DE3838512C1 - - Google Patents

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DE3838512C1
DE3838512C1 DE3838512A DE3838512A DE3838512C1 DE 3838512 C1 DE3838512 C1 DE 3838512C1 DE 3838512 A DE3838512 A DE 3838512A DE 3838512 A DE3838512 A DE 3838512A DE 3838512 C1 DE3838512 C1 DE 3838512C1
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Ronald 6114 Gross-Umstadt De Knittel
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    • G01C15/002Active optical surveying means
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S33/00Geometrical instruments
    • Y10S33/21Geometrical instruments with laser

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Laser-Theodolit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere für die Bauindustrie wurden Laser­ systeme entwickelt, die vielfältige Einsatzmöglichkeiten bieten. So ist beispielsweise ein Helium-Neon-Laser be­ kannt, mit welchem eine Referenzlinie erzeugt werden kann, die mit einer Zieltafel oder über Empfangssensoren bezüglich ihrer Lage abgetastet werden kann. Eine solche Laserstrahl-Referenzlinie wird beispielsweise zur Rich­ tungskorrektur von Baumaschinen, zur Neigungsmessung, zur Ausrichtung von Wänden und Decken und dgl. verwendet.
Die Einsatzmöglichkeiten bekannter Laser sind jedoch dadurch beschränkt, daß ihre Laserröhre, welche horizontal um einen vollen Kreis gedreht werden kann, bezüglich ihres Kippbereichs stark eingeschränkt ist. Mit einem Kippbe­ reich von ± 30° um die Horizontallage, wie es bei einem bekannten Lasersystem (Siemens-Firmenschriften, Bestell- Nr. B33/1104 und B33/1100) vorgesehen ist, kann beispiels­ weise keinerlei Zenitlotung oder Ablotung auf einen vor­ gegebenen oder zu bestimmenden Fußpunkt vorgenommen wer­ den.
Es sind ferner Baulaser in Form von Rotationslasern bekannt, bei denen der Austrittstrahl, zusätzlich zu einer Koaxialrichtung, um 90° zur Zentralachse der Laserröhre abgelenkt wird. Hierzu dient ein Rotationsprisma, das, wenn es mit entsprechender Rotationsgeschwindigkeit ge­ dreht wird, eine geradflächige Lichtstrahlrotationsebene erzeugt, die sich beispielsweise an einer Wand als Re­ flexionsfläche als Strich dargestellt. Ein solcher Ro­ tationslaser kann selbst-horizontierend verwendet wer­ den, und zwar im Horizontal- und auch im Vertikalbetrieb. Mittels eines solchen Lasers ist es möglich, einen be­ liebigen Punkt im Raum anzuvisieren und zu markieren, ihn quasi als Lichtzeiger zu verwenden, eine gerade Lichtstrahlreferenzlinie herzustellen und auch eine geradflächige Lichtstrahl-Rotationsebene zu schaffen. Möchte man diesen bekannten Laser aus der Vertikalbe­ triebsstellung in die Horizontalbetriebsstellung brin­ gen, muß der gesamte Laser über entsprechende Montage­ flansche umgebaut werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Laser-Theodoliten, dessen Laser einen großen nutz­ baren Kippbereich besitzt, der ein direktes Anvisieren be­ liebiger Punkte im Raum, insbesondere eines Fußpunktes sowie eines Ze­ nitpunktes bei gleichzeitiger horizontaler Strahlrotation gestattet und der insgesamt einfach und funktionssicher in der Handhabung ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 definiert; weitere Merkmale und Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäße Laser-Theodolit wird so bezeich­ net, obwohl ein Fernrohr zur Bestimmung horizontaler und vertikaler Winkel, beispielsweise eines Bezugspunktes (wie bei der Veröffentlichung: Laserokular Wild GLO2 - GL 406d-XI.76), nicht vorgesehen ist. Der erfindungsgemäße Laser-Theodolit besitzt jedoch die für moderne Theodoliten übliche Drehbarkeit um 360° innerhalb seiner gabelförmigen Lagerung. Dadurch ist es möglich, mittels des Laser-Aus­ trittsstrahls um die Kippachse eine geradflächige, Licht­ strahl-Rotationsebene zu erzeugen, die lediglich an den abstützungsbedingten Abschnitten der gabelförmigen Lagerung unterbrochen wird. Für eine Zenitlotung läßt sich der Laser mit seinem Laser-Austrittstrahl lotrecht verschwenken, und für eine Fußpunktablotung wird er in eine um 180° ver­ schwenkte Position gekippt. In der gabelförmigen Lagerung sowie in den einsatzentsprechenden Abstützungen, z.B. einem Stativ, ist erfindungsgemäß eine Durchgangsaussparung vor­ gesehen, durch welche hindurch der Laserstrahl auf einen vorgegebenen oder zu bestimmenden Fußpunkt gerichtet werden kann.
