DE3837118A1 - Vorrichtung zur steuerung eines vorformlings - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung eines vorformlings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines auf einem Förderweg zu fördernden Vorformlings, auf dem dieser durch mindestens zwei auf dem Förderweg hintereinan­ der angeordnete Bearbeitungsstationen geführt ist.
Vorformlinge werden auf Blas-Streck-Maschinen zu Hohlkör­ pern, beispielsweise Flaschen aufgeweitet. Üblicherweise werden dazu Blas-Streck-Maschinen benutzt, bei denen die einzelnen Bearbeitungsstationen, die auf einem beweglichen Träger angeordnet sind, zu dem Vorformling befördert. Dadurch entstehen eine Reihe schwieriger konstruktive Pro­ bleme. Insbesondere macht die Zuführung von Luft und Energie zu den beweglichen Bearbeitungsstation Schwierigkeiten und erheblichen konstruktiven Aufwand.
Aus diesem Grunde wurde vorgeschlagen, den Vorformling zu den einzelnen Bearbeitungsstationen zu führen. Je nach der zeitliche Länge der jeweiligen Bearbeitung mußte der zu bearbeitend Vorformling in der einen Station länger als in einer anderen verweilen. Er mußte mithin mehrfach beschleu­ nigt und wieder verzögert werden. Dadurch traten eine Viel­ zahl von Steuerungsproblemen auf. Außerdem konnte auf diese Weise die pro Zeiteinheit herzustellende Menge nur in rela­ tiv kleinen Grenzen gehalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vor­ richtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß eine Blas-Streck-Maschine eine möglichst große Anzahl von Hohlkörpern pro Zeiteinheit herstellen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß min­ destens zwei mechanische Steuervorgänge zur Steuerung des Vorformlings in mindestens zwei Bewegungsrichtungen aufein­ ander abgestimmt sind.
Durch diese mechanischen Steuerorgane wird die Möglichkeit geschaffen, den Vorformling entsprechend der Lage und den Erfordernissen der jeweiligen Bearbeitungsstation so zu steuern, daß er in der jeweils benötigten Zeit genau durch die jeweilige Bearbeitungsstation hindurchgeführt wird. Diese Hindurchführung ist so geschaffen, daß jeder Punkt einer maximal möglichen Fläche je nach Beschaffenheit der Steuerorgane genau angefahren werden kann, ohne daß deswegen erhebliche Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte aufge­ wandt werden müssen. Die Verzögerungen und Beschleunigungen treten lediglich in unmittelbarer Nachbarschaft des Vorform­ lings auf, so daß den Verzögerungen bzw. Beschleunigungen nur relativ kleine Massen zugrundeliegen. Aus diesem Grunde halten sich die Kräfte in vergleichsweise kleinen Grenzen.
Darüber ist die Steuerung sehr kostengünstig, da Kurven­ steuerungen relativ preiswert hergestellt werden können, wenn das Steuerproblem in seinen Einzelheiten bekannt ist. Insbesondere bei Herstellung von Serienmaschinen besitzen Kurvensteuerungen große Vorteile. Sie ermöglichen im übrigen die kontinuierliche Förderung einer Vielzahl von Vorformlin­ gen, von denen einer im Anschluß an den anderen auf dem von der Kurven vorgezeichneten Weg geführt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Steuerorgane gegenüber einem anderen Steuerorgan abge­ stimmt. Auf diese Weise können zusätzliche Bewegungsvorgänge leicht gesteuert werden, ohne daß diese Steuerungen unmit­ telbar von den Kurvensteuerungen abhängen, mit diesen aber abgestimmt werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung sind die Kurven in einem feststehenden Mittelteil vorgesehen, um den die Förderwege angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine besonders kompakte Bauweise für die Steuerung ermöglicht. Sie ist billig in der Herstellung und erfordert nur einen geringen Platzbedarf.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Blas-Streck-Maschine mit einer Vielzahl von Haltearmen in verschiede­ nen Bearbeitungsstationen,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Steuerung mit zwei ein­ ander diametralen Haltearmen,
Fig. 3 eine Druntersicht unter eine Kurvenplatte ent­ sprechend Blickrichtung III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 mit einem Haltearm und
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Haltearm gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Mittel­ teil (1), einer feststehenden Säule (2), einem Antriebsteil (3) und einem Haltearm (4). Der Mittelteil (1) ist als eine kreisförmige Scheibe (5) ausgebildet, die mit der fest­ stehenden Säule (2) fest verbunden ist. Die feststehende Säule (2) ist fest in einem Boden (6) mit Ankern (7, 8) festgelegt.
