DE3904559A1 - Schutzhuelse fuer die nadel einer medizinischen spritze - Google Patents

Schutzhuelse fuer die nadel einer medizinischen spritze

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Medizin­ technik, und zwar insbesondere eine Sicherheitsvorrichtung zum Überdecken der Nadel einer medizinischen Spritze.
Die Möglichkeit der Verbreitung von Infektionskrankheiten durch den Kontakt mit kontaminierten Spritzennadeln wird der Öffentlichkeit zunehmend bewußter. Während eine flüchtige Berührung einer Nadel normalerweise keinen Schaden anrichtet, erhöht das zufällige Stechen an einer gebrauchten Nadel die Wahr­ scheinlichkeit drastisch, daß schädliche Substanzen von der Nadel in den Blutkreislauf gelangen.
Ein gegenwärtig bekanntes Verfahren zum Schutz gegen Nadelstiche besteht darin, eine wegwerfbare Nadelkappe zu verwenden, die die "saubere" Nadel beim Vertrieb umhüllt. Diese zylindrische Kappe wird in einer Hand gehalten, wenn die Nadel auf eine Spritze aufgesteckt wird, und sie wird entfernt, wenn die Spritze mit Nadel verwendet wird. Nachdem die Nadel verwendet wurde, wird die Kappe in einer Hand gehalten, und die Nadel wird mit der anderen Hand wieder in diese Kappe eingeschoben. Da die zylindrische Kappe einen relativ geringen Durchmesser aufweist, ist ein gewisses Maß an Konzentration erforderlich, die Nadel in die Kappe einzuschieben, ohne in einen Finger zu stechen. Die für moderne Krankenhäuser typische Hektik führt jedoch dazu, daß diese besondere Sorgfalt, die zur Vermeidung einer Verletzung erforderlich ist, nicht immer aufgebracht wird.
Ein Versuch zur Vermeidung dieses Problems besteht in einer Neugestaltung der Spritzenhülle, die die Spritze und die ab­ gedeckte Nadel enthält. Eine Öffnung in einem Ende wird dazu benutzt, die Nadelkappe zu halten, und die Spritzenhülle ist so ausgeführt, daß sie senkrecht auf einer ebenen Ober­ fläche stehenbleibt. Es ist gedacht, daß die Krankenschwester die benützte Nadel in diese freistehende Kappe einschiebt, ohne mehr als eine Hand zu verwenden, um zu vermeiden, daß die Nadel in die andere Hand sticht. Es ist jedoch praktisch un­ wahrscheinlich, daß der Zeit- und Müheaufwand investiert wird, den Behälter erst senkrecht auf einer ebenen Oberfläche hin­ zustellen und dann die Nadel in die zylindrische Kappe ein­ zustecken, ohne die andere Hand als Führung zu verwenden.
Ein anderes Verfahren zum Schutz gegen Nadelstiche besteht in einer Neugestaltung einer Nadel, die ein kurzes offenes Rohr aufweist, das über die Nadel geschoben werden kann und in dieser Stellung einschnappt. Auch dieses Verfahren hat jedoch Nachteile. So führt die Neugestaltung der Nadel dazu, daß die Nadel eine effektive Länge aufweist, die etwa das Doppelte der Länge einer Standardnadel beträgt. Diese Veränderung der Länge kann die Art und Weist, in der die Nadel und Spritze von einer Krankenschwester oder einem Doktor bei der Verab­ reichung einer Injektion oder der Blutabnahme verwendet wird, erheblich beeinflussen. Die zusätzliche Länge macht es erfor­ derlich, daß sich der Benutzer der Spritze auf eine erheblich unterschiedliche Nadellänge konzentriert. Diese zusätzliche Zeit, die zur Verwendung der extra langen Nadel erforderlich ist, beeinträchtigt sowohl die Bequemlichkeit als auch die Wirksamkeit der Verwendung derartiger Nadeln. Ein weiterer Nachteil der extra langen Nadel besteht darin, daß die Tendenz erhöht ist, daß die Nadelspitze aus der zentralen Achse von Nadel und Spritze herausgebogen wird, was die Genauigkeit vermindert, mit der die Nadel in eine Vene oder dergleichen eingestochen werden kann.
Ein weiterer Nachteil von Vorrichtungen mit verschiebbaren Hüllen ergibt sich aus dem zur Abdeckung der Nadel ange­ wandten Verfahren. Die rohrförmige Hülle ist in der Nähe der Nadelbasis angeordnet, wird zwischen dem Daumen und Zeigefinger einer Hand gefaßt und dann in Richtung der schar­ fen Spitze der Nadel bewegt, während die andere Hand die Spritze hält. Es ist ein ausgeprägter Kraftaufwand erforder­ lich, um ein Einschnappen des Röhrchens in seiner gesicherten Stellung, in der es die Nadelspitze abdeckt, zu bewirken. Wenn die Hülle nicht beim ersten Versuch einschnappt, kann das Zurückfedern der Finger dazu führen, daß diese an die Nadelspitze geraten und gestochen werden. Die Vorrichtung erfordert außerdem ebenfalls die Verwendung beider Hände, was unrationell und wenig wünschenswert ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Ver­ meidung der beschriebenen Nachteile der Vorrichtungen des Standes der Technik eine Schutzhülse für gebrauchte Nadeln einer medizinischen Spritze zu schaffen, die mit einer Hand bedient werden kann, ein Minimum an beweglichen Teilen ent­ hält, einfach zu bedienen und billig herzustellen ist und ein ästhetisches Aussehen aufweist und die außerdem auch mit herkömmlichen Spritzen und Nadeln verwendet werden kann oder so ausgestaltet werden kann, daß die üblichen Nadelabmessungen nicht verändert werden und daß gebrauchte Nadeln von der Hülle fluiddicht gegen die Umgebung abgeschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Schutzhülse für die Nadel einer medizinischen Spritze mit einem Spritzenzylinder und einer damit verbundenen Spritzennadel dadurch gelöst, daß die Schutzhülse die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 wieder­ gegebenen Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zu der erfindungsgemäßen Sicherheits- oder Schutzhülse gehört ein Paar von miteinander wechselwirkenden, verschwenkbaren Hülsenhälften, die in dieser Beschreibung in der Folge als "Backenteile" oder "Backen" bezeichnet werden und die zwischen einer offenen Stellung, in der sie im wesentlichen parallel zueinander längs gegenüberliegender Seiten des Spritzenzy­ linders angeordnet sind, und einer geschlossenen Stellung, in der sie die Spritzennadel umschließen, verschwenkt werden können. Nutförmige Vertiefungen in jeder der Backen bilden einen röhrenartigen Hohlraum zwischen den geschlossenen Backen, der die Nadel umgibt. Gemäß einer Ausführungsform sind die Backen direkt an einem Spritzenzylinder zur Verwen­ dung mit irgendeiner herkömmlichen Nadel befestigt. Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind die Backenteile an einem Adapter befestigt, der zwischen einer herkömmlichen Spritze und einer herkömmlichen Nadel angeordnet werden kann. Gemäß einer dritten Ausführungsform sind die Backenteile an einer Nadelbasis befestigt und können mit irgendeiner herkömmlichen Spritze verbunden werden.
