DE3829164C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3829164C1 DE3829164C1 DE3829164A DE3829164A DE3829164C1 DE 3829164 C1 DE3829164 C1 DE 3829164C1 DE 3829164 A DE3829164 A DE 3829164A DE 3829164 A DE3829164 A DE 3829164A DE 3829164 C1 DE3829164 C1 DE 3829164C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- current
- outputs
- emitter
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/08—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
- H03K19/082—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
- H03K19/086—Emitter coupled logic
- H03K19/0866—Stacked emitter coupled logic
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/20—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits characterised by logic function, e.g. AND, OR, NOR, NOT circuits
- H03K19/21—EXCLUSIVE-OR circuits, i.e. giving output if input signal exists at only one input; COINCIDENCE circuits, i.e. giving output only if all input signals are identical
- H03K19/212—EXCLUSIVE-OR circuits, i.e. giving output if input signal exists at only one input; COINCIDENCE circuits, i.e. giving output only if all input signals are identical using bipolar transistors
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
ausschließenden ODER-Verknüpfung zweier Signale gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die US-PS 44 08 134 ist ein EXOR-Gatter in
ECL-Technik bekannt geworden, bei dem die beiden Eingänge
A und B mit den Basisanschlüssen von jeweils einem
Stromschaltertransistor von übereinander angeordneten
Stromschalterpaaren verbunden sind (21, 24 u. 25;
Fig. 2). Die Basen der jeweils anderen
Stromschaltertransistoren (22, 23 u. 26) sind mit den
internen Referenzspannungsquellen (V BB 1 bzw. V BB 2)
verbunden. Die Kollektorströme der Transistoren 21 u. 23
fließen durch den gemeinsamen Lastwiderstand 28, an dem ein
Spannungssignal abfällt, welches die
ausschließende ODER-Verknüpfung der an den Eingängen A und B
anliegenden Signale darstellt. Dieses Ausgangssignal gelangt
über den Emitterfolger 27 an den Ausgangsknoten 17 des
EXOR-Gatters.
Eine verbesserte Schaltungsanordnung zur ausschließenden
ODER-Verknüpfung zweier Signale ist in Fig. 1 dargestellt.
Diese Anordnung ist in Emitter-Emitter-Coupled-Logic-
(E ²CL)-Technik ausgeführt. Aber auch diese verbesserte
Anordnung weist noch einige Nachteile auf. Um diese
Nachteile im folgenden verdeutlichen zu können, wird kurz
auf die Aufgabe der einzelnen Funktionsblöcke eingegangen.
Eine erste Eingangsstufe für das Eingangssignal U E 1 besteht
aus den Eingangstransistoren EF₁ und EF₂ in
Emitter-Schaltung. Eine zweite Eingangsstufe für das
Eingangssignal U E 2 besteht aus den beiden
Eingangstransistoren EF₃ und EF₄ jeweils in
Emitter-Schaltung, denen jeweils mittels einer Diode D₁ bzw.
D₂ ein Emitterfolger EF₇ bzw. EF₈ nachgeschaltet sind. Die
Eingangsstufen dienen sowohl der Pegelanpassung als auch der
Entkopplung des eigentlichen EXOR-Gatters von der
ansteuernden Schaltung. Die Transistoren der Eingangsstufen
sind jeweils mit ihren Kollektoren an Masse und über ihre
Emitterwiderstände R₂, R₃ und R₄ an den Minuspol einer
Betriebsspannungsquelle U B angeschaltet. Das eigentliche
EXOR-Gatter besteht aus Stromschaltern, die übereinander
angeordnet sind (Series Gating). Durch diese serielle
Hintereinanderschaltung ist eine Pegelverschiebung zwischen
den beiden Eingangssignalen des eigentlichen EXOR-Gatters
notwendig. Dies wird durch das Diodenpaar D₁, D₂ und das
Emitterfolgerpaar EF₇ bzw. EF₈
erreicht. Die Potentialdifferenz zwischen den beiden
internen Signalebenen beträgt somit im Beispiel
2×Basisemitterspannung.