Um die feststehende Säule (2) ist ein Antriebsteil (3) in Form eines Hohlzylinders (9) drehbar gelagert. Dieser Hohlzylin­ der (9) trägt an seinem der kreisförmigen Scheibe (5) zuge­ wandten oberen Ende (10) eine Mitnehmerscheibe (11), die mit dem Hohlzylinder (9) fest verbunden und mit ihm um die feststehende Säule (2) drehbar gelagert ist. An seinem dem oberen Ende (10) gegenüberliegenden unteren Ende (12) ist der Hohlzylinder (9) mit einem Antriebsritzel (13) fest verbunden, das mit einem Motorritzel (15) im Eingriff ist, das auf einer Abtriebswelle eines Motors (14) befestigt ist.
In lotrechter Richtung und parallel zueinander sowie paral­ lel zu einer sich durch die feststehende Säule (2) er­ streckenden Mittellinie (17) erstrecken sich durch die Mit­ nehmerscheibe (11) Schwenkwellen (16 a, 16 b, 16 c, 16 d, 16 e, 16 f, 16 g, 16 h). An diesen Schwenkwellen (16) ist jeweils ein Haltearm (4) gegenüber diesem drehunbeweglich befestigt. Dieser Haltearm (4) besteht im wesentlichen aus einem Führungsprofil (18), das auf der Schwenkwelle (16) drehunbeweglich befestigt ist, und einem Führungsgestänge (19), das in Längsrichtung des Haltearms (4) verschieblich in Führungen (20) gelagert ist, die sich durch Führungspro­ fil (18) in dessen Längsrichtung erstrecken.
Das Führungsgestänge (19) besitzt an seinem dem Führungspro­ fil (18) abgewandten äußeren Ende (21) ein Trägerprofil (22), mit dem das Führungsgestänge (19) fest verbunden ist. An diesem Trägerprofil (22) ist eine Kupplung (23) be­ festigt, mit deren Hilfe ein Vorformling (24) ergriffen und auf einem vorgegebenen Förderweg (25), beispielsweise durch eine Heizstation (26) gefördert werden kann.
Die kreisförmige Scheibe (5) besitzt auf ihrer der Mit­ nehmerscheibe (11) zugewandten Unterseite (27) eine Ausbil­ dung als Kurvenplatte (28), in die drei getrennt voneinander verlaufende Kurven (29, 30, 31) eingearbeitet sind. Dabei verläuft eine erste Kurve (29) in unmittelbarer Nachbar­ schaft eines der feststehenden Säule (2) gegenüberliegenden Umfangs (32) der kreisförmigen Scheibe (5). Diese erste Kurve (29) beschreibt gegenüber dem Umfang (32) eine Kurven­ linie, deren einem Mittelpunkt (33) der kreisförmigen Scheibe (5) zugewandten Maxima (34) gegenüber ihren dem Umfang (32) benachbarten Minima (35) einen Hub festlegen, der für Bewegungen des Führungsgestänges (19) gegenüber dem Führungsprofil (18) verantwortlich ist. Mit Hilfe dieser ersten Kurve (29) können mithin radial von der feststehenden Säule (2) weggerichtete Bewegungen der Kupplung (23) ge­ steuert werden.
In der zweiten Kurve (30) ist eine Mitnehmerrolle (36) geführt, die drehbeweglich an einem der Unterseite (27) zugewandten oberen Ende (37) der Schwenkwelle (16) gelagert ist. Diese zweite Kurve (31) verläuft konzentrisch zum Mit­ telpunkt (30), sofern die Mitnehmerscheibe (11) Drehbewe­ gungen um die feststehende Säule (2) ausführt.