Die Backenteile sind mit Verschlußelementen (Verschlußclips oder -haken) versehen, die die Backenteile um die Nadel herum in geschlossener Stellung verriegeln. Gemäß einer zweiten Ausführungsform können die Verschlußelemente so ausgeführt sein, daß sie wieder geöffnet werden können, so daß eine Schutzhülse für Spritzennadeln geschaffen wird, die mehr als einmal verwendet werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Schutzhülse fluiddicht ausgebildet, indem man eine Abdichtung vom Typ einer geteilten Dichtungsscheibe in dem röhrenförmigen Hohl­ raum anordnet, wobei eine Hälfte der Dichtung jeweils einem Backenteil zugeordnet ist. Das Dichtungsmaterial ist kompri­ mierbar, so daß es einen Bereich der Nadel umschließt und Fluide in dem röhrenförmigen Hohlraum dicht einschließt.
Eine zusätzliche Fluiddichtung kann dadurch gebildet werden, daß um die nutförmige Vertiefung herum von der ebenen Ober­ fläche der Backe eine Rippe hervorsteht, die unter Bildung einer Abdichtung mit einer Nut im anderen Backenteil zu­ sammenwirkt, so daß eine Abdichtung längs der Peripherie der Schutzhülse gebildet wird.
Zusammen mit jeder der genannten Ausführungsformen kann eine mechanische Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein. Diese Betätigungsvorrichtung umfaßt ein Paar von Hebelarmen, die mit einem Ende an jeweils einem Backenteil und mit dem anderen Ende an einem Betätigungsbügel befestigt sind. Der Betätigungsbügel wird von dem Daumen betätigt und bewegt sich längs des Spritzenzylinders, so daß in Abhängigkeit von der Bewegung des Betätigungsbügels die Backen geöffnet oder geschlossen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Dar­ stellung bevorzugter Ausführungsformen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Nadel, einer Spritze und einer Nadelkappe zum Schutz einer be­ nutzten Nadel gemäß Stand der Technik;
Fig. 2 eine Ansicht einer Nadel gemäß Stand der Technik mit einer verschiebbaren Sicherheitshülse;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Spritze mit erfindungsgemäßer Schutzhülse mit Sicherheitskappe, wobei außerdem noch die während des Gebrauchs abgenommene Sicherheitskappe gezeigt ist;
Fig. 4 eine Ansicht einer Spritze mit einer erfindungsgemäßen Schutzhülse, die sich in der geschlossenen, verriegel­ ten Stellung befindet;
Fig. 5 eine Ansicht einer Spritze, bei der gerade ein Backen­ teil der erfindungsgemäßen Schutzhülse aus der ge­ öffneten in die geschlossene Stellung bewegt wird;
Fig. 5A eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie 5A-5A in Fig. 4;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülse, bei der die Backenteile an einem Adapter zwischen der Spritze und der Nadel befestigt sind;
Fig. 7 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Schutzhülse, bei der die Schutzhülse an die Basis einer Nadel angelenkt ist;
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht einer vierten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Schutzhülse in geschlosse­ ner Stellung;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht einer fünften Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Schutzhülse;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Backenteils der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 12 eine Ansicht einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzhülse;
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Backenteile der Ausführungsform gemäß Fig. 12;
Fig. 15 eine Seitenansicht einer siebten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülse, wobei diese um die Nadel herum geschlossen ist;
Fig. 16 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 15 auf eine Spritze aufmontiert und mit halbgeöffneten Backen;
Fig. 17 Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 15 mit in der geschlossenen Stellung verriegelten Backen der Schutzhülse;
Fig. 18 Seitenansicht einer achten Ausführungsform, wobei die Schutzhülse mit gestrichelten Linien in zwei ver­ schiedenen zusätzlichen Stellungen dargestellt ist;
Fig. 19 eine Schnittansicht gemäß Linie 19-19 in Fig. 18; und
Fig. 20 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Be­ tätigungsmechanismus von Fig. 18.