Zu logischen Verknüpfungen der beiden Eingangssignale
dienen die genannten Stromschalter mit den Transistoren T₁
bis T₆. Das untere Stromschalterpaar mit den Transistoren
T₅ und T₆ ist emittergekoppelt und über eine Stromquelle
I₀ mit dem Minuspol der Betriebsspannungsquelle U B
verbunden. Seine Basiseingänge werden von den Ausgängen
der Emitterfolger EF₇ bzw. EF₈ angesteuert. An den beiden
Kollektorausgängen i₅ und i₆ sind nun jeweils ein oberes
Paar von weiteren Stromschaltern angeschaltet. Das erste
Paar dieser jeweils ebenfalls emittergekoppelten
Transistorpaare besteht aus den Transistoren T₁, T₂ bzw. T₃
und T₄. Die beiden Basiseingänge des ersten Paares T₁, T₂
werden von den Emitterausgängen der ersten Eingangsstufe
EF₁ bzw. EF₂ angesteuert, während die Basiseingänge des
zweiten Paares T₃ und T₄ invers dazu von den
Emitterausgängen derselben genannten Eingangsstufe
angesteuert werden. Die vier Kollektorausgänge der beiden
oberen Stromschalterpaare sind paarweise
parallelgeschaltet, i₁ mit i₃ und i₂ mit i₄, und jeweils
über Lastwiderstände R₁ mit Massepotential (Pluspotential)
der Betriebsspannungsquelle U B verbunden. Das
Differenzausgangssignal ist an diesen Lastwiderständen R₁
abnehmbar. Zur Regeneration der Signalpegel sowie zur
Entkopplung des eigentlichen EXOR-Gatters vom Ausgang
dient eine nachgeschaltete Bufferstufe, die im Beispiel
aus zwei Emitterfolgerpaaren EF₉, EF₁₁; EF₁₀, EF₁₂ mit den
Emitterwiderständen R₅, R₆; R₅, R₆ mit dem Minuspol der
Betriebsspannungsquelle verbunden sind, und einem
Stromschalter mit den ebenfalls emittergekoppelten
Transistoren T₈, T₉, deren gemeinsamer Emitter über eine
Steuerspannung U ref steuerbare Stromquelle aus der
Reihenschaltung eines Transistors T₁₀ und ein Widerstand
R₇ mit dem Minuspol der Betriebsspannungsquelle verbunden
ist, und dessen beide Kollektorausgänge mit externen
Lastwiderständen 2×R₈ mit Massepotential verbunden sind,
besteht.
Wechselt an einem Eingang des EXOR-Gatters der
Signalpegel, während der Pegel am anderen Eingang konstant
bleibt, so ändert sich die Spannung am Ausgang des
EXOR-Gatters. Werden beide Eingangspegel gleichzeitig
umgeschaltet, so wird bei einer idealen EXOR-Verknüpfung
das Ausgangssignal nicht beeinflußt. Weil jedoch während
des Umschaltens die Differenzspannung an den
Stromschaltereingängen beider Signalebenen kurzzeitig den
Wert 0 Volt annimmt, fließt der Strom I₀ in diesem Moment
zu gleichen Teilen durch die beiden Lastwiderstände R₁.
Hierdurch vermindert sich der Betrag der
EXOR-Ausgangsspannung, bevor sich wieder der ursprüngliche
positive oder negative Maximalwert der Ausgangsspannung
einstellt. Im ungünstigsten Fall bricht die
Differenzausgangsspannung auf 0 Volt zusammen.
Die Nachteile des EXOR-Gatters zeigen sich bei
folgenden verschiedenen Anwendungen.
- 1. Frequenzabhängige Laufzeitdifferenz zwischen den
Signalebenen
Die logische Verknüpfung der Eingangssignale findet in den Transistoren T₁ bis T₄ statt. Der Signalfluß dorthin erfolgt auf 2 unterschiedlichen Wegen. Während das eine Eingangssignal über den Emitterfolger EF₁ an die Basen von T₁ und T₄ bzw. über EF₂ an die Basen von T₂ und T₃ gelangt, fließt das andere Eingangssignal über EF₃/D₁/EF₇ und T₅ zu den Emittern von T₁/T₂ bzw. über EF₄/D₂/EF₈ und T₆ zu den Emittern von T₃/T₄. Aufgrund der endlichen Schaltgeschwindigkeit der Transistoren wird die Laufzeit in den verschiedenen Signalwegen unterschiedlich.
