DE3906506A1 - Abrollwagen fuer bandfoermiges material - Google Patents
Abrollwagen fuer bandfoermiges materialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abrollwagen für bandförmiges Mate
rial mit zwei Gestellplatten und mehreren, dieselben verbindenden Tra
versen, sowie mit zwei Schwenkarmen, die längs der Traversen mit Hil
fe von Spindeln gegensinnig verstellbar sind, wobei mindestens ein
Schwenkarm einen Antrieb für ein Spannfutter zur Aufnahme eines
Wickels aufweist.
Ein derartiger Abrollwagen nimmt zwischen den Schwenkarmen je
weils einen Wickel unterschiedlicher Breite und unterschiedlichen
Durchmessers auf. Der Wickelantrieb muß so bemessen sein, daß auch
bei einem schweren Wickel eine Beherrschung der Drehmomente möglich
ist. Dieses bedeutet vergleichsweise schwere Antriebsmotoren, die
normalerweise als Motor-Generatoren ausgebildet sind. Der Antriebsmo
tor sitzt normalerweise unmittelbar an einem Schwenkarm und liegt
somit innerhalb der Arbeitsbreite des Abrollwagens. Dieses bedeutet,
daß von der Arbeitsbreite ein Raum für den Antriebsmotor reserviert
werden muß, der für die Arbeitsbreite verloren geht. Außerdem muß der
schwere Motor beim Fahren, Heben und Senken bewegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine möglichst kompakte Bauweise für
den Abrollwagen, damit möglichst der volle Abstand zwischen den Ge
stellplatten als Arbeitsbreite zur Verfügung steht. Die jeweiligen
Antriebsmotoren sollen außerhalb dieser Arbeitsbreite angeordnet
werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale
gelöst:
- a) eine Traverse ist als zentrale Rundtraverse ausgebildet;
- b) auf der Rundtraverse ist konzentrisch ein Zentralrohr mit durch Stellantriebe verschwenkbaren Stellplatten angeordnet;
- c) auf dem Zentralrohr sind Schwenkarme mit Hilfe von Führungsbüchsen verschiebbar;
- d) die Stellplatten sind durch eine Stütztraverse verbunden, an der die Schwenkarme zur Aufnahme der Stützmomente geführt sind;
- e) mindestens innerhalb einer Gestellplatte und der Schwenkarme ist eine Vorgelegewelle drehbar gelagert, die innerhalb der Schwenkar me ein Treibrad für den Antrieb des Spannfutters antreibt;
- f) innerhalb der Gestellplatte ist ein Bogenschlitz vorgesehen, durch den die Vorgelegewelle frei hindurchragt.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als eine Vorgelegewelle vorhanden ist. Diese wird durch die Gestell
platte bzw. durch die Gestellplatten hindurchgeführt, so daß der An
triebsmotor außerhalb der Gestellplatten und damit außerhalb der Ar
beitsbreite angeordnet werden kann. Die Schwenkarme sind auf dem Zen
tralrohr über die gesamte Arbeitsbreite verschiebbar, dabei verschie
ben sich jeweils die Treibräder auf der Vorgelegewelle, die als Keil
welle ausgebildet ist. Die Schwenkarme können weit abgekippt werden,
da die Zentralrohrtraverse die Verschwenkung nicht behindert. Somit
kann die nutzbare Arbeitsbreite zwischen den Spannfuttern möglichst
groß gehalten werden. Der Motor ist fest mit einer Gestellplatte ver
bunden, so daß das große Motorgewicht sicher aufgenommen und auch im
Betrieb nicht bewegt werden muß. Dieses ist wichtig, damit die Rund
traversen nicht übermäßig lang sein müssen. Denn je kürzer die Rund
traversen und die anderen walzenförmigen oder tragenden Teile gehal
ten werden können, um so geringer sind die jeweiligen Biegemomente.
Die erforderliche Dimensionierung kann also gering gehalten werden.
