DE3909580A1 - Enossales implantat mit elastischem zwischenelement und metall-distanzhuelse - Google Patents

Enossales implantat mit elastischem zwischenelement und metall-distanzhuelse

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Description

Die Erfindung betrifft ein enossales Implantat mit einem Befestigungskopf und einem mit einem Grundkörper verschraubbaren Implantatpfosten aus Metall aufweisenden Befestigungseinrichtungen für einen festsitzenden, bedingt abnehmbaren Zahnersatz, mit einer mit einem Zentrierbund versehenen, in das offene Ende des Grundkörpers einsetzbaren und mit einer Schulter an den oberen Rand des Grundkörpers anlegbaren Distanzhülse und einem den Implantatpfosten bereichsweise konzentrisch umgebenden Zwischenelement mit elastischem Material, wie Kunststoff, wobei die Distanzhülse aus Metall besteht und an ihrem dem Befestigungskopf für den Zahnersatz abgewandten Ende geschlossen und in den Grundkörper einschraub­ bar ausgebildet ist, das Zwischenelement in eine Erweiterung am offenen Ende der Distanzhülse einsetz­ bar und mit einer Ringschulter zur Anlage an den oberen Rand der Distanzhülse versehen ist, das Zwischen­ element eine Innenbohrung aufweist, deren Durchmesser in einem dem Befestigungskopf für den Zahnersatz zugewandten und der Distanzhülse fernliegenden Bereich größer ist als der Außendurchmesser des Implantatpfostens und der Implantatpfosten unter Andrücken einer dem Zwischenelement zugewandten Anlagefläche des Zahnersatzes an eine der Distanzhülse abgewandte Anlageschulter des Zwischenelementes in die Distanzhülse einschraubbar ist, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 38 39 724.2-35).
Aus der EP-OS 02 16 931 ist ein enossales Implantat bekannt, bei dem die Distanzhülse eine oben und unten offene Bohrung aufweist und z. B. aus Kunststoff besteht. Das Zwischenelement ist unmittelbar in den Grundkörper eingesetzt und übernimmt, ggf. im Zusammenwirken mit der aus elastischem Material bestehenden Distanzhülse, das Abfedern des Befesti­ gungskopfes bzw. des Zahnersatzes gegenüber dem Grundkörper in allen Richtungen, d. h. sowohl gegen vertikale als auch gegen seitlich wirkende Belastun­ gen. Zusätzlich wird dabei eine elektrische Isolierung zwischen dem Zahnersatz und dem Grundkörper gewährlei­ stet, um auf diese Weise das Auftreten schädlicher Kriechströme, die zu Korrosion und Irritationen des Körpergewebes führen können, zu verhindern.
Das vorgenannte Implantat hat sich im Prinzip durchaus bewährt, allerdings hat es sich gezeigt, daß das Zwischenelement, welches nicht nur Lager- und Dämp­ fungsfunktion, sondern zugleich auch Befestigungsfunk­ tion für den Implantatpfosten hat, insbesondere unter Zugeinwirkung zu Ermüdungsbrüchen neigt; außerdem hat es sich gezeigt, daß das Ausmaß der Dämpfung möglicherweise einstellbar sein sollte, um auf diese Weise eine größere Flexibilität in unterschiedlichsten Anwendungsfällen zu gewährleisten.