Der verwendete Laser kann ein Helium-Neon-, ein In­ frarot-, einHalbleiterlaser od. dgl. sein. Es kann beispiels­ weise ein Halbleiterlaser mit einer entsprechenden Laserdiode zum Einsatz kommen, wie er in: electronic industrie 9 1988, S. 23-25, beschrieben ist.
Wenn der Laser-Theodolit nach der Erfindung mit einem Rotationsprisma verwendet wird, das einen rechtwinklig abge­ lenkten Strahlaustritt besitzt, lassen sich aufgrund der uni­ versellen Drehbarkeit des Laser-Theodoliten in einem Abstand von der Kippachse Rotationsebenen in jeder Winkellage erzeu­ gen. Durch die hiermit mögliche Ausbildung einer optischen Ebene eignet sich der erfindungsgemäße Laser-Theodolit ins­ besondere auch zur Erstellung orthogonaler Meßnetze, mit denen eine moderne Bauaufnahme vergleichsweise schnell bei gerin­ ger Fehlergefahr ausgeführt werden kann. Beispielsweise kön­ nen Gewölbe und Dachstühle in allen Konstruktionsebenen unter Zuhilfenahme von Laserstrahl-Rotationsebenen bzw. Re­ flexionsflächenmarkierungen einfach und genau gemessen werden.
Gerade für Anwendungsfälle wie dem vorstehend ange­ sprochenen, ist die universelle Drehbarkeit des Laser-Theo­ doliten dann von besonderer Nützlichkeit, wenn die je­ weilige Winkellage des Laser-Austrittstrahls genau ein­ gestellt bzw. gemessen werden kann. Gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform ist die Meß- und Einstellanord­ nung in den beiden die gabelförmige Lagerung bildenden Gehäuseteilen getrennt voneinander untergebracht. Dabei kann die Meßanordnung innerhalb des einen Gehäuseteils ein konzentrisch zur Kippachse befestigter Teilkreis sein, der mittels eines von der Gehäuseaußenseite her einsehbaren Mikroskops abgelesen werden kann. Derartige Teilkreise lassen bei dem erfindungsgemäßen Laser eine Genauigkeit der Kippachsen-Winkelverstellung erzielen, wie sie bei modernen Theodoliten üblich, bei Lasern jedoch bislang nicht eingesetzt wurden. Der Teilkreis kann eine Einteilung in Winkelgraden oder in Gon be­ sitzen und von innen oder außen beleuchtet sein.
Eine in dem anderen Gehäuseteil des erfindungsge­ mäßen Lasers vorgesehene Einstellscheibe kann am Außen­ umfang in festgelegten Winkelstellungen, beispielsweise in jeweils 90°-Winkelabständen, mehrere Rastelemente be­ sitzen, in welche ein Klinkenmechanismus zur Drehwinkel­ rasterung um die Kippachse eingreift. Ein solcher Mechanis­ mus gestattet ein winkelsicheres, rasches Drehen des Lasers um seine Kippachse über den Raster entsprechend dem Winkelabschnitt, ohne Kontrolle des mitgedrehten Teilkreises.
Aus dem Gehäuse, das die genannte Einstellscheibe enthält, können ein Betätigungsgriff für den Klinkenme­ chanismus herausgeführt sein und auch eine Feststell- und Feintriebanordnung, welche ebenfalls an der Einstell­ scheibe angreift und eine Festlegung des Lasers in den Winkelabschnitten zwischen den klinkenverriegelten Posi­ tionen ermöglicht sowie eine genaue, teilkreisbeobacht­ bare Feinjustierung der gewünschten Winkellage.
