DE3834457A1 - Spread-spektrum-empfaenger - Google Patents
Spread-spektrum-empfaengerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spread-Spektrum-Empfänger
und befaßt sich insbesondere mit der Stabilisierung
der Arbeit und der Erhöhung der Genauigkeit eines
Spread-Spektrum-Empfängers, bei dem die empfangenen Signale
demoduliert werden, um Daten zu erhalten, indem das
Ausgangssignal eines Korrelators verwandt wird, der eine
Pseudorauschcodierung, die im folgenden als PN-Codierung
bezeichnet wird und in den empfangenen Signalen enthalten
ist, mit einer Bezugs-PN-Codierung korreliert.
Bei der Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindung wird in der
in Fig. 9A der zugehörigen Zeichnung dargestellten Weise die
PN-Codierung, die eine binäre Codierung ist, mit Daten moduliert
und wird der Träger ausgesandt, der mit der in dieser
Weise modulierten PN-Codierung moduliert ist. In Fig. 9A
sind die Daten 31, ein Modulator 32, ein PN-Codierungsgenerator
33, ein Trägergenerator 34, ein Modulator 35 und eine
Antenne 36 dargestellt. Auf der Empfängerseite werden in der
in Fig. 9B dargestellten Weise die Signale empfangen und
mit einer PN-Codierung korreliert, die als Bezugscodierung
dient. Eine Selbstkorrelationswellenform, die im folgenden
als Korrelationsnadelwellenform bezeichnet wird, eine relativ
große Amplitude hat und dann auftritt, wenn die beiden Codierungen
einander entsprechen, oder nahezu einander entsprechen,
wird so behandelt, daß die Daten wiedergewonnen werden. In
Fig. 9B sind eine Antenne 37, ein Korrelator 38, ein Bezugs-
PN-Codierungsgenerator 39, ein Datendemodulator 40 und die
Daten 41 dargestellt.
Als ein signalangepaßtes Filter ist ein Konvolver, d. h. ein
Signalfaltungsbauelement bekannt. Ein Konvolver ist ein Funktionsbauelement,
das das Faltungsintegral bildet und dient
als angepaßtes Filter zur Durchführung der Korrelation, wenn
die binäre Codierung als Bezug, die im folgenden Bezugscodierung
genannt wird, in einer zeitlich umgekehrten Beziehung
zur empfangenen Codierung steht.
Es sind akustische Oberflächenwellen-Konvolver als Beispiel
eines Konvolvers bekannt. Hinsichtlich ihres Aufbaues gibt
es Konvolver, bei denen (1) ein Luftspalt zwischen einem
piezoelektrischen Körper und einer Siliziumschicht vorgesehen
ist, (2) ein piezoelektrischer Körper und eine Siliziumschicht
in einem Stück über einer Oxidschicht ausgebildet sind, (3) der
nur aus einem piezoelektrischen Körper besteht usw.
Alle diese Ausführungsformen führen eine Multiplikation über
die Wechselwirkung von zwei Signalen durch, indem die nicht
lineare Charakteristik ausgenutzt wird, und integrieren das
Ergebnis der Wechselwirkung in einer als Gatter bezeichneten
Elektrode, die im Wechselwirkungsbereich angeordnet ist.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines akustischen
Oberflächenwellen-Konvolvers mit Wandlern 42, 43, einem piezoelektrischen
Körper 44, einer dünnen Oxidschicht 45, einem
Siliziumsubstrat 46 und einer Gatterelektrode 47. Das Signal
s(t), das über den Wandler 42 eingegeben wird, pflanzt sich
in Fig. 10 nach rechts fort und das Signal r(t), das über
den Wandler 43 eingegeben wird, pflanzt sich nach links fort.
Die Wechselwirkung zwischen s(t) und r(t) wird aufgrund der
nichtlinearen Charakteristik des Aufbaus aus dem piezoelektrischen
Körper, der dünnen Oxidschicht und dem Siliziumsubstrat
hervorgerufen, und es wird durch die Gatterelektrode
47 eine Integration durchgeführt, bei der das Ergebnis der
Wechselwirkung integriert wird.
Das Signal c(t), das durch die Gatterelektrode 47 ausgegeben
wird, kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
wobei A eine Konstante ist, T die Zeit wiedergibt, die die
akustische Welle braucht, um unter der Gatterelektrode hindurchzugehen,
wobei diese Zeit im folgenden als Gatterverzögerungszeit
bezeichnet wird, x die in Richtung der Fortpflanzung
von s(t) gemessene Strecke und v die Schallgeschwindigkeit
bezeichnen.
Im allgemeinen hat die PN-Codierung eine bestimmte Periode.
In der Wellenform, die auf der Senderseite erzeugt wird,
gibt es oftmals eine gewisse Beziehung zwischen einer Periode
der PN-Codierung und der Länge eines Bits in den Daten. Um
die Erläuterung zu vereinfachen, ist im folgenden als Beispiel
angenommen, daß eine Periode der PN-Codierung und die
Länge eines Bits der Daten gleich sind.
Andererseits kann die Beziehung zwischen der Gatterverzögerungszeit
und der PN-Codierung gleichfalls in geeigneter
Weise gewählt werden. Das heißt, daß die Gatterverzögerungszeit
entweder kürzer als eine, gleich einer oder länger als eine Periode
der PN-Codierung sein kann. Die Gatterverzögerungszeit hat
die Bedeutung eines Integritätsbereichs im Korrelationsvorgang.
Unter Berücksichtigung der Korrelationscharakteristik der PN-
Codierung ist es wünschenswert, daß sich der Integralbereich
genau über eine Periode erstreckt. Bei der folgenden Erläuterung
wird daher als Beispiel angenommen, daß die Gatterverzögerungszeit
und eine Periode der PN-Codierung gleich sind.
Die oben beschriebenen Beziehungen sind in den Fig. 11A,
11B und 11C dargestellt. Die Fig. 11A und 11B zeigen die
Anordnung der Daten und der PN-Codierung jeweils. Bei dem obigen
Beispiel sind die Länge eines Daten-Bits und eine Periode
der PN-Codierung identisch und gleich l jeweils. Fig. 11C
zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Konvolvers,
wobei die Verzögerungszeit innerhalb der Länge L der Gatterelektrode
gleich l ist. Die obige Beschreibung bezog sich
auf ein Beispiel zur Erläuterung der Erfindung, wobei die
Beziehungen zwischen der Länge eines Daten-Bits, einer
Periode der PN-Codierung und der Gatterverzögerungszeit
willkürlich gewählt werden können.
Da es bei der tatsächlichen Nachrichtenverbindung auf der
Empfängerseite unbekannt ist, wann ausgesandte Signale empfangen
werden, wartet der Empfänger auf den Empfang von Signalen,
während das Bezugssignal einem der Wandler eingegeben wird.
Wenn ein Signal empfangen wird, dann wird es über den anderen
Wandler auf den Konvolver gegeben. Wenn die PN-Codierungen,
die in dem empfangenen Signal und im Bezugssignal jeweils
enthalten sind, einander entsprechen, wird eine Korrelationsnadelwellenform
über die Gatterelektrode des Konvolvers erhalten.