Um die Gefahr von Ermüdungsbrüchen unter Zugeinwirkung zu beheben oder zumindest drastisch zu verhindern und darüber hinaus eine Einstellbarkeit der Dämpfungs­ funktionen bei höherer Lagerpräzision des Zahnersatzes zu erreichen, ist das Implantat nach dem Hauptpatent gegenüber dem Stand der Technik nach der EP-OS 02 16 931 in der gattungsgemäßen Weise weitergebildet, wobei das Zwischenelement des Implantates nach dem Hauptpatent eine Innenbohrung abgestufter Weite aufweist, deren Durchmesser in einem der Distanzhülse zugewandten Bereich dem Außendurchmesser des Implantat­ pfostens im wesentlichen entspricht und in einem daran in Richtung auf den Befestigungskopf für den Zahnersatz anschließenden oberen Bereich größer ist als der Außendurchmesser des Implantatpfostens. Vorteilhaft ist dabei, daß die Innenhülse nicht sowohl als Befestigungsteil für den Implantatpfosten als auch als elektrisch und mechanisch isolierendes bzw. dämpfendes Element dient, sondern daß beim Implantat nach dem Hauptpatent die Federungs- bzw. Dämpfungswirkung von der Befestigungsfunktion gleich­ sam "abgespalten" ist: Der Implantatpfosten, aus Metall bestehend, gewährleistet dabei im Zusammenwir­ ken mit der ebenfalls aus Metall bestehenden Distanz­ hülse eine zuverlässige, präzise Befestigung des Zahnersatzes im Grundkörper, während die Dämpfungs­ funktion durch das konzentrisch den Implantatpfosten umgebende Zwischenelement gewährleistet ist, und zwar in vertikaler Richtung über die Volumenelasti­ zität des Zwischenelementes, welche durch Anziehen des Implantatpfostens mit unterschiedlichem Drehmoment gegebenenfalls veränderbar ist, während die Dämpfungs­ wirkung in seitlicher Richtung durch den nach dem Schwingstabprinzip arbeitenden Implantatpfosten in Verbindung mit dem Material des Zwischenelementes erreicht wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei dem Implantat nach dem Hauptpatent das Erzielen einer zufriedenstellenden vertikalen Elastizität und gleichzeitig einer befriedi­ genden horizontalen Elastizität gewisse Probleme mit sich bringt. Dies beruht darauf, daß zur Erzielung einer ausreichenden vertikalen Elastizität das Kunststoffmaterial, aus dem das einstückig ausgebilde­ te Zwischenelement bei dem Implantat nach dem Hauptpa­ tent besteht, verhältnismäßig weich sein sollte, wobei dann aber die seitliche Elastizität leicht zu groß wird, weil einer Schwenkbewegung des Implantat­ pfostens nach dem Schwingstabprinzip durch das Zwischenelement nicht hinreichend großer Widerstand entgegengesetzt wird. Insbesondere ist die seitliche Auslenkung des nach dem Schwingstabprinzip arbeitenden Implantatpfostens bei dem Implantat nach dem Hauptpa­ tent nicht zuverlässig genug begrenzt, wenn der Implantatpfosten bei einer seitlichen Auslenkung an die Wandung der Innenbohrung des Zwischenelementes zur Anlage kommt, wenn dieses aus verhältnismäßig weichem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Implantat nach dem Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß auf einfache Weise sowohl eine befriedigende Vertikalelastizität als auch gleichzei­ tig eine zufriedenstellende seitliche Elastizität mit zuverlässiger Begrenzung der seitlichen Auslenkung des Implantatpfostens erzielt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zwischenelement einen den Implantatpfosten umgebenden Zwischenelementkern aus verhältnismäßig steifem Material und eine den Bereich der Ringschul­ ter und/oder der Anlageschulter umfassende Zwischen­ elementhülle aus relativ weichem, elastischem Ma­ terial aufweist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Zwischenelement­ kern aus Hartkunststoff, wie Polyoxymethylen oder dergleichen, besteht.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß der Zwischenelementkern aus Metall besteht.
Die Erfindung kann weiterhin dadurch gekennzeichnet, sein, daß der Zwischenelementkern aus Titan besteht.
Es kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß die Zwischenelementhülle aus Weichkunststoff, wie Polyurethan oder dergleichen, besteht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenelementkern hülsenartig ausgebildet ist und im Bereich der Ringschulter und der Anlageschulter einen Ringbund aufweist.
Es kann hierbei vorgesehen sein, daß die Zwischen­ elementhülle mit dem Zwischenelementkern formschlüssig verbunden ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Ringbund eine Hinterschneidung aufweist.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Zwischenelementhülle im Spritzgußverfahren an den Zwischenelementkern angeformt ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Innenbohrung des Zwischenelementkerns im Bereich der Ringschulter und der Anlageschulter einen Zentralbereich aufweist, in dem der Innendurchmesser der Innenbohrung dem Außendurchmesser des Implantatpfostens im wesentlichen entspricht.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Zentralbereich kleineren Innendurchmessers der Innenbohrung des Zwischenelementkerns von den Stirnflächen des Zwischen­ elements gleichen Abstand hat.
Alternativ hierzu kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß der Zentralbereich kleineren Innendurchmes­ sers der Innenbohrung des Zwischenelementkerns von den Stirnflächen des Zwischenelements verschiedenen Abstand hat.