Die horizontale Drehbarkeit des Lasers in seiner gabelförmigen Lagerung erfolgt über eine Horizontal- Drehlagerung, welche in einem unterhalb der Lagerung vorgesehenen Drehlagergehäuse untergebracht ist. Die­ ses Drehlagergehäuse kann zudem die Horizontalmeß- und Einstellanordnung sowie eine Selbsthorizontiereinrich­ tung enthalten. Mit diesem Aufbau ergibt sich eine re­ lativ gedrängte, kompakte Baueinheit, welche die mit diesem Laser erzielbare Präzision auf einen bislang nicht erreichbaren Standard hebt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ stehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer auf einem Stativ aufgebauten Vorrichtung nach den Merkmalen der Erfindung, bei welcher der Laser in unterschiedli­ chen Kippstellungen dargestellt ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Lagerung der Vorrich­ tung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnitt-Seitenansicht der Vorrich­ tung nach Fig. 1 zur Veranschaulichung von unterschied­ lichen Meß- und Einstellanordnungen sowie einer Selbst­ horizontiereinrichtung und
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht auf einen Abschnitt der Lagerung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Verdeutli­ chung einer Kippachsen-Einstellanordnung.
Der in Fig. 1 gezeigte Laser 1 ist in einer gabel­ förmigen Lagerung 7 um eine sich rechtwinklig zum Laser­ Austrittstrahl 6 erstreckende, senkrecht zur Zeichnungs­ ebene verlaufende Kippachse 8 um 360° drehbar gelagert. Die gabelförmige Lagerung 7 umfaßt zwei Gehäuseteile 9, 10, welche gemäß Fig. 2 die Gabelarme bilden. In den bei­ den Gehäuseteilen ist jeweils eine Kippachsenlagerung 11, 11′ untergebracht. In Fig. 2 ist eines von zwei einander gegenüberliegenden Präzisionsdrehlagern 12 sichtbar (auf das gegenüberliegende Präzisionsdrehlager 12′ wird in Fig. 4 hingewiesen). In diese Kippachsenlagerung ra­ gen von jedem Seitenteil eines die Laserröhre enthalten­ den Gehäuses 13 abstehende Drehlagerzapfen 14, 14′ hinein.
In dem gemäß Fig. 2 linken Gehäuseteil 9 ist eine Meßanordnung 2 vorgesehen, welche einen konzentrisch zur Kippachse 8 auf dem Drehlagerzapfen 14 befestigten Teil­ kreis 15 aufweist. Dieser Teilkreis 15 besitzt eine in Fig. 3 angedeutete Einteilung, die in Winkelgrad, Gon oder Prozentwerten ausgeführt sein kann. Durch die dreh­ feste Verbindung zwischen dem Teilkreis 15 und dem Dreh­ lagerzapfen 14 wird jede Winkelbewegung des Lasers 1 um seine Kippachse 8 am Teilkreis sichtbar. Zur Ablesung dient ein gemäß Fig. 3 an den Gehäuseteil 9 ange­ setztes Mikroskop 16, welches über einen Spiegel 47 die Einteilung des Teilkreises 15 einem Beobachter sichtbar macht. Die das Mikroskop 16 in Fig. 3 durchziehende strichpunktierte Linie deutet den Sehstrahlverlauf an.
Innerhalb des gemäß Fig. 2 rechten Gehäuseteils 10 ist eine in Fig. 4 sichtbare Einstellanordnung 3 auf dem Drehlagerzapfen 14′ befestigt. Diese Einstellanord­ nung 3 besitzt eine Einstellscheibe 17, welche an ihrem Umfangsrand in festgelegten Winkelstellungen von 90° vier Rastelemente 18 trägt. Ein Klinkenmechanismus 19 besteht aus einem Hebel 22, der auf einer Schwenkachse 48 gelagert ist und gemäß Fig. 4 nach oben aus dem Gehäuse­ teil 10 hinausragt sowie einer Rasterkerbung 23 auf seinem Hebelarm, der in einen Stift 20 der Rastelemente 18 eingreifen kann. Die Rasterkerbung 23 ist, wie er­ sichtlich, keilförmig ausgeführt, so daß sie, wenn der Hebel in seine mit ausgezogenen Linien dargestellten Position verschwenkt und durch eine Feder 49 gehalten wird, eine spielfreie Rasterung zwischen dem Stift 20 und der Rasterkerbung 23 bildet. Ein Griff 24 am gemäß Fig. 4 oberen Ende des Hebels 22 dient zu seiner Ver­ schwenkung in die in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnete Position, in welcher der Klinkenmechanismus 19 die Einstellscheibe 17 freigibt und dadurch eine Drehung des Lasers 1 um seine Kippachse 8 ermöglicht.