Es ist jedoch überhaupt nicht bekannt, an welcher
Stelle diese Codierungen einander entsprechen. Wenn die Stelle,
an der die beiden Codierungen einander entsprechen, nicht genau
festgelegt ist, können die Daten nicht fehlerfrei gewonnen
werden. Wenn beispielsweise die beiden Codierungen in der
in Fig. 12A dargestellten Form einander entsprechen, tritt
auf der ersten Hälfte der empfangenen Codierung ein Daten-Bit
A auf, während auf der zweiten Hälfte ein weiteres Daten-Bit
B auftritt. Die Fig. 12A zeigt die Anordnung der Daten-Bits,
die empfangene PN-Codierung und die Bezugscodierung, wobei
der Bereich L den Wechselwirkungsbereich unter der Gatterelektrode
wiedergibt. Die PN-Codierung gibt die zeitlich umgekehrte
Form der PN-Codierung A wieder.
Wie es oben beschrieben wurde, sollten Maßnahmen getroffen
werden, damit die empfangene Codierung und die Bezugscodierung
einander schließlich an der Stelle entsprechen, die in Fig. 12B
dargestellt ist, an der sie einander zum ersten Male entsprechen.
Das Zeitintervall von dem Zeitpunkt, an dem das Signal empfangen
wird, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Codierungen einander
an der in Fig. 12B dargestellten Stelle entsprechen, wird
Anfangssynchronisationszeit genannt.
Wenn ein Unterschied zwischen der Taktfrequenz der empfangenen
PN-Codierung und der Taktfrequenz der Bezugscodierung besteht,
wird nach der Anfangssynchronisation und der Positionierung
der Codierungen in der in Fig. 12B dargestellten Weise die
Position, an der die Codierungen einander entsprechen, allmählich
von der Anordnung verschoben, die in Fig. 12B dargestellt
ist. Diese Verschiebung kann immer dann, wenn der Anfang der
empfangenen PN-Codierung und der der Bezugs-PN-Codierung zsammenfallen,
in der folgenden Weise ausgedrückt werden:
wobei f r die Taktfrequenz der Bezugs-PN-Codierung bezeichnet,
f t die Taktfrequenz der empfangenen PN-Codierung bezeichnet
und N die Anzahl der Bausteine ist, die eine Periode der PN-
Codierung bilden.
Selbst wenn somit die Anfangssynchronisation bewirkt ist,
wird dann, wenn die Taktfrequenzen der Codierungen verschieden
sind, die Position, an der die beiden Codierungen einander
entsprechen, allmählich von der richtigen Position verschoben
und wird die Demodulation zum Bilden der Daten unmöglich.
Das bedeutet, daß eine vollständig identische Taktfrequenz
auf der Senderseite und der Empfängerseite benutzt werden
sollte. Für einen Taktoszillator wird gewöhnlich ein Quarzoszillator
als Bezugsoszillator verwandt. Dieses Verfahren hat
daher den Nachteil, daß es nicht nur extrem schwierig ist,
mehrere Quarzkristalle mit genau derselben Frequenz herzustellen,
sondern daß auch die äußeren Umstände wie beispielsweise die
Temperatur, die Feuchtigkeit usw. mit extrem hoher Genauigkeit
geregelt werden sollten.
Um die oben beschriebenen Mängel zu beseitigen, ist in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 59-77 789 ein Verfahren vorgeschlagen
worden, bei dem die Anfangssynchronisation, die
oben beschrieben wurde, dadurch bewirkt wird, daß ein Impuls,
der im folgenden als Korrelationsimpuls bezeichnet wird,
durch eine Signalverarbeitung der obigen Korrelationsnadel
und dadurch bewirkt wird, daß die Muster, die einer Periode
der beiden PN-Codierungen entsprechen, miteinander zur Übereinstimmung
gebracht werden, indem die Bezugs-PN-Codierung
initialisiert, d. h. rückgesetzt wird, während der oben erwähnte
Korrelationsimpuls verwandt wird.
Selbst bei einem derartigen Verfahren besteht jedoch die
Schwierigkeit, daß die Wahrscheinlichkeit eines fehlerhaften
Betriebes aufgrund von Störsignalen oder eines Rauschens usw.
sehr hoch ist.
Durch die Erfindung soll daher ein Spread-Spektrum-Empfänger
geschaffen werden, der immer eine stabile Anfangssynchronisation
im Korrelator ohne eine fehlerhafte Funktion aufgrund
von Rausch- oder Störsignalen bewirken kann.
Dazu ist der erfindungsgemäße Spread-Spektrum-Empfänger,
bei dem die gewünschte Information dadurch erhalten wird,
daß die empfangenen Signale mittels eines Korrelators demoduliert
werden, der eine empfangene PN-Codierung, die in den
empfangenen Signalen enthalten ist, und eine Bezugs-PN-Codierung
korreliert, die in einem Bezugs-Signal enthalten ist,
das auf der Empfängerseite erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal des Korrelators in eine Muster-
Prüfeinrichtung eingegeben wird und die Position, an der die
beiden Codierungen im Korrelator einander entsprechen, richtig
dadurch festgelegt wird, daß die Phase der Bezugs-PN-Codierung
unter Verwendung des Ausgangssignals gesteuert wird, das
dann erhalten wird, wenn das eingegebene Muster einem bestimmten
Prüfmuster entspricht.
In dieser Weise wird ein Korrelationsimpuls erzeugt, der
der Polarität einer Korrelationsnadel entspricht, die vom
Korrelator ausgegeben wird, wobei dieser Impuls an einem
angepaßten Filter liegt, das als Musterprüfeinrichtung dient,
und die Anfangssynchronisation der beiden Codierungen im Korrelator
unter Verwendung des Ausgangssignals des angepaßten
Filters bewirkt wird, das dann erhalten wird, wenn das Muster
des dem angepaßten Filter gegebenen Impulses dem bestimmten
Prüfmuster beispielsweise der Wichtung im angepaßten Filter
entspricht.
Selbst bei dem oben beschriebenen bekannten Verfahren wird
weiterhin keine Aufmerksamkeit der Synchronisation der beiden
Codierungen in Abhängigkeit vom Maß an Verzögerung gewidmet,
das für die Signalverarbeitung bei der Erzeugung des Korrelationsimpulses
gemessen von der Korrelationsnadel an notwendig
ist, so daß ein Problem besteht, eine richtige Anfangssynchronisation
zu bewirken.
Durch die Erfindung soll daher gleichfalls ein Spread-Spektrum-
Empfänger geschaffen werden, der immer eine stabile Anfangssynchronisation
im Korrelator bewirken kann, in dem ein Verfahren
zum Festlegen des oben erwähnten Maßes an Verzögerung und
der Einstellposition eingeführt wird und die Synchronisation
der beiden Codierungen in Abhängigkeit vom in dieser Weise
erhaltenen Maß an Verzögerung bewirkt wird.
Dazu ist der erfindungsgemäße Spread-Spektrum-Empfänger
dadurch gekennzeichnet, daß er eine umkehrbare Zähleinrichtung
umfaßt, die mit dem Aufzählen zum Zeitpunkt des vordersten
Bits der Bezugs-PN-Codierung beginnt und auf das Rückzählen
durch den Korrelationsimpuls umgeschaltet wird, der aus der
Korrelationsnadel erzeugt wird, die durch den Korrelator ausgegeben
wird, wobei der Aufbau derart ist, daß die Synchronisation
der empfangenen PN-Codierung und der Bezugs-PN-Codierung
im Korrelator dadurch bewirkt wird, daß dieser so gesteuert
wird, daß die Eingabe in den Korrelator vom vordersten
Bit der Bezugs-PN-Codierung aus beginnt, wenn der Zählwert
der Zähleinrichtung einen bestimmten Wert, d. h. einen Vorstellwert
erreicht hat, der in Abhängigkeit vom Maß an Verzögerung
bei der Erzeugung des Korrelationsimpulses durch die Signalverarbeitung
der Korrelationsnadel festgelegt ist.
