DE3814618C1 - - Google Patents

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DE3814618C1
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Rainer Dr. 8000 Muenchen De Baumgart
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BAUMGART, RAINER, DR. MED., 81545 MUENCHEN, DE KUE
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Rainer Dr. 8000 Muenchen De Baumgart
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating

Description

Die Erfindung geht aus von einem medizinischen Einführungsbesteck nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Einführungsbesteck wird bei Punktionen von Gefäßen, Körperhöhlen, Körperhohlorganen und parenchy­ matösen Organen, z. B. bei arteriellen, venösen, Blasen-, Pleura-, Gallengangs-, Uterus-, Peritoneal- oder Leber­ punktionen verwendet.
Ein Einführungsbeispiel der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 44 30 081 bekannt.
Die Plazierung des Einführungsbestecks erfolgt meist in der sogenannten Seldinger-Technik, bei welcher zunächst z. B. die Arterie mit einer Metallkanüle punktiert wird, durch welche ein flexibler Führungsdraht in das Gefäß­ lumen vorgeschoben wird. Danach wird die Metallkanüle zurückgezogen. Auf den Führungsdraht wird dann das Ein­ führungsbesteck, bestehend aus einer Innenhülse sowie aus der diese umschließenden Außenhülse, aufgeschoben. Dabei wird zuerst der sich nach distal konisch verjüngen­ de Endabschnitt der Innenhülse durch die von der Metall­ kanüle gebildete Öffnung in das Gefäßlumen eingeführt und unter Aufweisung dieser Öffnung soweit vorgeschoben, bis sich auch die Außenhülse ausreichend weit im Gefäß befindet.
Das Innenlumen der Außenhülse ist am proximalen Endab­ schnitt durch eine Dichtung abgedichtet, die z. B. von einer sternförmigen und von einer runden Gummilippe gebildet wird, die hintereinander angeordnet sind und die Innen­ hülse dicht umschließen, so daß auch dann, wenn die Innen­ hülse und der Führungsdraht aus der Außenhülse heraus­ gezogen sind, kein Blut aus der Arterie austreten kann.
Die Außenhülse mit der proximalen Abdichtung wird auch als Kunststoffschleuse bezeichnet. Durch eine gut plazierte Schleuse lassen sich problemlos und schnell verschiedene Katheter, Endoskope oder andere Instrumen­ tarien, wie zum Beispiel Biopsiezangen, durchführen, ohne daß bei jedem Wechsel die Punktionsumgebung geschädigt wird.
Die auf die Innenhülse aufgeschobene Außenhülse bildet, bezogen auf den Außendurchmesser der Innenhülse, eine ringförmige Außenschulter, was aufgrund der dünnen Wandstärke der Außenhülse beim Führen durch die Gefäß­ öffnung zu einem Aufstülpen und Einreißen des distalen Endabschnitts der Außenhülse und als Folge zu Gefäß­ wandläsionen bzw. zu umfangreichen Gewebeschäden längs des Stichkanals bei der Punktion von parenchymatösen Organen führen kann, wenn dieser Schaden nicht gleich erkannt wird. Nicht selten kommt es dadurch zu einem Blutaustritt bei liegender Schleuse oder zu Nachblutungen und in Einzelfällen bei Gefäßpunktionen auch zu nar­ bigen Strukturen, wenn das Gefäßlumen einen Einriß erleidet.
