DE3838026A1 - Vorrichtung zur herstellung von zuckerwatte - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von zuckerwatte

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DE3838026A1
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John T Sullivan
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/10Candy-pulling machines ; Processes or apparatus for making cotton candy or candy floss

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Her­ stellung von Zuckerwatte, insbesondere ein Spinnkopf zur Verwendung in der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zuckerwatte und entsprechende Vorrichtungen zur Herstellung von Zuckerwatte sind bekannt. Zuckerwatte ist gesponnener Zucker, d.h. Zucker, der in ein Konfektgespinst oder -vlies gesponnen wurde. Allgemein wird gefärbter Zucker zur Herstel­ lung von Zuckerwatte verwendet, so daß die Zuckerwatte selbst gefärbt ist. Vorzugsweise wird Rosa und Blau als Farbe ver­ wendet.
Bisher waren Versuche zur Herstellung von gestreifter oder mehrfarbiger Zuckerwatte mit üblichen Vorrichtungen zur Her­ stellung von Zuckerwatte wenig erfolgreich, da sich der unterschiedlich gefärbte geschmolzene Zucker miteinander mischte und man nur Zuckerwatte einer einzigen Mischfarbe erhielt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sich die Farben des geschmolzenen Zuckers nicht vermi­ schen und es möglich ist, gestreifte Zuckerwatte herzustel­ len, wobei die Aufgabe darauf gerichtet ist, einen derartigen Spinnkopf zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Herstellung von Zuckerwatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein Spinnkopf zur Herstellung von gestreifter Zuckerwatte geschaffen. Der Spinnkopf weist obere und untere Kammern auf, die geeignet sind, zwei Schmelzen unterschiedlich gefärbten Zuckers zu schaffen, um gestreifte Zuckerwatte herzustellen.
In einer beispielshaften Ausführungsform ist zwischen den oberen und unteren Kammern ein Streifenverstärker angeord­ net, der dazu dient, die unterschiedlichen Farben außerhalb der Kammern zu trennen, wenn flüssiger Zucker aus dem Spinn­ kopf austritt und zu Zuckerwatte kristallisiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Zuckerwatte;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2 der Vorrichtung zur Herstellung von Zucker­ watte gemäß Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 eine Explosionsansicht eines Spinnkopfes.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Vorrichtung zur Herstellung von Zuckerwatte 10 dargestellt. Ein Gehäuse 12 lagert eine Wanne 20. Das Gehäuse 12 umfaßt einen Elektromotor (nicht darge­ stellt), einen Ein-Aus-Schalter und verschiedene Schalter, die üblich sind und nicht Teile der Erfindung darstellen.
Auf dem Gehäuse 12 ist innerhalb der Wanne 20 ein drehbarer Spinnkopf 11 angeordnet. Der Spinnkopf 11 umfaßt einen Drehtisch 14, der auf einer drehbaren Welle 16 befestigt ist. Die Welle 16 ist mechanisch mit dem Motor im Gehäuse 12 gekuppelt und dreht den Drehtisch 14 in üblicher Weise. Verbindungen 15 a sind am Drehtisch 14 angebracht und mit Leitungen 17 (Fig. 2) verbunden. Auf dem Drehtisch 14 ist ein Distanzring 18 mit einer daran befestigten Ringdichtung 19 gelagert.