In der dritten Kurve (30) wird eine Mitnehmerrolle (38) geführt, die drehbeweglich mit einem Schwenkarm (39) ver­ bunden ist, der sich von der dritten Kurve (30) in Richtung auf die zweite Kurve (31) erstreckt und mit der Schwenkwelle (16) drehunbeweglich verbunden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schwenkwelle (16) Drehbewegungen um ihre Mittelachse (40) ausführt, wenn der Schwenkarm (39) Schwenk­ bewegungen ausführt. Diese Schwenkbewegungen werden dadurch hervorgerufen, daß die Mitnehmerrolle (38) beim Durchlaufen der dritten Kurve (30) je nach gewünschter Schwenkstellung der Schwenkwelle (16) ihren Abstand zur Mitnehmerrolle (36) verändert. Abhängig vom Verlauf der dritten Kurve (30) wird daher die Schwenkwelle (16) und damit der Haltearm (4) gegenüber der feststehenden Säule (4) verschwenkt, so daß der Haltearm (4) aus seiner radial zum Mittelteil (1) ver­ laufenden Richtung ausgelenkt werden kann. Gemeinsam mit der in radialer Richtung verlaufenden Verschiebebewegung der Kupplung (23) auf Grund der in der ersten Kurve (29) statt­ findenden Steuerung kann mit Hilfe der über die Schwenkwel­ len (16) ausgelösten Schwenkbewegungen abhängig vom Verlauf der Kurven (29, 30, 31) zueinander jeder Punkt angesteuert werden, der sich ringförmig um die feststehende Säule (2) in einem Abstand erstreckt, dessen Grenzen von dem Haltearm (4) einerseits und dem Hub der Kurve (29) andererseits vorgege­ ben ist. Darüber hinaus kann mit Hilfe der von den Schwenk­ wellen (16) gesteuerten Schwenkbewegungen auch eine Verweil­ zeit gesteuert werden, während der sich der Verformling (24) auf bestimmten Abschnitten des Förderweges (25) bewegt.
Der Hub des Haltearms (4) wird von einem Führungsgetriebe (41) vorgegeben, mit dessen Hilfe der Hub der ersten Kurve (29) auf einen vom Förderweg (25) vorgegebenen Hub übersetzt wird. Dieses Führungsgetriebe (41) besteht aus drei Hebeln (42, 43, 44), von denen ein erster Hebel (42) sich an der Schwenkwelle (16) abstützt. Zu diesem Zwecke besitzt die Schwenkwelle (16) an ihrem dem oberen Ende (37) abgewandten unteren Ende (45) einen Drehkopf (46), der auf der Schwenk­ welle (16) drehbar gelagert ist. In diesem Drehkopf (46) ist der erste Hebel (42) in einem Schwenklager (47), das an seinem dem Drehkopf zugewandten ersten Ende (48) vorgesehen ist, verschwenkbar gelagert. Dabei führt der erste Hebel (42) Schwenkbewegungen in einer lotrechten Ebene aus.
An seinem dem ersten Ende (48) abgewandten zweiten Ende (49) ist der erste Hebel (42) in einem weiteren Schwenklager (50) mit dem ihm zugewandten ersten Ende (51) des zweiten Hebels (43) verschwenkbar verbunden. Der zweite Hebel (43) besitzt an seinem ersten Ende (51) abgewandten zweiten Ende (52) ein Schwenklager (53) mit dem dieses Ende (52) am Trägerprofil (22) verschwenkbar gelagert ist.
Darüber hinaus ist der dritte Hebel (44) mit seinem ersten Ende (54) in einem Schwenklager (56) auf dem Hebel (42) verschwenkbar gelagert, während er mit seinem dem ersten Ende (55) abgewandten zweiten Ende (57) auf einem Verbin­ dungsprofil (58) verschwenkbar gelagert ist, das mit seinem dem dritten Hebel (44) abgewandten oberen Ende (59) über eine Führungsrolle (60) in der ersten Kurve (29) geführt ist. Diese Führungsprofil (58) ist als ein L-Profil ausge­ bildet, das in radialer Richtung vom Mittelpunkt (33) weg­ gerichtete Hubbewegungen entsprechend dem Hub der ersten Kurve (29) ausführt. Diese Hubbewegungen werden durch das Führungsgetriebe (41) entsprechend der jeweiligen Länge der Hebel (42, 43, 44) auf das Trägerprofil (22) übertragen. Das L-Profil besitzt einen längeren Schenkel (61), auf dessen oberen Ende (59) die Führungsrolle (60) drehbar gelagert ist, und einen kürzeren Schenkel (42), an dessen dem Mittel­ teil (1) zugewandten Ende (63) daß den dritten Hebel (44) aufnehmende Schwenklager (56) vorgesehen ist.
