DE3918274A1 - Verwendung von hydroxymischethern als hilfsmittel fuer die feststoffentwaesserung - Google Patents

Verwendung von hydroxymischethern als hilfsmittel fuer die feststoffentwaesserung

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/005Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by dipping them into or mixing them with a chemical liquid, e.g. organic; chemical, e.g. organic, dewatering aids

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Hydroxymischethern der allgemeinen Formel I
R¹O-(CH₂CH₂O) x -CH₂-CH(OH)R² (I)
in der
R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen,
R² eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und
x eine Zahl im Bereich von 1 bis 20
bedeutet,
als Hilfsmittel für die Entwässerung wasserhaltiger, feinteiliger Feststoffe.
In zahlreichen Industriezweigen, z. B. im Bergbau oder in Klärwerken, fallen große Mengen an stark wasserhaltigen, feinteiligen Feststoffen an, die vor der Weiterverarbeitung der Feststoffe oder ihrer Deponierung entwässert werden müssen. So ist z. B. die Entwässerung von wasserhaltiger Steinkohle bzw. Koks ein zentraler Prozeß innerhalb der Aufbereitung von Brennstoffen auf Kohlebasis. Dabei können die vom Markt geforderten oberen Grenzwerte für die Wassergehalt dieser Materialien oft nur schwer eingehalten werden, da z. B. geförderte Steinkohle aufgrund der weitgehenden Mechanisierung des untertägigen Kohleabbaus sehr feinkörnig anfällt. Zur Zeit bestehen etwa 38% der Rohförderung aus Feinkohle mit einem Teilchendurchmesser im Bereich von 0,5 bis 10 mm; weitere 14% bestehen aus Feinstkohle mit einem darunter liegenden Teilchendurchmesser.
Es ist bekannt, zur Entwässerung von wasserhaltigen feinteiligen Feststoffen, insbesondere Steinkohlen, Tenside als Entwässerungshilfsmittel einzusetzen, durch die die Restfeuchte von Fein- und Feinstkohle herabgesetzt werden kann. Als Ursache hierfür ist die Eigenschaft der Tenside, die Oberflächenspannung und den Kapillardruck des Wasser im Haufwerk zu vermindern, anzusehen. Dabei wird gleichzeitig die zur Ablösung des Oberflächenwassers aufzubringende Adhäsionsarbeit verringert. Dies führt beim Einsatz von Tensiden zur einer verbesserten Entwässerung bei unverändertem Energieaufwand.
Als tensidische Entwässerungshilfsmittel der vorstehend genannten Art sind Dialkylsulfosuccinate (US-C 22 66 954) und nichtionische Tenside vom Typ der Alkylphenyl-polyglykolether [Erzmetall 30, 292 (1977)] beschrieben worden. Diese Tenside sind jedoch mit dem Nachteil einer erheblichen Schaumbildung behaftet, die insbesondere bei der üblicherweise angewendeten Kreislaufführung des Wassers in den Aufbereitungsbetrieben zu erheblichen Problemen führt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß nichtionische Tenside der allgemeinen Formel I bei ihrer Verwendung in Wasser/Feststoff-Systemen ohne Schaumbildung die Entwässerungsgeschwindigkeit erhöhen und die Restfeuchte der entwässerten Feststoffe erniedrigen.
Die Gruppe R¹ der erfindungsgemäß zu verwendenden Hydroxymischether der allgemeinen Formel I ist eine gegebenenfalls verzweigte oder cyclische Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, z. B. Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Nonyl- oder Decylgruppe. Bevorzugt sind Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen aus der obigen Aufzählung. Die Gruppe R² in der allgemeinen Formel I ist eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, z. B. eine Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl-, Octadecyl-, Nonadecyl- oder Eicosylgruppe, insbesondere eine Alkylgruppe mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen aus der obigen Aufzählung, wobei geradkettige Reste R² besonders bevorzugt sind. x in der allgemeinen Formel I bedeutet eine Zahl im Bereich von 1 bis 20, wobei ein Bereich von 2 bis 15 bevorzugt ist.
Entsprechend ihrer erfindungsgemäßen Verwendung müssen die Hydroxymischether der allgemeinen Formel I wasserlöslich sein. Es ist möglich, daß diese Wasserlöslichkeit nicht in ausreichendem Ausmaß gegeben ist, wenn die Hydroxymischether der allgemeinen Formel I bei niedrigen Werten von x langkettige Reste R¹ und/oder R² mit Kettenlängen innerhalb der vorstehend genannten Bereiche aufweisen; die geforderte Wasserlöslichkeit läßt sich jedoch dadurch erreichen, daß man den Wert für x innerhalb des vorstehend genannten Bereiches erhöht.