Dadurch, daß das Zwischenelement beim Implantat nach der Erfindung aus zwei unterschiedlichen Kompo­ nenten ausgebildet wird, nämlich einem Zwischenelement­ kern aus steifem, hartem Material, vorzugsweise z. B. aus Titan bestehend, und zum anderen aus einer diesen harten Kern zumindest bereichsweise umgebenden Zwischenelementhülle, die aus weichem, elastischem Kunststoff bestehen kann, gelingt es, einerseits die seitliche Auslenkung des Implantatpfostens zuverlässig durch den Zwischenelementkern zu begren­ zen, so daß keine zu starken seitlichen Auslenkungen möglich sind, während gleichzeitig eine befriedigende Vertikalelastizität dadurch gewährleistet ist, daß im Bereich der Ringschulter und der Anlageschulter kompressibles, weiches, elastisches Kunststoffmate­ rial, wie Polyurethan, zur Aufnahme einer vertikalen Druckbeanspruchung zur Verfügung steht. In weiterer Verfolgung des Erfindungsgedankens nach dem Hauptpa­ tent, bei dem bereits gegenüber dem Stand der Technik die bis dahin vereinigten Funktionen des Befestigungs­ teiles für den Implantatpfosten einerseits als auch des elektrisch und mechanisch isolierenden bzw. dämpfenden Elementes andererseits aufgespalten worden sind, schlägt die Erfindung also vor, die beiden Federungs- bzw. Dämpfungsfunktionen des Zwischenelementes, nämlich die Vertikalelastizität einerseits und die Querelastizität andererseits, nochmals aufzuspalten, und zwar durch den zweikomponen­ tigen Aufbau des Zwischenelementes aus hartem Zwischen­ elementkern und weicher Zwischenelementhülle.
Natürlich läßt sich dieses Prinzip bei allen Ausfüh­ rungsformen des Implantats nach dem Hauptpatent verwirklichen, auf die zur Ergänzung des Erfindungsge­ dankens ausdrücklich Bezug genommen wird. Auch beim Implantat nach der Erfindung kann die Innenboh­ rung des Zwischenelementkerns bereichsweise in ihrem Durchmesser so verkleinert sein, daß ihr Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Implantatpfostens entspricht, obwohl dies für die Funktion des Zwischenelementes nach der Erfin­ dung nicht unbedingt notwendig ist. Sofern die Innenbohrung des Zwischenelementes bzw. des Zwischen­ elementkerns über dessen gesamte Längserstreckung einen größeren Durchmesser hat als der Außendurch­ messer des Implantatpfostens, ist dieser innerhalb der Innenbohrung des Zwischenelementkerns begrenzt abbiegbar, wobei die Querauslenkung dann ihre Begren­ zung findet, wenn der nach dem Schwingstabprinzip arbeitende Implantatpfosten am oberen Rand der Innenbohrung zur Anlage kommt. Die Erfindung sieht, wie dargelegt, auch vor, daß gegebenenfalls ein Zentralbereich der Innenbohrung dem Außendurchmesser des Implantatpfostens entspricht, wobei das Zwischen­ element dann, wenn der Zentralbereich symmetrisch in der Längsmitte liegt, vollkommen symmetrisch aufgebaut ist und in beiden Richtungen eingebaut werden kann, wohingegen in dem Fall, daß der Zentral­ bereich bezüglich der Längsmitte des Zwischenelemen­ tes unsymmetrisch liegt, je nach Einbaurichtung des Zwischenelementes unterschiedliche seitliche Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften des Zwischen­ elementes erzielbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeich­ nungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des enossalen Implantats nach der Erfindung im Längs­ schnitt durch die Längsmittelachse des Implantatpfostens;
Fig. 2 ein gegenüber dem Implantat von Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Zwischenelementes;
Fig. 3 den Zwischenelementkern des Zwischen­ elementes von Fig. 2;
Fig. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines bei dem Implantat nach der Erfin­ dung verwendbaren Zwischenelementes; und
Fig. 5 den Zwischenelementkern des Zwischen­ elementes von Fig. 4, wobei die Darstel­ lungsweise wie in den Fig. 2, 3 und 4 einem Längsschnitt durch die Längs­ mittelachse des Zwischenelementes entspricht.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das Implantat bei dem wieder­ gegebenen Ausführungsbeispiel einen Grundkörper 10 aus Titan auf, der an seiner mit dem Körpergewebe in Kontakt kommenden Außenfläche mit Hydroxylapatit beschichtet ist. In seiner Funktion entspricht dieser Grundkörper demjenigen des enossalen Implantats nach der EP-OS 02 16 031, auf die zur weiteren Erläuterung der Wirkungsweise z. B. der Durchbrechun­ gen des Grundkörpers 10 verwiesen wird. In den Grundkörper 10 ist eine Distanzhülse 12, ebenfalls aus Titan bestehend, eingeschraubt. Die Distanzhülse 12 liegt mit einer Schulter 14 am oberen Rand des Grundkörpers 10 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise an. Sie ist an ihrem dem Grundkörper 10 zugewand­ ten unteren Ende geschlossen ausgebildet und weist eine an ihrem unteren, geschlossenen Ende mit einem Innengewinde versehene Innenbohrung auf. Durch eine Erweiterung 16 am oberen Ende der Distanzhülse 12 ist ein Zentrierbund gebildet. Die mit dem Körper­ gewebe in Kontakt kommende Umfangsfläche der Distanz­ hülse 12 ist wie der Grundkörper 10 mit körpergewebe­ freundlichem Hydroxylapatit beschichtet.