Der längere Schenkel (61) besitzt eine Führung (64) für das an der Schenkwelle (16) fliegend gelagerte Führungsprofil (18). Diese Führung ist als ein sich durch den längeren Schenkel (61) in radialer Richtung erstreckendes Langloch (64) ausgebildet, durch das sich ein Führungsbolzen (65) in radialer Richtung erstreckt. Das Langloch (64) besitzt in lotrechter Richtung eine Höhe, die dem Querschnitt des Führungsbolzens (65) entspricht und in horizontaler Richtung eine Längenausdehnung, deren Größe einem maximalen Schwenk­ winkel entspricht, um den die Schwenkwellen (16) um ihre Mittelachse (40) verschwenkt werden können. Dieser Führungs­ bolzen (65) erstreckt sich zwischen zwei Laschen (66, 67), die in Längsrichtung des Führungsprofils (18) hintereinander angeordnet sind und zwischen denen sich der Führungsbolzen (65) erstreckt. Dabei sind die Laschen (66, 67) mit ihren dem Mittelteil (1) zugewandten oberen Enden (68, 69) aus einer vom Führungsprofil aufgespannten lotrechten Ebene nach außen in eine neben dem Führungsprofil (18) verlaufenden lotrechten Ebene geneigt, durch die sich das Verbindungspro­ fil (58) neben dem Führungsprofil (18) erstreckt. Der Führungsbolzen (65) verläuft zwischen den Enden (68, 69) .
Das Führungsprofil (18) kann sich sowohl in einem zwischen dem Mittelteil (1) und der Mitnehmerscheibe (11) erstrecken­ den Mittelteil (70) erstrecken als auch in einem Unterraum (71), der sich in einer vom Mittelteil (1) abgelegenen Richtung unterhalb der Mitnehmerscheibe (11) erstreckt. In jedem Fall sollte jedoch die Lagerung des Führungsprofils (18) in unmittelbarer Nachbarschaft der Mitnehmerscheibe (11) erfolgen, um angesichts der im Führungsprofil (18) auftretenden Beschleunigungen einen möglichst kurzen Hebel­ arm zwischen der Mitnehmerscheibe (11) und der Anlenkung des Führungsprofils (18) zu haben.
Damit der Vorformling (24) den durch die verschiedenen Bear­ beitungsstationen vorgegebenen Förderweg durchlaufen kann, wird der Motor (14) eingeschaltet. Er versetzt über den Antriebsteil (3) die Mitnehmerscheibe (11) in Rotationsbewe­ gungen. Die Mitnehmerscheibe (11) nimmt die Schwenkwellen (16) mit und führt diese sowie den Schwenkarm (39) durch die Kurven (30, 31). Je nach dem Verlauf der dritten Kurve (30) wird der Schwenkhebel (16) abhängig von der jeweiligen Rota­ tionsstellung des Hohlzylinders (9) verschwenkt und mit ihm der Haltearm (4). Darüber hinaus findet abhängig von der jeweiligen Rotationsstellung eine Hubbewegung des Verbin­ dungsprofils (58) statt, die entsprechend dem Übersetzungs­ verhältnis des Führungsgetriebes (41) zu radialen Bewegungen des Trägerprofils (22) und damit des Vorformlings (24) führt. Durch eine Überlagerung der von den Schwenkwellen (16) ausgeführten Schwenkbewegungen und den vom Trägerprofil (22) ausgeführten Hubbewegungen wird der Vorformling (24) auf einem von den Kurven (29, 30, 31) vorgegebenen Förderweg durch die einzelnen Bearbeitungsstationen geführt.