Eine Feststellanordnung 25 ragt gemäß Fig. 4 in den Gehäuseteil 10 hinein und dient zum Festklemmen eines auf der Einstellscheibe 17 gleitenden Stellrings 50. Wenn dieser Stellring durch Betätigung der Fest­ stellanordnung 25 drehsicher mit der Einstellscheibe 17 verbunden ist, kann über einen Feintrieb 26 ein radial abstehender Stellringzapfen 51 verlagert werden, wodurch die Einstellscheibe 17 und damit der Laser 1 feinste Winkelbewegungen ausführt. Der Feintrieb 26 weist ferner ein Federvorbelastungsglied 52 auf, das den Stellring­ zapfen gegen den Feintriebvorschub spielfrei vorbelastet. Die Betätigung des Feintriebs 26 erfolgt über einen aus dem Gehäuseteil 10 herausgeführten Betätigungsgriff 27.
Um innerhalb der 90°-Winkelaufteilung der Stifte 20 eine Winkeljustierung vornehmen zu können, sind vorzugs­ weise die zwei gemäß Fig. 4 gegenüberliegenden Stifte 20 auf verstellbaren Stiftträgern 21 befestigt.
In Fig. 3 ist eine Horizontal-Drehlagerung 31 im Längsschnitt sichtbar. Eine Drehachse 30 verläuft in vertikaler Richtung durch die Kippachse 8 hindurch und bildet das Horizontal-Drehzentrum für die Lagerung 7 und den Laser 1. Ein die beiden Gehäuseteile 9, 10 der gabelförmigen Lagerung 7 verbindender Abschnitt 29 ist mit der Horizontal-Drehlagerung 31 fest verbunden. Diese Drehlagerung ist in einem Drehlagergehäuse 32 untergebracht und trägt konzentrisch zur Drehachse 30 einen horizontalen Teilkreis 34, der einen Abschnitt der Meßanordnung 4 darstellt. In Fig. 4 ist sichtbar, wie über ein Mikroskop 35 und einen Umlenkspiegel 53 ein Lichtstrahl bzw. ein Beobachter den Teilkreis 34 ein­ sehen kann. Die Winkeleinteilung dieses Teilkreises kann genauso ausgebildet sein wie bei dem vorstehend beschriebenen Teilkreis 15. Die Horizontal-Drehlagerung 31 ist mit einer ähnlichen Feststell- und Feintrieb­ anordnung 36, 37 ausgerüstet wie in Fig. 4 ersichtlich. Bei der Darstellung in Fig. 3 ist lediglich der Fein­ trieb 37 angedeutet, während die Klemme, welche entspre­ chend der Klemmenausführung 25 gemäß Fig. 4 vorgesehen ist, hinter der Darstellungsebene liegt und daher in Fig. 3 nicht sichtbar ist. Der horizontale Teilkreis 34 kann, wie es bei Theodoliten üblich ist, mit einer Re­ petitionsklemmung versehen sein.
Das Drehlagergehäuse 32 ist durch eine Horizontal­ wand 54 unterteilt, an welcher die Drehlagerung 31 abge­ stützt und befestigt ist. Unterhalb der Horizontalwand 54 befindet sich eine Selbsthorizontiereinrichtung 43, welche einen Dreipunkt-Auflageflansch 44 aufweist, der innerhalb des Drehlagergehäuses 32 bezüglich der Drehach­ se 30 allseits zentral kippfähig gelagert ist. An der gemäß Fig. 3 oberen Seite des Dreipunkt-Auflageflan­ sches 44 greifen die Antriebsmittel von mindestens zwei Stellmotoren 45 an, welche, durch nicht dargestellte elektronisch justierbare Libellen angesteuert, den Auf­ lageflansch beispielsweise in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Lage verstellen können. Da der Auflageflansch 44 beispielsweise auf einer Abstützung 42 eines Dreifußes, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, be­ festigt ist, bewirkt eine Lagenveränderung über die Stellmotoren 45, daß die gabelförmige Lagerung 7 und damit der Laser 1 in der Horizontalebene gekippt wer­ den.