Aufgrund des oben beschriebenen Aufbaus wird immer eine stabile
Anfangssynchronisation bewirkt, da ein Vorstellwert, der dem
Maß an Verzögerung entspricht, das für die Signalverarbeitung
bei der Erzeugung des Korrelationsimpulses aus der Korrelationsnadel
notwendig ist, in der umschaltbaren Zähleinrichtung
eingestellt wird, die in der die beiden Codierungen synchronisierenden
Einrichtung im Korrelator enthalten ist.
Bei dem oben beschriebenen bekannten Verfahren ist es weiterhin
notwendig, Fehler in der Phase zwischen den Mustern der
beiden Codierungen aufgrund von Unterschieden in den Code-
Taktfrequenzen der beiden Codierungen zu korrigieren, nachdem
die Anfangssynchronisation nach dem bekannten Verfahren bewirkt
worden ist, um die Synchronisation beizubehalten, wobei
diese Beibehaltung der Synchronisation dadurch bewirkt wird,
daß der erhaltene Korrelationsimpuls immer dann, wenn die beiden
Codierungen einander im Korrelator entsprechen, unter Verwendung
eines Gatterimpulses mit einem gewünschten zeitlichen
Verlauf extrahiert wird, um die Bezugs-PN-Codierung zu initialisieren.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren bestehen jedoch die
Schwierigkeiten, daß die Wahrscheinlichkeit eines fehlerhaften
Betriebes hoch ist, wenn Rausch- oder Störsignale usw. mit dem
zeitlichen Ablauf des Gatterimpulses gemischt sind, und daß
viel Zeit zum Beseitigen der Fehler notwendig ist, da die
Fehler in der Phase auf die Hälfte immer dann reduziert werden,
wenn die beiden Codierungen einander entsprechen und
die Anfangssynchronisation der Bezugs-PN-Codierung bewirkt
wird. Weiterhin gibt es noch ein Problem insofern, als es
nicht möglich ist, die Datendemodulation fehlerfrei zu bewirken.
Durch die Erfindung soll daher weiterhin ein Spread-Spektrum-
Empfänger geschaffen werden, der stabil arbeitet, indem das
Verfahren zum Beibehalten der Synchronisation verbessert
wird, wobei der erfindungsgemäße Spread-Spektrum-Empfänger
in der Lage sein soll, die Datendemodulaton fehlerfrei zu
bewirken.
Dazu ist der erfindungsgemäße Spread-Spektrum-Empfänger dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung zum Erzeugen
von Abfragesignalen zeitlich vor und nach der Ausgabe des
Korrelationsimpulses durch den Korrelator, Einrichtungen zum
Extrahieren des obigen Korrelationsimpulses durch diese Abfrageimpulse,
Einrichtungen zum Zählen der Anzahl der Extraktionen,
und Einrichtungen zum Erzeugen eines Phasensteuersignals
umfaßt, wenn der Unterschied zwischen diesen Zählwerten
einen bestimmten Wert erreicht hat, um die Phasensteuerung
der Bezugs-PN-Codierung zu bewirken, wobei das Ausgangssignal
des Korrelators in eine Musterprüfeinrichtung eingegeben wird,
so daß die Phase der Bezugs-PN-Codierung durch das Ausgangssignal
gesteuert wird, das dann erhalten wird, wenn das ausgegebene
Muster einem bestimmten Prüfmuster entspricht.
Das Maß und die Richtung einer Abweichung des Korrelationsimpulses
werden dadurch erfaßt, daß die Extraktionen des Korrelationsimpulses
mittels der Abfrageimpulse gezählt werden.
Die Phase der Bezugs-PN-Codierung wird in Abhängigkeit von
diesem erfaßten Maß gesteuert und die Fehler in der Phase zwischen
den beiden Codierungen werden korrigiert, um die
Synchronisation beizubehalten.
Dazu ist der erfindungsgemäße Spread-Spektrum-Empfänger dadurch
gekennzeichnet, daß er Einrichtungen zum Erzeugen von
Abfragesignalen zeitlich vor und nach der Ausgabe des Korrelationsimpulses
durch den Korrelator, Einrichtungen zum Extrahieren
des obigen Korrelationsimpulses durch diese Abfrageimpulse,
Einrichtungen zum Zählen der Anzahl der Extraktionen,
Einrichtungen zum Erzeugen eines Phasensteuersignals, wenn der
Unterschied zwischen diesen Zählwerten einen bestimmten Wert
erreicht hat, um die Phasensteuerung der Bezugs-PN-Codierung
zu bewirken, und Einrichtungen zum Demodulieren des empfangenen
Signals umfaßt, um die Daten dadurch zu erhalten, daß der
Korrelationsimpuls zwischen den beiden Abfrageimpulsen extrahiert
wird.
Das Maß und die Richtung der Abweichung des Korrelationsimpulses
werden dadurch erfaßt, daß die Extraktionen des Korrelationsimpulses
mittels der Abfrageimpulse gezählt werden. Die Phase
der Bezugs-PN-Codierung wird in Abhängigkeit von diesem erfaßten
Maß gesteuert, und die Fehler in der Phase zwischen den
beiden Codierungen werden korrigiert, um die Synchronisation
beizubehalten, wobei gleichzeitig das empfangene Signal demoduliert
werden kann, um die Daten zu erhalten, indem der Korrelationsimpuls
zwischen zwei Abfrageimpulsen extrahiert wird.
Bei dem oben beschriebenen bekannten Verfahren gibt es zum
Beibehalten der Synchronisation kein Verfahren zum Ermitteln
des zeitlichen Anfangs der Informationsdaten, die in den Daten
enthalten sind, die durch die Demodulation erhalten werden,
was problematisch ist.
Durch die Erfindung soll daher weiterhin
ein Spread-Spektrum-Empfänger geschaffen werden, der
leicht den Anfangszeitpunkt der Informationsdaten, die in den
Daten enthalten sind, die durch die Demodulation erhalten werden,
mittels einer äußeren Schaltung erfassen kann.
Dazu ist der erfindungsgemäße Spread-Spektrum-Empfänger,
bei dem die gewünschte Information dadurch erhalten wird,
daß empfangene Signale mittels eines Korrelators demoduliert
werden, der eine empfangene PN-Codierung, die in den
empfangenen Signalen enthalten ist, und eine Bezugs-PN-
Codierung korreliert, die in einem Bezugssignal enthalten
ist, das auf der Empfängerseite erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß er so aufgebaut ist, daß die durch die
Demodulation erhaltenen Daten einer den Informationsdaten-
Anfangszeitpunkt beurteilenden Einrichtung eingegeben werden
und das Ausgangssignal, das dann erhalten wird, wenn das
Datenmuster einem bestimmten Prüfmuster entspricht, an eine
äußere Schaltung gelegt wird, um den Anfangszeitpunkt der
Informationsdaten zu erfassen.
Die den Anfangszeitpunkt beurteilende Einrichtung besteht
beispielsweise aus einem angepaßten Filter, in das die durch
die Demodulation erhaltenen Daten eingegeben werden, wobei
dann, wenn diese Muster einem bestimmten Prüfmuster entsprechen,
ein Impuls ausgegeben wird. Unter Verwendung dieses
Impulses ist es möglich, leicht den Anfangszeitpunkt der Dateninformation
zu erkennen.