Eine feste Anordnung des Antriebsmotors außerhalb der Gestell
platten erzielt man dadurch, daß auf die Vorgelegewelle außerhalb der
Gestellplatte ein Antriebsrad aufgesetzt ist, das mit einem koaxial
zu der Rundtraverse angeordneten Zentralrad kämmt, und daß mit der
Welle des Zentralrades mindestens ein Antriebsmotor gekoppelt ist,
der jeweils an der Gestellplatte befestigt ist. Dadurch kann ein lei
stungsfähiger und schwerer Antriebsmotor unmittelbar an einer Gestell
platte fest angeflanscht sein. Der Antriebsmotor selbst bewegt sich
nicht, vielmehr wälzt sich die Vorgelegewelle mit ihrem Antriebsrad
auf dem Zentralrad ab, wenn die Stellplatten und die Schwenkarme ver
schwenkt werden.
Eine besonders sichere Kopplung zwischen der Vorgelegewelle und
dem Treibrad für das Spannfutter erzielt man dadurch, daß die Vorgele
gewelle als Keilwelle ausgebildet ist, auf der das Treibrad in axia
ler Richtung verschiebbar ist.
Auch der Antrieb für die Verstellspindel läßt sich dadurch außer
halb der Gestellplatten anordnen, daß in den Stellplatten eine Ver
stellspindel für die Schwenkarme gelagert ist und daß die Verstell
spindel ebenfalls durch den Bogenschlitz in den Gestellplatten hin
durchreicht und mit einem Antriebsmotor gekoppelt ist. Der Antriebsmo
tor für die Verstellspindel kann als Hydraulikmotor ausgebildet sein,
der ein hohes Drehmoment für die Verstellspindel aufbringt. Da jedoch
dieser Antriebsmotor ein geringeres Gewicht hat, kann derselbe mit
den Stellplatten verschwenkbar sein. Es ist nicht erforderlich, die
sen Antriebsmotor fest abzustützen.
Eine beidseitige Lagerung der Vorgelegewelle und der Verstell
spindel erzielt man dadurch, daß auf dem Zentralrohr eine Zwischen
platte fest sitzt, die Lager für die Vorgelegewelle und die Stellspin
del aufnimmt.
Durch Verlängerung der Vorgelegwelle zur gegenüberliegenden Ge
stellplatte kann das Drehmoment in beide Schwenkarme und beide Wickel
kerne eingeleitet werden. Auch besteht die Möglichkeit einen zweiten
Motor-Generator an der gegenüberliegenden Gestellplatte anzuordnen,
um so ein höheres Drehmoment aufzubringen.
Die Verstellspindel geht bis zu der gegenüberliegenden Gestell
platte durch. Die Verstellspindel weist auf den Abschnitten zu beiden
Seiten der Zwischenplatte eine gegensinnige Steigung auf.
Zur Sicherstellung von Reinraumbedingungen ist vorgesehen, daß
eine Abdeckung für die Verstellspindel in Aufnahmen der Stellplat
ten gehalten ist und daß die Schwenkarme schlitzförmige Aussparungen
für diese Abdeckung tragen.
Eine weitere Verbesserung der Reinraumbedingungen wird dadurch
erzielt, daß die freiliegenden Abschnitte der Vorgelegewelle durch
Balgabdeckungen abgedeckt sind.
Eine Momentenabstützung für die Schwenkrame wird dadurch si
chergestellt, daß jeder Schwenkarm die Stütztraverse mit einer Füh
rungsgabel übergreift und sich mit Führungen auf Führungsbahnen der
Stütztraverse abstützt.
Eine Anpassung der Führungen wird dadurch erzielt, daß minde
stens eine Führungsgabel in einer Rinne, deren Achse parallel zur
Achse der Stütztraverse verläuft, einen kreissegmentförmigen Schuh
als Führungsfläche aufweist. Dieses ist bei großen Rollengewichten
der Wickel erforderlich.
