DE3804849A1 - Geraet zum entfernen von blutgerinnseln aus gefaessen - Google Patents

Geraet zum entfernen von blutgerinnseln aus gefaessen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Entfernen von Blutgerinn­ seln oder anderen ein Lumen verlegenden Körpern oder Stoffen aus Gefäßen des menschlichen oder tierischen Körpers mit einem Absaugrohr.
Es ist bekannt, Thromben auf chirurgischem Wege zu entfernen. Bei der sogenannten Fogarty-Methode wird das durch den Thrombus verlegte Gefäß an geeigneter Stelle durch die Gefäßwand eröff­ net. Ein Ballonkatheter wird in das Gefäß in Richtung auf den Thrombus vor- und mit seiner aufblasbaren Ballonspitze durch den Thrombus hindurchgeschoben. Der Ballon wird aufgeblasen, wenn er sich hinter dem distalen Ende des Thrombus befindet. Durch nachfolgendes Zurückziehen des Katheters schiebt der auf­ geblasene und an der Gefäßwandung anliegende Ballon den Thrombus bis zur Eröffnungsstelle im Gefäß vor, von wo aus der Thrombus entfernt werden kann. Diese Methode bringt die für chirurgische Eingriffe bekannnten Risiken und Einschränkungen mit sich.
Es ist auch bereits versucht worden, die Fogarty-Methode auf angiographische Methoden zu übertragen. Dabei wird das thrombo­ tische Material unter Zuhilfenahme eines Fogarty-Ballons über ein percutan in das Gefäß eingebrachtes Absaugrohr entfernt. Diese Methode hat u.a. folgende Nachteile: Erstens sind der Methode nur relativ großlumige Gefäße zugänglich; zweitens besteht nicht die Möglichkeit um enge Kurvenradien herum oder in entferntere Stromgebiete zu gelangen und dort das thrombo­ tische Material zu entfernen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der Risiken bekannter Thrombektomie-Methoden ein den Patienten besonders schonendes Gerät zur Thrombektomie bereit­ zustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Thrombektomie-Gerät mit ei­ nem Absaugrohr vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch eine drehbare, flexible in das Gefäß axial vorschiebbare Welle, de­ ren distales Ende einen Rotations-Zerkleinerungskopf trägt.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist es erstmals möglich, einen Thrombus mit Hilfe einer Katheter-Methode zu entfernen. Dabei wird der Patient bestmöglich geschont und werden die Risiken in besonders engen Grenzen gehalten. Dies wird insbesondere ge­ währleistet durch den kleinen Durchmesser der Anordnung. So werden auch Thromben in relativ kleinlumigen Gefäßen, z.B. in der Herzgegend, entfernbar. Die Anwendung von Lyse-Mitteln wird reduziert oder kann ganz entfallen.
"Gefäße" sind im Sinne der Erfindung, insbesondere Blutgefäße (Arterien und Venen), und natürlich auch andere Hohlräume und Kanäle des menschlichen und tierischen Körpers. Denkbar ist z.B. auch die Wiedereröffnung von tumorös verlegten Gallenwe­ gen; hier könnte durch die Anordnung Tumormaterial zerkleinert und ebenfalls abgesaugt werden.
Die "Zerkleinerung" des Thrombus erfolgt mit Hilfe eines rotierenden Zerkleinerungskopfes, der durch rotieren der flexiblen Welle rotationsbewegt wird. Grundsätzlich ist es auch möglich, einen Zerkleinerungskopf zu verwenden, der durch axiale Hin- und Her- Bewegungen, durch Schallwellen oder auf andere Weise zur Zerstörung des morphologisch geformten Gebildes, wie des Thombus, führt. Auch in diesen Fällen ist eine flexible in das Gefäß axial vorschiebbare Welle zum Vorschieben und Tragen des Zerkleinerungskopfes erforderlich.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist das Ab­ saugrohr ein flexibler in das Gefäß vorschiebbarer Katheter, der - bevorzugt - die Welle derart koaxial aufnimmt, daß sie den Katheter an dessen proximalem sowie distalem Ende überragt. Hierdurch ist zur Anwendug des Gerätes nur ein einziger Ein­ stich in die Wand des zu behandelnden Gefäßes erforderlich (Seldinger-Technik).