Bei dem oben beschriebenen bekannten Verfahren zum Beibehalten
der Synchronisation ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß eine
fehlerhafte Funktion der Anfangssynchronisation aufgrund von
Rausch- oder Störsignalen usw. auftritt, und es gibt kein Verfahren,
den Anfangszeitpunkt der Dateninformation festzustellen,
die in den Daten enthalten sind, die durch die Demodulation
erhalten werden, was ein Problem bei der Anwendung in der
Praxis darstellt.
Durch die Erfindung soll daher weiterhin ein Spread-Spektrum-
Empfänger geschaffen werden, der die Anfangssynchronisation
stabilisieren kann und den Anfangszeitpunkt der Informationsdaten,
die in den Daten enthalten sind, die durch die Demodulation
erhalten werden, leicht und genau feststellen kann.
Dazu ist der erfindungsgemäße Spread-Spektrum-Empfänger,
bei dem die gewünschte Information dadurch erhalten wird, daß
die empfangenen Signale mittels eines Korrelators demoduliert
werden, der eine empfangene PN-Codierung, die in den empfangenen
Signalen enthalten ist, und eine Bezugs-PN-Codierung korreliert,
die in einem Bezugssignal enthalten ist, das auf der
Empfängerseite erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß er
so aufgebaut ist, daß das Ausgangssignal des Korrelators einer
ersten Musterprüfeinrichtung eingegeben wird, die Anfangssynchronisation
der beiden Codierungen im Korrelator durch das
Ausgangssignal bewirkt wird, das dann erhalten wird, wenn das
eingegebene Muster einem Muster entspricht, bei dem alle Bits
gleich "1" oder "0" sind, gleichzeitig die Daten, die durch
die Demodulation erhalten werden, in eine zweite Musterprüfeinrichtung
eingegeben werden, und der Anfangszeitpunkt der
Dateninformation, die in den Daten enthalten ist, die durch
die Demodulation erhalten werden, mit Hilfe des Ausgangssignals
ermittelt wird, das dann erhalten wird, wenn das eingegebene
Muster einem bestimmten Muster entspricht, das aus BARKER-
Codierungen oder deren phaseninvertierten Codierungen besteht.
In dieser Weise wird die Position, an der die beiden PN-
Codierungen einander im Korrelator entsprechen, über eine
Steuerung der Phase der Bezugs-PN-Codierung mittels des Ausgangssignals
der ersten Musterprüfeinrichtung festgelegt und wird das Ausgangssignal
der zweiten Musterprüfeinrichtung einer externen Schaltung
zugeführt, um den Anfangszeitpunkt der Dateninformation
in den Daten zu ermitteln, die durch die Demodulation erhalten
werden.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
eines Korrelationsimpulsgenerators bei dem in Fig.
1 dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Anfangssynchronisation
bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 4, 5 und 6 in Blockschaltbildern ein Beispiel des Aufbaus
eines ersten angepaßten Filters bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 und 8 in Blockschaltbildern ein Beispiel des Aufbaus
eines zweiten angepaßten Filters bei dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9A in einem Blockschaltbild den Aufbau eines bekannten
Spread-Spektrum-Senders,
Fig. 9B in einem Blockschaltbild den Aufbau eines bekannten
Spread-Spektrum-Empfängers,
Fig. 10 in einer Querschnittsansicht den Aufbau eines Konvolvers,
Fig. 11A, 11B, 11C die Beziehung zwischen der Anordnung eines
Daten-Bits, der einer PN-Codierung und der der Gatterelektrode,
Fig. 12A, 12B schematische Darstellungen zur Erläuterung,
wie die empfangene PN-Codierung und die Bezugs-
CN-Codierung richtig angeordnet sein sollten,
Fig. 13A und 13B in schematischen Darstellungen den Aufbau
der ausgesandten Daten,
Fig. 14A und 14B Signalwellenformen zur Erläuterung der Einstellung
des Vorstellwertes für einen Auf/Ab-Zähler
bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
Fig. 15 und 16 Signalwellenformen zur Erläuterung der Beibehaltung
der Synchronisation und der Datendemodulation
jeweils bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
Fig. 17A die Selbstkorrelationscharakteristik einer BARKER-
Codierung, und
Fig. 17B die Selbstkorrelationscharakteristik einer phaseninvertierten
BARKER-Codierung.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Spread-Spektrum-Empfängers
mit einem Korrelator 1, einem Korrelationsimpulsgenerator 2,
einem ersten angepaßten Filter 3, einem Auf/Ab-Zähler 4, einem
Bezugs-PN-Codierungsgenerator 5, einem Abfrageimpuls- und Fensterimpulsgenerator
6, einer digitalen Phasensperrschaltung 7,
einer einen Steuerimpuls für die PN-Codierungsphase erzeugenden
Schaltung 8, einer binären Datendemodulationsschaltung 9 und
einem zweiten angepaßten Filter 10.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, erzeugt der Korrelationsimpulsgenerator
2 einen Korrelationsimpuls e, der dadurch erhalten
wird, daß Korrelationsnadeln d, die dann auftreten,
wenn eine empfangene PN-Codierung einer Bezugs-PN-Codierung a
im Korrelator 1 entspricht oder im wesentlichen entspricht,
in positive und negative Impulse in Abhängigkeit von ihrer
Polarität getrennt werden. Das erste angepaßte Filter gibt
einen Impuls f (Anfangssynchronisationsdetektorsignal) aus,
wenn das Muster des Korrelationsimpulses e, der durch den Korrelationsimpulsgenerator
2 ausgegeben wird, einem bestimmten
Prüfmuster entspricht.
Der Auf/Ab-Zähler 4 wird durch einen Tastimpuls i initialisiert,
der durch den Bezugs-PN-Codierungsgenerator 5 ausgegeben
wird, und beginnt von einem Vorstellwert a aus zu zählen,
der durch eine äußere Schaltung wie beispielsweise einen Mikroprozessor
usw. festgelegt ist. Wenn jedoch ein Impuls f
durch das erste angepaßte Filter 3 ausgegeben wird, wird
der Zähler durch den Impuls f getriggert, so daß er mit
dem Abzählen beginnt und einen Übertragsimpuls g erzeugt.
Der Bezugs-PN-Codierungsgenerator 5 gibt die Bezugs-PN-
Codierung h und den Tastimpuls i, der das vorderste Bit angibt,
auf der Grundlage der Anfangsinformation c der Bezugs-
PN-Codierung aus, die durch die externe Schaltung gegeben
ist.
Der Abfrageimpuls- und Fensterimpulsgenerator 6 gibt Abfrageimpulse
j, die die Korrelationsimpulse e, die durch den Korrelationsimpulsgenerator
2 ausgegeben werden, abfragen und extrahieren
sowie einen Fensterimpuls k aus. Die digitale Phasensperrschaltung
7 hält die Synchronisation zwischen der empfangenen
PN-Codierung, die im empfangenen Signal b enthalten ist,
das in den Korrelator 1 eingegeben wird, und der Bezugs-PN-
Codierung h aufrecht, die im Bezugssignal enthalten ist.
Die die Steuerimpulse für die PN-Codierungsphase erzeugende
Schaltung wird durch die Impulse g und l getriggert, die durch
den Auf/Ab-Zähler 4 und die digitale Phasensperrschaltung 7
erzeugt werden, und gibt einen Phasensteuerimpuls o für die
Bezugs-PN-Codierung h aus. Die binäre Datendemodulationsschaltung
9 demoduliert das eingegebene Signal zur Bildung binärer
Daten über den Korrelationsimpuls e, der durch den Korrelationsimpulsgenerator
2 ausgegeben wird, und über den Fensterimpuls k,
der durch den Abfrageimpuls- und Fensterimpulsgenerator 6 ausgegeben
wird. Das zweite angepaßte Filter 10 gibt ein Signal q
aus, wenn die binären Daten t, die von der binären Datendemodulationsschaltung
9 ausgegeben werden, einem bestimmten Muster
entsprechen.