Bezug nehmend auf die Figuren, in denen identische oder entsprechende Teile nach Möglichkeit durch gleiche Bezugs­ zeichen bezeichnet werden, sowie insbesondere auf Fig. 1 wird zuerst eine herkömmliche Spritze 10 mit einer herkömm­ lichen entfernbaren Nadel 12 gezeigt, um das Verfahren gemäß Stand der Technik zur sicheren Lagerung einer gebrauchten Nadel zu erläutern. Eine im wesentlichen zylindrische Nadel­ kappe 14 kann von der Nadel 12 entfernt werden und ist Teil der Originalpackung, die zusammen mit der Nadel 12 und der Spritze 10 vertrieben wird. Die Gesamtheit aus Spritze 10, Nadel 12 und Nadelkappe 14 sind innerhalb eines Spritzen­ halters 16 während des Vertriebs der Spritze angeordnet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Nadel 12 dadurch ver­ wendet, daß man die Nadelkappe 14 entfernt, wobei die Nadel­ kappe dann in das obere Ende 16 a eines Spritzenhalters 16 eingeschoben wird. Der Spritzenhalter 16 kann dann in der Hand gehalten werden, während die Nadel 12 wieder in die Nadelkappe 14 eingeschoben wird, oder er kann senkrecht auf einer ebenen Oberfläche stehen, so daß die Nadel 12 in die Nadelkappe 14 eingeführt werden kann, ohne daß eine Hand dazu verwendet wird, den Spritzenhalter 16 zu halten.
Bezug nehmend auf Fig. 2 zeigt diese eine herkömmliche Spritze 10 mit einem Kolben 18, bei der eine andere Sicherheitsvor­ richtung des Standes der Technik verwendet wird, die insge­ samt mit 20 bezeichnet ist. Die Sicherheitsvorrichtung 20 ersetzt die herkömmliche Nadel 12 (Fig. 1) und weist einen Nadelteil 22 und einen Verlängerungsschaft 24 auf. Der Ver­ längerungsschaft 24 weist eine herkömmliche Steckverbindungs­ hülse 26 auf, die entfernbar mit dem Steckverbindungsansatz 28 an der Spritze 10 verbunden werden kann. Auf diese Weise kann die Sicherheitsvorrichtung 20 leicht auf der Spritze 10 montiert und von dieser entfernt werden, genau wie herkömm­ liche Nadeln 12 von anderen Vorrichtungen des Standes der Technik.
Ein Abschnitt eines verschiebbaren offenen Rohres 30 mit Enden 32 und 34 kann zwischen einer die Nadel freigebenden Stellung und einer die Nadel umhüllenden Stellung verschoben werden. Das Ende 34 des offenen Rohres 30 weist einen einge­ schnittenen Schlitz 36 auf, der eine mit dem Schaft 24 ver­ bundene Rippe 38 ergreift, so daß das Rohr 30 in der die Nadel freigebenden Stellung gehalten wird. Das Ende 34 hält die Rippe 38 eingeklemmt und kann leicht dadurch freigegeben werden, daß man das Rohr 30 in Richtung der Nadel 22 ver­ schiebt, wie durch den Pfeil 40 gezeigt ist.
Der langgestreckte Schaft 24 weist einen erweiterten Abschnitt 42 auf, der im Sinne einer Aufweitung eines Ringabschnitts 44 im Ende 34 des Rohres 30 wirkt. Indem nunmehr eine Kraft in Richtung des Pfeiles 40 auf das Rohr 30 ausgeübt wird, kann der Ringabschnitt 44 über den erweiterten Bereich 42 auf den Schaft 24 geschoben werden, so daß er in dem Ringschlitz 46 einrastet, wobei das Rohr 30 als Schutz gegen Nadelstiche in der die Nadel umhüllenden Stellung gesichert ist. Wie bereits oben beschrieben, kann jedoch die zur Sicherung des Rohrs in seiner die Nadel umhüllenden Stellung aufzuwendende Kraft zu Unfällen führen, wenn das Rohr nicht beim ersten Versuch gesichert wird. Es ist dabei darauf hinzuweisen, daß das Rohr 30 an seinem Ende 32 vollständig offen ist, so daß dieses Rohr in der die Nadel umhüllenden Stellung keinerlei Schutz gegen kontaminierte Körperflüssigkeiten bietet, die sich auf der Nadel befinden können.
Bezug nehmend auf die Fig. 3 bis 5 weist die verbesserte erfindungsgemäße Schutzhülse, die allgemein mit 50 bezeichnet ist, ein Paar länglicher, im wesentlichen halbzylindrischer Backen 52 und 54 auf, die so miteinander wechselwirken können, daß sie eine herkömmliche Nadel 12 vollständig einschließen.
Jede Backe 52 und 54 ist an einem Spritzenzylinder 56 an dessen nadel-nahem Ende 56 a mit einem Gelenk 58 bzw. 60 befestigt. Es ist dabei darauf hinzuweisen, daß die Gelenke 58 und 60 lediglich die Schwenkbewegung der Backen beschrei­ ben sollen, ohne daß sie ein spezifisches Bauteil bilden oder bilden müssen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Backenteil 52 aus einem einzigen Stück eines biegsamen, elastischen Kunststoffmaterials besteht, das im Gelenk 58 abgebogen werden kann. In gleicher Weise kann das Backenteil 54 aus einem einzigen Stück eines elasti­ schen Kunststoffmaterials bestehen, das im Gelenk 60 abge­ bogen werden kann. Es hat sich erwiesen, daß der Kunststoff­ typ, der für die Konstruktion herkömmlicher Spritzenzylinder verwendet wird, ein zufriedenstellendes Material auch für die Backen 52 und 54 darstellt. Dieses Material gestattet es, daß die Backe um ihr Gelenk (wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt) in eine die Nadel umschließende Stellung (gezeigt in Fig. 4) verschwenkt wird, ohne daß es beim Biegen zum Bruch kommt. Selbstverständlich können die Gelenke 58 und 60 auch irgend­ eine herkömmliche Gelenkkonstruktion unter Verwendung von Stiften und dergleichen aufweisen.
