DE3804834C2 - - Google Patents

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/32Liquid carbonaceous fuels consisting of coal-oil suspensions or aqueous emulsions or oil emulsions
    • C10L1/328Oil emulsions containing water or any other hydrophilic phase

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Schwefel­ emissionen bei der Verbrennung eines schwefel- und wasserhaltigen Brennstoffes unter Zugabe eines schwefelbindenden Additivs vor dem Verbrennungsvorgang.
Zähflüssige Kohlenwasserstoffe mit geringer Dichte, die in Kanada, der UdSSR, den USA, China und Venezuela vorkommen, sind normalerweise flüssig und weisen Viskositäten im Bereich von 10 bis 200 Pa · s und Dichten (d15) von mehr als 0,986 g/mol (entsprechend weniger als 12 APJ°) auf. Diese Kohlen­ wasserstoffe werden derzeit entweder durch mechanisches Pumpen, durch Dampfinjektion oder durch Bergbautechniken gefördert. Die breite Ver­ wendung dieser Materialien als Brennstoffe wird beispielsweise durch Schwierigkeiten bei der Produktion, dem Transport und der Handhabung des Materials erschwert, vor allem durch ungünstige Verbrennungs­ eigenschaften mit Emissionen hochschwefeliger Oxide und unverbrannter Feststoffe. Bisher gibt es zwei von Kraftwerken eingesetzte kommerzielle Verfahren, um die Schwefeloxid-Emissionen zu reduzieren. Das erste Verfahren ist die "Ofen-Kalkstein-Injektion", bei welcher der in den Ofen injizierte Kalkstein mit den Schwefeloxiden reagiert und so feste Sulfatpartikel bildet, welche vom Rauchgas durch konven­ tionelle Partikel-Kontrollvorrichtungen entfernt werden. Die Kosten für die Verbrennung eines typischen hochschwefeligen Brennstoffes mit dem Kalkstein-Injektions-Verfahren belaufen sich auf zwei bis drei Dollar pro Barrel (158,97 l), und die durch dieses Verfahren entfernte Schwefeloxidmenge beträgt etwa 50%.
Ein wirksames Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden von Kraft­ werken enthält die Rauchgas-Entschwefelung, bei der CaO+H₂O mit den Rauchgasen im Ofen gemischt werden. Bei diesem Verfahren werden 90% der Schwefeloxide entfernt; die bei Einsatz dieses Verfahrens ent­ stehenden Kosten für die Verbrennung je Barrel Brennstoff belaufen sich jedoch auf vier bis fünf Dollar. Aufgrund der vorstehenden Tatsachen, vor allem des hohen Schwefelgehalts, wurden viskose Kohlenwasserstoffe auf kommerzieller Ebene als Brennstoffe noch nicht erfolgreich eingesetzt insbesondere wegen der mit der Verbrennung verbundenen hohen Kosten.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zur Verminderung der Schadstoffemission beim Verbrennen einer Suspension aus Wasser und schwefelhaltiger Kohle ist der EP-OS 1 58 587 zu entnehmen; der Suspension wird als schwefelbindendes Additiv CaCO₃ oder Ca(OH)₂ zuge­ setzt.
Durch die EP-PS 63 192 ist zudem bekannt geworden, eine bituminöse Substanz mit einer Viskosität von wenigstens 20×10-⁶m²/sec bei 50°C mit Wasser und einem aliphatischen Alkohol niedrigen Molekulargewichts zu einer Dispersionszusammensetzung zu verkneten und dann weiterzube­ handeln.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder die Auf­ gabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen, dank dessen ein natürliches Bitumen einer Viskosität von 1000×10-⁶ bis 5 100 000×10-⁶m²/sec bei 50°C bestimmter Zusammensetzung unter Reduzierung der Schwefel­ schadstoffe als flüssiger Brennstoff ohne weiteres zur Erzeugung von Energie verbrannt werden kann. Zudem soll die Bildung und Emission von Schwefeloxid bei Verbrennungsvorgang kontrolliert bzw. gesteuert werden.
Sowohl die Eigenschaften und Zusammensetzung des Ausgangsstoffes als auch die Lösung der Aufgabe durch spezifische Verfahrensschritte sind dem Patentanspruch 1 zu entnehmen. Der Ausgangsstoff ist ein Bitumen-Rohöl mit hohem Schwefelgehalt, wie ihn typischerweise die Rohöle aufweisen, welche im Orinoco-Gürtel Venezuelas vorkommen.