Die oben beschriebene Schaltung wird durch jeweilige Impulse
zum Beginn des Empfangsbetriebes getriggert, die durch die
äußere Schaltung ausgegeben werden, die nicht dargestellt ist,
um mit den jeweiligen Arbeitsvorgängen zu beginnen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des obigen Ausführungsbeispiels
der Erfindung mehr im einzelnen beschrieben. Zur Erleichterung
der Erläuterung wird angenommen, daß beispielsweise
eine Periode der PN-Codierung und die Länge eines Daten-Bits
sowie der Integritätsbereich im Korrelator 1 und eine Periode
der PN-Codierung einander entsprechen.
Wenn ein Impuls zum Beginn des Empfangsbetriebes durch die
äußere Schaltung ausgegeben wird, liefert der Bezugs-PN-Codierungsgenerator
5 dem Korrelator 1 die Bezugs-PN-Codierung h,
die im Bezugssignal enthalten ist, auf der Grundlage der Anfangsinformation
c der PN-Codierung, die von der äußeren Schaltung
gegeben wird. Wenn ein Spread-Spektrum-Signal empfangen
wird und die empfangene PN-Codierung im empfangenen Signal b
der Bezugs-PN-Codierung h entspricht, wird ein Bezugsnadelimpuls
d vom Korrelator 1 zum Korrelationsimpulsgenerator 2 ausgegeben.
Der Korrelationsimpulsgenerator 2 trennt die Korrelationsnadelimpulse
d in positive und negative Impulse und erzeugt
einen Korrelationsimpuls e, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist, der am ersten angepaßten Filter 3, der digitalen Phasensperrschaltung
7 und der binären Datendemodulationsschaltung 9
liegt.
Wie es oben beschrieben wurde, ist es jedoch unbekannt, an
welcher Position die beiden PN-Codierungen einander im Korrelator
1 entsprechen. Da die empfangenen Daten nicht richtig
demoduliert werden können, es sei denn, daß die Position, an
der die beiden Codierungen einander entsprechen, richtig festgelegt
ist, sollte die Anfangssynchronisation so bewirkt werden,
daß die Codierungen schließlich an der in Fig. 12B dargestellten
Position einander entsprechen. Gemäß der Erfindung wird diese
Anfangssynchronisation in der folgenden Weise bewirkt.
Wie es in Fig. 13A dargestellt ist, bestehen die übertragenen
Daten aus Vordaten und Informationsdaten. Die Vordaten enthalten
ein Anfangssynchronisationsmuster und ein Muster zum Erfassen
des Informationsdatenanfangszeitpunktes, wie es in Fig.
13B dargestellt ist, und der Korrelationsimpuls e, der durch
den Korrelationsimpulsgenerator 2 ausgegeben wird, wird in das
erste angepaßte Filter 3 eingegeben. Das erste angepaßte Filter
3 gibt einen Impuls f zum Auf/Ab-Zähler 4 aus, wenn das
Muster des Korrelationsimpulses e dem eingestellten bestimmten
Muster entspricht.
Der Auf/Ab-Zähler 4 wird durch den Tastimpuls i initialisiert,
der das vordere Bit der Bezugs-PN-Codierung h angibt, die vom
Bezugs-PN-Codierungsgenerator 5 ausgegeben wird, und wiederholt
das Aufzählen ausgehend von dem Vorstellwert a, der durch
die äußere Schaltung festgelegt ist, bis der Impuls f durch
das erste angepaßte Filter 3 ausgegeben wird. Wenn der Impuls f
vom ersten angepaßten Filter 3 ausgegeben wird, wird der Auf/
Ab-Zähler 4 vom Aufzählen auf das Abzählen mit dem Zeitpunkt
des Auftretens dieses Impulses umgeschaltet, wobei dann, wenn
der Zählwert des Zählers 4 gleich "0" ist, der Zähler 4 einen
Übertragsimpuls g der die Steuerimpulse für die PN-Codierungsphase
erzeugenden Schaltung 8 ausgibt. Die Schaltung 8 wird
durch den Übertragsimpuls g getriggert und gibt einen Phasensteuerimpuls
o für die Bezugs-PN-Codierung h dem Bezugs-PN-Codierungsgenerator
5, dem Abfrageimpuls- und Fensterimpulsgenerator 6
und der digitalen Phasensperrschaltung 7 aus.
Über eine Reihe von Arbeitsvorgängen der oben beschriebenen
Art werden die empfangene PN-Codierung und die Bezugs-PN-Codierung
h schließlich so festgelegt, daß sie einander entsprechen.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein Beispiel des Aufbaus des ersten
angepaßten Filters 3.
In Fig. 4 sind ein Schieberegister 11, ein Impulszähler 12
und ein Komparator 13 dargestellt.
Das Schieberegister 11 besteht aus einer Vielzahl von Schieberegisterstufen
SR₁ bis SR n , die in Reihe miteinander geschaltet
sind, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, und von
denen jede über einen Codetakt angesteuert wird. Für jede
vorbestimmte Länge ist ein Ausgang vorgesehen und das Ausgangssignal
jedes Ausgangs liegt am Impulszähler 12.
Der Impulszähler 12 zählt die Gesamtanzahl an Impulsen, die
parallel von den Schieberegistern ausgegeben werden, und wandelt
seinen Zählerstand in binäre Daten um, die zum Komparator
13 ausgegeben werden. Dieser Impulszähler 12 besteht beispielsweise
aus einer Vielzahl von Halbaddierern 14 und einem
Volladdierer 15, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Die parallelen Ausgangssignale eines Paares von Schieberegistern
werden dem Halbaddierer 14 eingegeben, wo eine Halbaddition
bewirkt wird. Das hat zur Folge, daß das Eingangssignal
in binäre Daten dadurch umgewandelt wird, daß der Additionsausgangswert
der Stelle 2⁰ und der Übertragsausgangswert
der Stelle 2¹ zugeordnet werden.
Die in dieser Weise in binäre Daten umgewandelten Ausgangswerte
werden in den Volladdierer 15 eingegeben, wo sie zueinander
addiert werden. In dieser Weise wird die Gesamtanzahl
von parallel ausgegebenen Impulsen in binäre Daten umgewandelt.
Der Komparator 13 vergleicht die vom Impulszähler12 ausgegebenen
binären Daten mit einem Schwellenwert, der durch die
äußere Schaltung festgelegt ist, und gibt einen Impuls aus,
wenn die binären Daten den Schwellenwert erreicht haben.
Wenn bei dem ersten angepaßten Filter 3 mit dem oben beschriebenen
Aufbau beispielsweise alle Elemente des Musters der übertragenen
Daten für die Anfangssynchronisation gleich "1"
sind, dann wird ein Korrelationsimpuls auch für den in Fig. 12A
dargestellten Fall erzeugt. Das heißt, daß der positive Korrelationsnadelimpuls
in einem Zeitintervall erzeugt wird, das
gleich der Hälfte des Zeitintervalls T ist, das im folgenden
als Verzögerungszeit bezeichnet wird, und zwar entsprechend
dem Integritätsbereich des Korrelators 1 und kein negativer Korrelationsnadelimpuls
erzeugt wird. Während positive Korrelationsimpulse
durch den Korrelationsimpulsgenerator mit der gleichen
Periode wie die Korrelationsnadelimpulse erzeugt werden, werden
keine negativen Korrelationsimpulse erzeugt.