Der Außendurchmesser der Außenhülse ist in seiner Größe durch die Maßgabe begrenzt, daß beim Entfernen der Schleuse ein Verschluß der perkutanen Punktions­ öffnung ohne operative Maßnahmen erfolgen soll, bei­ spielsweise bei einer Arterie durch Kompression von ca. 30 bis 60 Minuten. Bei zunehmendem Außendurchmesser nimmt zudem die Wandstärke der Außenhülse, d. h. die Stufe in Einführungsrichtung und damit die oben be­ schriebene Gefährdung zu.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, das Einführungsbesteck der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß es bei Verhandensein einer möglichst dünnwandigen Außenhülse mit großem Innenlumen in Einfüh­ rungsrichtung stufenfrei ausgebildet ist und daß sich die in der Außenhülse befindlichen Hülsen problemfrei entfernen lassen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Einführungsbesteck der gattungsgemäßen Art mit den im kennzeichnenden Teil des Patenanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Wenn das so aufgebaute Einführungsbesteck auf den z. B. in ein Gefäßlumen eingebrachten Führungsdraht aufgeschoben und durch die Öffnung in das Gefäßlumen vorgeschoben wird, hat das Einführungsbesteck außenseitig keine Abstufung in Einführungsrichtung, da die Stirnfläche der Außenhülse in Ein­ schieberichtung durch die proximale Außenschulter des distalen Endabschnitts der Innenhülse abgedeckt ist. Die Öffnung in der Gefäßwand wird dadurch beim Ein­ schieben des Bestecks stufenlos aufgeweitet, wodurch sowohl Schäden an dem distalen Endabschnitt der Außen­ hülse als auch an der Gefäßwand ausgeschlossen werden.
Wenn das Eiführungsbesteck plaziert ist, müssen die Innenhülse und die Zwischenhülse gemeinsam mit dem Führungsdraht aus der von der Außenhülse mit der proxi­ malen Abdichtung gebildeten Schleuse entfernt werden, um den Arbeitskanal für die Kathetermanipulationen freizugeben. Hierzu werden zunächst die Innenhülse und die Zwischenhülse um den gleichen Abstand weiter in das Gefäß vorgeschoben, wodurch die distale Endab­ schnitt der Zwischenhülse aus dem distalen Endabschnitt der Außenhülse herausgeschoben und dadurch die Außen­ hülse elastisch aufgeweitet wird, so daß ihr Innendurch­ messer dem Außendurchmesser der Zwischenhülse entspricht. Der distale Endabschnitt der Innenhülse wird nun durch Zug am proximalen Ende von außenhalb bündig bis an die distale Stirnfläche der Zwischenhülse zurückgezogen und kann so das aufgeweitete distale Ende der Außenhülse bei weiterem Zug nach proximal passieren. Die Innen­ hülse kann nun gemeinsam mit der Zwischenhülse ent­ fernt werden. Die Dichtung am proximalen Ende der Außen­ hülse verhindert Blut- bzw. Flüssigkeitsaustritt und ermög­ licht den problemlosen Katheterwechsel. Nach Beendigung der Manipulationen kann die Schleuse einfach gezogen und die Punktionsöffnung durch entsprechende Kompression über eine vorgegebene Zeit geschlossen gehalten werden, bis sich die Öffnung ohne operative Maßnahme von selbst geschlossen hat.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann der distale Endabschnitt der Innenhülse in der distalen Ausnehmung der Zwischenhülse soweit aufgenommen werden, bis ihre Au­ ßenschulter an der Innenschulter der Zwischenhülse anliegt.