Erfindungsgemäß werden also eine Öl-in-Wasser-Emulsion zur Ver­ wendung als flüssiger Brennstoff mit Eigenschaften zur Optimierung des Verbrennungsprozesses geschaffen sowie optimale Verbrennungsbe­ dingungen für das Verbrennen der Öl-in-Wasser-Emulsion aus natür­ lichen Bitumen und Rückstandsölen und eine ausgezeichnete Verbrennungseffizienz, wenige unverbrannte Feststoffpartikel und geringe Schwefeloxid-Emissionen erzielt.
Es werden Kohlenwasserstoff und Wasser mit einem Emulgator zur Bildung einer Kohlenwasserstoff-in-Wasser-Emulsion gemischt. Der Wassergehalt, der generell von der Art des eingesetzten Kohlenwasserstoffes (schwer oder leicht) abhängt, beträgt im allgemeinen 5 bis 40 Vol.-%. Da die Emulsion als brennbarer Brennstoff verwendet wird, beträgt der Wasser­ gehalt bevorzugt weniger als 30 Vol.-%. Der aus an sich bekannten Mitteln ausgewählte Emulgierzusatz ist bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Gew.-% vorhanden, wobei vom Gesamtgewicht der Öl-in- Wasser-Emulsion ausgegangen wird.
Die Bildung von Öl-in-Wasser-Emulsionen entweder aus natürlichen vor­ kommenden Bitumen oder aus Rückstandsöl zur Erleichterung der Her­ stellung und/oder des Transportes dieser zähflüssigen Kohlenwasser­ stoffe ist beim Stand der Technik z. B. aus US-PS 33 80 531 oder US-PS 45 70 656 bekannt.
Daß aus natürlich vorkommenden Bitumen und/oder Rückstandsölen gebildete Öl-in-Wasser-Emulsionen als brennbare Brennstoffe verwendet werden können, offenbart etwa US-PS 46 18 348.
Das der Emulsion vor ihrer Verbrennung zugesetzte Additiv, welches den Schwefel aufnimmt und die Bildung sowie Emission von Schwefeloxiden während des Verbrennens der Kohlenwasserstoff-in-Wasser-Emulsion verhindert, ist bevorzugt wasserlöslich und wird aus der Gruppe aus­ gewählt, die Na⁺, K⁺, Li⁺, Ca++, Ba++, Mg++, Fe+++ und Mischungen davon enthält. Das Additiv wird der Emulsion in einem Molverhältnis von Additiv zu Schwefel im Kohlenwasserstoff zugesetzt, daß beim Verbrennen der Emulsionen SO₂-Emissionen von höchstens 6,4488×10-¹⁰ kg/J erzielt werden können. Obgleich der Additivpegel zur Erzielung der ge­ wünschten Ergebnisse vom einzelnen Additiv bzw. von der eingesetzten Kombination der Additive abhängt, hat sich erwiesen, daß zur Erzielung der gewünschten Emissionspegel das Additiv in einem Molverhältnis von Zusatz zu Schwefel von zumindest 0,050, bevorzugt 0,100, in der Kohlenwasserstoff-in-Wasser-Emulsion vorhanden sein muß.
Die Emulsion wird dann unter den im Patentanspruch 1 genannten Betriebsbedingungen verbrannt, bevorzugt bei einer Brennstoff­ temperatur von 20 bis 60°C, bei einem Gewichtsverhältnis Dampf/Brennstoff von 0,05 bis 0,4, einem Gewichtsverhältnis Luft/Brennstoff von 0,05 bis 0,3, und bei einem Dampfdruck zwischen 2 bis 4 bar, oder einem Luftdruck gleicher Größenordnung.