Wie in den Fig. 4 und 5A gezeigt ist, ist jede Backe 52 und 54 ein im wesentlichen fester Halbzylinder mit einer nut­ förmigen Längsvertiefung 62 bzw. 64, die so miteinander wechselwirken, daß ein röhrenartiger Hohlraum 66 gebildet wird, der die Nadel 12 aufnimmt. Ein Paar von vorspringenden Einrasthaken sind einander gegenüberliegend an der Backe 52 befestigt, die in Einrastkerben 70 in der Backe 54 einrasten, wie in den Fig. gezeigt ist. Die Einrasthaken 68 und die Kerben 70 ermöglichen die Verriegelung der Backen 52 und 54 aneinander, so daß sie die Nadel 12 umgeben.
An dem Spritzenzylinder 56 ist ein Paar von Halte- oder Klemm­ elementen 72 befestigt, die mit Einrastteilen (Klemmstegen) 74 so wechselwirken, daß die Backen 52 und 54 an dem Spritzen­ zylinder gehalten werden (vgl. Fig. 3), bis sie durch eine Krafteinwirkung auf jede Backe in Richtung nach außen und senkrecht zum Spritzenzylinder 56 gelöst werden. Fig. 3 zeigt diejenige Stellung beim Gebrauch, in der die Schutzhülse sich ursprünglich befindet und in der die Nadel freigegeben ist. Die Nadelkappe 14 wird entfernt (vergl. Pfeil 77), wodurch eine herkömmliche sterile Nadel 12 freigelegt wird. Nachdem die Spritze mit Nadel verwendet wurde, werden die Backen 52 und 54 leicht von den Halteelementen 72 gelöst, so daß sie sich um die Gelenke 58 und 60 (wie in Fig. 5 gezeigt) drehen können. Die Backen 52 und 54 schließen sich dann durch Einschnappen (wie in Fig. 4 gezeigt) um die Nadel 12 und werden durch die Einrasthaken 68 in den Kerben 70 in dieser verschlossenen Stellung gehalten. Es ist zu erkennen, daß es zu keinem Zeitpunkt nötig ist, daß die Finger des Benutzers der scharfen Spitze 12 a der Nadel 12 nahekommen, während die Nadel umhüllt wird. Selbst wenn es zu einem Ausrutschen der Finger käme, befänden sich diese Finger nicht in unmittelbarer Nähe der scharfen Nadelspitze 12 a, so daß selbst eine fern­ liegende Möglichkeit eines Nadelstichs verhindert wird. Die Schwenkbewegung der Backen 52 und 54 der Schutzhülse 50 hat somit als solche eine Sicherheitsfunktion, indem sie eine andere, sicherere Bewegung der Hände beim Verschließen der Backen um die Nadel 12 erfordert als die Vorrichtungen des Standes der Technik.
Die Anordnung der Backen 52 und 54 auf dem Spritzenzylinder 56, wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, gestattet die Verbindung der Sicherheitsvorrichtung 50 mit einer Spritze beliebiger Größe für herkömmliche und spezielle Zwecke. Die Verwendung eines herkömmlichen Spritzenzylinders 56 gestattet ferner auch die Verwendung einer Standardnadel auf der Spritze.
Da bereits eine unübersehbare Anzahl von Spritzenzylindern und Nadeln auf dem Markt existieren, ist eine zweite Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülse vorgesehen, die allgemein mit 76 bezeichnet ist, bei der ein Paar von Backen 52′ und 54′ über Gelenke 58′ und 60′ an einem Adapter 78 befestigt ist. Der Adapter 78 weist eine Einsteckhülse 80 zur lösbaren Verbindung mit dem herkömmlichen Einsteckansatz 28′ einer Spritze 56 auf. Der Adapter 78 weist ferner einen Einsteckansatz 82 auf, der axial zu der Einsteckhülse 80 angeordnet ist und so dimensioniert ist, daß auf ihn die herkömmliche Steckverbindungshülse 26 einer herkömmlichen Nadel 12 aufgeschoben werden kann. Diese zweite Ausführungs­ form der Schutzhülse 76 kann somit mit irgendeiner herkömm­ lichen Spritze 56 und einer Nadel 12 verwendet werden, die bereits auf dem Markt sind.
Bezug nehmend auf Fig. 7 weist eine dritte, allgemein mit 84 bezeichnete Ausführungsform ein Paar von Backen 52′′ und 54′′ auf, die über Gelenke 58′′ und 60′′ an einer Basis 86 befestigt sind, die eine Nadel 88 hält. Die Schutzhülse 84 ist auf diese Weise für eine Verwendung mit herkömmlichen Spritzen 10 be­ stimmt, die bereits auf dem Markt sind. Der Basisabschnitt 86 weist eine Steckverbindungs-Einsteckhülse 90 auf, die lösbar mit einem Einsteckansatz 28′ einer Spritze 10 verbunden werden kann. Es ist dabei darauf hinzuweisen, daß die Gesamt­ länge von der Einsteckhülse 90 bis zu der Spitze 88 a der Nadel 88 bei dieser Ausführungsform der Sicherheitsvorrich­ tung 84 im wesentlichen die gleiche ist wie die Gesamtlänge einer herkömmlichen Nadel 12. Diese Länge ist wichtig, da die Geschicklichkeit und Sicherheit der Krankenschwestern und Ärzte bei Injektionen und dergleichen stark auf einer im wesentlichen gleichförmigen Nadellänge beruhen.