Dadurch entsteht zwischen den zu verknüpfenden Signalen eine Laufzeitdifferenz t L , die sich bei den unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten des EXOR-Gatters wie folgt auswirkt:- 1.1 Zur Frequenzverdoppelung werden an die beiden Eingänge des EXOR-Gatters periodische Signale gelegt, die lediglich eine geeignete Phasendifferenz aufweisen, z. B.: u E 1 = U₁ · sin ω t u E 2 = U₁ · sin|ω t-Φ|.Die durch die unterschiedlichen Signalwege im EXOR-Gatter entstehende Laufzeitdifferenz der Eingangssignale läßt sich durch einen zusätzlichen Phasenwinkel ξ zwischen den Eingangssignalen beschreiben, wenn man das EXOR-Gatter im Bezug auf Laufzeitunterschiede als ideal betrachten möchte. Da die Laufzeitdifferenz indes auch eine Funktion der Kreisfrequenz ist, gilt ξ = f( ω ). Das EXOR-Gatter verhält sich bei der Frequenzverdoppelung dann ideal, wenn giltΦ-ξ ( ω ) = (2n-1) · π/2Nur in diesem Fall ist das Ausgangssignal des EXOR-Gatters gleichspannungsfrei, so daß das gewünschte Tastverhältnis von 1 : 1 auftritt. Zur optimalen Funktion des Gatters als Frequenzverdoppler ist also eine von der Betriebsfrequenz abhängige Einstellung des Phasenwinkels Φ zwischen den Eingangssignalen erforderlich. Dies ist insbesondere dann aber kaum möglich, wenn die ansteuernden Schaltungen monolytisch mit integriert werden.
- 1.2 Differenzieren und Gleichrichten
Beim Differenzieren und Gleichrichten wird eine beliebige Bitfolge direkt auf den einen EXOR-Eingang und die gleiche Bitfolge verzögert auf den anderen EXOR-Eingang gelegt. Der Ausgangssignalpegel ändert sich dadurch bei jeder Flanke des Eingangssignals, wodurch eine Taktrückgewinnung aus der Bitfolge möglich ist. Bei dieser Anwendung weist das beschriebene EXOR-Gatter folgende Nachteile auf. Die ansteigende und die abfallende Flanke des Ausgangssignals haben unterschiedliche Flankensteilheiten, da die Signalwege zu oberen und zur unteren Stromschalterebene unterschiedliches Tiefpaßverhalten aufweisen. Die Kurvenform des Ausgangssignals kann also unsymmetrisch werden und hängt davon ab, welche Signalebene direkt und welche verzögert angesteuert wird. - 1.3 Anwendung als Phasendetektor
Steuert man das EXOR-Gatter wie unter 1.1 an, so ist die Ausgangsgleichspannung ein Maß für die Phasenverschiebung zwischen den beiden Eingangstaktsignalen: u A- = U A,0 · cos.|Φ-ξ ( ω ) |.Die maximale Empfindlichkeit die u A-/d Φ tritt für Φ = π/2+ξ ( ω ) auf. Dieser Symmetriepunkt der Funktion u A- = f( ω ) ist wegen der frequenzabhängigen Differenzlaufzeit ebenfalls frequenzabhängig. - 1.4 Logische Verknüpfung von Bitfolgen
Legt man an die beiden EXOR-Eingänge beliebige Bitfolgen, so darf die EXOR-Ausgangsspannung ihren Pegel jeweils dann ändern, wenn sich nur eine der beiden Eingangsspannungen ändert. Die bereits im Abschnitt 1 definierte Laufzeitdifferenz Δ t L zwischen den verschiedenen Signalwegen führt zu einem entsprechenden Jitter des Ausgangssignals, der wegen der Frequenzabhängigkeit nicht breitbandig kompensierbar ist.
Wie in Abschnitt 1.2 besprochen, kann darüberhinaus die Flankensteilheit des Ausgangssignals davon abhängig sein, in welcher Stromschalterebene die Umschaltung erfolgt.
- 2. Eingangsimpedanz
Aufgrund der Schaltungsunsymmetrie haben die beiden EXOR-Eingänge unterschiedliche Eingangs-Impedanzen. Dadurch bedingt werden die Eingangs-Signalquellen unterschiedlich stark belastet. Außerdem unterscheiden sich die Reflexionsfaktoren der beiden Eingänge.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben,
die in der Lage ist, die geschilderten Nachteile zu
eliminieren. Der Aufwand hierzu soll nicht allzu hoch
sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Patentanspruches 1.
Das erfindungsgemäße ausschließende ODER-Gatter weist die
Vorteile auf, daß beide Eingangsstufen dieselben
Eingangsimpedanzen haben, daß gleiche Schalt- und
Signallaufzeiten auftreten.