In die Erweiterung 16 der Distanzhülse 12 ist ein elastisches Zwischenelement 18 eingesetzt, welches aus einem steifen, harten Zwischenelementkern 18 a aus Titan und einer verhältnismäßig weichelastischen Zwischenelementhülle 18 b aus Polyurethan besteht. Die Innenbohrung des Zwischenelementkerns 18 a hat im unteren, der Distanzhülse 16 zugewandten Bereich einen Innendurchmesser, der im wesentlichen dem Außendurchmesser eines aus Titan bestehenden Implantat­ pfostens 16 besteht, im oberen Bohrungsbereich jedoch im wesentlichen weiter ausgebildet ist als der Außendurchmesser des Implantatpfostens 20. Letzterer weist übrigens an seinem unteren, dem Grundkörper 10 zugewandten Ende ein Außengewinde auf, mittels dessen er in das entsprechende Innengewin­ de der Distanzhülse 12 einschraubbar ist. Das Zwischen­ element 18 liegt am oberen Rand der Distanzhülse 12 mit einer Ringschulter 24 an. An einer der Ring­ schulter 24 gegenüberliegenden Anlageschulter 26 des Zwischenelementes liegt eine untere Anlagefläche eines Zahnersatzes 28 an, wobei der an seinem oberen Ende mit einer Kunststoffummantelung 30 versehene Implantatpfosten die Anlagefläche des Zahnersatzes 28 an die Anlageschulter 26 des elastischen Zwischen­ elementes 18 andrückt.
Bezüglich der Funktionsweise der insoweit beschriebe­ nen Konstruktion, einschließlich der Vorteile, wird auf die Beschreibung des Hauptpatentes Bezug genommen, soweit nicht der Aufbau des Zwischenelemen­ tes 18 aus Zwischenelementkern 18 a und Zwischenele­ menthülle 18 b betroffen ist. Bezüglich des Zwischen­ elementes 18 läßt Fig. 1 erkennen, daß der Zwischenele­ mentkern 18 a einen Ringbund 32 aufweist, der dazu dient, die vorzugsweise im Spritzgußverfahren herge­ stellte Zwischenelementhülle 18 b fest an dem Zwischen­ elementkern 18 a zu halten.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist das Zwischenelement 18 wiederum einen Zwischenelement­ kern 18 a aus Titan auf, dessen Ringbund 32 hierbei so ausgebildet ist, daß eine Hinterschneidung ent­ steht, die von der im Spritzgußverfahren angebrachten Polyurethanhülle 18 b hintergriffen wird. Genauer erkennt man den Aufbau des Zwischenelementkerns 18 a mit seinem Ringbund 32 und dessen Hinterschnei­ dung in Fig. 3.