Ein ringförmiger Streifenverstärker 22 sitzt auf der Dich­ tung 19, so daß er durch den Drehtisch 14 während der Dre­ hung getragen wird. Mittels des Drehtischs 14 ist ein Schlitzkopf 24, der Streifenverstärker 22 und die Dichtung 19 gelagert, so daß eine untere Heizkammer 26 gebildet wird. Der Schlitzkopf 24 umfaßt Schlitzöffnungen 23 und ist von üblicher Bauweise, mit der Ausnahme der ringförmigen Aus­ richtung der Öffnungen 23. Am Schlitzkopf 24 ist im geringen Abstand an der Innenfläche des Schlitzkopfes 24 ein Heizband 25 befestigt. Das Heizband 25 ist mittels Leitungen 42 A ver­ bunden, die zu einer Energieversorgung (PS, Fig. 2) führen, damit das Heizband 25 erwärmt werden kann. Das Heizband 25 ist von üblicher Bauweise und wird verwendet, um kristalli­ sierten Zucker in der Vorrichtung zur Herstellung von Zucker­ watte zu erwärmen, wenn er in die Kammer 26 eingeführt wird. Am Schlitzkopf 24 ist eine Ringdichtung 27 gelagert, auf der eine einstückige metallische innere Trennanordnung 28 sitzt. Die innere Trennanordnung 28 umfaßt eine Lagerplatte 29 mit einer nach innen abgestuften Bodenplatte 30 und einer nach innen abgestuften oberen Platte 31, die axial gegenüberlie­ gend angeordnet sind. Die Verbindungen 15 b werden auf der Bodenplatte 30 gelagert und sind mit Verbindungen 15 a, die am Drehtisch 14 befestigt sind, über Leitungen 17 verbunden. Die Verbindungen 15 b sind ebenfalls über Leitungen 42 a mit dem Heizband 25 verbunden. Entsprechend wird die untere Heizkammer 26 durch den Drehtisch 14, den Schlitzkopf 24 und die Bodenplatte 30 gebildet.
Die innere Trennanordnung 28 umfaßt weiter eine erste koni­ sche Innenwand 32 mit einer ausreichenden Länge, um sich bis oder über die Oberseite des Spinnkopfes 11 und eine obere Kante 20 a der Wanne 20 zu erstrecken. Wie man am besten in Fig. 2 sieht, bildet die Wand 32 eine Öffnung 52 oder einen Durchgang an ihrer Oberseite und ist über ihre gesamte Länge geöffnet, um einen Eintritt zur unteren Heizkammer 26 zu schaffen. Einige Schraubenbolzen 34 verlaufen durch die Lagerplatte 29 und verankern die Trennanordnung 28 am Dreh­ tisch 14, so daß die gesamte Einheit miteinander verbunden ist und sich als Einheit dreht.
Ringförmige Streifenverstärker 36 sitzen auf der Lagerplatte 29 und lagern eine Ringdichtung 37. Ein oberer Schlitzkopf 38 ist auf der Ringdichtung 37 in der gleichen Weise wie in bezug auf den unteren Schlitzkopf 24 beschrieben gelagert, um eine obere Kammer 40 zu bilden. Der Schlitzkopf 38 umfaßt Schlitzöffnungen 35, die in einem Winkel von 45° zur Dreh­ achse der Welle 16 in üblicher Weise ausgerichtet sind. Innerhalb des oberen Schlitzkopfes 38 ein wenig beabstandet, jedoch mit dem oberen Schlitzkopf 38 verbunden, ist ein Heiz­ band 39 angeordnet, das zum Erwärmen des kristallisierten Zuckers in üblicher Weise verwendet wird.
Wie man am besten in Fig. 2 sieht, ist das Heizband 39 mit Verbindungen 15 c über Leitungen 42 b verbunden, um es zu erwärmen. Der Streifenverstärker 44 und die Dichtung 45 werden am oberen Schlitzkopf 38 gelagert. Auf der Dichtung 45 und dem oberen Schlitzkopf 38 sitzt eine kegelstumpfför­ mige äußere Trennanordnung 46.
Die äußere Trennanordnung 46 umfaßt eine Lagerung 47, eine nach innen abgestufte Bodenplatte 49 und eine obere kegel­ stumpfförmige äußere Wand 48, die eine äußere Öffnung oder einen Durchlaß 50 bildet, der die innere Öffnung 52 umgibt, damit zwischen der Außenwand 48 und der Innenwand 32 ein Zugang zur oberen Kammer 40 ausgebildet wird. Schraubenbol­ zen 54 verlaufen durch die Lagerung 47 der äußeren Trennan­ ordnung 46 und legen die äußere Trennanordnung 46 an der inneren Trennanordnung 28 fest, so daß sich der gesamte Spinnkopf mit dem Drehtisch 14 dreht.