Eine Anpaßbarkeit der Grundeinheit des Abrollwagens an unter
schiedliche Anwendungserfordernisse, z.B. Tänzerwalzen, Klebetisch
und dergleichen, wird dadurch erzielt, daß die Verbindeungstraversen
zwischen den Gestellplatten Aufsatzplatten für Bahnführungselemente
aufnehmen.
Die Schwenkarme lassen sich gemeinsam dadurch quer zur Bahnlauf
richtung verstellen, daß die Gewindespindel axial veschiebbar gela
gert ist und daß ein Stellzylinder zur axialen Verschiebung der Gewin
despindel vorgesehen ist. Dieses ist von Vorteil, wenn eine neu anzu
spleißende Rolle auf die Kanten der vorauslaufenden Rolle ausgerich
tet werden muß.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezug
nahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen in teilwei
se schematisierter Form darstellen:
Fig. 1 einen Abrollwagen in der Seitenansicht und
Fig. 2 einen teilweise gestreckten Schnitt im Aufriß.
Der Abrollwagen umfaßt zwei Gestellplatten 1, 2, die mit Rädern
3 oder Führungen 4 auf Schienen 5 quer zur Abrollrichtung des jeweili
gen Bandes verfahrbar sind. Die Schienen 5 reichen nicht über die
gesamte Maschinenbreite, sondern gestatten nur eine begrenzte Ver
schiebbarkeit des Abrollwagens, weil der Abrollwagen nur über eine
begrenzte Wegstrecke verschoben wird, um den Abrollwagen an den Kan
tenverlauf des Bandes anzupassen.
Die Gestellplatten 1 und 2 des Abrollwagens sind durch eine Rund
traverse 6 und eine weitere Traverse 7 in Form eines Hohlbalkens fest
miteinander verbunden, so daß der Abrollwagen einen verwindungsstei
fen Aufbau hat. Erforderlichenfalls kann man weitere Traversen oder
Querstreben vorsehen.
Die Rundtraverse 6 ist das zentrale tragende Element für Schwenk
arme 8, 9. Die Schwenkarme 8 und 9 weisen antreibbare Spannfutter 10,
11 auf, die zur Aufnahme eines Kerns 12 eines Wickels 13 dienen. Der
Kern 12 ist in Fig. 2 lediglich schematisch dargestellt. Auch die
Querabmessungen in Richtung der Kernachse sind lediglich schematisch
zu verstehen.
Die Rundtraverse 6 ist fest mit den Gestellplatten 1 und 2 ver
bunden und in Bezug auf den Abrollwagen unbeweglich. Auf der Rundtra
verse 6 ist ein Zentralrohr 14 drehbar gelagert. Auf dem Zentralrohr
14 sind seitliche Stellplatten 15 und 16 und eine Zwischenplatte 26
fest angeordnet, so daß diese Teile als Einheit miteinander ver
schwenkbar sind.
Auf dem Zentralrohr sind Führungsbüchsen 17 und 18 in axialer
Richtung verschiebbar. Jede Führungsbüchse 17 und 18 nimmt einen
Schwenkarm 8 und 9 auf. Die Stellplatten 15 und 16 sind einerseits
durch das Zentralrohr 14 und andererseits durch eine Stütztraverse 19
miteinander verbunden, so daß diese Bauteile einen verwindungssteifen
starren Rahmen bilden, der auf der Rundtraverse 6 verschwenkbar ist.
Dadurch daß die Stellplatten 15, 16 und die Schwenkarme 8, 9 mit dem
Zentralrohr um die Rundtraverse verschwenkbar sind, kann man die
Schwenkarme beim Rollenwechsel bis zum Boden absenken, wie dies in
Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, weil diese Ver
schwenkung durch keine weitere Traverse behindert ist.
Die Gestellplatten 1 und 2 weisen jeweils einen Bogenschlitz 20
auf, der konzentrisch zur Achse der Rundtraverse 6 angeordnet ist und
dessen Funktion noch in Einzelheiten erläutert wird. Die Stellplatte
15 und entsprechend die Stellplatte 16 ist im wesentlichen sektorför
mig ausgebildet und greift mit einer Gabel 21 an der Kolbenstange 22
eines Stellzylinders 23 an, der an der Gestellplatte 1 verankert ist.