Claims (38)

1. Vorrichtung zur Steuerung eines auf einem Förderweg zu fördernden Vorformlings, auf dem dieser durch mindestens zwei auf dem Förderweg hintereinander angeordnete Bearbei­ tungsstationen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mechanische Steuerorgane zur Steuerung des Vorformlings (24) in mindestens zwei Bewegungsrichtungen aufeinander abgestimmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane gegenüber einem anderen Steuerorgan abge­ stimmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerorgane gegenüber einem elektrischen Steuerorgan abgestimmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerorgane gegenüber einem hydraulischen Steuerorgan abgestimmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerorgane gegenüber einem pneumatischen Steuerorgan abgestimmt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerorgane hinsichtlich vorgegebener auf einzelnen Teilstrecken des Förderweges (25) einzuhaltender Fördergeschwindigkeiten aufeinander abgestimmt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die mechanischen Steuerorgane als Kurvensteuerungen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ ent, daß als Kurvensteuerung mindestens zwei jeweils sowohl den Förderweg (25) als auch die Fördergeschwindigkeit des Vorformlings (24) bestimmende sich in Wirkungen einander überlappende Kurven (29, 30, 31) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kurven (29, 30, 31) in einem feststehenden Mittelteil (1) vorgesehen sind, um den die Förderwege (25) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß in einer ersten Kurve (29) ein den Vorformling (24) führender Haltearm (4) in dessen Längsrichtung verschieblich geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß in einer zweiten Kurve (31) ein den Haltearm (4) verschwenkender Schwenkantrieb geführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß als Mittelteil (1) eine Kurvenplatte (28) vorgese­ hen ist, die zwei einander im wesentlichen planparallel verlaufende Stirnflächen aufweist, von denen mindestens eine als Aufnahme für die Kurven (29, 30, 31) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mittelteil (1) als eine kreisförmige Scheibe (5) ausgebildet ist, die in ihrem Mittelpunkt (32) auf einer feststehenden Säule (2) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß um die Säule (2) ein die Haltearme (4) um die Säule (2) verschwenkender Antriebsteil (3) drehbar gelagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antriebsteil (3) als ein die Säule (2) umgeben­ der Hohlzylinder (9) ausgebildet ist, an dessen dem Mittel­ teil (1) zugewandten oberen Ende (10) eine mit den Halte­ armen (4) verbundene Mittnehmerscheibe (11) und an dessen unteren Ende (12) ein von einem Motor (14) angetriebenes Antriebsritzel (13) befestigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mitnehmerscheibe (11) zu einer dem unteren Ende (12) des Hohlzylinders (9) zugewandten Unterseite (27) der Kurvenplatte (28) etwa planparallel verläuft.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haltearm (4) über einen ihn verschwenkenden Schwenkantrieb mit der Mitnehmerscheibe (11) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkantrieb als eine in der Mitnehmerscheibe (11) verschwenkbar gelagerte Schwenkwelle (16 a, 16 b, 16 c, 16 d, 16 e, 16 f, 16 g, 16 h) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkwelle (16) mit ihrem in lotrechter Richtung oberen Ende (37) in einer Kurve (31) der Kurven­ platte (28) geführt ist und mit ihrem unteren Ende (45) im Haltearm (4) gegenüber diesen drehunbeweglich befestigt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mitnehmerscheibe (11) in Richtung auf die Kurvenplatte (28) unmittelbar oberhalb des Haltearms (4) auf der Schwenkwelle (16) gelagert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mitnehmerscheibe (11) in Richtung auf die Kurvenplatte (28) unmittelbar unterhalb des Haltearms (4) auf der Schwenkwelle (16) gelagert ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Schwenkwelle (16) führende zweite Kurve (31) konzentrisch zur Säule (2) durch die Unterseite (27) der Kurvenplatte (28) geführt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkwelle (16) an ihrem oberen in der zwei­ ten Kurve (31) geführten Ende (37) mit einem Schwenkarm (39) verbunden ist, der an seinem einen Ende fest mit der Schwenkwelle (16) verbunden ist und an dessen anderen Ende eine Mitnehmerrolle (38) drehbar gelagert ist, die in einer sich durch die Unterseite (27) erstreckenden dritten Kurve (30) geführt ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die dritte Kurve (30) je nach gewünschter Schwenk­ richtung des Schwenkantriebes in eine mehr oder minder großen Abstand von der zweiten Kurve (31) verläuft.