Der Erfindung lag die grundlegende Idee zugrunde, das
eingangs genannte EXOR-Gatter vollkommen symmetrisch
aufzubauen. Im einzelnen werden dabei die Eingangsstufen
des erfindungsgemäßen EXOR-Gatters so ausgelegt, daß beide
Eingangssignale sowohl auf eine obere als auch mit
verschobenen Pegeln auf eine untere Stromschalterebene
gelegt werden; dadurch wird gewährleistet, daß beide
Eingänge dieselbe Eingangsimpedanz aufweisen. Zum anderen
wird die obere Stufe des EXOR-Gatters, in der die logische
Verknüpfung erfolgt, zweifach ausgeführt. Durch die
doppelte Ausführung der Verknüpfungsstufen wird es
ermöglicht, daß bei jedem Pegelwechsel an einem
EXOR-Eingang immer sowohl eine obere als auch eine untere
Stromschalterebene umgeschaltet wird. Dadurch werden
gleiche Schalt- und Signallaufzeiten erreicht, unabhängig
davon, an welchem Eingang ein Pegelwechsel erfolgt.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung dar.
Es erfolgt nun die Beschreibung anhand der Fig. 2, welche
das vollständige Schaltbild für ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen EXOR-Gatters beinhaltet.
Erkennbar sind die Bestandteile des EXOR-Gatters
gemäß Fig. 1, wobei alle
Bezeichnungen, auch für die darüberhinaus
gleichgebliebenen Teile der Fig. 1, beibehalten sind.
Erfindungsgemäß ist auch die obere Eingangsstufe für das
erste Eingangssignal u E 1 hinter den Eingangstransistoren
EF₁ und EF₂ mit nachfolgenden Emitterfolgern EF₅ und EF₆
versehen, welche über Dioden D₁ und D₂ angekoppelt sind.
Die Emitterwiderstände sind für die Eingangstransistoren
mit R₂ bzw. für die Emitterfolger mit R₃ jeweils gleich.
Durch diesen Aufbau sind die Eingangsstufen symmetrisch
und bieten damit gleiche Eingangsimpedanzen. Zu dem
eigentlichen EXOR-Gatter ist ein zweites gleichartig
aufgebautes Gatter vorgesehen, wobei die beiden Ausgänge
parallel geschaltet sind. Die Ansteuerung dieser zweiten
Stromschaltergruppe erfolgt in der gleichen Weise wie die
der ersten Gruppe, indem nunmehr zusätzlich das untere
Stromschalterpaar T₂₅ und T₂₆ des zweiten EXOR-Gatters von
den beiden Ausgängen der zusätzlich vorgesehenen
Emitterfolger der oberen Eingangsstufe EF₅ bzw. EF₆
angesteuert werden. In entsprechender Weise werden die
Basiseingänge der beiden oberen Stromschalterpaare T₂₁,
T₂₂ bzw. T₂₃, T₂₄ des zweiten EXOR-Gatters von den
Emitter-Ausgängen der Eingangstransistoren EF₃ bzw. EF₄
der unteren Eingangsstufe angesteuert.
Gemäß dem Realisierungsbeispiel nach Fig. 2 sind die
Lastwiderstände R₁ für beide Verknüpfungsstufen dieselben,
und die speisenden Stromquellen sind in entsprechender
Weise jeweils für den halben Strom i₀/2 ausgelegt.
Der Ausgangsbuffer entspricht in Aufbau und Funktion dem
Ausgangsbuffer des EXOR-Gatters nach Fig. 1.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen EXOR-Gatters im
Einzelnen:
1. Einsatz des EXOR-Gatters als Frequenzverdoppler.
Beim Einsatz des EXOR-Gatters als Frequenzverdoppler (Eingangsspannungen u E 1 und u E 2 laut Definition in Abschnitt 1.1) erhält man eine Ausgangsspannung, die im Idealfall gleichspannungsfrei ist und deren Tastverhältnis 1 : 1 ist.
Beim Einsatz des EXOR-Gatters als Frequenzverdoppler (Eingangsspannungen u E 1 und u E 2 laut Definition in Abschnitt 1.1) erhält man eine Ausgangsspannung, die im Idealfall gleichspannungsfrei ist und deren Tastverhältnis 1 : 1 ist.
Berücksichtigt man den durch die unterschiedlichen
Signalwege zu den oberen und unteren Stromschalterebenen
hervorgerufenen Laufzeitunterschied zwischen den
Eingangssignalen durch einen zusätzlichen Phasenwinkel ξ,
so läßt sich beim Einsatz des Doppel-EXOR-Gatters als
Frequenzverdoppler für die Ausgangsgleichspannung u A =
folgender Zusammenhang herleiten (vgl. Diplomarbeit L.
Schmidt):
u A= = U A,0 · cos Φcos|ξ · (ω ) | (2)
Für Φ = (2n-1) · π/2 (n = 0, ±1, ±2, . . .) wird das
Ausgangssignal gleichspannungsfrei unabhängig von der
Kreisfrequenz!