Es hat sich gezeigt, daß sich für den durch das erfindungsgemäße Ver­ fahren hergestellten Brennstoff bei erfindungsgemäßer Konditionierung und Verbrennen unter kontrollierten Betriebsbedingungen eine Ver­ brennungseffizienz von 99,9%, ein geringer Feststoffpartikelgehalt und geringe Schwefeloxid-Emissionen ergeben, welche mit den Werten übereinstimmen, die man beim Verbrennen des traditionellen Brennöls (Brennstoff Nr. 6) erhält. Zudem übersteigt die eliminierte Schwefel­ menge 90%.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Emulgierungszusatz aus der Gruppe ausgewählt, die anionische Tenside, nichtionogene Ten­ side, kationische Tenside, Mischungen von anionischen und nichtionischen Tensiden und Mischungen von kationischen und nichtionischen Tensiden enthält. Weitere Einzelheiten sind den Patentansprüchen 5 bis 10 zu entnehmen.
Es hat sich gezeigt, daß der Gehalt des den Schwefel aufnehmenden Additivs in der Öl-in-Wasser-Emulsion eine große Wirkung auf ihre Verbrennungseigenschaften ausübt, insbesondere auf die Schwefeloxid-Emissionen. Es ist davon auszugehen, daß während der Ver­ brennung Sulfide zu Sulfaten oxidiert werden, wodurch Schwefel an die Verbrennungsaschen gebunden und verhindert wird, daß Schwefel als Teil der Rauchgase in die Atmosphäre abgeht. Die Menge des benötigten Additivs hängt zum einen von der Schwefelmenge im Kohlenwasserstoff und zum anderen vom speziellen Additiv ab, das verwendet wird.
Die Öl-in-Wasser-Emulsion ist brennfertig, sobald sie konditioniert ist. Zum Verbrennen kann jeder herkömmliche Spritzbrenner für Öl ein­ gesetzt werden, z. B. ein integrierter Mischbrenner oder hyperbolische Flüssigkeitsbrenner mit Doppeldüse.
Unter den im Patentanspruch 1 oder 2 genannten Betriebsbedingungen wird ein ausgezeichnetes Versprühen sowie eine wirksame Verbrennung verbunden mit guter Flammstabilität erzielt.
Erfindungsgemäß wird beim Verbrennen der optimierten Öl-in-Wasser-Emulsion durch die chemische Bindung des Brennstoffschwefels in den Feststoffprodukten des Verbrennungs­ vorganges eine beträchtliche Verminderung der Schwefeldioxid- und Schwefel­ trioxid-Emissionen erreicht und die - aufgrund der Schwefelsäure-Kondensation (Tieftemperatur-Korrosion) bzw. des Vanadiumangriffes (Hochtemperatur-Korrosion) entstehende - Korrosion an Wärmeflächen verhindert. Auch werden beim erfindungsgemäßen Verbrennen der optimierten Öl-in-Wasser-Emulsion Aschen mit hohem Schmelzpunkt hergestellt.
Anhand der folgenden Beispiele werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung erläutert.
Beispiel 1
Um die Wirkung des Additivs auf die Verbrennungseigenschaften von Öl-in-Wasser-Emulsionen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, wurden sieben Bitumen-in-Wasser-Emulsionen mit den in nachstehender Tabelle 1 aufgeführten Zusammensetzungseigenschaften hergestellt.
Tabelle I
Brennstoffeigenschaften
Verbrennungstests wurden unter den in Tabelle II aufge­ führten Bedingungen durchgeführt.
Tabelle II
Betriebsbedingungen
Die Verbrennungseigenschaften sind in nachstehender Tabelle III zusammengefaßt.
Tabelle III
Verbrennungseigenschaften
Aus Tabelle III geht klar hervor, daß bei einer Erhöhung des Additiv/Schwefel-Verhältnisses die Verbrennungseffi­ zienz des emulgierten Kohlenwasserstoff-Brennstoffes auf 99,9% verbessert wird. Außerdem zeigen die Vergleichsdaten von Tabelle III, daß mit Erhöhung des Additiv/ schwefel-Verhältnisses die SO₂ und SO₃ Emissionen ver­ bessert werden. Die Emulsion Nr. 5 zeigt, daß bei einem Additiv/Schwefel-Verhältnis von 0,097 die Effizienz der SO₂-Entfernung über 90% beträgt. Zudem sind die Schwe­ feloxid-Emissionen in kg/Joule weit geringer als die beim Verbrennen des Brennstofföls Nr. 6 erzielten 6,4488×10-¹⁰ kg/Joule. Ferner führt das Verbrennen der optimierten Öl-in-Wasser-Emulsion zu einer beträchtlichen Verringe­ rung der Schwefel-Trioxid-Bildung und verhindert so die Korrosion der Wärmeübertragungsflächen aufgrund der Schwefelsäure-Kondensation (Tieftemperatur-Korrosion). Außerdem führt die Verbrennung der optimierten Öl-in- Wasser-Emulsion zur Bildung von Aschen mit hohem Schmelzpunkt und verhindert so die Korrosion der Wärme­ übertragungsflächen aufgrund des Vanadium-Angriffs (Hochtemperatur-Korrosion). Es ist zu beachten, daß das primäre Additiv in diesen Tests Natrium ist.