Innerhalb der Stellplatte 15 ist eine Lagerbüchse 24 für eine Vorgele
gewelle 25 ausgebildet. Die Vorgelegewelle 25 ist als Keilwelle ausge
bildet. Das im Mittelbereich ist die Vorgelegewelle 25 in der Zwi
schenplatte 26 gelagert. Die Lagerbüchse 24 reicht durch den Bogen
schlitz 20 hindurch. Auf einem Ansatz der Vorgelegewelle 25 sitzt
außerhalb der Gestellplatte 2 ein Antriebsrad 27. Dieses Antriebsrad
27 kämmt mit einem Zentralrad 28, das von einem Antriebsmotor 29 ange
trieben wird. Der Antriebsmotor 29 kann eine Getriebeeinheit enthal
ten. Der Antriebsmotor 29 ist auf einer schematisch dargestellten
Konsole 30 befestigt, die an der Gestellplatte 1 angeordnet ist. Die
Anordnung ist so getroffen, daß das Zentralrad 28 koaxial zu der Rund
traverse 6 und damit zu dem Zentralrohr 14 ausgerichtet ist. Bei der
Verschwenkung der Stellplatte 15 wälzt sich das Antriebsrad 27 auf
dem Zentralrad 28 ab und ist immer mit demselben in Eingriff.
Die Vorgelegewelle 25 reicht durch Ausnehmungen der Schwenkarmes
8 und 9 hindurch. Auf der Vorgelegewelle 25 sitzt ein Mitnehmer 31
eines Treibrades 32 und 32′. Der Mitnehmer 31 greift in die Keilfüh
rungen der Vorgelegewelle 25 ein, so daß der Mitnehmer 31 zusammen
mit dem Schwenkarm 8 in axialer Richtung auf der Vorgelegewelle 25
verschiebbar ist. Das Treibrad 32 überträgt über einen Treibriemen 33
die Antriebsleistung auf ein Antriebsrad 34 für das Spannfutter 10.
Falls ein hohes Wickelmoment erforderlich ist, kann man auch an
der Gestellplatte 2 einen Antriebmotor 29′ vorsehen.
Die Antriebsmotoren sind meist als Motor-Generator ausgebildet,
damit sie sowohl antreibend als auch bremsend eingesetzt werden kön
nen. Man kann jedoch auch Hydraulikmotoren einsetzen, benötigt dann
jedoch andere Bremsvorrichtungen.
Außerdem ist in den Stellplatten 15 und 16 sowie in der Zwichen
platte 26 axial verschieblich eine Verstellspindel 35 gelagert, die
auf den beiden durch die Zwischenplatte 26 getrennten Abschnitten ent
gegengesetzte Steigung aufweist. Diese Verstellspindel 35 ist mit
Spindelmuttern 36 und 37 der Schwenkarme 8 und 9 in Eingriff, so daß
durch Drehung der Verstellspindel 35 die Schwenkarme 8 und 9 gegensin
nig zueinander verfahrbar sind. Die Verstellspindel 35 ist in einer
Lagerbüchse 38 gelagert, die innerhalb einer Führungsbüchse 60 axial
verschiebbar in der Stellplatte 15 gehalten ist und durch den Bogen
schlitz 20 hindurchreicht. An einem Flansch der Lagerbüchse 38 ist
ein Hydraulikmotor 39 zum Antrieb der Verstellspindel 35 angesetzt.
Dieser Hydraulikmotor 39 ermöglicht einen Antrieb der Verstellspindel
mit einem hohen Drehmoment, so daß eine sichere Verstellung der
Schwenkarme 8 und 9 gewährleistet ist. Das gegenüberliegende Ende der
Gewindespindel 35 ist in einer Lagerbüchse 62 gelagert. Diese Lager
büchse 62 ist in einer Führungsbüchse 61 verschiebbar, die in der
Stellplatte 16 gehalten ist. An der Führungsbüchse 61 sitzt ein Stell
zylinder 63, dessen Kolbenstange 64 mit der Lagerbüchse 62 gekoppelt
ist und entsprechend die Gewindespindel im Ganzen in axialer Richtung
verschiebt. Dieses ist beim Anspleißen von Bahnen erforderlich.