Dieser Korrelationsimpuls wird in das Schieberegister 11 eingegeben
und im Schieberegister 11 ist ein Ausgang für jeweils
die Hälfte der Verzögerungszeit T vorgesehen, wie es in Fig.
5 dargestellt ist. Wenn folglich das Signal normal empfangen
wird, nimmt die Anzahl an Impulsen, die parallel ausgegeben
werden, für jede Hälfte der Verzögerungszeit T um 1 zu, wobei
diese Zahl in binäre Daten durch den Impulszähler 12 umgewandelt
wird, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde.
Wenn danach die binären Daten den Schwellenwert erreicht haben,
gibt der Komparator 13 einen Impuls aus.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau des ersten angepaßten Filters
3 ist es selbst dann, wenn nicht normale Verhältnisse
aufgrund von Rausch- oder Störsignalen usw. im Ausgangssignal
des Korrelators 1 auftreten, möglich, eine Anpassung nur mit
normalen Korrelationsimpulsen zu bewirken.
Weiterhin kann das Intervall der Ausgänge für die Schieberegisterstufen
SR₁ bis SR n , die das Schieberegister 11 bilden,
in Abhängigkeit vom Muster der übertragenen Daten für die
Anfangssynchronisation abgewandelt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Beispiel des Aufbaus des zweiten
angepaßten Filters 10. In Fig. 7 sind ein Schieberegister
21, ein Impulszähler 22 und ein Komparator 23 dargestellt.
Das Schieberegister 21 besteht aus einer Vielzahl von Schieberegisterstufen
SR₁′ bis SR n ′, die in Reihe miteinander geschaltet
sind, wie es in Fig. 8 angegeben ist, und die über
einen Takt angesteuert werden, dessen Periode gleich der Länge
eines Daten-Bits ist. Es ist ein Ausgang für jede Schieberegisterstufe
vorgesehen.
Demodulationsdaten werden dem Schieberegister 21 eingegeben
und ein Inverter INV ist in geeigneter Weise mit dem Ausgang
jeder Schieberegisterstufe verbunden, so daß Impulse durch
alle Schieberegisterstufen SR₁′ bis SR n ′ ausgegeben werden,
wenn die oben erwähnten Demodulationsdaten dem Muster entsprechen,
das für die Ermittlung des Anfangszeitpunktes der Informationsdaten
in den übertragenen Vordaten festgelegt ist,
wie es in Fig. 13A dargestellt ist. Das Ausgangssignal jeder
Schieberegisterstufe liegt am Impulszähler 22.
Der Impulszähler 22 und der Komparator 23 sind in derselben
Weise aufgebaut, wie es oben beschrieben wurde. Der Impulszähler
22 zählt die Gesamtanzahl an Impulsen, die vom Schieberegister
21 ausgegeben werden, und wandelt diese Anzahl in
binäre Daten um, die dem Komparator 23 eingegeben werden.
Der Komparator 23 vergleicht diese binären Daten mit einem
Schwellenwert, der durch die äußere Schaltung festgelegt ist,
und gibt einen Impuls aus, wenn die binären Daten den Schwellenwert
erreicht haben.
Im folgenden wird das Verfahren zur Festlegung des Vorstellwertes
a des Auf/Ab-Zählers 4 beschrieben. Der oben erwähnte
Vorstellwert entspricht dem Maß an Verzögerung, das für die
Signalverarbeitung zum Erzeugen des Korrelationsimpulses aus
dem Korrelationsnadelimpuls notwendig ist.
Wie es in Fig. 14A dargestellt ist, ist der Unterschied in
der Phase zwischen der empfangenen PN-Codierung und der Bezugs-PN-Codierung
h im Korrelator beispielsweise gleich T.
Nach T/2 gemessen vom Augenblick der Erzeugung des Tastimpulses
i, der das vordere Bit der Bezugs-PN-Codierung h angibt,
entsprechen in der in Fig. 13B dargestellten Weise die beiden
Codierungen einander und wird ein Korrelationsnadelimpuls d
erzeugt.
Im idealen Fall ist es wünschenswert, daß der Auf/Ab-Zähler 4
vom Aufzählen auf das Abzählen umgeschaltet wird, wenn der
Korrelationsnadelimpuls d erzeugt wird. Da in der in Fig. 14B
dargestellten Weise in Wirklichkeit der Auf/Ab-Zähler 4 vom
Aufzählen auf das Abzählen jedoch nach einer Verzögerung τ
umgeschaltet wird, die für die Signalverarbeitung zum Erzeugen
des Korrelationsimpulses aus dem Korrelationsnadelimpuls notwendig
ist, kann keine normale Anfangssynchronisation bewirkt
werden.
Ein Vorstellwert t wird daher im Auf/Ab-Zähler 4 eingestellt,
um das Zeitintervall T up , in dem das Aufzählen bewirkt wird,
gleich dem Zeitintervall T down zu machen, in dem das Abzählen
bewirkt wird. Dieser Vorstellwert t ist gegeben durch:
Wenn der obige Vorstellwert im Auf/Ab-Zähler 4 eingestellt
ist, ist es möglich, immer eine stabile Anfangssynchronisation
zu bewirken.
Wenn die Anfangssynchronisation in dieser Weise verwirklicht
wird, ist die Anordnungsbeziehung zwischen den beiden Codierungen
so, wie es in Fig. 12B dargestellt ist.
Wenn daher ein Unterschied zwischen den Codetaktfrequenzen
der beiden Codierungen auftritt, wird die Position, an der
die beiden Codierungen einander entsprechen, allmählich von
der Anordnungsbeziehung verschoben, die in Fig. 12B dargestellt
ist. Das heißt, daß selbst dann, wenn eine Anfangssynchronisation
bewirkt ist, die Position, an der die beiden
Codierungen einander entsprechen, allmählich aus der normalen
Position heraus verschoben wird, wenn die Codetaktfrequenzen
der beiden Codierungen verschieden sind.
Aus diesem Grunde sind gemäß der Erfindung die folgenden Maßnahmen
getroffen, um die Synchronisation beizubehalten, indem
die oben beschriebene Verschiebung, d. h. der Unterschied
in der Phase korrigiert wird.
Der Abfrageimpuls- und Fensterimpulsgenerator 6 und die digitale
Phasensperrschaltung 7 werden durch den Phasensteuerimpuls
o der Bezugs-PN-Codierung h initialisiert, der durch die
einen Steuerimpuls für die PN-Codierungsphase erzeugenden
Schaltung 8 ausgegeben wird.
Wie es in Fig. 15 dargestellt ist, erzeugt die oben erwähnte
Schaltung 6 Abfrageimpulse S₁ und S₂, zeitlich vor und nach
dem Korrelationsimpuls e, der mit der richtigen Positionsbeziehung
erhalten wurde, wie es in Fig. 12B dargestellt ist,
und gibt die Schaltung 6 diese Impulse zur Schaltung 7 aus.
Die Schaltung 7 fragt immer den Korrelationsimpuls e unter
Verwendung der Abfrageimpulse S₁ und S₂ ab, um die Richtung
der Abweichung des Korrelationsimpulses zu überwachen.
Die obige Schaltung 7 zählt die Abfragen durch diese beiden
Abfrageimpulse über einen internen Zähler immer dann, wenn
eine Abfrage bewirkt ist, wobei dann, wenn zwischen diesen
Abfragen ein Unterschied auftritt und dieser Unterschied einen
bestimmten Wert erreicht hat, die Schaltung 7 einen Impuls l
ausgibt, der das Maß an Vorlauf oder Verzögerung der Schaltung
8 angibt.