Zudem zeigt sich beim Vergleich von Emulsion Nr. 4 mit Nr. 5, welche beide bei dem gleichen Additiv/Schwefel- Molverhältnis verbrannt wurden, daß die Verdünnung von Bitumen in der wäßrigen Phase (von 77,3 bis 70,0 Vol.-%) keine Wirkung auf die Verbrennungseigenschaften hat, jedoch eine gleichwertige SO₂ Reduktion liefern (53,7 vs. 52,3%).
Beispiel II
Sechs weitere Öl-in-Wasser-Emulsionen wurden unter Ver­ wendung des gleichen Bitumens wie in Beispiel I herge­ stellt. Die Zusammensetzungseigenschaften dieser Emul­ sionen sind in nachstehender Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV
Brennstoffeigenschaften
Diese Emulsionen wurden unter den in Tabelle V aufge­ führten Betriebsbedingungen durchgeführt.
Tabelle V
Betriebsbedingungen
Die Verbrennungseigenschaften sind in Tabelle VI zusammengefaßt.
Tabelle VI
Verbrennungseigenschaften
Auch aus Tabelle VI geht klar hervor, daß eine Erhöhung des Additiv/Schwefel-Verhältnisses zu einer verbesserten Verbrennungseffizienz und hervorragenden Schwefeloxid- Emissionen führt. Es ist zu beachten, daß Natrium das primäre Element im Additiv war.
Auch beim Vergleich von Emulsion Nr. 11 (Tabelle V) mit Emulsion Nr. 6 aus dem vorhergehenden Beispiel (Tabelle II), welche beide bei der gleichen Wärmeeingabe (240 317 Watt) verbrannt wurden, zeigt sich, daß der Unterschied in der durchschnittlichen Tröpfchengrößen (34 vs. 14 µm) die Verbrennungseigenschaften nicht beeinträchtigt, jedoch eine gleichwertige SO₂ (Reduktion) liefert (51,7 vs. 52,3%), wenn beide Emulsionen bei dem gleichen Additiv/Schwefel Verhältnis verbrannt werden.
Ferner zeigt der Vergleich von Emulsion Nr. 9 mit Nr. 11, daß die Reduktion nicht von der Wärmeeingabe ab­ hängt.
Beispiel III
Sieben weitere Öl-in-Wasser-Emulsionen wurden unter Verwendung eines Brennstoff-Rückstandsöles als viskoser Kohlenwasserstoff hergestellt. Die Zusammensetzungs­ eigenschaften dieser Emulsionen sind in nachstehender Tabelle VII aufgeführt.
Tabelle VII
Brennstoffeigenschaften
Verbrennungstests wurden unter den nachfolgenden Be­ triebsbedingungen durchgeführt.
Tabelle VIII
Betriebsbedingungen
Die Verbrennungseigenschaften sind in nachstehender Tabelle IX zusammengefaßt.
Tabelle IX
Verbrennungseigenschaften
Wie aus Tabelle III geht auch aus Tabelle IX ganz klar hervor, daß mit der Erhöhung des Additiv/Schwefel-Ver­ hältnisses die Verbrennungseffizienz des emulgierten Kohlenwasserstoff-Brennstoffes verbessert werden. Zudem zeigt Tabelle IX deutlich, daß die Schwefel­ oxid-Emissions-Pegel mit der Erhöhung des Additiv/ Schwefel-Verhältnisses abnehmen. Aus den Emulsionen 16 und 17 ist wieder ersichtlich, daß die erzielten Schwe­ feloxid-Emissionen geringer sind als diejenigen, welche mit dem Brennstofföl Nr. 6 erzielt werden können. Es ist zu beachten, daß Magnesium das primäre Element im Addi­ tiv war.