2. Differenzieren und Gleichrichten
Bei Verwendung des EXOR-Gatters zum Differenzieren und Gleichrichten einer beliebigen Bitfolge entfallen die oben beschriebenen Nachteile des EXOR-Gatters. Die ansteigende und die abfallende Flanke besitzen hier die gleiche Flankensteilheit, weil bei jedem Schaltvorgang sowohl eine untere als auch eine obere Stromschalterebene umgeschaltet werden, d. h. die RC-Zeitkonstanten sowie die Transistorschaltzeiten beider Signalwege beeinflussen in gleicher Weise beide Flanken des Ausgangssignals. Hieraus folgt auch, daß das Ausgangssignal gleiche Flankensteilheiten besitzt und daß die Kurvenform des Ausgangssignals unabhängig davon ist, welcher der beiden Doppel-EXOR-Eingänge direkt und welcher verzögert angesteuert wird.
Bei Verwendung des EXOR-Gatters zum Differenzieren und Gleichrichten einer beliebigen Bitfolge entfallen die oben beschriebenen Nachteile des EXOR-Gatters. Die ansteigende und die abfallende Flanke besitzen hier die gleiche Flankensteilheit, weil bei jedem Schaltvorgang sowohl eine untere als auch eine obere Stromschalterebene umgeschaltet werden, d. h. die RC-Zeitkonstanten sowie die Transistorschaltzeiten beider Signalwege beeinflussen in gleicher Weise beide Flanken des Ausgangssignals. Hieraus folgt auch, daß das Ausgangssignal gleiche Flankensteilheiten besitzt und daß die Kurvenform des Ausgangssignals unabhängig davon ist, welcher der beiden Doppel-EXOR-Eingänge direkt und welcher verzögert angesteuert wird.
3. Anwendung des EXOR-Gatters als Phasendetektor
Steuert man das EXOR-Gatter so mit einem periodischen Signal an, daß zwischen den sonst gleichen EXOR-Eingangsspannungen lediglich eine Phasenverschiebung besteht, so ergibt sich für den Gleichspannungsanteil u A= des Ausgangssignals der in Gleichung (2) angegebene Wert. Die maximale Empfindlichkeit du A=/d Φ, die bei ∇=π/2 auftritt, ist zwar um den Faktor cos|ξ(ω)| geringer als beim Standard-EXOR-Gatter jedoch im Gegensatz zu diesem frequenzunabhängig. Somit ist auch der Symmetriepunkt der Funktion u A= = f( Φ ) frequenzunabhängig.
Steuert man das EXOR-Gatter so mit einem periodischen Signal an, daß zwischen den sonst gleichen EXOR-Eingangsspannungen lediglich eine Phasenverschiebung besteht, so ergibt sich für den Gleichspannungsanteil u A= des Ausgangssignals der in Gleichung (2) angegebene Wert. Die maximale Empfindlichkeit du A=/d Φ, die bei ∇=π/2 auftritt, ist zwar um den Faktor cos|ξ(ω)| geringer als beim Standard-EXOR-Gatter jedoch im Gegensatz zu diesem frequenzunabhängig. Somit ist auch der Symmetriepunkt der Funktion u A= = f( Φ ) frequenzunabhängig.
4. Logische Verknüpfung von Bitfolgen
Da beim EXOR-Gatter immer sowohl eine obere als auch eine untere Stromschalterebene umschaltet, unabhängig davon, welcher der beiden Eingangs-Spannungspegel wechselt, ist die Signallaufzeit zwischen dem Eingang und dem Ausgang konstant.
Da beim EXOR-Gatter immer sowohl eine obere als auch eine untere Stromschalterebene umschaltet, unabhängig davon, welcher der beiden Eingangs-Spannungspegel wechselt, ist die Signallaufzeit zwischen dem Eingang und dem Ausgang konstant.
Die frequenzabhängige Laufzeitdifferenz zwischen den
Signalen an den oberen und den unteren Stromschalterebenen
der Verknüpfungsstufen führt hier also nicht zu einem
Jitter des Ausgangssignals.
Die Flankensteilheit des Ausgangssignals ist beim völlig
symmetrischen EXOR immer gleich, unabhängig davon, an
welchem EXOR-Eingang ein Pegelwechsel erfolgt. Sie ist
allerdings etwas geringer als beim Standard-EXOR.
Das erfindungsgemäße Gatter erweist sich also bei allen
o. g. typischen EXOR-Anwendungen als vorteilhaft gegenüber
dem EXOR-Gatter gemäß Fig. 1.
Der Mehraufwand an Schaltelementen stellt bei der
monolithischen Integration demgegenüber keinen
wesentlichen Nachteil dar.