Nunmehr Bezug nehmend auf die Fig. 8 und 9 ist dort eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülle allgemein mit dem Bezugszeichen 92 bezeichnet und mit einer lösbaren Verschlußeinrichtung zur Verwendung auf Spritzen versehen, die mehr als einmal verwendet werden müssen. Die Schutzhülse 92 umfaßt ein Paar von im wesentlichen halb­ zylindrischen Backenteilen 94 und 96, die so zusammenwirken, daß sie eine herkömmliche Nadel 12 auf einer Spritze 98 um­ geben. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind in der Längsrichtung einer jeden Backe 94 und 96 nutförmige Vertiefungen 100 bzw. 102 eingeschnitten, die einen röhrenförmigen Hohlraum 104 bilden, der die Nadel 12 umschließt, wenn die Backen 94 und 96 in geschlossener Stellung verriegelt sind. Ein lös­ barer Verschlußmechanismus, der insgesamt mit 106 bezeichnet ist, weist eine vorstehende, sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 108 auf, die eine überlappende, elastisch biegsame Lasche 110 aufnimmt, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist. Die Lasche 110 weist eine vorspringende Kante 112 auf, die angehoben werden kann, um die Rippe 108 aus der Lasche 110 freizugeben. Dieser lösbare Verschlußmechanismus 106 ist ins­ besondere für Anästhesisten von Nutzen, die unter Verwendung der gleichen Spritze und Nadel zu verschiedenen Zeitpunkten ein Medikament verabreichen. Die Schutzhülle 92 gestattet es dem Anästhesisten, zwischen der Verwendung der Nadel die Spritze und die Nadel sicher zu handhaben.
Nunmehr Bezug nehmend auf die Fig. 10 und 11 ist eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülse allgemein mit 114 bezeichnet und dafür bestimmt, eine Nadel fluiddicht abzuschließen. Die Schutzhülse 114 weist ein Paar von im wesentlichen halbzylindrischen Backen 116 und 118 mit einer nutförmigen Längsvertiefung 120 bzw. 122 auf, die zur Um­ hüllung einer herkömmlichen Nadel 12 in diese eingeschnitten sind. Jede Backe 116 und 118 ist über Gelenke 126 bzw. 128 mit dem Spritzenzylinder 124 einer herkömmlich dimensionierten Spritze verbunden. Die Gelenke 126 und 128 können, ähnlich wie in den vorausgehenden Ausführungsformen, von einem elastisch biegsamen Material gebildet werden, das zum Verschwenken der Backen 116 und 118 gebogen wird. Der lösbare Verschlußmecha­ nismus 106′ ist auch bei der Schutzhülse 114 gezeigt und ist von dem gleichen Typ wie in den Fig. 8 und 9.
In jede Backe 116 und 118 ist senkrecht zu deren Längsachse eine Hälfte einer Ringnut 130 eingeschnitten. Diese Ringnut 130 ist in der Nähe der Basis der Nadel 12 angeordnet. In jeder Ringnuthälfte 130 in jeder Backe 116 und 118 ist eine Hälfte einer scheibenförmigen, elastischen Dichtung 134 be­ festigt, so daß beim Schließen der Backen 116 und 118 die Dichtung 134 zwischen den Dichtungshälften eine dichte Ab­ dichtung bewirkt. Die Dichtung 134 besteht aus einem kompri­ mierbaren Material, das eine fluiddichte Abdichtung um den Nadelschaft herum ausbildet, wenn die Nadel, wie in Fig. 10 gezeigt, zwischen den beiden Hälften eingeklemmt wird. Damit wird beim Schließen der Backen 116 und 118 jegliches konta­ miniertes Fluid an der Nadel 112 innerhalb des röhrenförmigen Hohlraums eingeschlossen, der durch die Vertiefungen 120 und 122 in der Schutzhülse 114 gebildet wird.
Nunmehr Bezug nehmend auf die Fig. 12 bis 14 ist eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülse generell mit 136 bezeichnet und weist ein Paar von einander zugekehrten und miteinander zusammenwirkenden Backen 138 und 140 auf, deren nutförmige Längsvertiefungen 142 und 144 beim Schließen der Backen eine herkömmliche Nadel 12 umhüllen. Die Backen 138 und 144 sind verschwenkbar über Gelenke 126′ und 128′ an einem Spritzenzylinder 146 mit herkömmlichen Abmessungen be­ festigt. Die Schutzhülse 136 weist eine elastische scheiben­ förmige zweiteilige Dichtung 134′ auf, die ähnlich wie die in der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11 beschriebene angeordnet und orientiert ist. Um um die Nadel 12 herum eine vollständige Abdichtung zu erzeugen, ist an der Backe 138 eine vorstehende Rippe 148 ausgebildet, die einer in die Backe 140 eingeschnittenen Nut 150 entspricht. Die Rippe 148 und die Nut 150 sind jeweils auf bzw. in der ebenen "Rand"- Oberfläche 152 ausgebildet, die die Vertiefungen 142 bzw. 144 der Backen 138 und 140 umgibt. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wirken die Rippe 148 und die Nut 150 so zusammen, daß entlang der Peripherie der Backen 138 und 140 eine Abdichtung ausge­ bildet wird. Die Dichtung 134′ dient dazu, Fluide innerhalb der Vertiefungen 142 und 144 abzudichten, wenn in diesen eine kontaminierte Nadel angeordnet ist.
Ein Paar von Führungszacken 145 ist am Backenteil 138 ausge­ führt, das dazu dient, die Backen 138 und 140 in einer sau­ beren Ausrichtung aufeinander zuzuführen, so daß die Rippe 148 in die Nut 150 eingreift. Die Führungszacken 145 weisen eine abgeschrägte Kante 147 auf, die außerhalb der Breite der Backe 140 angeordnet ist, wie in Fig. 13 zu sehen ist. Ähnliche Zacken können über die Länge der Backen 138 und 140 verteilt sein, um die korrekte Zusammenführung zu unterstützen.