Beispiel IV
Weitere sechs Öl-in-Wasser-Emulsionen wurden unter Ver­ wendung eines hochschwefeligen Brennstofföls Nr. 6 als Kohlenwasserstoff-Bestandteil hergestellt. Die Zusam­ mensetzungseigenschaften dieser Emulsionen werden in nachstehender Tabelle 10 erläutert.
Tabelle X
Brennstoffeigenschaften
Verbrennungstests wurden unter den in Tabelle XI aufgeführten Betriebsbedingungen durchgeführt.
Tabelle XI
Betriebsbedingungen
Die Verbrennungseigenschaften dieser Emulsionen sind in Tabelle XII zusammengefaßt.
Tabelle XII
Verbrennungseigenschaften
Wie in den Beispielen I bis III, zeigt auch Tabelle XII die Wirkung der Additive der vorliegenden Erfindung auf die Schwefelemissionen, wenn diese Emulsionen als Brenn­ stoff verbrannt werden. Es ist zu beachten, daß Natrium das primäre Element im Additiv war.
Beispiel V
Zum Schluß wurden sieben Öl-in-Wasser-Emulsionen unter Verwendung eines hochschwefeligen Vakuum-Gasöles als Kohlenwasserstoff-Bestandteil der Emulsion hergestellt. Die Zusammensetzungseigenschaften der Emulsionen sind in nachstehender Tabelle XIII aufgeführt.
Tabelle XIII
Brennstoffeigenschaften
Diese Emulsionen wurden unter den in Tabelle XIV aufge­ führten Betriebsbedingungen verbrannt.
Tabelle XIV
Betriebsbedingungen
Die Verbrennungseigenschaften sind in nachstehender Tabelle XV zusammengefaßt.
Tabelle XV
Verbrennungseigenschaften
Noch einmal wurde die Wirkung des Additivs auf die Schwefeloxid-Emissionen deutlich dargelegt. Mit Erhöhung des Additiv/Schwefel-Verhältnisses wird die Verbren­ nungseffizienz des emulgierten Kohlenwasserstoff-Brenn­ stoffes auf 99% verbessert. Die SO₂- und SO₃-Emissions­ pegel verbessern sich mit Erhöhung des Additiv/Schwefel- Verhältnisses. Aus den Emulsionen Nr. 25, 26, 27 und 28 ist zu ersehen, daß die Effizienz der SO₂-Entfernung mit Erhöhung des Additiv/Schwefelverhältnisses zunimmt. Zu­ dem sind die Schwefeloxid-Emissionen in kg/J für die Emulsionen 25 bis 28 gleich oder geringer als diejeni­ gen, die man beim Verbrennen von Brennstofföl Nr. 6 er­ zielt.
Beispiel VI
Hauptbestandteil der Asche, die beim Verbrennen dieser emulgierten Brennstoffe produziert wird - z. B. Emulsion Nr. 15, Nr. 16 und Nr. 17 -, soll MgO · V₂O₅ (Magnesium- Orthovanadat) sein, dessen Schmelzpunkt bei 1190°C - liegt. Magnesium-Orthovanadat ist ein sehr be­ kannter Korrosionshemmstoff für den Vanadiumangriff in Verbrennungssystemen. Daher führen solche Aschen aus verbrannten Emulsionen mit Additiven aus Elementen, welche aus der Gruppe Ca++, Ba++, Mg++ und Fe+++ oder Mischungen davon ausgewählt wurden, und Aschen aus verbrannten Emul­ sionen, bei welchen Additive aus Elementen verwendet wurden, welche aus der Gruppe Na⁺, K⁺, Li⁺ und Mg++ ausgewählt worden, sind - mit Mg++ als primärem Element - zu einer korrosionsfreien Hochtemperaturverbrennung.
Solch eine Hochtemperatur-Korrosion wird normalerweise bei der Verbrennung flüssigen Kohlenwasserstoffs durch Vanadiumverbindungen mit niedrigem Schmelzpunkt verur­ sacht.