Eine solche elektronisch gesteuerte Selbsthorizon­ tierung kann für eine genaue Stehachskompensation der in Fig. 1 sichtbaren Stehachse 55 herangezogen werden. Dadurch kann der Laser-Austrittstrahl 6 die jeweils gewünschte Lage, bezogen auf die Lotrechte, einnehmen, wobei eine Zenitlotung (vgl. Fig. 1) eben­ so möglich ist wie eine Ablotung auf einen vorgegebenen oder zu bestimmenden Fußpunkt 56.
Damit der Strahl bei der Ablotung des Fußpunktes 56 auch durch die gabelförmige Lagerung bzw. den ent­ sprechenden Abschnitt 29 hindurchtreten kann, ist eine Durchgangsaussparung 33 durch die Horizontal-Dreh­ lagerung 31 und die Selbsthorizontiereinrichtung 43 vorgesehen. Durch die automatische Horizontierung, die als Baueinheit geschützt innerhalb des Drehlagergehäu­ ses 32 vorgesehen ist, läßt sich der Laser 1 selbst auf schwankendem Untergrund und auf Baustellen mit Er­ schütterungen problemlos einsetzen.
Der Laser 1 ist in den Figuren als Rotationslaser dargestellt, der ein Rotationsprisma 38 mit einem recht­ winklig abgelenkten Strahlaustritt 39 besitzt, welches in einerHülse 46 gehalten, in Längsrichtung des Laser­ Austrittstrahls 6 verschiebbar gelagert ist. Um in jeder Winkelstellung des Lasers 1 den Abstand zwischen dem rechtwinkligen Strahlaustritt 39 und der Kippachse 8 bestimmen und verändern zu können, ist, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, zwischen der Hülse 46 des Ro­ tationsprismas 38 und dem Gehäuse 13 des Lasers eine Rasteranordnung 40 für eine Verschiebung der Prismen­ hülse zur definierten Abstandsänderung vorgesehen. Die Rasteranordnung 40 kann in einer beliebigen Genauig­ keit ausgeführt sein und eine nicht eingezeichnete Ab­ standsmaßangabe enthalten. Bei der in Fig. 1 um 90° nach rechts gekippten Lage des Lasers 1 läßt sich bei dem nach unten austretenden Strahl der Abstand zwischen dem Fußpunkt 56 und der Reflexionsstelle über dem Boden über die Rasteranordnung 40 direkt ablesen.
Eine weitere Rasteranordnung 41 ist zum lösbaren Feststellen der Rotations-Prismenhülse 46 an definier­ ten Drehpositionen vorgesehen. Diese Rasteranordnung 41 ist vor allem in Fig. 3 sichtbar. über sie läßt sich der Drehwinkel des rechtwinkligen Strahlaustritts 39, be­ zogen auf die Achse des Laser-Austrittstrahls 6, exakt einstellen, so daß mittels dieser Rasteranordnung eine präzise Ablotung ohne weitere Hilfsmittel möglich ist.
Möchte man bei Verwendung eines Rotationslasers den rechtwinklig abgelenkten Strahlaustritt 39 in die Stehachse 55 verlagern, kann zwischen der gabelförmi­ gen Lagerung 7 des Lasers 1 und der Abstützung 42 ein nicht dargestellter Lagerungsexzenter vorgesehen wer­ den, der einen Lagerungsversatz zumindest um den Ab­ stand zwischen der Kippachse 8 und dem Laseraustritt­ strahl 6 erlaubt.
Bei der in Fig. 2 sichtbaren Lagerung des Lasers 1 um seine Kippachse 8 läßt sich nachvollziehen, daß eine Stromversorgung vorteilhafterweise über die Kippachsen­ lagerung erfolgen kann. Dazu kann eine nicht dargestell­ te Rotationskontakt-Anordnung vorgesehen sein, welche neben der Stromversorgung des Lasers auch eine Ansteue­ rung von Stellmotoren, die zur Drehung des Rotations­ prismas 38 bzw. zur Prismenverschiebung, entsprechend der Rasteranordnung 40, in dem Lasergehäuse 13 eingebaut sein können.
