildung in Wasser aufgelöst wird, ehe die Schaumerzeuger des Konzentrats zugesetzt werden. Die Viskosität des Schaumkonzentrats liegt bei Raumtemperatur in der Größenordnung von 300 cp, so daß das Konzentrat ohne weiteres mit konventionellen Dosier- bzw. Beimischeinrichtungen beigesetzt werden kann. Dabei versteht es sich, daß das Konzentrat im wesentlichen eine wäßrige Lösung ist, jedoch kleinere Mengen Alkohol oder andere Lösungsmittel enthalten kann, die Bestandteil der im Handel erworbenen Schaumerzeuger-Rezepturen sind.
Beispiel 1
Nachstehend soll nunmehr ein bevorzugtes Rezept für ein erfindungsgemäßes Schaumkonzentrat angegeben werden, welches zur Herstellung eines Löschschaums in Mengen von 6% bzw. 3% zugesetzt wird. Erfindungsgemäß werden 5 kg Nahrungsmittel-Citrus-Pectin in 65 kg Wasser aufgelöst. Dieser Lösung werden 7,5 kg Kokos-Betain, 10 kg Caproamphocarboxypropionat, 10,5 Ethylhexylsulfat und 2 kg ZONYL FSA* zugesetzt. Beim Einsatz wird das Konzentrat mit Wasser gemischt und die dabei erhaltene Lösung wird einem Schaumgenerator zugeführt, um unter Verwendung vorgegebener Düsen ein Feuer zu löschen, wobei die Prüfbedingungen gemäß Underwriters Laboratories UL162, Klasse B, Fire Tests, eingehalten werden.
Bei den Versuchen wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Beispiel 2
Ein erfindungsgemäßes Schaumstoffkonzentrat, welches dem Löschwasser in einer Menge von 6% zugesetzt wird, und welches für den Einsatz bei polaren Verbindungen und bei mit Wasser nicht mischbaren organischen Materialien geeignet ist, besteht aus 5,0 kg Citrus-Pectin, 9,0 kg Natriummethylhexylsulfat, 7,0 kg Kokos-Betain, 7,0 Caproamphocarboxypropionat, 1,0 kg ZONYL FSA (ZONYL FSA = fluorsubstituierter Thioäther) und 72,0 kg Wasser.

Claims (6)

1. Schaumkonzentrat zur Herstellung eines Feuerlöschschaums in Form einer im wesentlichen wäßrigen Lösung, insbesondere für brennende, polare Flüssigkeiten und für mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat etwa folgende Bestandteile enthält: 4 bis 6 Gew.-% Citrus-Pectin;
3 bis 9 Gew.-% Alkylbetain als Schaumerzeuger;
9 bis 20 Gew.-% Natriumalkylsulfat mit 8 bis 13 C-Atomen als Schaumerzeuger und
4 bis 12 Gew.-% Alkoamphoglycinat oder Alkoamphopropionat als Schaumerzeuger,
und daß die Schaumerzeuger-Gesamtmenge mindestens 30 Gew.-% beträgt.
2. Schaumkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität bei Raumtemperatur kleiner als etwa 1000 cp ist.
3. Schaumkonzentrat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 1 bis 4 Gew.-% eines fluorsubstituierten Thioäthers enthält.
4. Schaumkonzentrat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkylbetain Kokos-Betain enthält.
5. Schaumkonzentrat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumalkylsulfat Natriummethylhexylsulfat oder Natriumtridecylsulfat ist.
6. Verwendung eines Schaumkonzentrats nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Herstellung eines Feuerlöschschaums zur Bildung einer Gelschicht auf einer brennenden polaren Flüssigkeit.
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