Claims (12)

1. Verfahren zur Verminderung der Schwefelemissionen bei der Ver­ brennung eines schwefel- und wasserhaltigen Brennstoffes unter Zugabe eines schwefelbindenden Additivs vor dem Verbrennungs­ vorgang, bei dem aus einem Bitumen der folgenden Zusammensetzung 78,2  bis 85,5  Gew.-% an C,
 9,0  bis 10,8  Gew.-% an H,
 0,2  bis  1,3  Gew.-% an O,
 0,50 bis  0,70 Gew.-% an N,
 2 bis 4,5 Gew.-% an S,
0,05 bis 0,33 Gew.-% an Asche,
50 bis 1000 ppm V,
20 bis  500 ppm Ni,
 5 bis   60 ppm Fe,
30 bis  200 ppm Na,und mit folgenden Eigenschaften:Dichte (d₁₅) 1,068 bis 0,986 g/ml,
Viskosität
1000×10-⁶ bis 5 100 000×10-⁶ m²/sec bei 50°C,
40×10-⁶ bis 16 000×10×-⁶ m²/sec bei 99°C,
LHV (=Wärmewert) 34 890 bis 44 194 kJ/kg,
Gehalt an Asphaltenen von 9,0 bis 15,0 Gew.-%durch Mischen mit Wasser und mit einem Emulgator sowie einem wasserlöslichen schwefelaufnehmenden Additiv eine Kohlenwasserstoff-in-Wasser- Emulsion mit einem Wassergehalt von 5 bis 40 Vol.-%, einer Tröpfchengröße von 10 bis 60 µm und einem Molverhältnisbetrag des Additivs zum Schwefel im Kohlenwasserstoff von zumindest 0,050 erzeugt wird, wobei das Additiv aus einer Na⁺, K⁺, Li⁺, Ca++, Ba++, Mg++, Fe+++ und/oder Mischungen davon enthaltenden Gruppe ausgewählt wird, wonach die optimierte Emulsion auf eine Tempe­ ratur von 20 bis 80°C erhitzt und mit einem Verdünnungsmittel einer Dampf und Luft enthaltenden Gruppe unter folgenden Betriebsbedingungen zerstäubt wird:Dampfdruck zwischen 2 und 6 bar bei einem Dampf/Brennstoff-Gewichtsverhältnis von 0,05 bis 0,5, oder
Luftdruck zwischen 2 bis 7 bar bei einem Luft/Brennstoff-Gewichtsverhältnis von 0,05 bis 0,4,und anschließend der zerstäubte Brennstoff der Verbrennung zuge­ führt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Brennstofftemperatur zwischen 20 und 60°C,
einen Dampfdruck zwischen 2 und 4 bar bei einem Dampf/Brennstoff-Gewichtsverhältnis von 0,05 bis 0,4, bzw.
einen Luftdruck zwischen 2 bis 4 bar bei einem Luft/Brennstoff-Gewichtsverhältnis von 0,05 bis 0,3.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Molverhältnis von Additiv zu Schwefel in der Kohlenwasserstoff- in-Wasser-Emulsion von zumindest 0,100 gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgierungszusatz aus der Gruppe ausgewählt wird, welche anionische Tenside, nichtionische Tenside, kationische Tenside und/oder Mischungen von kationischen und nichtionischen Tensiden enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtionischen Tenside aus der Gruppe ausgewählt werden, welche ethoxylierte Alkylphenole, ethoxylierte Sorbitester sowie Mischungen davon enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kationischen Tenside aus der Gruppe ausgewählt werden, welche Hydrochloride von Fettsäurediaminen, Imidazoline, ethoxylierte Amine, Amidoamine, quartäre Ammoniumverbindungen sowie Mischungen da­ von enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anionischen Tenside aus der Gruppe ausgewählt werden, welche langkettige Carboxy-Sulfosäuren oder Mischungen davon enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Emulgierungszusatz ein nichtionisches Tensid mit einem HLB-Wert von mehr als 13 verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht­ ionisches Tensid ein oxialkyliertes Nonylphenol mit 20 Ethylenoxid-Einheiten verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Tensid aus der Gruppe ausge­ wählt wird, welche Akylarylsulfonat, Alkylarylsulfat oder Mischungen davon enthält.
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgierungszusatz in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, ausgehend vom Gesamtgewicht der Emulsion, eingesetzt wird.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch das Konditionieren der Öl-in-Wasser-Emulsion dergestalt, daß eine Emulsion mit einem Wassergehalt von 5 bis 30 Vol.-% und einer Öltröpfchengröße von 10 bis 60 µm erzielt wird.
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