Die Schaltung 8 wird durch den Impuls l getriggert und liefert
dem Bezugs-PN-Codierungsgenerator 5 den Phasensteuerimpuls
der Bezugs-PN-Codierung h, der dem Maß an ermittelter Abweichung
des Korrelationsimpulses entspricht, das unter Verwendung
der beiden Abfrageimpulse erhalten wurde, um die Phase
zu steuern. In dieser Weise können Phasenfehler zwischen den
beiden Codierungen korrigiert werden und kann die Synchronisation
somit beibehalten werden.
Es ist möglich, eine Demodulation des eingegebenen Signals
zum Bilden fehlerfreier Daten mittels der binären Datendemodulationsschaltung
9 zu bewirken, wie es im folgenden beschrieben
wird, da die Anfangssynchronisation im Korrelator 1 und die
Beibehaltung der Synchronisation der empfangenen PN-Codierung
und der Bezugs-PN-Codierung in der oben beschriebenen Weise
bewirkt werden können.
Wie es in Fig. 16 dargestellt ist, wird die Positionsbeziehung
zwischen dem Korrelationssignal e und den Abfrageimpulsen S₁
und S₂ immer beibehalten.
Der Abfrageimpuls- und Fensterimpulsgenerator 6 erzeugt einen
Fensterimpuls k mit einer Breite, die gleich dem Abstand von
der ansteigenden Flanke des Abfrageimpulses S₁ zur abfallenden
Flanke des Abfrageimpulses S₂ ist, wie es in Fig. 13 dargestellt
ist, und gibt diesen Impuls zur Schaltung 9 aus.
Die Schaltung 9 extrahiert den Korrelationsimpuls e unter
Verwendung des Fensterimpulses k und bewirkt eine fehlerfreie
Demodulation, um die Daten zu erhalten.
Um die durch die Demodulation erhaltenen Daten mittels der
äußeren Schaltung zu verarbeiten, ist es notwendig, den Anfangszeitpunkt
der Informationsdaten nach Einrichtung der
Anfangssynchronisation festzustellen.
Zu diesem Zweck ist ein zweites Muster, das für die Ermittlung
des Anfangszeitpunktes festgelegt ist, in den übertragenen
Daten hinter dem ersten Muster für die Anfangssynchronisation
enthalten. Die zweite angepaßte Schaltung 10 ist entsprechend
dem oben erwähnten zweiten Muster gewichtet.
Die Daten p, die durch die Demodulation erhalten werden, liegen
an der zweiten angepaßten Schaltung 10, wobei beurteilt wird,
ob sie dem zweiten Muster entsprechen oder nicht. Wenn sie
einander entsprechen, gibt die zweite angepaßte Schaltung 10
einen Impuls q aus. Die äußere Schaltung kann den Anfangszeitpunkt
der Daten, die durch die Demodulation erhalten werden,
unter Verwendung dieses Impulses feststellen.
In diesem Fall ist es insbesondere zweckmäßig, bestimmte Muster
als erste und zweite Muster zu verwenden, wie es im folgenden
beschrieben wird.
Das heißt, daß (a) als erstes Muster ein Muster, bei dem alle
Bits gleich "1" sind, und als zweites Muster ein Muster
aus phaseninvertierten BARKER-Codierungen oder (b) als erstes
Muster ein Muster, bei dem alle Bits gleich "0" sind, und als
zweites Muster ein Muster verwandt werden können, das aus
BARKER-Codierungen besteht, die nicht phaseninvertiert sind.
Gleichzeitig sind die erste und die zweite angepaßte Schaltung
4 und 10 den jeweiligen Mustern entsprechend gewichtet.
Wenn das erste spezielle Muster, das bei (a) angegeben ist,
verwandt wird, wird selbst im Fall von Fig. 12A der Korrelationsnadelimpuls
erzeugt. Das heißt, daß aufgrund der Tatsache,
daß der Korrelationsnadelimpuls immer mit einer Periode
gleich der Hälfte der Verzögerungszeit auftritt, die dem Integritätsbereich
des Korrelators 1 entspricht, die Geschwindigkeit
der Anfangssynchronisation erhöht werden kann.
Wenn das zweite spezielle Muster, das unter (a) angegeben ist,
verwandt wird, ist es aufgrund der ausgezeichneten Selbstkorrelationscharakteristik
der BARKER-Codierung, wie es in Fig. 12B
dargestellt ist, selbst dann, wenn die Anfangssynchronisation
früh endet, wie es im vorhergehenden angegeben wurde, leicht,
den Impuls zum Erfassen des Anfangszeitpunktes von Störimpulsen
zu trennen, da alle Störimpulse aufgrund des ersten
speziellen Musters zu diesem Zeitpunkt auf der positiven Seite
auftreten.
Auch wenn das erste spezielle Muster, das unter (b) angegeben
ist, benutzt wird, ist es in gleicher Weise möglich, die
Geschwindigkeit der Anfangssynchronisation zu erhöhen, wobei
weiterhin dann, wenn das zweite spezielle Muster, das unter
(b) angegeben ist, benutzt wird, ein ähnlicher Effekt wie er
oben beschrieben wurde, aufgrund der Selbstkorrelationscharakteristik
erzielt werden kann, wie es in Fig. 14A dargestellt
ist.
Da in der oben beschriebenen Weise gemäß der Erfindung die
Anfangssynchronisation unter Verwendung des Ausgangssignals
bewirkt wird, das dann erhalten wird, wenn das Ausgangssignal
des Korrelators einem bestimmten Muster entspricht, treten
keine fehlerhaften Arbeitsvorgänge aufgrund von Stör- oder
Rauschsignalen usw. auf und kann immer eine stabile Anfangssynchronisation
bewirkt werden. Es ergibt sich daher eine
große Wirkung für die Anwendung in der Praxis.
Da gemäß der Erfindung weiterhin der Vorstellwert des Auf/
Ab-Zählers, der in der Synchronisiereinrichtung für die beiden
PN-Codierungen im Korrelator enthalten ist, so festgelegt
wird, daß er dem Maß an Verzögerung entspricht, ist es möglich,
immer eine stabile Anfangssynchronisation zu bewirken.
Da weiterhin die Richtung der Abweichung und das Maß der Abweichung
des Korrelationsimpulses nach Einrichten der Anfangssynchronisation
der beiden Codierungen im Korrelator immer überwacht
werden, und der Unterschied in der Phase zwischen den
beiden Codierungen korrigiert wird, wird die Synchronisation
sicher beibehalten.
Da darüber hinaus die Richtung der Abweichung und das Maß der
Abweichung des Korrelationsimpulses nach dem Einrichten der
Anfangssynchronisation der beiden Codierungen im Korrelator
immer überwacht werden, und der Unterschied in der Phase zwischen
den beiden Codierungen korrigiert wird, werden fehlerfreie
Daten durch die Demodulation aufgrund der Tatsache erhalten,
daß die Synchronisation sicher beibehalten wird.
Weiterhin ist es möglich, die Anfangssynchronisation zu stabilisieren
und ihre Geschwindigkeit zu erhöhen, indem bestimmte
Muster zum Feststellen der Anfangssynchronisation und des Anfangszeitpunktes
der demodulierten Daten verwandt werden.
Die Anfangssynchronisation wird früh eingerichtet und es ist
möglich, leicht den Impuls zum Feststellen des Anfangszeitpunktes
von einem Störimpuls aufgrund des Musters der Daten
zum Bewirken der Anfangssynchronisation zu trennen.