Die im vorigen Abschnitt 4. erwähnte etwas geringere
Flankensteilheit kann am Ausgang der Verknüpfungsstufe
durch eine zusätzliche Versteilerungsstufe ausgeglichen
werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur ausschließenden
ODER-Verknüpfung zweier Signale, mit einer Gruppe von
übereinander angeordneten, von einer mit dem einen Pol der
Betriebsspannungsquelle verbundenen Stromquelle I₀
gespeisten Stromschaltern, mit von der
Betriebsspannungsquelle gespeisten Transistoreingangsstufen
in Emitterschaltung jeweils für beide Eingänge der
Eingangssignale zur Pegelanpassung und Entkopplung, wobei
die eine Eingangsstufe zur Verschiebung des Pegels
zwischen den beiden Eingangssignalen zusätzlich ein über
ein Diodenpaar gekoppeltes Emitterfolgerpaar aufweist,
deren Ausgänge das untere Transistor-Stromschalterpaar an
seinen beiden Basiseingängen symmetrisch ansteuert und
wobei die andere Eingangsstufe die beiden oberen in die
Ausgänge der unteren Stromschalter seriell geschalteten
Transistor-Stromschalterpaare jeweils symmetrisch an ihren
beiden Basiseingängen ansteuert, wobei die ungleich
angesteuerten Kollektoren der oberen Stromschalter
paarweise zusammengeschaltet sind, über gleiche
Lastwiderstände mit dem anderen Pol der
Betriebsspannungsquelle verbunden sind und das
Differenzausgangssignal abgeben, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite gleiche Stromschaltergruppe (T₂₁, T₂₂; T₂₃, T₂₄; T₂₅, T₂₆) vorgesehen ist, deren beide Ausgänge (i₂₁, i₂₃; i₂₂, i₂₄) parallel zu den beiden Ausgängen (i₁₁, i₁₃; i₁₂, i₁₄) der ersten Gruppe (T₁₁, T₁₂; T₁₃, T₁₄; T₁₅, T₁₆) geschaltet sind,
daß auch die andere Eingangsstufe zusätzlich ein über ein weiteres Diodenpaar (D₁, D₂) gekoppeltes Emitterfolgerpaar (EF₅, EF₆) aufweist, deren beide Ausgänge jeweils mit einem der beiden Basiseingänge des unteren Transistorpaares (T₂₅, T₂₆) der zweiten Stromschaltergruppe verbunden sind, und
daß die beiden Emitter der Eingangstransistoren (EF₃, EF₄) der einen Eingangsstufe symmetrisch jeweils mit den beiden Basiseingängen der beiden oberen Transistorpaare (T₂₁, T₂₄; T₂₂, T₂₃) der zweiten Stromschaltergruppe verbunden sind.
daß eine zweite gleiche Stromschaltergruppe (T₂₁, T₂₂; T₂₃, T₂₄; T₂₅, T₂₆) vorgesehen ist, deren beide Ausgänge (i₂₁, i₂₃; i₂₂, i₂₄) parallel zu den beiden Ausgängen (i₁₁, i₁₃; i₁₂, i₁₄) der ersten Gruppe (T₁₁, T₁₂; T₁₃, T₁₄; T₁₅, T₁₆) geschaltet sind,
daß auch die andere Eingangsstufe zusätzlich ein über ein weiteres Diodenpaar (D₁, D₂) gekoppeltes Emitterfolgerpaar (EF₅, EF₆) aufweist, deren beide Ausgänge jeweils mit einem der beiden Basiseingänge des unteren Transistorpaares (T₂₅, T₂₆) der zweiten Stromschaltergruppe verbunden sind, und
daß die beiden Emitter der Eingangstransistoren (EF₃, EF₄) der einen Eingangsstufe symmetrisch jeweils mit den beiden Basiseingängen der beiden oberen Transistorpaare (T₂₁, T₂₄; T₂₂, T₂₃) der zweiten Stromschaltergruppe verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangstransistoren (EF₁, EF₂; EF₃, EF₄) der
Eingangsstufen jeweils gleiche Emitterwiderstände (R₂)
aufweisen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Emitterfolgertransistoren (EF₅, EF₆; EF₇ EF₈) der
Eingangsstufen jeweils gleiche Emitterwiderstände (R₃)
aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stromschaltergruppen jeweils von einer Stromquelle der halben Stromstärke (I₀/2) gespeist sind und
daß die beiden Ausgänge der beiden Stromschaltergruppen jeweils einen gemeinsamen Lastwiderstand (R₁) aufweisen.