Die Hydroxymischether der allgemeinen Formel I sind in der DE-A 37 23 323 beschrieben; sie können erhalten werden, indem man ethoxylierte Alkohole der allgemeinen Formel II
R¹O-(CH₂CH₂O) x -OH (II)
mit Epoxiden von alpha-Olefinen der Formel III
in Gegenwart von Katalysatoren umsetzt, wobei R¹, R² und x wie oben definiert sind.
Entsprechend ihrer Herstellung und der dabei verwendeten Ausgangsmaterialien, die meist in Form von technischen Gemischen eingesetzt werden, können auch die erfindungsgemäß zu verwendenden Hydroxymischether der allgemeinen Formel I als technische Gemische vorliegen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung setzt man die Hydroxymischether der allgemeinen Formel I in einer Menge von 0,5 bis 10, insbesondere 3 bis 8 kg pro m³ des aus den feinteiligen Feststoffen zu entfernenden Wassers ein.
Wie eingangs erwähnt, eignen sich die Hydroxymischether der allgemeinen Formel I insbesondere zur Entwässerung von wasserhaltigen, feinteiligen Steinkohlen oder Koks; sie können jedoch auch bei der Entwässerung von anderen Wasser/Feststoff-Systemen, z. B. bei aufbereiteten Erzen oder Gangmaterialien im Erzbergbau, Klärschlämmen oder dergleichen, eingesetzt werden. Dabei ist als weiterer Vorteil der erfindungsgemäß zu verwendenden Tenside der allgemeinen Formel I anzusehen, daß diese mit gegebenenfalls vorhandenen Tensiden anderer Zusammensetzung, z. B. mit Dialkylsulfosuccinaten wie di-n-Octylsulfosuccinaten oder Polyacrylamiden, die den zu entwässerneden Feststoffen in vorherigen Aufbereitungsstufen zugesetzt wurden, verträglich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Beispielen wurde eine gewaschene Feinkohle mit folgenden Analysendaten verwendet:
 6,8 Gew.-% Wasser
 3,7 Gew.-% Asche (wf; berechnet auf wasserfreie Kohle)
27,2% flüchtige Bestandteile (waf; berechnet auf wasser- und aschefreie Kohle)
Die Siebanalyse der Feinkohle lieferte die folgenden Werte:
-0,5 mm|1,5%
-0,5-2,0 mm 23,1%
-2,0-6,3 mm 51,5%
+6,3 mm 23,9%
Zur Ermittlung der Wirksamkeit der Hydroxymischether der allgemeinen Formel I bei der Entwässerung wurde die Feinkohle mit wäßrigen Lösungen der Hydroxymischether definierter Konzentration behandelt und unter definierten Bedingungen entwässert; die mit und ohne Tensidzusatz erreichte Restfeuchte wurde nach DIN 51718 durch Trocknung bei 106°C und Wägung bestimmt.
Bei den vorliegenden Beispielen handelt es sich um Laborversuche, bei denen die eingesetzten Tensidmengen in kg auf je 1000 kg der zu entwässernden Feststoffe (berechnet als wasserfreie Feststoffe) bezogen sind. In der Praxis werden die erforderlichen Tensidmengen niedriger sein als die in den Beispielen eingesetzten; zudem werden bei der praktischen Durchführung der Feststoffentwässerung die erforderlichen Tensidmengen in Abhängigkeit von der Menge des den Feststoffen zu entziehenden Wassers eingesetzt.
Die Struktur der getesteten Hydroxymischether der allgemeinen Formel I und ihre im folgenden verwendeten Abkürzungen ergeben sich aus der Tabelle 1.
Der hier und nachfolgend verwendete Begriff "Tensid" bezieht sich auf die Hydroxymischether der allgemeinen Formel I.
Tabelle 1
Hydroxymischether der Formel I
R¹O-(CH₂CH₂O) x -CH₂-CH(OH)R²
Beispiel 1 Entwässerung im Druckfilter
50 g Kohle wurde in 400 ml destilliertem Wasser bzw. Tensidlösungen in destilliertem Wasser gegeben und nach einer Einwirkzeit von 60 s gefiltert. Hierzu wurde ein Druckfilter verwendet, bei dem es sich um eine geschlossene Filternutsche handelte, die mit dem zu entwässernden Gut befüllt wurde. Die Entwässerung erfolgte, indem der Filter mit einem Druck von 3 bar beaufschlagt wurde. Die Entwässerungszeit betrug 30 s. Als Filtermaterial wurde ein Filtergewebe mit einer Maschenweite von 0,2 mm eingesetzt.
Die geprüften Tenside, die Tensidkonzentration der Lösung, mit der die Kohle behandelt wurde, die errechnete Tensidmenge pro 1000 kg Kohle sowie die ermittelte Restfeuchte sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle 2