Im Betrieb wird Zucker mit einer ersten Farbe, wie z.B. rosa, in die äußere Öffnung 50 und Zucker mit einer zweiten Farbe, z.B. blau, in die innere Öffnung 52 eingegeben. Der Zucker mit der ersten Farbe, der in die äußere Öffnung 50 eingege­ ben wurde, gelangt in die obere Heizkammer 40. Der Zucker mit der zweiten Farbe wird durch die Öffnung 52 eingegeben und gelangt in die untere Heizkammer 26. Über die Verbin­ dungen oder Leitungen 15 a, 15 b, 15 c, 17, 42 a und 42 b wird dem Heizband 25 und dem Heizband 39 Energie zugeführt. Die Heizbänder 25 und 39 können bis zu einer Temperatur erwärmt werden, die ausreicht, um den Zucker zu schmelzen. Es ist wichtig, daß jede der Leitungen 17, 42 a und 42 isoliert ist, so daß sie nicht vom geschmolzenen Zucker angegriffen wird.
Die Welle 16 dreht den Spinnkopf 11 mit einer Umdrehung von ungefähr 5000 UpM. Der Zucker fließt in Richtung der Außen­ wände des Spinnkopfes 11 und insbesondere in Richtung des oberen und unteren Heizbandes 39 bzw. 25 in der oberen bzw. unteren Heizkammer 40 bzw. 26. Der Zucker wird durch die entsprechenden Heizbänder 39 und 25 geschmolzen und fließt aus dem Spinnkopf 11 durch die Schlitzöffnungen 35 bzw. 23. Wenn der Zucker durch die Schlitze 35 und 23 austritt, kristallisiert er wieder in Form von zweifarbiger Zucker­ watte. Die Farbtrennung wird durch die obere und untere Kammer 40 und 27 erreicht und wird beibehalten, da die Zuckerwatte in Richtung der Innenwand der Wanne 20 strömt, und durch die Streifenverstärker 44, 36 und 22 verstärkt. Der axiale Vorsprung der Streifenverstärker 44, 36 und 36, 22 über den Schlitzen 35 bzw. 23 dient dazu, eine ungewünsch­ te axiale Streuung des aus den Schlitzen 35, 23 austretenden geschmolzenen Zuckers während der Drehung des Spinnkopfes 11 zu verhindern. Dies wiederum verstärkt und betont die Tren­ nung der zwei unterschiedlichen Bänder des Gespinstes. Ent­ sprechend kann von der Innenwand der Wanne 20 Zuckerwatte mittels eines Stocks abgenommen werden, die gestreift ist.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dadurch gekenn­ zeichnet, daß man zwei physikalisch getrennte Kammern und Trennanordnungen verwendet, die es gestatten, unterschied­ lich gefärbten Zucker in die Kammern einzubringen. Die Farb­ trennung wird durch die Verwendung von mindestens einem Farbverstärker zwischen der oberen und unteren Kammer ver­ stärkt und wird weiter durch die Verwendung weiterer Strei­ fenverstärker an den Grenzen der entsprechenden Kammern ver­ stärkt.
Die Schlitzöffnungen 35 sind in einem Winkel von 45° und die verbleibenden Öffnungen 23 im unteren Schlitzkopf sind um­ fangsmäßig angeordnet. Es wurde herausgefunden, daß der Zucker dazu neigt, weiter aus den Öffnungen herauszufliegen, wenn sie umfangsmäßig angeordnet sind, so daß dies die Auf­ rechterhaltung der Farbtrennung im fertigen Zuckerwattepro­ dukt unterstützt. In einer bevorzugten Ausführungsform soll­ ten die Schlitzöffnungen sowohl im oberen als auch im unteren Schlitzkopf 38, 24 umfangsmäßig angeordnet sein, um diesen Vorteil zu erreichen. Die Schlitze 35 sind in der Darstel­ lung jedoch in einem Winkel von 45° angeordnet, um beispiels­ weise zu zeigen, daß die Farbtrennung auch erfindungsgemäß erreicht werden kann, wenn alle oder eine Kombination eini­ ger geschlitzter Öffnungen in einem Winkel von 45° oder umfangsmäßig ausgerichtet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der obere und untere Schlitzkopf 38 und 24 aus einem geeigneten Material, wie z.B. Emaille, d.h. mit Porzellan beschichtetem Metall, hochtemperaturbeständigem Kunststoff oder fester Keramik ausgebildet. Bei allen Teilen des Spinnkopfes 11 ist es wichtig, daß die Schlitzköpfe 38, 24 nicht durch die Hitze der anderen Teile angegriffen werden, und daß die anderen Teile ausreichend von den Heizbändern 39, 25 entfernt sind, so daß sie aus Metall hergestellt werden können und vorzugs­ weise aus Aluminium bestehen.