Jeder Schwenkarm 8 und 9 ist einerseits durch die Führungsbüchse
17 bzw. 18 auf dem Zentralrohr 14 abgestützt. Die auftretenden Momen
te werden durch die Stütztraverse 19 abgefangen. Der Schwenkarm 8
bzw. 9 umgibt die Stütztraverse 19 der Führungsgabel 40. Die Führungs
gabel 40 hat zwei Gabelschenkel 41 und 42. Der größere Anteil des Mo
mentes muß über den Gabelschenkel 42 übertragen werden. lnfolgedessen
weist dieser Gabelschenkel 42 eine zylindersegmentförmige Rinne 43
auf, deren Achse parallel zur Achse der Stütztraverse 19 verläuft.
Innerhalb der Rinne 43 findet ein kreissegmentförmiger Schuh 44 Auf
nahme, der somit um die Achse der Rinne 43 verstellbar ist und Un
gleichmäßigkeiten der Führung bzw. der Stütztraverse 19 aufnehmen
kann. Die Abstützung an der Lauffläche der Stütztraverse 19 erfolgt
durch eine Wälzführung 45. Die Führung für den Gabelschenkel 41 ist
einfacher ausgebildet, da dort nur geringe Momente auftreten. Hier
genügt im allgemeinen eine Rolle 65.
Auf die Gestellplatten 1 und 2 bzw. auf die verbindenden Traver
sen sind Aufsatzplatten 46 aufsetzbar, die Umlenkwalzen 47, 48, 49
aufnehmen. Man kann innerhalb der Aufsatzplatten auch Ausgleichswal
zen und andere Arbeitsmittel anordnen. Die Grundeinheit des Abrollwa
gens kann also mit unterschiedlichen Aufsatzplatten 46 mit wechseln
den Arbeitmitteln ausgestattet werden. Dabei bleibt die Grundeinheit
immer gleich und braucht in ihrer Konstruktion nicht verändert zu
werden.
Die Stellspindel 35 ist durch eine Abdeckung 51 überdeckt, die
in einen Schlitz 50 der Stellplatte 15 bzw. 16 hineinragt. Durch die
se Abdeckung der Verstellspindel 35 und der Stütztraverse 19 kann man
Staubteilchen weitgehend zurückhalten und trägt somit zur Erzielung
von Reinraumbedingungen bei. Die Abschnitte der Vorgelegewelle 25
sind durch Balgabdeckungen 52, 53 staubdicht abgedeckt.
Die Konstruktion des Abrollwagens sieht somit ein verwindungs
steifes Grundgestell mit den Gestellplatten 1 und 2 vor. Eine Rundtra
verse 6 bildet die zentrale Achse für alle Schwenkbewegungen des
Wickels. Auf dieser Rundtraverse 6 sitzt das Zentralrohr 14, das zu
sammen mit den Stellplatten 15 und 16, der Stütztraverse 19 und den
Schwenkarmen 8 und 9 eine verwindungssteife Schwenkeinheit bildet.
Die Anordnung der Vorgelegewelle 25 mit ihrem Antrieb erlaubt eine
feststehende Anordnung des Antriebsmotors 29 koaxial zu der Stütztra
verse 6. Hierdurch erzielt man eine freie Verschwenkbarkeit der
Schwenkarme 8 und 9 bis zum Hallenboden und kann den Innenraum zwis
chen den Stellplatten von dem Antriebsmotor völlig frei halten. Man
hat somit eine größtmögliche nutzbare Arbeitsbreite zwischen den
Stellplatten bzw. den Traversen. Die Schwenkarme 8 und 9 sind vom
Motorgewicht vollständig entlastet.