Druckfiltertest
Wie sich aus Tabelle 2 ergibt, wird die Restfeuchte beim Einsatz der erfindungsgemäß einzusetzenden Tenside im Vergleich zu ohne Tensidzusatz entwässerter Kohle deutlich herabgesetzt.
Beispiel 2 Entwässerung in einer Zentrifuge
Hier wurde eine Becherzentrifuge eingesetzt, mit der bei Drehzahlen von 300 bis 3400 U/min Zentrifugalkennwerte von 15 bis 2000 realisierbar sind. Als Siebbelag für die Zentrifuge wurden Lochplatten mit Sieböffnungen von 0,4×4,0 mm verwendet; die als Filterhilfsmittel eingesetzten Tenside (Hydroxymischether der allgemeinen Formel I) wurden in Konzentrationen von 0,1 g/l und 1,0 g/l in destilliertem Wasser gelöst. Zur Durchführung der Tests wurden jeweils 400 ml der tensidhaltigen Lösungen in ein Glasgefäß gefüllt. In diese Lösungen wurden jeweils 25 g Kohle eingetaucht. Die Benetzungszeit betrug jeweils 60 s. Hieran schloß sich zur Vorentwässerung der Proben eine konstante Abtropfzeit von 180 s an. Die bei der Vorentwässerung der Proben erhaltenen Werte, die Tensidkonzentration sowie die erechnete Tensidmenge pro 1000 kg Kohle sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Für die Entwässerung der vorentwässerten Proben in der Becherzentrifuge wurden Zentrifugalkennwerte von 43,2, 111 und 389 (entsprechend Drehzahlen von 500, 800 und 1500 U/min) eingestellt. Die Entwässerungsdauer betrug 30 s. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefaßt.
In einer zweiten Versuchsreihe wurde eine Tensidkonzentration von 1,0 g/l bei einem Zentrifugalkennwert von 111 (entsprechend einer Drehzahl von 800 U/min) bei Entwässerungszeiten von 5, 10 und 30 s getestet; die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengefaßt.
Wie sich aus den Tabellen 3 bis 5 ergibt, weisen sämtliche getesteten Tenside eine sehr gute Wirkung auf die Entwässerung auf. Schon in der Vorentwässerung (Tabelle 3) wurde die Wirksamkeit der Tenside im Vergleich zu einer Probe ohne Tensidzusatz deutlich; während die unbehandelte Probe nach der Abtropfzeit von 180 s eine Restfeuchte von 43,6% aufwies, ließ sich dieser Wert durch die erfindungsgemäß eingesetzten Tenside auf bis zu 26,5% reduzieren. Dies entspricht einer relativen Absenkung der Restfeuchte um 39%.
Wie sich aus den Tabellen 4 und 5 ergibt, ließ sich eine Reduzierung der Restfeuchte sowohl durch Erhöhung des Zentrifugalkennwertes als auch durch die Zugabe der erfindungsgemäß zu verwendenden Tenside erreichen.
Eine Tensidlösung mit 0,1 g/l ermöglichte bei einem Zentrifugalkennwert von 111 ein Absenken der Restfeuchte auf 4,0 Gew.-%. Eine Tensidlösung mit 1,0 g/l senkte die Restfeucht auf bis zu 3,0%. Diese Werte sind auch bei kurzen Entwässerungszeiten erreichbar.
Tabelle 3
Zentrifugentest
Ergebnisse der Vorentwässerung
Tabelle 4
Zentrifugalentwässerung
Tabelle 5
Ergebnisse bei Zentrifugalkennwert 111

Claims (6)

1. Verwendung von Hydroxymischethern der allgemeinen Formel I R¹O-(CH₂CH₂O) x -CH₂-CH(OH)R² (I)in der
R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen,
R² eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und
x eine Zahl im Bereich von 1 bis 20
bedeutet,
als Hilfsmittel für die Entwässerung wasserhaltiger, feinteiliger Feststoffe.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydroxymischether der allgemeinen Formel I einsetzt, in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydroxymischether der allgemeinen Formel I einsetzt, in der R² eine Alkylgruppe mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen ist.
4. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydroxymischether der allgemeinen Formel I einsetzt, in der x eine Zahl im Bereich von 2 bis 15 ist.
5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydroxymischether in einer Menge von 0,5 bis 10, insbesondere 3 bis 8 kg pro m³ des den feinteiligen Feststoffen zu entziehenden Wassers einsetzt.
6. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Entwässerung von wasserhaltigen, feinteiligen Steinkohlen oder Koks.
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