Bei der Ausführung nach Anspruch 3 können die erforder­ lichen Verschiebebewegungen einfach bewirkt werden.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist beim Einführen des Einführungsbestecks gewährleistet, daß die distale Stirnseite der Außenhülse an der proximalen Außenschul­ ter des distalen Endes der Innenhülse bündig anliegt und dadurch abgedeckt wird. Die Distanzhülse wird durch Aufklappen entfernt, wenn die plaziertem Einführungsbe­ steck die Innenhülse und die Zwischenhülse aus der Außenhülse in der vorstehend beschriebenen Weise heraus­ gezogen werden soll.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird sichergestellt, daß dann, wenn die Innenhülse und die Zwischenhülse aus der Außenhülse herausgezogen werden soll, die Innen­ hülse bündig an dem distalen Endabschnitt der Zwischen­ hülse anliegt. Dadurch wird beim Zurückziehen der Innen- die Zwischenhülse in der Außenhülse zunächst gehalten, bis die proximale Außenschulter des distalen Endabschnitts der Innenhülse außerhalb der Außenhülse fest an den Anschlag am distalen Ende der Zwischenhülse drückt und damit den Ringwulst der Zwischenhülse wieder aus der Ringnut der Außenhülse löst. Dadurch ist gewährleistet, daß die pro­ ximale Außenschulter der Innenhülse die distale Öffnung der Außenhülse sicher passieren kann und daß sich die Innenhülse und die Zwischenhülse problemlos entfernen lassen. Bei dieser Anordnung folgt außerdem die Zwi­ schenhülse nach Freigabe des Ringwulstes aus der Ring­ nut direkt der Bewegung der Innenhülse und bedarf kei­ nes zusätzlichen Griffs.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Axialschnitt das Einführungsbesteck im Einführungszustand,
Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 das Einführungs­ besteck in einer Vorstufe für das Heraus­ ziehen der Innenhülse und der Zwischenhülse aus der Schleuse,
Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 1 das Einführungs­ besteck in dem Zustand, in welchem die Innen­ hülse und die Zwischenhülse aus der Schleuse herausgezogen werden können,
Fig. 4 im Axialschnitt eine abgeänderte Ausführung des distalen Endabschnitts der Zwischenhülse,
Fig. 5 perspektivisch die Handhabung des Einführungs­ bestecks beim Einführen über den liegenden Führungsdraht,
Fig. 6 perspektivisch die Handhabung für das Aufklappen der Distanzhülse,
Fig. 7 perspektivisch die Handhabung beim Verschieben der Innenhülse unter Mitnahme der Zwischenhülse und
Fig. 8 perspektivisch die Handhabung beim Herausziehen der Innenhülse unter Mitnahme der Zwischenhülse.
Das in der Zeichnung gezeigte Einführungsbesteck besteht aus drei schlauchförmigen Hülsen aus flexiblem Material, nämlich einer Außenhülse 30, einer Zwischehülse 20 und einer Innenhülse 10, die koaxial aufeinandergeschoben und relativ zueinander in bestimmten axialen Abständen verschiebbar sind.
Die Innenhülse 10 hat an ihrem proximalen Endabschnitt 11 einen Griff 12. Der distale Endabschnitt 13 der Innen­ hülse 10 hat das gleiche Innenlumen 14 wie die übrige Innenhülse 10, jedoch eine gegenüber der übrigen Innen­ hülse 10 größere Wandstärke, wodurch proximal eine Außenschulter 15 gebildet wird, von der aus sich der distale Endabschnitt 13 zum Einführungsende hin verjüngt.
Die Zwischenhülse 20 hat einen proximalen zylinder­ förmigen Endabschnitt 21, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Zwischenhülse 20 ist. Dieser Außendurchmesser der Zwischen­ hülse 20 ist mindestens so groß wie der Außendurchmesser der proximalen Außenschulter 15 des distalen Endabschnitts 13 der Innenhülse 10.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Modifizierung ist in dem distalen Endabschnitt 22 der Zwischenhülse 20 von der Stirnseite her eine Ausnehmung 23 vorgesehen, die sich über die ganze Umfangsfläche erstreckt und in einer Innen­ schulter 24 endet. Der Innendurchmesser der Ausnehmung 23 ist etwas größer als der oder gleich dem Außendurchmesser des distalen Endabschnitts 13 der Innenhülse 10 im Bereich der Außenschulter 15 der Innenhülse 10, so daß der dis­ tale Endabschnitt 13 an der Seite der proximalen Außen­ schulter 15 in die Ausnehmung 23 eingeschoben werden kann.