Der Katheter schützt die Gefäßwandungen vor Verletzungen durch die Rotationsbewegung der Welle. Es versteht sich, daß das dis­ tale Ende des Katheters eine für das Saugen geeignete Mündungs­ öffnung und sein proximales Ende einen Anschlußstutzen für eine Unterdruckquelle, wie eine Vakuumsaugflasche aufweist. Ferner muß am poximalen Katheterende eine vakuumdichte Drehdurchfüh­ rung für die Welle vorgesehen sein. Konektoren, die für eine derartig Verwendung grundsätzlich geeignet sind, sind bekannt.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Rotations-Zerkleinerungskopf mit seinem Zerkleinerungsbereich zu einem Teil innerhalb und zu einem Teil, vorzugsweise dem restlichen Teil, außerhalb der distalen Mündungsöffnung (Saug­ öffnung) des Katheters angeordnet ist, wird hierdurch sowohl die Zerkleinerung des das Gefäß verschließenden Materials als auch die Zerkleinerung solcher relativ großer Stücke dieses Ma­ terials erreicht, die sich durch den Saugdruck vor die Mün­ dungsöffnung des Katheters legen und ihn ansonsten verstopfen würde. Zu diesem Zweck muß der Zerkleinerungsbereich des Rotations-Zerkleinerungskopfes also zumindest so angeordnet sein, daß er ein Zerlegen oder Verstopfen der Mündungsöffnung des Absaugrohres (Katheters) durch größere Stücke des zu ent­ fernenden Materials verhindert.
Zumindest der Rotations-Zerkleinerungskopf, bevorzugt aber auch die Welle, sind bevorzugt röntgendicht, d.h. bestehen aus einem Material, das bei Röntgenaufnahmen bzw. Durchleuchtung dif­ ferenziert wahrnehmbar ist. Bei röntgendichter Ausführung des Rotations-Zerkleinerungskopfes und der Welle ist die genaue Po­ sitionierung des Rotations-Zerkleinerungskopfes in der Mün­ dungsöffnung des Katheters unter Röntgen- bzw. Durchleuchtungs­ kontrolle möglich. Über das Absaugrohr bzw. den Katheter ist auch die Injektion von Röntgen-Kontrastmitteln zur Sichtbarma­ chung des Gefäßlumes möglich. So kann die Positionskontrolle des Thrombus erfolgen bzw. der Vorgang der Zerkleinerung des Thrombus beobachtet werden. Eine gesonderte KM-Applikation (nicht unter Benutzung des Absaugrohres oder Katheters) ist möglich unter Benutzung der bekannten Führungskatheter (Guide-Katheter) - oder Schleusen (Sheeth) - Technik.
Wenn die Welle zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet ist, wird hierdurch eine relativ große Flexibilität und gleichzeitig ausreichend große Torsionsstabilität gewährleistet. Außerdem ist es bei einer zumindest an ihrem distalen Ende rohrförmig ausgebildeten Welle auf besonders einfache Weise möglich, eine ausreichend drehstabile Verbindung mit dem Rotations-Zerkleine­ rungskopf herzustellen, ohne daß hierdurch für den Patienten gefährliche Kanten entstehen. Im übrigen kann die Welle auch ganz oder teilweise aus Vollmaterial bestehen.
Der Zerkleinerungskopf kann die verschiedensten Formen- und Ma­ terialquerschnitte aufweisen, er kann z.B. hakenförmig ver­ zweigt, oder in anderer Weise aus einem Material relativ ge­ ringen Querschnitts geformt sein, das zwischen verschiedenen Teilbereichen Räume freiläßt, die das zu zerkleinernde Material aufnehmen können. Die Querschnitte des den Rotations-Zerklei­ nerungskopf bildenden Materials können kantige, aufgerauhte, schneidenartige oder auch, wie bevorzugt, glatte Oberflächen bilden. Besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung einer Schlinge aus einem Material mit rundem Querschnitt, insbesonde­ re einem Stahldraht erwiesen. Die Schlingenform kann grundsätz­ lich beliebig gewählt werden. Vorzugsweise wird sie aus einem Drahtabschnitt gebildet, der zur Schlingenform gebogen ist und dessen freie Enden mit dem distalen Ende der Welle verlötet, verklebt oder verschweißt werden. Die größte Breite dieser Schlinge kann kleiner, gleich groß oder auch größer als der Mündungsquerschnitt oder der übrige Querschnitt des Absaugroh­ res sein, weil ausreichende Federelastizität zur Querschnitts­ veränderung der Schlingenform vorhanden ist.
Das Gerät kann insgesamt in dem zu behandelnden Gefäß vorge­ schoben werden. Es ist auch möglich, das Absaugrohr und die Welle nacheinander vorzuschieben.