Nunmehr Bezug nehmend auf die Fig. 15 bis 17 ist in diesen eine siebte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutz­ hülse allgemein mit 154 bezeichnet und weist ein Paar von einander zugekehrten halbzylindrischen Backen 156 und 158 auf, von denen jede eine in Längsrichtung angeordnete nutartige Vertiefung 160 bzw. 162 aufweist, die zur Umhüllung einer Nadel 164 in die Backen eingeschnitten sind. Die Backen 156 und 158 sind über Gelenke 168 und 170 des bereits beschriebenen Typs an einer Basis 166 angelenkt. Die Basis 166 ist für die Ver­ bindung mit einem herkömmlichen Spritzenzylinder 10 auf her­ kömmliche Weise ausgelegt. Die Schutzhülle 154 weist einen manuell betätigten Betätigungsmechanismus auf, der allgemein mit 172 bezeichnet ist und auf mechanische Weise die Backen 156 und 158 zwingt, sich zu öffnen oder zu schließen.
Die mechanische Betätigungsvorrichtung 172 weist ein Paar von drehbaren Hebelarmen 174 und 176 auf, die sich jeweils von einer Scharnierverbindung 178 und 180 an den Backen 156 bzw. 158 wegerstrecken. Ein daumenbetätigter Bügel 182 ist drehbar mit jedem Ende der Hebelarme 174 und 176 verbunden, wie in den Zeichnungen dargestellt ist.
Bei der Benutzung führt eine Bewegung des Bügels 182 entlang der Längsachse der Spritze 10 und der Nadel 164 zu einem Verschwenken der Backen 156 und 158 um die Gelenke 168 und 170 zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung. Fig. 16 zeigt die Backen 156 und 158 in einer teilweise offenen Stellung, sowie ferner in unterbrochenen Linien die Backen 156 und 158 in einer vollständig offenen Stellung.
An den Backen 156 und 158 ist ein Paar von vorspringenden Hakenteilen 184 angeordnet, die den Bügel 182 halten und die Backen 156 und 158 in der geschlossenen Stellung festhalten. Die Hakenteile 184 springen nach außen so weit vor, daß sie eine geneigte Oberfläche 186 an der unteren Seite des Bügelteils 182 beaufschlagen. Die geneigte Oberfläche 186 bewirkt in Verbindung mit den Hakenteilen 184, daß der Bügel 182 defi­ niert in seiner Lage halten wird. Die Bügelarme 174 und 176 sind leicht elastisch, so daß der Bügel 182 nach außen von den Backen 156 und 158 weggezogen werden kann, um die Haken­ teile 184 zu überwinden und den Bügel 182 zur Öffnung der Backen 156 und 158 freizugeben. Die Hebelarme 174 und 176 sind leicht bogenförmig, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, so daß der Betätigungsbügel 182 elastisch die Hakenteile 184 positiv beaufschlagt. Um den Betätigungsbügel 182 von den Hakenteilen 184 zu lösen, kann in ähnlicher Weise ein Längsdruck angelegt werden, um die Hebelarme 174 und 176 unter Verlängerung leicht zu strecken, so daß der Betätigungs­ bügel 182 von den Hakenteilen 184 gleiten kann.
Es ist zu erkennen, daß der Gelenkmechanismus 172 der Schutz­ hülse 154 es den Backen 156 und 158 ermöglicht, unter Ver­ wendung nur einer einzigen Hand um die Nadel 164 herum ge­ öffnet oder geschlossen zu werden. Das verbessert den Komfort und die Wirksamkeit der Schutzhülse erheblich. Obwohl die Backenteile 156 und 158 in der Darstellung mit der Basis 166 an der Nadel 164 verbunden sind, versteht es sich, daß die Backenteile genauso leicht an dem Spritzenzylinder oder dem Adapter auf gleiche Weise wie bereits im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsformen beschrieben befestigt sein können.
Die Fig. 18 bis 20 beschreiben eine achte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülle, die allgemein mit 190 bezeichnet ist und sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 16 durch die Verwendung eines anderen Betätigungsmechanismus 192 unter­ scheidet. Die Schutzhülse 190 umfaßt ein Paar von Backen 156′ und 158′, die verschwenkbar an der Basis 166′ befestigt sind, die lösbar mit der Spritze 10 verbunden ist. Der Betätigungs­ mechanismus 192 weist ein Paar von Hebelarmen 194 und 196 auf, die dreh- und verschiebbar mit den Backen 156′ und 158′ an ihren Enden 198 und 200 verbunden sind. Die Hebelarme 194 und 196 sind mit ihrem anderen Ende verschwenkbar mit dem Betäti­ gungsbügel 202 verbunden. Ähnlich wie in der Ausführungsform der Fig. 15 bis 17 kann der Betätigungsbügel lösbar von Haken­ teilen (nicht gezeigt) an den Backen 156′ und 158′ gehalten werden. Die Hebelarme 194 und 196 sind leicht gebogen, ähnlich wie die in Fig. 16gezeigten.