Die Außenhülse 30 hat einen proximalen Abschnitt 31 mit einem Griff 32 und nimmt zwei Dichtungen 34 auf, von denen die eine sternförmig und die andere ringförmig ausgebildet ist und die meist aus Gummi hergestellt sind, der so elastisch verformbar ist, daß die Zwischenhülse 20 mit der Innenhülse 10 durch die Dichtungen 34 hin­ durchgeschoben werden kann, daß diese Dichtungen 34 jedoch das Innenlumen der Außenhülse 30 vollständig ver­ schließen, wenn die Zwischenhülse 20 mit der Innen­ hülse 10 aus der Außenhülse 30 herausgezogen ist, um beispielsweise einen Katheter einführen zu können. Die Außenhülse 30 ist ausgehend von ihrem proximalen Abschnitt 31 dünnwandig ausgeführt und hat einen sich leicht konisch verjüngenden, jedoch radial elastisch aufweitbaren Endabschnitt 33, der an seiner distalen Stirnseite einen Außendurchmesser hat, der gering­ fügig kleiner ist oder genauso groß ist wie der Außendurchmesser des distalen Endabschnitts 13 der Innenhülse 10 im Bereich der proximalen Außenschul­ ter 15.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, liegt die Stirnseite des distalen Endabschnitts 33 der Außenhülse 30 an der proximalen Außenschulter 15 des verdickten distalen Endabschnitts 13 der Innenhülse 10 an, wobei der proxi­ male Endabschnitt 11 der Innenhülse 10, der proximale Endabschnitt 21 der Zwischenhülse 20 und der proximale Endabschnitt 31 der Außenhülse 30 durch eine aufklapp­ bare Distanzhülse 40 fixiert sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In dieser Anordnung hat das Einführungs­ besteck von seinem distalen Ende in Richtung seines proximalen Endes einen allmählich stufenlos zunehmenden Außendurchmesser, was das Einführen des Einführungs­ bestecks in eine Gefäßöffnung ermöglicht, ohne daß die dünnwandige Außenhülse 30 sich am distalen Ende auf­ stülpen oder einreißen kann.
In dem proximalen Endabschnitt 31 der Außenhülse 30 ist eine Ringnut 35 ausgespart. Von der Außenfläche der Zwischenhülse 20 steht ein Ringwulst 25 vor, der ela­ stisch verformbar ist und in der ganz distal ausgeschobenen Stellung der Zwischenhülse 20 in die Ringnut 35 eingreift, was in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn nun die Innenhülse 10 und die Zwischenhülse 20 aus der Schleuse, also aus der Außenhülse 30 mit den Dichtungen 34, entfernt werden sollen, wird die Distanz­ hülse 40 durch Aufklappen entfernt, was in Fig. 6 gezeigt ist. Der proximale Endabschnitt 11 der Innen­ hülse 10 wird mit Hilfe des Griffs 12 zusammen mit dem anliegenden proximalen Endabschnitt 21 der Zwischen­ hülse 20 gegen den proximalen Endabschnitt 31 der Außen­ hülse 30 verschoben, bis die proximalen Endabschnitte 11 bzw. 21 der Innenhülse 10 bzw. der Zwischenhülse 20 am proximalen Endabschnitt 31 der Außenhülse 30 an­ liegen, was in Fig. 2 und Fig. 7 gezeigt ist. Am Ende dieser Verschiebung greift der Ringwulst 25 der Zwischenhülse 20 in die Ringnut 35 im proxi­ malen Endabschnitt 31 der Außenhülse 30 ein. Ferner weitet bei dieser Verschiebung der distale Endabschnitt 22 der Zwischenhülse 20 den distalen Endabschnitt 33 der Außenhülse 30 auf, so daß der Außendurchmesser der Zwischenhülse 20 dem Innendurchmesser der Außenhülse 30 an deren distalen Endabschnitt 33 entspricht. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, steht die Zwischenhülse 20 über die distale Stirnfläche der Außenhülse 30 vor.
Durch Wegziehen des Griffs 12 der Innenhülse 10 vom Griff 32 der Außenhülse 30 nach proximal wird zunächst der verdickte distale Endabschnitt 13 der Innenhülse 10 mit seiner proximalen Außenschulter 15 bündig an die distale Stirnseite der Zwischenhülse 20 gezogen. Bei der Modifizierung von Fig. 4 wird der distale Endab­ schnitt 13 der Innenhülse 10 in die Ausnehmung 23 der Zwischenhülse 20 gezogen, bis die Außenschulter 15 der Innenhülse 10 an der Innenschulter 24 der Zwischenhülse 20 anliegt.