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, daß der größte Abstand zwischen der zweiten und der dritten Kurve (30) der Länge des Schwenkarmes (39) ent­ spricht.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkwelle (16) als Widerlager für einen den Haltearm (4) in dessen Längsrichtung verschiebenden Antrieb ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haltearm (4) als ein auf der Schwenkwelle (16) befestigtes Führungsprofil (18) ausgebildet ist, in dem ein Führungsgestänge (19) längsverschieblich gelagert ist, an dessen dem Führungsprofil (18) abgewandten äußeren Ende (21) einen den Vorformling (24) haltende Kupplung (23) befestigt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Führungsgestänge (19) ein sich in seiner Längsrichtung erstreckende Bewegungen steuerndes Führungsge­ triebe (41) befestigt ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungsgetriebe (41) sich an der Schwenkwelle (16) abstützt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungsgetriebe (41) sich auf einem Drehkopf (46) abstützt, der auf einem sich durch den Haltearm (4) hindurch erstreckenden Ende (45) der Schwenkwelle (16) dreh­ bar gelagert ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungsgetriebe (41) aus mindestens drei ge­ lenkig gegeneinander gelagerten Hebeln (42, 43, 44) besteht, von denen ein erster mit einem ersten Ende (48) verschwenk­ bar am Drehkopf (46) und mit seinem zweiten Ende (49) an einem ersten Ende (51) des zweiten Hebels (43) gelagert ist, der mit seinem zweiten Ende (52) an der Kupplung (23) ver­ schwenkbar gelagert ist, und der dritte Hebel (44) jeweils verschwenkbar an einem der anderen Hebel (42, 43) einerseits und andererseits an einem Verbindungsprofil (58) gelagert ist, das mit seinem dem dritten Hebel (44) abgewandten oberen Ende (59) in der ersten Kurve (29) geführt ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsprofil (58) einen von der ersten Kurve (29) abhängigen Hub in radialer Richtung aufweist und das Führungsgetriebe (41) ein die gewünschten Längsverschie­ bungen des Vorformlings (24) erzeugendes Übersetzungsver­ hältnis aufweist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsprofil (58) als ein L-Profil ausge­ bildet ist, das mit einem dem Mittelteil (1) zugewandten oberen Ende (59) des längeren Schenkels (61) in der ersten Kurve (29) geführt ist und an einem dem längeren Schenkel (61) abgewandten Ende (63) des kürzeren Schenkels (62) ein Schwenklager für den dritten Hebel (44) aufweist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeich­ net, daß der kürzere Schenkel (62) vom längeren Schenkel (61) sich in Richtung auf die Säule (2) erstreckt und der in ihm verschwenkbar gelagerte dritte Hebel (44) mit seinem dem kürzeren Schenkel (62) abgewandten Ende (54) im ersten Hebel (42) verschwenkbar gelagert ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Kurve (29) in radialer Richtung sich außerhalb der zweiten und dritten Kurve (31, 30) durch die Kurvenplatte (28) erstreckt.
36. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeich­ net, daß im Verbindungsprofil (58) eine Führung für den Haltearm (4) vorgesehen ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsprofil (58) ein sich in horizontaler Richtung erstreckendes Langloch (64) vorgesehen ist, durch das sich ein Führungsbolzen (65) erstreckt, der mit dem Führungsprofil (18) fest verbunden ist und in dessen Längs­ richtung verläuft.
38. Vorrichtung nach Anspruch 36 und 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsbolzen (65) sich zwischen zwei am Führungsprofil (18) in dessen Längsrichtung hintereinander befestigten Laschen (66, 67) erstreckt, die an ihren aus dem Führungsprofil (18) herausragenden oberen Enden (68, 69) jeweils eine Lagerung für den Führungsbolzen (65) aufweisen und in einer planparallel zu einer vom Führungsprofil (18) aufgespannten lotrechten Ebene neben dem Führungsprofil (18) verlaufen, durch die sich das Verbindungsprofil (58) er­ streckt.
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