Bei der Benutzung beginnt der Betätigungsmechanismus 192 in Stellung A, die in Fig. 8 mit unterbrochenen Linien gezeigt ist, wobei die Backen 156′ und 158′ in einer geschlossenen Stellung vorliegen, in der sie die Nadel 164′ umschließen. Unter Verwendung des Daumens wird der Betätigungsbügel 202 in Längsrichtung verschoben, wie durch den Pfeil 212 gezeigt ist, so daß die Backen 156′ und 158′ in eine Position ver­ schwenkt werden, die in Fig. 18 mit Vollinien dargestellt ist. In dieser Stellung haben sich die Fußabschnitte 204 und 206 von einem Ende von Schlitzen 208 und 210 zu dem anderen Ende bewegt. Bei einer kontinuierlichen Weiterbewegung des Be­ tätigungsbügels 212 dreht dieser die Backen 156′ und 158′, wie durch die Pfeile 214 gezeigt ist, in die Stellung B, die in Fig. 18 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die Fußab­ schnitte 204 und 206 gleiten zurück zu den entgegengesetzten Enden der Schlitze 208 und 210, und halten auf diese Weise die Backen 156′ und 158 an Ort und Stelle, bis auf den Betätigungs­ bügel 202 ein Druck in entgegengesetzter Richtung ausgeübt wird.
Fig. 20 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Betätigungsmecha­ nismus 192, wie er in der Ausführungsform gemäß den Fig. 18 und 19 verwendet wird. Der Erfinder hat festgestellt, daß der Mechanismus 192 ein einziges Stück aus einem Kunststoffma­ terial sein kann, das ein Paar von Biegelinien oder Ein­ schnitten aufweist, damit eine Scharnierverbindung zwischen den Hebelarmen 194 und 196 sowie dem Betätigungsbügel 202 gebildet wird. Die Oberfläche 220 des Betätigungsbügels 202 kann geriefelt sein, so daß die Reibungshaftung des Dau­ mens an dem Bügel 202 verbessert ist. Die gleiche Konstruk­ tion eines einzigen Stücks aus Betätigungsbügel und Hebelarmen kann auch anstelle des Betätigungsbügels 182 und der Hebelarme 174 und 176 in den Fig. 15 bis 17 verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Schutzhülse erfüllt in ihren verschiedenen Ausführungsformen alle Anforderungen gemäß der genannten Auf­ gabe.

Claims (26)

1. Schutzhülse für die Nadel einer medizinischen Spritze mit einem Spritzenzylinder und einer damit verbundenen Spritzen­ nadel, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spritze (10) wenig­ stens zwei verschwenkbare Backenteile (52, 54; 94, 96; 116, 118; 138, 140; 156, 158) angeordnet sind, die zwischen einer ge­ schlossenen Stellung, in der die Backenteile über ihre Länge an­ einander anliegen, und einer geöffneten Stellung, in der sie im wesentlichen parallel zueinander längs des Spritzenzylinders angeordnet sind, verschwenkbar sind, wobei diese Backen in ihrer geschlossenen Stellung die Nadel (12) unter Bildung einer Schutzhülse umschließen.
2. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Backenteil (52, 54; 94, 96; 116, 118; 138, 140; 156, 158) eine sich in Längsrichtung erstreckende nutförmige Vertiefung (62, 64; 100, 102; 120, 122; 142, 144) aufweist, wobei diese Vertiefungen im geschlossenen Zustand der Backenteile einen röhrenartigen Hohlraum bilden, der die Nadel (12) umgibt.
3. Schutzhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Backenteilen miteinander wechselwirkende Verschluß­ teile (68, 70; 110, 112) zur Arretierung der Backenteile in der geschlossenen Stellung angeordnet sind.
4. Schutzhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile wenigstens ein Paar von miteinander wechsel­ wirkenden hakenförmigen Einrastteilen (68) an einem der Backen­ teile und zugehörigen Einrastkerben (70) an dem anderen Backen­ teil aufweisen.
5. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie außerdem Arretierelemente (72, 74) zur lösbaren Anordnung der Backenteile am Spritzenzylinder (56) in einer vorgegebenen Weise in der offenen Stellung aufweist.
6. Schutzhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierelemente ein an jedem Backenteil angeordnetes Einrastteil (72) und ein damit zusammenwirkendes, an der Spritze (10) angeordnetes Halteteil (74) aufweisen.
7. Schutzhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (110, 112) an den Backenteilen eine lös­ bare Arretierung dieser Backenteile in der geschlossenen Stellung ermöglichen.
8. Schutzhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nutförmigen Vertiefungen sich nicht über die gesamte Länge der Backenteile erstrecken und an den freien Enden der Backen­ teile einen fluiddichten Abschluß des röhrenförmigen Hohlraums bilden, und daß außerdem in diesen nutförmigen Vertiefungen angeordnete Abdichtelemente vorgesehen sind, die einen Austritt eines Fluids aus dem röhrenförmigen Hohlraum durch das zur Spritze weisende Ende der nutförmigen Vertiefungen verhindert.
9. Schutzhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtelemente für den von einem Backenpaar gebildeten röhrenförmigen Hohlraum aus einer zweiteiligen, elastischen und komprimierbaren Dichtung (134) bestehen, wobei jeweils ein Teil dieser Dichtung mit einem der Backenteile verbunden ist und die Dichtung einen Bereich der Nadel zwischen den Dichtungs­ teilen dicht umschließt, wenn sich das Backenpaar in der ge­ schlossenen Stellung befindet.
10. Schutzhülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Backenteile eine Ringnut (130) eingeschnitten ist und daß die Dichtung (134) kreisscheibenförmig ist und in diese Ringnut eingepaßt ist.
11. Schutzhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenteile zusätzlich mit weiteren Abdichtelementen zur Verhinderung eines Fluidaustritts zwischen den aneinander anliegenden Backenteilen in deren geschlossener Stellung versehen sind.
12. Schutzhülse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenteile in ihrer geschlossenen Stellung mit ihren Rändern aneinander anliegen und die zusätzlichen Abdicht­ elemente von einer vom Rand des einen Backenteils vorstehenden Rippe (148) sowie von einer in den Rand des anderen Backen­ teils eingeschnittenen Nut (150) gebildet werden, wobei die Rippe und die Nut so dimensioniert sind, daß sie in der ge­ schlossenen, verriegelten Stellung den röhrenförmigen Hohl­ raum fluiddicht abschließen.
13. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Backenteil ein einheitliches Teil aus einem elastischen Kunststoffmaterial ist, von dem ein Ende am Spritzenzylinder so befestigt ist, daß das Backenteil in der Nähe dieses Endes um eine Achse senkrecht zur Längs­ achse des Spritzenzylinders gebogen werden kann.
14. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine die Backenteile verbin­ dende Betätigungsvorrichtung zur Bewegung der Backenteile zwischen den offenen und geschlossenen Stellungen aufweist.
15. Schutzhülse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backenteile in der gleichen Ebene verschwenkbar sind und die Betätigungsvorrichtung (172) ein Paar von Hebel­ armen (174, 176) aufweist, die jeweils mit einem Ende drehbar mit einem Ende jeweils eines Backenelements sowie außerdem mit ihren anderen Enden drehbar mit einem Betätigungsbügel (182) verbunden sind, der parallel zur Längsachse der Spritze sowie parallel zu der Schwenkebene der Backenteile bewegbar ist, wobei dieser Betätigungsbügel zwischen einer ersten Stellung, in der die Hebelarme die Backenteile in ihre offene Stellung drehen, und einer zweiten Stellung, in der sie die Backenteile in ihre geschlossene Stellung drehen, bewegbar ist.
16. Schutzhülse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Halteelemente (184, 186) aufweist, die eine Arretierung des Betätigungsbügels (182) in der ersten Stellung bei geschlossenen Backenteilen ermöglichen.
17. Schutzhülse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Halteelemente (184, 186) aufweist, die eine Arretierung des Betätigungsbügels (182) in der zweiten Stellung bei geschlossenen Backenteilen ermöglichen.
18. Schutzhülse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (194, 196) und der Betätigungsbügel (202) ein einziges Teil aus einem elastischen Kunststoffmaterial dar­ stellen, das Biegelinien aufweist, so daß zwischen jedem der Hebelarme und dem Betätigungsbügel eine Scharnierverbindung gebildet wird.
19. Schutzhülse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme gleitend und drehbar mit den Backenteilen ver­ bunden sind, so daß am Ende eines jeden Hebelarms eine Dreh­ achse gebildet wird, die längs eines Abschnitts des zugehörigen Backenteils verschiebbar ist.
20. Schutzhülse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebelarm einen vergrößerten Fußbereich (204, 206) aufweist, der gleitend in einem Schlitz (208, 210) in dem zugehörigen Backenteil ge­ lagert ist.
21. Schutzhülse nach Anspruch 1 zur Verwendung mit einer her­ kömmlichen Spritze, die einen Verbindungsansatz zum Einschub in die Verbindungs-Steckhülse einer herkömmlichen auswechsel­ baren Nadel aufweist, sowie der dazugehörigen herkömmlichen Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adapter (78) vorgesehen ist, der eine Einsteckhülse (80) zur lösbaren Verbindung mit dem Ein­ steckansatz an der Spritze sowie einen Einsteckansatz (82) zur lösbaren Verbindung mit der Einsteckhülse der Nadel aufweist, wobei Einsteckhülse und Einsteckansatz des Adapters in axialer Richtung fluchtend angeordnet sind, und daß ein Paar von Backenteilen verschwenkbar an gegenüberliegenden Seiten des Adapters so angeordnet ist, daß die Backenteile zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie über ihre Länge aneinander anliegen, und einer offenen Stellung, in der sie im wesent­ lichen parallel zueinander an gegenüberliegenden Seiten des Adapters angeordnet sind, verschwenkbar sind, wobei die­ se Backenteile in ihrer Längsrichtung nutförmige Vertiefungen aufweisen, die im geschlossenen Zustand der Backenteile einen röhrenförmigen Hohlraum bilden, der die Nadel umschließt.
22. Schutzhülse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Verschlußelemente zur Verriegelung der Backen­ teile in ihrer geschlossenen Stellung aufweist.
23. Schutzhülse nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeich­ net, daß sie mit einer Betätigungsvorrichtung für die Bewegung der Backenteile zwischen der offenen und geschlossenen Stellung versehen ist.
24. Schutzhülse nach Anspruch 1 für die Verwendung mit dem Spritzenkolben einer herkömmlichen Spritze mit einem Ein­ steckansatz für die Verbindung mit der Einsteckhülse einer her­ kömmlichen Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an einem Basisteil (86) befestigte Nadel (88) aufweist, wobei dieses Basisteil eine Einsteckhülse für die lösbare Verbindung mit dem Einsteck­ ansatz an der Spritze bildet und an diesem Basisteil aneinander gegenüberliegenden Seiten ein Paar von verschwenkbar befestig­ ten Backenteilen angeordnet ist, die zwischen einer ge­ schlossenen Stellung, in der sie über ihre Länge aneinander anliegen, und einer offenen Stellung, in der sie im wesentlichen parallel zueinander aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Basisteils angeordnet sind, verschwenkbar sind, wobei diese Backenteile in Längsrichtung jeweils eine nutförmige Vertiefung aufweisen, die zusammen in der geschlossenen Stellung der Backenteile einen röhrenförmigen Hohlraum bilden, der die Nadel umschließt.
25. Schutzhülse nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel zusammen mit dem Basisteil eine Länge aufweist, die im wesentlichen der Länge einer herkömmlichen Nadel gemessen von der Einsteck-Verbindungshülse bis zur Nadelspitze gleich ist.
26. Schutzhülse nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeich­ net, daß sie außerdem einen die Backenteile verbindenden Be­ tätigungsmechanismus zur Bewegung der Backenteile zwischen den offenen und geschlossenen Stellungen aufweist.
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