Der Laser 1 kann außen auf dem Lasergehäuse 13 mit einem Diopter versehen sein, der ein schnelles Anvisie­ ren des Zielpunktes erlaubt. Auch kann an dem Gehäuse 13 eine Adaption für ein elektronisches Distanzmeßgerät vor­ gesehen sein. Ferner kann eine Adaption für ein Aufsatz­ fernrohr vorgesehen sein, um mit dem bloßen Auge nicht mehr fokussierbare Zielpunkte mit dem Laserstrahlpunkt in Deckung zu bringen.
Die in Fig. 1 sichtbare Außenfläche des Gehäuse­ teils 9 kann vorteilhafterweise in 90°-Winkelabstän­ den Zielmarkierungen tragen, um die Kippachse seitlich an den Gehäuseteilen zu markieren.
Die Drehung des Lasers 1 um seine Kippachse 8 so­ wie der gabelförmigen Lagerung 7 um die Drehachse 30, ferner das Verschieben und das Feststellen der Rota­ tions-Prismenhülse 46 in bestimmten Drehpositionen kann über fernbedienbare Stellmotoren erfolgen. Auch können die Meßanordnungen 2 und 4 in Digitalelektronik ausge­ führt und über eine an den Gehäuseteilen angebrachte Ziffernanzeige, anstelle oder zusätzlich zu den Mikros­ kopen 16 und 35, ablesbar sein.

Claims (16)

1. Laser-Theodolit, bei dem der Laser (1) um eine Steh- und Kippachse (30, 8) drehbar gelagert und mit einer Meß- und Einstellanordnung (2-5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Laser (1) um einen Vollkreis kippbar gelagert ist,
  • b) das Drehlagergehäuse (32) der Stehachse (30) eine die Stehachse freilassende Durchgangsaussparung (33) aufweist sowie
  • c) der Laser (1) zur Aufnahme eines Rotationsprismas (38) ausgebildet ist.
2. Laser-Theodolit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß seine Lagerung (7) gabelförmig ist und zwei Gabel-Gehäuseteile (9, 10) umfaßt, in denen jeweils eine Kippachsenlagerung (11, 11′) untergebracht ist, die in einem Präzisionsdrehlager (12, 12′) je einen kippachsen­ fluchtend von jedem Seitenteil eines den Laser aufnehmen­ den Gehäuses (13) abstehenden Drehlagerzapfen (14, 14′) abstützt.
3. Laser-Theodolith nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meß- und die Einstellanordnung (2, 3) in den beiden Gehäuseteilen (9, 10) getrennt voneinander untergebracht ist.
4. Laser-Theodolit nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßanordnung (2) einen innerhalb des einen Gehäuseteils (9) auf dem zugehörigen Dreh­ lagerzapfen (14) konzentrisch zur Kippachse (8) be­ festigten Teilkreis (15) aufweist, der mittels eines von der Gehäuseaußenseite her einsehbaren Mikroskops (16) ablesbar ist.
5. Laser-Theodolit nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellanordnung (3) eine in dem anderen Gehäuseteil (10) auf dem zugehörigen Drehla­ gerzapfen (14′) konzentrisch zur Kippachse (8) be­ festigte Einstellscheibe (17) aufweist, daß die Ein­ stellscheibe (17) an ihrem Umfangsrand in festgeleg­ ten Winkelstellungen mehrere Rastelemente (18) be­ sitzt, welche mit einem Klinkenmechanismus (19) zur Drehwinkelrasterung des Lasers (1) um die Kippachse (8) zusammenwirkt.
6. Laser-Theodolit nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastelemente (18) seitlich vom Ein­ stell-Umfangsrand abstehende Stifte (20) sind, die zu­ mindest teilweise auf bezüglich der Einstellschei­ be (17) in Umfangsrichtung begrenzt verstellbaren Stiftträgern (21) befestigt sind, daß der Klinkenme­ chanismus (19) ein im zugehörigen Gehäuseteil (14′) schwenkbar gelagerter Hebel (22) ist, der auf der Höhe der Stifte (20) eine Rasterkerbung (23) zur spiel­ freien Aufnahme der Stifte aufweist, daß das der Schwenklagerung gegenüberliegende Ende des Hebels (22) aus dem Gehäuseteil (14′) herausgeführt ist und einen von außen betätigbaren Griff (24) trägt.