Es sind gewisse Änderungen und Abänderungen der oben beschrie­ benen Ausführungsform möglich, ohne sich vom Geist der Er­ findung zu entfernen, und es sollen alle in der Beschreibung oder in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Merkmale nur beispielshaft und nicht begrenzend verstanden werden. Gleiches gilt für die Ansprüche, bei denen Formulierungen bzw. Ausdrücke nicht die Erfindung einschränken sollen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Zuckerwatte, insbeson­ dere Spinnkopf zur Verwendung in der Vorrichtung, gekenn­ zeichnet durch eine erste drehbar gelagerte Zuckerwatten­ kammer (50, 48, 38) zum Erwärmen und Ausgeben von geschmol­ zenem Zucker, die eine erste Öffnung (50) zum Einbringen des Zuckers in die erste Kammer aufweist, eine zweite drehbar gelagerte Zuckerwattenkammer (52, 32, 24), die von der ersten Zuckerwattenkammer (50, 48, 38) getrennt angeordnet ist und eine zweite Öffnung (52) zum Einbringen von Zucker in die zweite Zuckerkammer aufweist, wobei die erste und zweite Zuckerkammer so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie unabhängig voneinander geschmolzenen Zucker erzeugen, der jeweils wieder gleichzeitig außerhalb der entsprechenden Kammern zu Konfektzuckerwatte kristallisiert, so daß man kristallisierte gestreifte Zuckerwatte erhält, wenn man Zucker mit einer ersten Farbe in die erste Kammer und Zucker mit einer zweiten Farbe in die zweite Kammer eingibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (50, 48, 38) einen ersten Schlitzkopf (38) mit radial angeordneten Öffnungen (35) zur Ausgabe des geschmolzenen Zuckers und die zweite Kammer (52, 32, 24) einen zweiten Schlitzkopf (24) mit radial angeordneten Öffnungen (23) zur Ausgabe des geschmolzenen Zuckers auf­ weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Öffnung (50) eine kegelstumpfförmige Wand (48) umfaßt, die konzentrisch um die Drehachse der Lage­ rung (47) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnkopf in einer Wanne (20) ange­ ordnet ist und die Konfektwatte im Innern der Wanne (20) gesammelt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Streifenverstärker (36) zwi­ schen der ersten und zweiten Kammer und ein zweiter Strei­ fenverstärker (44) im Abstand vom ersten Streifenverstärker (36) angeordnet ist, so daß die Öffnungen (35) im ersten Schlitzkopf (38) geschmolzenen Zucker zwischen dem ersten und zweiten Streifenverstärker (36, 44) ausgeben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Streifenverstärker (22) im Abstand vom ersten Streifenverstärker (36) angeordnet ist, so daß die Öffnungen (23) im zweiten Schlitzkopf (24) ge­ schmolzenen Zucker zwischen dem ersten und dritten Strei­ fenverstärker (36, 22) ausgeben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitzkopf (38, 24) ein Heizband (25, 39) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizband (25, 39) über Leitungen (42 a, b, 17) mit einer Energiequelle verbunden ist und auf eine zum Schmelzen des Zuckers ausreichende Temperatur er­ wärmbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (23, 35) in Umfangsrich­ tung orientiert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (23, 35) in einem Winkel von im wesentlichen 40° angeordnet sind.
DE3838026A 1986-12-17 1988-11-09 Vorrichtung zur herstellung von zuckerwatte Withdrawn DE3838026A1 (de)

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