Claims (6)
1. Spread-Spektrum-Empfänger, in dem ein empfangenes
Signal demoduliert wird, um die gewünschten Daten zu erhalten,
indem eine Korreliereinrichtung verwandt wird, die
eine empfangene PN-Codierung, die im empfangenen Signal enthalten
ist, mit einer Bezugs-PN-Codierung korreliert, die in
einem Bezugssignal enthalten ist, gekennzeichnet
durch eine Korrelationsimpulsgeneratoreinrichtung (2), die
eine Reihe von Korrelationsimpulsen entsprechend der Polarität
eines Korrelationsnadelimpulses erzeugt, der durch die Korreliereinrichtung
(1) ausgegeben wird, eine Musterprüfeinrichtung
(3) zum Feststellen, daß ein Muster der Reihe von Korrelationsimpulsen
einem bestimmten Prüfmuster entspricht, einen
Auf/Ab-Zähler (4) zum Zählen der Ausgangssignale der Musterprüfeinrichtung
(3), eine Bezugssignalgeneratoreinrichtung (5),
die das Bezugssignal erzeugt, und eine Phasensteuereinrichtung
(8), die auf das Ausgangssignal des Auf/Ab-Zählers (4)
anspricht und die Phase der Bezugs-PN-Codierung steuert.
2. Spread-Spektrum-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auf/Ab-Zähler (4) so ausgebildet
ist, daß das Vorwärtszählen mit dem Zeitpunkt des
vorderen Bits der Bezugs-PN-Codierung beginnt und der Zähler
(4) auf das Rückwärtszählen durch den Korrelationsimpuls umgeschaltet
wird, wobei ein bestimmter Vorstellwert entsprechend
der Verzögerungszeit bei der Erzeugung des Korrelationsimpulses
aus dem Korrelationsnadelimpuls eingestellt ist, und
die empfangene PN-Codierung mit der Bezugs-PN-Codierung dadurch
synchronisiert wird, daß die Bezugs-PN-Codierung in die
Korreliereinrichtung (1) ausgehend von ihrem vorderen Bit eingegeben
wird, wenn der Zählwert des Zählers (4) einen bestimmten
Wert erreicht hat.
3. Spread-Spektrum-Empfänger, in dem ein empfangenes Signal
demoduliert wird, um gewünschte Daten zu erhalten, indem eine
Korreliereinrichtung verwandt wird, die eine empfangene PN-
Codierung, die im empfangenen Signal enthalten ist, mit einer
Bezugs-PN-Codierung korreliert, die in einem Bezugssignal enthalten
ist, gekennzeichnet durch eine Korrelationsimpulsgeneratoreinrichtung
(2), die eine Reihe von Korrelationsimpulsen
entsprechend der Polarität eines Korrelationsnadelimpulses
erzeugt, der von der Korreliereinrichtung (1)
ausgegeben wird, eine Bezugssignalgeneratoreinrichtung (5),
die das Bezugssignal erzeugt, eine Einrichtung zum Erzeugen
von Abfrageimpulsen zeitlich vor und nach dem Korrelationsimpuls
und zum Extrahieren eines Korrelationsimpulses aus
einer Reihe von Korrelationsimpulsen unter Verwendung dieser
Abfrageimpulse, eine digitale Phasensperreinrichtung (7) zum
Beibehalten der Synchronisation zwischen der empfangenen PN-
Codierung und der Bezugs-PN-Codierung und eine Phasensteuereinrichtung
(8) zum Steuern der Phase der Bezugs-PN-Codierung,
die auf das Ausgangssignal der digitalen Phasensperreinrichtung
(7) anspricht.
4. Spread-Spektrum-Empfänger, in dem ein empfangenes Signal
demoduliert wird, um gewünschte Daten zu erhalten, indem eine
Korreliereinrichtung verwandt wird, die eine empfangene PN-
Codierung, die im empfangenen Signal enthalten ist, mit einer
Bezugs-PN-Codierung korreliert, die in einem Bezugssignal
enthalten ist, gekennzeichnet durch eine Korrelationsimpulsgeneratoreinrichtung
(2), die eine Reihe von Korrelationsimpulsen
entsprechend der Polarität eines Korrelationsnadelimpulses
erzeugt, der von der Korreliereinrichtung (1)
ausgegeben wird, eine Bezugssignalgeneratoreinrichtung (5),
die das Bezugssignal erzeugt, eine Einrichtung (6) zum Erzeugen
von Abfrageimpulsen zeitlich vor und nach dem Korrelationsimpuls
und zum Extrahieren eines Korrelationsimpulses
aus der Reihe von Korrelationsimpulsen unter Verwendung dieser
Abfrageimpulse, eine digitale Phasensperreinrichtung (7) zum
Beibehalten der Synchronisation zwischen der empfangenen PN-
Codierung und der Bezugs-PN-Codierung, eine Phasensteuereinrichtung
(8) zum Steuern der Phase der Bezugs-PN-Codierung,
die auf das Ausgangssignal der digitalen Phasensperreinrichtung
(7) anspricht, und eine Datendemodulationseinrichtung (9),
die das empfangene Signal demoduliert, um die Daten zu erhalten,
indem sie einen Korrelationsimpuls aus der Reihe von Korrelationsimpulsen
unter Verwendung eines Fensterimpulses mit einem
Zeitintervall zwischen den Abfrageimpulsen extrahiert, die
zeitlich vor und nach dem Korrelationsimpuls erzeugt werden.
5. Spread-Spektrum-Empfänger mit einer Korreliereinrichtung,
die eine empfangene PN-Codierung, die in einem empfangenen
Signal enthalten ist, mit einer Bezugs-PN-Codierung korreliert,
die in einem Bezugssignal enthalten ist, und mit einer
Demoduliereinrichtung, die die gewünschten Daten aus dem Ausgangssignal
der Korreliereinrichtung rückgewinnt,
gekennzeichnet durch eine Anfangszeitpunktprüfeinrichtung
(10) zum Prüfen, ob das Muster der durch
die Demoduliereinrichtung (9) rückgewonnenen Daten einem
bestimmten Prüfmuster entspricht oder nicht und zum Ausgeben
eines Ausgangssignals, wenn beide Muster einander
entsprechen.
6. Spread-Spektrum-Empfänger mit einer Korreliereinrichtung,
die eine empfangene PN-Codierung, die in einem
empfangenen Signal enthalten ist, mit einer Bezugs-PN-
Codierung korreliert, die in einem Bezugssignal enthalten
ist, und mit einer Demoduliereinrichtung, die die gewünschten
Daten aus dem Ausgangssignal der Korreliereinrichtung
rückgewinnt, gekennzeichnet durch eine erste
Musterprüfeinrichtung (3) zum Prüfen, ob das Muster des Ausgangssignals
der Korreliereinrichtung (1) einem Muster entspricht,
bei dem alle Bits gleich "1" oder gleich "0" sind,
und eine zweite Musterprüfeinrichtung (10), die prüft, ob
das Muster der durch die Demoduliereinrichtung (9) rückgewonnenen
Daten einem Muster einer BARKER-Codierung oder einer
dazu phaseninvertierten Codierung entspricht, wobei die Anfangssynchronisation
der beiden PN-Codierungen in der Korreliereinrichtung
(1) durch ein positives Ausgangssignal
von der ersten Musterprüfeinrichtung (3) bewirkt wird und
der Anfangszeitpunkt der Daten durch ein positives Ausgangssignal
von der zweiten Musterprüfeinrichtung (10) ermittelt
wird.
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