Durch weiteren Zug am Griff 12 der Innenhülse 10 löst sich nach Überwindung eines geringen Widerstandes der Ringwulst 25 der Zwischenhülse 20 aus der Ringnut 35 des proximalen Endabschnitts 31 der Außenhülse 30. Die Zwischenhülse 20 folgt unter Beibehaltung des Kontaktes ihres distalen Endabschnitts 22 mit der proximalen Außenschulter 15 der Rückzugsbewegung der Innenhülse 10, was aus Fig. 8 zu ersehen ist, und gleitet in den distalen Endabschnitt 33 der Außenhülse 30, was in Fig. 3 gezeigt ist. Aus dieser Stellung können die Innenhülse 10 und die Zwischenhülse 20 ohne Schwierigkeiten aus der von der Außenhülse 30 und den Dichtungen 34 ge­ bildeten Schleuse nach proximal herausgezogen werden.

Claims (5)

1. Medizinisches Einführungsbesteck mit eine Innenhülse (10) aus fle­ xiblem Material, deren distaler Endabschnitt (13) sich bei gleichbleibendem Innendurchmesser nach distal leicht konisch verjüngt, und mit einer dazu koaxialen Außenhülse (30) aus flexiblem Material, deren proxi­ maler Endabschnitt (31) eine den Durchgang wenigstens der Innenhülse (10) zulassende und das Innenlumen der Außenhülse (30) bei herausgezogener Innenhülse (10) vollständige verschließende Dichtung (34) aufweist, wobei die Innenhülse (10) und die Außenhülse (30) axial zueinander verschieblich sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der distale Endabschnitt (13) der Innenhülse (10) eine proximale Außenschulter (15) ausweist,
daß zwischen der Außenhülse (307 und der Innenhülse (10) koaxial eine Zwischenhülse (20) aus flexiblem Material angeordnet ist, die relativ zu den Innen­ hülse (10) und zu der Außenhülse (30) zwischen einer in die Außenhülse (30) eingezogenen Stellung und einer ausgeschobenen Stellung verschiebbar ist,
daß in der eingezogenen Stellung der Zwischenhülse (20) einerseits die Stirnseite des distalen Endabschnitts (33) der Außenhülse (30) an der proximalen Außenschulter (15) der Innenhülse (10) anliegt und andererseits der Außen­ durchmesser der Stirnseite des distaler Endabschnitt (33) der Außenhülse (30) genauso groß ist wie oder kleiner ist als der Außendurchmesser der proximalen Außenschul­ ter (15) der Innenhülse (10),
daß in der ausgeschobenen Stellung der Zwischenhülse (20) die Stirnseite ihres distalen Endabschnitts (22) zur Stirnseite des durch die Zwischenhülse (20) elastisch etwas aufgeweiteten distalen Endabschnitts (33) der Außenhülse (30) fluchtend ausgerichtet ist oder nach distal vorsteht und
daß der Außendurchmesser der Außenschulter (15) der In­ nenhülse (10) genauso groß ist wie oder kleiner ist als der Außendurchmesser der Zwischenhülse (20).
2. Einführungsbesteck nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenhülse (20) an ihrem distalen Endabschnitt (22) innenseitig axial eine sich über den ganzen Innenumfang erstreckende, in einer Innenschulter (24) endende Ausnehmung (23) aufweist und daß der Außendurchmesser der proximalen Außenschulter (15) der Innenhülse (13) genau groß ist wie oder klei­ ner ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung (23).
3. Einführungsbesteck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am proximalen Endabschnitt (11 bzw. 31) der Innenhülse (10) und der Außenhülse (30) jeweils ein Griff (12 bzw. 32) angebracht ist.
14. Einführungsbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine einerseits am proximalen Endabschnitt (11) der Innenhülse (10) und am proximalen Endabschnitt (21) der Zwischen­ hülse (20) sowie andererseits am proximalen Endab­ schnitt (31) der Außenhülse (30) anliegende, ent­ fernbare Distanzhülse (40).
5. Einführungsbesteck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ringnut (35) im proximalen Endabschnitt (31) der Außenhülse (30) und durch einen aus der Außenfläche der Zwischen­ hülse (20) vorspringenden, elastisch verformbaren Ringwulst (25), der in die Ringnut (35) in der aus­ geschobenen Stellung der Zwischenhülse (20) eingreift.
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