Die vorgenannten erfindungemäß zu verwendenden Bauteile unter­ liegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedinungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahl­ kriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Thrombektomie-Gerätes dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Thrombektomiegerät im Axialschnitt - ausschnittsweise und zum Teil aufgebrochen - sowie
Fig. 2 dasselbe Thrombektomie-Gerät in einem einfachen Anwen­ dungsfall in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist als Absaugrohr 1 ein flexibler, zur besseren Gleitfähigkeit bevorzugt mit Teflon beschichteter, Katheter dargestellt, dessen proximales Ende 1 A einen Y-Verbinder 7 trägt. Der Y-Verbinder weist einen Saugstutzen 8 auf, der mit einer bevorzugt flexiblen Saugleitung und diese wiederum mit einer Unterdruckquelle, insbesondere einer im klinischen Be­ reich bekannten, bevorzugt sterilisierten Vakuumflasche ver­ bindbar ist. An dem dem Absaugrohr 1 gegenüberliegenden Ende des Y-Verbinders 7 weist dieser eine vakuumdichte Wellendurch­ führung 9 auf.
Innerhalb des Katheters 1 ist, koaxial zu diesem, eine drehsta­ bile, flexible Welle 2 z.B. in Form einer innen hohlen Metall­ kapilare angeordnet. Diese überragt das proximale Ende 1 A des Katheters 1 und ist durch die Wellendurchführung 9 des Y-Ver­ ders 7 drehbar nach außen geführt sowie an ihrem proximalen En­ de mit einer Drehvorrichtung 12, z.B. einem Rendelrad, verse­ hen.
Die Welle 2 trägt an ihrem distalen Ende 3 einen Rotations-Zer­ kleinerungskopf 4 in Form einer Schlinge 6 aus Metalldraht mit kreisförmigem Querschnitt. Die Schlinge 6 ist aus einem Ab­ schnitt des Metalldrahtes hergestellt, dessen freie Enden para­ llel zueinander angeordnet in das distale Wellenende 3 einge­ steckt und dort mit der Welle 2 verlötet werden.
Die Schlinge 6 ist zum Teil innerhalb und zum Teil außerhalb des Katheters 1 wirksam, d.h. auch im Bereich der Mündungsöff­ nung 5 des Katheters 1.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, können der Katheter 1 und die Welle 2 gemeinsam an einer hierfür geeigneten Stelle in ein Gefäß des menschlichen oder tierischen Körpers, z.B. eine Arterie 10, in bekannter Weise eingeführt und bis zu dem zu entfernenden Thrombus oder Embolus 11 vorgeschoben werden.
Der Vorgang der fraktionierenden Katheter-Thrombektomie besteht darin, daß die Katheterspitze in den Thrombus bzw. Embolus 11 vorgeschoben wird. Gleichzeitig wird das thrombotische bzw. em­ bolische Material in der Kathetermündungsöffnung 5 durch die routierende Schlinge 6 zerkleinert (fraktioniert). Der Antrieb der Schlinge 6 erfolgt manuell über die Welle 2 und eine Ren­ del-Schraube (Drehvorrichtung 12). Ein motorischer Antrieb ist ebenfalls denkbar. Der Abtransport der zerkleinerten Throm­ bus/Embolus-Fragmente unter Vakuum erfolgt mittels Blut als Spülflüssigkeit.
Als Absaugrohr kann auch der zur diagnostischen Gefäßdarstel­ lung eingebrachte Angiographie-Katheter verwendet werden; in diesem Fall müßte lediglich die Welle mit dem Rotations-Zer­ kleinerungskopf in den Katheter vorgeschoben werden.

Claims (7)

1. Gerät zum Entfernen von Blutgerinnseln aus Gefäßen mit einem Absaugrohr (1), gekennzeichnet durch
  • a) eine drehbare, flexible in das Gefäß axial vorschiebbare Welle (2),
  • b) deren distales Ende (3) einen Rotations-Zerkleinerungskopf (4) trägt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ saugrohr (1) ein flexibler in das Gefäß vorschiebbarer Katheter ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) koaxial innerhalb des Katheters (1) angeordnet ist und diesen an seinem proximalen und seinem distalen Ende über­ ragt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rota­ tions-Zerkleinerungskopf (4) mit seinem Zerkleinerungs­ bereich zu einem Teil innerhalb und zu einem Teil außerhalb der distalen Mündungsöffnung (5) des Katheters (1) angeord­ net ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest der Rotations-Zerkleinerungskopf (4) röntgendicht ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Welle (2) zumindest teilweise rohrförmig ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rotations-Zerkleinerungskopf (4) als Schlinge (6) ausgebildet ist.
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