7. Laser-Theodolit nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß am Umfang der Einstellscheibe (17) eine Feststell- und eine Feintriebanordnung (25, 26) mit aus dem Gehäuse herausgeführten Betätigungsgrif­ fen (27) vorgesehen ist.
8. Laser-Theodolit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelförmige Lagerung (7) in ihrem die Gabelarme verbindenden Abschnitt (29) eine konzentrisch zu einer rechtwinklig zur Kippachse (8) verlaufende und diese kreuzende Drehachse (30) vor­ gesehene Horizontal-Drehlagerung (31) aufweist, welche in einem Drehlagergehäuse (32) untergebracht ist, das zudem die Horizontal-Meß- und Einstellanordnung (4, 5) sowie eine Selbsthorizontiereinrichtung (43) enthält.
9. Laser-Theodolit nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßanordnung (4) einen konzentrisch zur Drehachse (30) angeordneten Teilkreis (34) besitzt, der mittels eines weiteren, von der Gehäuseaußenseite des der erstgenannten Meßanordnung (2) zugeordneten Gehäuseteils einsehbaren Mikroskops (35) ablesbar ist und daß die Einstellanordnung (5) eine von der Außensei­ te des Drehlagergehäuses (32) betätigbare Feststell­ und Feintriebanordnung (36, 37) umfaßt.
10. Laser-Theodolit nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Selbsthorizontiereinrich­ tung (43) einen unterhalb der Horizontal-Drehlagerung (31) angeordneten Dreipunkt-Auflageflansch (44) auf­ weist, der innerhalb des Drehlagergehäuses (32) bezüglich der Drehachse (30) allseits zentral kippfähig gelagert ist und durch mittels elektronisch justierbaren Li­ bellen angesteuerte Stellmotoren (45) in seiner Rela­ tivposition zum Drehlagergehäuse zwecks automatischer Horizontierung der Kippachse (8) bzw. des Laser-Aus­ trittstrahls (6) verlagerbar ist.
11. Laser-Theodolit nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnungen (2, 4) in Digitalelektronik ausgeführt und über eine am Ge­ häuseteil (9) angebrachte Anzeige ablesbar sind.
12. Laser-Theodolit nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellanordnungen (3, 5) jeweils einen in dem entsprechenden Gehäuseteil (10) bzw. dem Drehlagergehäuse (32) untergebrachten Motor mit einer fernbedienbaren Steuerelektronik um­ fassen.
13. Laser-Theodolit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Hülse (46) gehaltene Rotationsprisma (38) einen rechtwinklig ab­ gelenkten Strahlaustritt (39) besitzt und mit der Hülse in Längsrichtung des Laseraustrittstrahls (6) verschiebar gelagert ist, daß zwischen der Hülse (46) des Rotationsprismas (38) und dem Gehäuse (13) des La­ sers eine Rasteranordnung (40) für eine Verschiebung der Prismenhülse zur definierten Veränderung des Ab­ stands zwischen der Kippachse (8) und dem Laseraustritts­ strahl (39) vorgesehen ist sowie eine weitere Raster­ anordnung (41) zum lösbaren Feststellen der Rotations- Prismenhülse an definierten Drehpositionen.
14. Laser-Theodolit nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die Verschiebung und das Fest­ stellen in bestimmten Drehpositionen der Rotations- Prismenhülse (46) fernbedienbare Stellmotoren vor­ gesehen sind.
15. Laser-Theodolit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der gabelförmigen Lagerung (7) des Lasers (1) und einer einsatzentsprechenden Ab­ stützung (42) ein einen Lagerungsversatz zumindest um den Abstand zwischen der Kippachse (8) und dem Laser- Austrittsstrahl (6) gestattender Lagerungsexzenter vor­ gesehen ist.
16. Laser-Theodolit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kippachsenlagerung (11, 11′) eine zur Stromversorgung des Lasers (1) sowie zur Ansteuerung von Stellmotoren dienende Ro­ tationskontakt-Anordnung vorgesehen ist.
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