Claims (12)
1. Abrollwagen für bandförmiges Material mit zwei Gestellplatten
und mehreren, dieselben verbindenden Traversen, sowie mit zwei
Schwenkarmen, die längs der Traversen mit Hilfe von Spindeln gegen
sinnig verstellbar sind, wobei mindestens ein Schwenkarm einen An
trieb für ein Spannfutter zur Aufnahme eines Wickels aufweist, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) eine Traverse ist als zentrale Rundtraverse (6) ausgebildet;
- b) auf der Rundtraverse (6) ist konzentrisch ein Zentralrohr (14) mit durch Stellantriebe verschwenkbaren Stellplatten (15, 16) angeord net;
- c) auf dem Zentralrohr (14) sind Schwenkarme (8, 9) mit Hilfe von Füh rungsbüchsen (17, 18) verschiebbar;
- d) die Stellplatten (15, 16) sind durch eine Stütztraverse (19) ver bunden, an der die Schwenkarme (8, 9) zur Aufnahme der Stützmomen te geführt sind;
- e) mindestens innerhalb einer Gestellplatte (1) und der Schwenkarme (8, 9) ist eine Vorgelegewelle (25) drehbar gelagert, die inner halb der Schwenkarme (8, 9) ein Treibrad (32) für den Antrieb des Spannfutters (10, 11) antreibt;
- f) innerhalb der genannten Gestellplatte (1) ist ein Bogenschlitz (20) vorgesehen, durch den die Vorgelegewelle (25) frei hindurchragt.
2. Abrollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Vorgelegewelle (25) außerhalb der Gestellplatte (1) ein Antriebs
rad (27) aufgesetzt ist, das mit einem koaxial zu der Rundtraverse
(6) angeordneten Zentralrad (28) kämmt, und daß mit der Welle des Zen
tralrades (20) mindestens ein Antriebsmotor (29) gekoppelt ist, der
jeweils an einer Gestellplatte (1 oder 2) befestigt ist.
3. Abrollwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsmotor (29) als Motor-Generator ausgebildet ist.
4. Abrollwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorgelegewelle (25) als Keilwelle ausgebildet ist,
auf der das Treibrad (32) in axialer Richtung verschiebbar ist.
5. Abrollwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Stellplatten (15, 16) eine Verstellspindel (35)
für die Schwenkarme (8, 9) gelagert ist und daß die Verstellspindel
(35) ebenfalls durch den Bogenschlitz (20) hindurchreicht und mit
einem Antriebsmotor (39) gekoppelt ist.
6. Abrollwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Zentralrohr (14) eine Zwischenplatte (26) fest
sitzt, die Lager für die Vorgelegewelle (25) und die Verstellspindel
(35) aufnimmt.
7. Abrollwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdeckung (51) für die Verstellspindel (35) in Aufnahmen
(50) der Stellplatten (15, 16) gehalten ist und daß die Schwenkarme
(8, 9) schlitzförmige Aussparungen (50) für die Abdeckung tragen.
8. Abrollwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freiliegenden Abschnitte der Vorgelegewelle (25)
durch Balgabdeckungen (52, 53) abgedeckt sind.
9. Abrollwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Schwenkarm (8, 9) die Stütztraverse (19) mit
einer Führungsgabel (40) übergreift und sich mit Führungen auf Füh
rungsbahnen der Stütztraverse abstützt.
10. Abrollwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens ein Gabelschenkel (42) in einer Rinne (43), deren Achse paral
lel zur Achse der Stütztraverse (19) verläuft, einen kreissegmentför
migen Schuh (44) als Führungselement aufweist.
11. Abrollwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gestellplatten (1, 2) Aufsatzplatten (46) für
Bahnführungselemente aufnehmen.
12. Abrollwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewindespindel (35) axial veschiebbar gelagert
ist und daß ein Stellzylinder (63) zur axialen Verschiebung der Gewin
despindel (35) vorgesehen ist.
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Family Applications (1)
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