daß die beiden Stromschaltergruppen jeweils von einer Stromquelle der halben Stromstärke (I₀/2) gespeist sind und
daß die beiden Ausgänge der beiden Stromschaltergruppen jeweils einen gemeinsamen Lastwiderstand (R₁) aufweisen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausführung in
E²CL-Technik.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829164A DE3829164C1 (de) | 1988-08-27 | 1988-08-27 | |
EP89908152A EP0389577B1 (de) | 1988-08-27 | 1989-07-15 | Schaltungsnordnung zur ausschliessenden oder-verknüpfung zweier signale |
US07/585,105 US5122687A (en) | 1988-08-27 | 1989-07-15 | Symmetrical exclusive-or gate, and modification thereof to provide an analog multiplier |
PCT/DE1989/000470 WO1990002451A1 (de) | 1988-08-27 | 1989-07-15 | Schaltungsnordnung zur ausschliessenden oder-verknüpfung zweier signale |
DE19893924502 DE3924502C1 (en) | 1988-08-27 | 1989-07-25 | XOR coupling circuitry for two signals - has two pre=emphasis stages between input stages and two current-switching groups |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3829164A DE3829164C1 (de) | 1988-08-27 | 1988-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829164C1 true DE3829164C1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6361755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3829164A Expired DE3829164C1 (de) | 1988-08-27 | 1988-08-27 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5122687A (de) |
EP (1) | EP0389577B1 (de) |
DE (1) | DE3829164C1 (de) |
WO (1) | WO1990002451A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990015397A1 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Multiplizierschaltung |
DE10037478C1 (de) * | 2000-08-01 | 2001-08-09 | Siemens Ag | EXOR-Schaltung |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992011704A1 (en) * | 1990-12-21 | 1992-07-09 | Motorola, Inc. | Apparatus and method for generating quadrature signals |
US5252865A (en) * | 1991-08-22 | 1993-10-12 | Triquint Semiconductor, Inc. | Integrating phase detector |
US5489869A (en) * | 1994-05-17 | 1996-02-06 | Rockwell International | Antenna control unit attenuator and Bi-phase modulator |
US5635863A (en) * | 1995-05-25 | 1997-06-03 | Vtc, Inc. | Programmable phase comparator |
US5570056A (en) * | 1995-06-07 | 1996-10-29 | Pacific Communication Sciences, Inc. | Bipolar analog multipliers for low voltage applications |
US5708383A (en) * | 1996-04-26 | 1998-01-13 | Nat Semiconductor Corp | Integrated circuit frequency controlled modulator for use in a phase lock loop |
US6941124B1 (en) | 1996-05-13 | 2005-09-06 | Micron Technology, Inc. | Method of speeding power-up of an amplifier, and amplifier |
US6836468B1 (en) | 1996-05-13 | 2004-12-28 | Micron Technology, Inc. | Radio frequency data communications device |
US6696879B1 (en) * | 1996-05-13 | 2004-02-24 | Micron Technology, Inc. | Radio frequency data communications device |
US6130602A (en) | 1996-05-13 | 2000-10-10 | Micron Technology, Inc. | Radio frequency data communications device |
US6774685B2 (en) | 1996-05-13 | 2004-08-10 | Micron Technology, Inc. | Radio frequency data communications device |
US6359486B1 (en) * | 2000-05-22 | 2002-03-19 | Lsi Logic Corporation | Modified phase interpolator and method to use same in high-speed, low power applications |
JP2005236600A (ja) * | 2004-02-19 | 2005-09-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 高周波2逓倍回路 |
US7298195B2 (en) * | 2005-03-31 | 2007-11-20 | Agere Systems Inc. | Methods and apparatus for improved phase switching and linearity in an analog phase interpolator |
WO2007064955A2 (en) * | 2005-12-01 | 2007-06-07 | Erico International Corporation | Clamp for circular objects |
US20150009747A1 (en) * | 2013-07-02 | 2015-01-08 | Akbar Ghazinour | Phase switchable bistable memory device, a frequency divider and a radio frequency transceiver |
US10700695B1 (en) | 2018-04-17 | 2020-06-30 | Ali Tasdighi Far | Mixed-mode quarter square multipliers for machine learning |
US10832014B1 (en) | 2018-04-17 | 2020-11-10 | Ali Tasdighi Far | Multi-quadrant analog current-mode multipliers for artificial intelligence |