Das Ausführungsbeispiel des Zwischenelementes gemäß Fig. 4 und 5 ist gegenüber demjenigen von Fig. 2 und 3 dadurch abgewandelt, daß der Zwischenelement­ kern 18 a in seinem in Richtung der Längsmittelachse mittig gelegenen Zentralbereich 34 einen kleineren Innendurchmesser aufweist, der in diesem Bereich im wesentlichen dem Außendurchmesser des Implantatpfo­ stens 20 (Fig. 1) entspricht. Der Zentralbereich 34 ist dabei von der oberen und unteren Stirnfläche, gemäß Zeichnung, gleich weit entfernt, wodurch erzielt wird, daß das Zwischenelement 18 in beiden Richtungen ohne Änderung der Horizontalelastizitäts­ eigenschaften in das Implantat eingebaut werden kann. Natürlich ist auch eine Ausführungsform möglich, bei welcher der Zentralbereich 34 bezüglich der Längsmitte des Zwischenelementes 18 unsymmetrisch angeordnet ist, wobei sich dann je nach Einbaurichtung des Zwischenelementes 18 unterschiedliche Horizontal­ elastizitätseigenschaften ergeben.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Zwischenelemen­ tes 18, nämlich unterteilt in zwei Komponenten, den harten Zwischenelementkern 18 a und die weichelasti­ sche Zwischenelementhülle 18 b, wird erzielt, daß bei Vertikalbeanspruchung im Bereich der Ringschulter 24 und der Anlageschulter 26 verhältnismäßig weich­ elastisches Kunststoffmaterial zur Verfügung steht, wodurch eine befriedigende Vertikalverformung gewähr­ leistet ist, während gleichzeitig das harte Material des Zwischenelementkerns 18 a eine unerwünscht starke seitliche Auslenkung bei Querbeanspruchung durch Biegen des Implantatpfostens verhindert.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Grundkörper
12 Distanzhülse
14 Schulter
16 Erweiterung
18 Zwischenelement
18 a Zwischenelementkern
18 b Zwischenelementhülle
20 Implantatpfosten
22 Oberbereich der Innenbohrung von 18 bzw. 18 a
24 Ringschulter
26 Anlageschulter
28 Zahnersatz
30 Kunststoffummantelung
32 Ringbund von 18 a
34 Zentralbereich von 18 a

Claims (12)

1. Enossales Implantat mit einem Befestigungskopf und einen mit einem Grundkörper verschraubbaren Implantatpfosten aus Metall aufweisenden Befestigungs­ einrichtungen für einen festsitzenden, bedingt abnehmbaren Zahnersatz, mit einer mit einem Zentrier­ bund versehenen, in das offene Ende des Grundkörpers einsetzbaren und mit einer Schulter an den oberen Rand des Grundkörpers anlegbaren Distanzhülse und einem den Implantatpfosten bereichsweise konzentrisch umgebenden Zwischenelement mit elastischem Material, wie Kunststoff, wobei die Distanzhülse aus Metall besteht und an ihrem dem Befestigungskopf für den Zahnersatz abgewandten Ende geschlossen und in den Grundkörper einschraubbar ausgebildet ist, das Zwischenelement in eine Erweiterung am offenen Ende der Distanzhülse einsetzbar und mit einer Ringschulter zur Anlage an den oberen Rand der Distanzhülse versehen ist, das Zwischenelement eine Innenbohrung aufweist, deren Durchmesser in einem dem Befestigungskopf für den Zahnersatz zugewand­ ten und der Distanzhülse fernliegenden Bereich größer ist als der Außendurchmesser des Implantatpfo­ stens und der Implantatpfosten unter Andrücken einer dem Zwischenelement zugewandten Anlagefläche des Zahnersatzes an eine der Distanzhülse abgewandte Anlageschulter des Zwischenelementes in die Distanzhül­ se einschraubbar ist, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 38 39 724.2-35), dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (18) einen den Implantatpfosten (20) umgebenden Zwischenelementkern (18 a) aus verhält­ nismäßig steifem Material und eine den Bereich der Ringschulter (24) und/oder der Anlageschulter (26) umfassende Zwischenelementhülle (18 b) aus relativ weichem, elastischem Material aufweist.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenelementkern (18) aus Hartkunststoff, wie Polyoxymethylen oder dergleichen, besteht.
3. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenelementkern (18 a) aus Metall besteht.
4. Implantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenelementkern (18 a) aus Titan besteht.
5. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelementhülle (18 b) aus Weichkunststoff, wie Polyurethan oder dergleichen, besteht.
6. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenelementkern (18 a) hülsenartig ausgebildet ist und im Bereich der Ringschulter (24) und der Anlageschulter (26) einen Ringbund (32) aufweist.
7. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelementhülle (18 b) mit dem Zwischenelementkern (18 a) formschlüssig verbunden ist.
8. Implantat nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringbund (32) eine Hinterschneidung aufweist.
9. Implantat nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelementhülle (18 b) im Spritzgußverfahren an den Zwischenelement­ kern (18 a) angeformt ist.
10. Implantat nach einem der vorangehenden Ansprüche mit abgestufter Weite der Innenbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung des Zwischenele­ mentkerns (18 a) im Bereich der Ringschulter (24) und der Anlageschulter (26) einen Zentralbereich (34) aufweist, in dem der Innendurchmesser der Innenbohrung dem Außendurchmesser des Implantatpfo­ stens (20) im wesentlichen entspricht.
11. Implantat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zentralbereich (34) kleineren Innendurch­ messers der Innenbohrung des Zwischenelementkerns (18 a) von den Stirnflächen des Zwischenelements (18) gleichen Abstand hat.
12. Implantat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zentralbereich (34) kleineren Innendurch­ messers der Innenbohrung des Zwischenelementkerns (18 a) von den Stirnflächen des Zwischenelements (18) verschiedenen Abstand hat.
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