US10594334B1 (en) | 2018-04-17 | 2020-03-17 | Ali Tasdighi Far | Mixed-mode multipliers for artificial intelligence |
US11275909B1 (en) | 2019-06-04 | 2022-03-15 | Ali Tasdighi Far | Current-mode analog multiply-accumulate circuits for artificial intelligence |
US11416218B1 (en) | 2020-07-10 | 2022-08-16 | Ali Tasdighi Far | Digital approximate squarer for machine learning |
US11467805B1 (en) | 2020-07-10 | 2022-10-11 | Ali Tasdighi Far | Digital approximate multipliers for machine learning and artificial intelligence applications |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4408134A (en) * | 1981-01-19 | 1983-10-04 | Advanced Micro Devices, Inc. | Unitary exclusive or-and logic circuit |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7007842A (de) * | 1969-06-09 | 1970-12-11 | ||
US3838393A (en) * | 1973-12-17 | 1974-09-24 | Signetics Corp | Threshold logic gate |
US4041326A (en) * | 1976-07-12 | 1977-08-09 | Fairchild Camera And Instrument Corporation | High speed complementary output exclusive OR/NOR circuit |
JPS58197920A (ja) * | 1982-05-13 | 1983-11-17 | Toshiba Corp | 論理回路 |
JPS60247734A (ja) * | 1984-05-24 | 1985-12-07 | Toshiba Corp | 論理演算回路 |
JPS60247733A (ja) * | 1984-05-24 | 1985-12-07 | Toshiba Corp | 論理演算回路 |
US4810908A (en) * | 1986-12-01 | 1989-03-07 | Hirokazu Suzuki | Semiconductor logic circuit comprising clock driver and clocked logic circuit |
US4900954A (en) * | 1988-11-30 | 1990-02-13 | Siemens Components,Inc. | Mixed CML/ECL macro circuitry |
-
1988
- 1988-08-27 DE DE3829164A patent/DE3829164C1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-07-15 WO PCT/DE1989/000470 patent/WO1990002451A1/de active IP Right Grant
- 1989-07-15 EP EP89908152A patent/EP0389577B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-07-15 US US07/585,105 patent/US5122687A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4408134A (en) * | 1981-01-19 | 1983-10-04 | Advanced Micro Devices, Inc. | Unitary exclusive or-and logic circuit |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990015397A1 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Multiplizierschaltung |
DE10037478C1 (de) * | 2000-08-01 | 2001-08-09 | Siemens Ag | EXOR-Schaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5122687A (en) | 1992-06-16 |
EP0389577B1 (de) | 1993-09-15 |
WO1990002451A1 (de) | 1990-03-08 |
EP0389577A1 (de) | 1990-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3829164C1 (de) | ||
DE4206082C1 (de) | ||
DE102005025443B4 (de) | Kurzschluss-Erfassungsschaltung und Anomalieüberwachungssignal-Erzeugungsschaltung | |
DE19525237A1 (de) | Pegelschieberschaltung | |
DE2611863A1 (de) | Pegelumsetzer fuer binaersignale | |
DE4135528A1 (de) | Tristate-treiberschaltung | |
DE69635767T2 (de) | Cmos treiberschaltung | |
EP0252999B1 (de) | Getaktete CMOS-Schaltung mit mindestens einem CMOS-Schalter | |
DE2416534A1 (de) | Komplementaer-symmetrische verstoerkerschaltung | |
DE2706904A1 (de) | Bistabiler schaltkreis | |
EP0025502A1 (de) | Speicherkippschaltung mit Stromverteilungsschaltern | |
DE2944034C2 (de) | Flip-Flop-Schaltung sowie damit ausgerüstete Frequenzteilerschaltung | |
DE2518861B2 (de) | Nichtsättigende Logikschaltung | |
DE3924502C1 (en) | XOR coupling circuitry for two signals - has two pre=emphasis stages between input stages and two current-switching groups | |
DE102006018236A1 (de) | Steuerbare Stromquelle für einen Phasenregelkreis | |
DE2553764A1 (de) | Nulldurchgangsdetektor | |
EP0029480B1 (de) | Emitterfolger-Logikschaltung | |
EP1033814B1 (de) | Integrierte Schaltung zur Erzeugung zweier Ausgangstakte mit zeitlich nicht überlappenden Pegeln | |
DE3801530C2 (de) | ||
DE10136320B4 (de) | Anordnung und Verfahren zum Umschalten von Transistoren | |
DE2646501C3 (de) | Pegelumschalter mit Schaltdioden in symmetrischer Anordnung | |
DE3114433C2 (de) | ||
DE3901298C2 (de) | ||
EP0635943B1 (de) | Ausgangsstufe für digitale Stromschalter | |
DE3327427A1 (de) | Generator fuer rechteckspannungen variabler phase |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3924502 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |