DE3925350A1 - Spritzgiesseinrichtung, insbesondere mehrfach-spritzgiesswerkzeug - Google Patents

Spritzgiesseinrichtung, insbesondere mehrfach-spritzgiesswerkzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Spritzgießeinrichtungen und insbesondere eine Spritzgießeinrichtung, ausgelegt als Mehrfach-Spritzgießwerkzeug mit Nadelverschlußanschnitt, wobei jedes Ventilteil bzw. jede Ventilnadel sich durch eine Hülse erstreckt, die in einer Öffnung aufgenommen ist, welche sich durch den Verteiler erstreckt.
Es ist im Stand der Technik bekannt, daß eine glatte Strömung der unter Druck stehenden Schmelze wesentlich ist für ein erfolgreiches Spritzgießen bestimmter Materialien. Scharfe Biegungen, Ecken und "tote" Räume in dem Schmelzekanal führen zu einer nicht tolerierbaren Verweildauer für einige Teile der Schmelze, die gerade verarbeitet wird, was zu einer zu großen Verzögerung bezüglich Farbänderungen und/oder zu einer Entmischung einiger Materialien oder Pigmente einiger Materialien, wie z. B. PVC oder bestimmter Polyester oder anderer kristalliner Hochtemperaturmaterialien führen kann. Bei den meisten Spritzgießeinrichtungen, die als Mehrfach-Formwerkzeug mit Nadelverschlußanschnitt ausgelegt sind, ist es erforderlich, die Richtung des Schmelzeströmungskanales um 90° zu ändern um in die Bohrung und um das hin- und herbewegliche Ventilteil zu münden, wenn sie von dem Verteiler zu jeder Düse führt. Außerdem muß eine wesentliche Leckage der unter Druck stehenden Schmelze vermieden werden, wenn sich das Ventilteil hin- und herbewegt.
Diese Schwierigkeiten erfordern mit Notwendigkeit eine Bearbeitung mit sehr engen Toleranzen, und es ist bekannt dies dadurch zu erleichtern, daß eine separate Hülse, eingesetzt in die Düse, angewandt wird, wie dies in der US-PS 40 26 518 des Anmelders, veröffentlicht 31. Mai 1977, dargestellt ist. Eine ähnliche Anordnung für das Mehrfachform-Spritzgießen ist in der US-PS 45 21 179 des Anmelders gezeigt, veröffentlicht 4. Juni 1985. Die US-PS 44 33 969 des Anmelders, veröffentlicht 28. Februar 1984 zeigt schließlich eine Mehrfach-Werkzeuganordnung, bei der die Hülse zwischen dem Verteiler und der Düse angeordnet ist.
In jüngerer Zeit sieht die US-PS 47 05 473 (Schmidt), veröffentlicht 10. November 1987, eine Hülse vor, bei der sich der Schmelzekanal in der Hülse in zwei glatt gekrümmte Arme teilt, die an gegenüberliegenden Seiten der Ventilteilbohrung miteinander verbunden sind. Schließlich zeigt die US-PS 47 40 151 (Schmidt et al), veröffentlicht 26. April 1988, ein Mehrfachform- bzw. Mehrfach-Werkzeugsystem mit einer anderen Abdicht- und Haltehülse, die einen Flanschabschnitt besitzt, befestigt zwischen dem Verteiler und der Rückplatte.
Selbstverständlich muß die Hülse eine möglichst geringe Dicke (oder Höhe) aufweisen, um den erforderlichen Schmelzekanal zu bilden und um das hin- und hergehende Ventilteil abzudichten. Andererseits ist die Verminderung der Gesamtdicke (oder Höhe) des Systems bzw. der Einrichtung häufig sehr wichtig, insbesondere in Verbindung mit dem jüngeren Trend, die Systemgröße bzw. Größe der gesamten Spritzgießeinrichtung zu vermindern. Die Anordnung der Hülse zwischen dem Verteiler und der Düse hat den Nachteil, daß sie die Höhe der Einrichtung bzw. Systemes erhöht und das Anordnen getrennter Hülsen an gegenüberliegenden Seiten des Verteilers vergrößert nur das Problem.
Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise durch eine verbesserte Spritzgießeinrichtung, insbesondere ein Mehrfach-Spritzgießwerkzeug mit Ventilverschluß des Angusses zu schaffen, bei dem jedes Ventilteil, insbesondere Ventilnadel, durch eine Hülse hindurchgeführt ist, die in einer Bohrung in dem Verteiler aufgenommen ist und sich zwischen der Rückplatte und der Düse erstreckt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zu diesem Zweck erfindungsgemäß eine Spritzgießeinrichtung, insbesondere ein Mehrfach-Spritzgießwerkzeug, mit Ventilverschluß des Anschnittes vorgesehen, die aufweist einen langgestreckten Verteiler, der sich zwischen einer Rückplatte, die eine Vorderfläche besitzt, und eine Mehrzahl von beabstandete, beheizten Düsen erstreckt, wobei jede Düse eine Rückseite aufweist und in eine Bohrung in einer gekühlten Formhohlraumplatte eingesetzt ist, jede Düse eine Mittelbohrung aufweist, die sich durch diese hindurch in Ausrichtung mit einem Anschnitt erstreckt, der zu einem Formhohlraum führt, ein langgestrecktes Ventilteil, das ein hinteres Ende und ein vorderes Ende besitzt, angeordnet in der Mittelbohrung, die sich durch die Düse erstreckt, derart, daß es sich nach hinten durch den Verteiler erstreckt, wenn der Ventilteil-Betätigungsvorrichtung, angeordnet in der Rückplatte, um mit dem hinteren Ende des Ventilteiles in Eingriff zu sein, um das Ventilteil zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung anzutreiben, wobei in letzterer das vordere Ende in dem Anschnitt einsetzt, und mit einem Schmelzekanal, der von einem gemeinsamen Einlaß sich verzweigt und sich durch den Verteiler und rund um jedes Ventilteil in der Mittelbohrung jeder Düse erstreckt, um unter Druck stehende Schmelze zu jedem Anschnitt zu übertragen. Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Ventilteilhülse in einer Öffnung aufgenommen ist, die sich durch den Verteiler in Ausrichtung mit jeder der Düsen erstreckt, wobei die Ventilteilhülse einen hinteren Abschnitt besitzt, der gegen die Vorderfläche der Rückplatte anliegt und eine Vorderseite besitzt, die gegen die Rückseite der jeweiligen Düse anliegt, wobei die Ventilteilhülse aufweist eine Ventilteilbohrung, die sich durch die Hülse in Ausrichtung mit der Mittelbohrung durch die Düse erstreckt, um das Ventilteil in diesen übereinstimmenden Bohrungen aufzunehmen, wobei die Ventilteilbohrung einen hinteren und einen vorderen Abschnitt besitzt, der hintere Abschnitt einen gleichmäßigen Durchmesser besitzt, um passend das Ventilteil darin aufzunehmen und im wesentlichen ein Austreten oder Hindurchtreten bzw. Leckage von Schmelze zu verhindern, wenn sich das Ventilteil hin- und hergehend bewegt, wobei der vordere Abschnitt der Ventilteilbohrung im Durchmesser wesentlich größer ist als der hintere Abschnitt der Ventilteilbohrung, die Ventilteilhülse einen Schmelzekanal aufweist, der sich von einem Einlaß und in Ausrichtung mit dem Schmelzekanal, der sich durch den Verteiler erstreckt, einwärts erstreckt, und in zwei glattgekrümmte Arme sich verzweigt, die mit dem Vorderabschnitt der Ventilteilbohrung an ihren gegenüberliegenden Seiten verbunden sind bzw. in diese münden.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles desselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines Teiles einer Spritzgießeinrichtung, im vorliegenden Fall eines Mehrfach-Spritzgießwerkzeugs mit Ventilverschluß des Anschnittes, die ein Ventilteil zeigt, das sich durch eine Ventilteilhülse nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt, und
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilschnittdarstellung der Hülse, die die Konfiguration des Schmelzekanals verdeutlicht.
Es wird zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen, die einen Teil eines Mehrfachform- bzw. Mehrfach-Spritzgießwerkzeugs mit Ventilverschluß des Anschnittes zeigt, bei dem ein langgestreckter Verteiler 10 sich zwischen einer Rückplatte 12 und einer Anzahl von Düsen erstreckt, von denen jede in einer Bohrung 16 in einer Formhohlraumplatte einsitzt. Jede Düse 12 wird durch ein wendelförmiges elektrisches Heizelement 20 beheizt, das integral in die Düse eingegossen ist und die Rückplatte 12 und die Formhohlraumplatte 18 werden gekühlt, indem Kühlwasser durch Kühlkanäle 22 gepumpt wird. Die Düse 14 besitzt einen Isolierflansch 24, der gegen eine einwärts vorspringende Schulter 26 in der Bohrung 16 sitzt. Auf diese Weise ist die Düse 14 mit ihrer Mittelbohrung 28 in Ausrichtung mit einem Anschnitt 30, der sich durch die Formhohlraumplatte 18 erstreckt und zu dem Formhohlraum 32 führt, positioniert und schafft einen isolierenden Luftspalt bzw. Luftraum 34 zwischen der beheizten Düse 14 und der umgebenden, gekühlten Formhohlraumplatte 18.
Eine Ventilteilhülse 36 nach der vorliegenden Erfindung ist in einer Öffnung 38 aufgenommen, die sich durch den langgestreckten Verteiler 10 in Ausrichtung mit jeder bzw. der jeweiligen Düse 14 erstreckt. Wie im einzelnen nachfolgend erläutert wird, besitzt jede Ventilteilhülse 36 einen hinteren Abschnitt 40 mit einem Außenflansch 42, der sich in Kontakt gegen die Vorderfläche 44 der Rückplatte 12 erstreckt, sowie eine Vorderfläche 46, die gegen die Hinterfläche 48 der Düse 14 anliegt. Der hintere Abschnitt 40 der Ventilteilhülse 36 besitzt auch eine Umfangsschulter 50, die gegen die Hinterseite 52 des Verteilers anliegt. Auf diese Weise ist der Verteiler exakt positioniert und angeordnet zwischen dem zentralen Positionierring 54, eingesetzt in die Formhohlraumplatte 1 und die hintere Fläche 48 und die Umfangsschulter 50 jeder Düse 14 und jeder Hülse 36. Dies schafft einen isolierenden Luftspalt bzw. Luftraum 56 zwischen dem Verteiler 10, der durch ein integrales elektrisches Heizelement 58 geheizt wird, und der gekühlten Rückplatte 12 und der gekühlten Formhohlraumplatte 18.
Jede Ventilteilhülse 36 besitzt eine zentrale oder Mittelbohrung 60, die sich durch die Hülse 36 in Ausrichtung mit der Mittelbohrung 28 der benachbarten, zugehörigen Düse 14 hindurch erstreckt. Ein langgestrecktes Ventilteil 62 erstreckt sich durch die ausgerichteten Bohrungen 28 und 60 der Düse 14 und der Hülse 36. Das Ventilteil 62 besitzt einen vergrößerten Kopf 64 an seinem hinteren Ende 66, sowie eine konische oder kegelige Spitze 68 an seinem vorderen Ende 70. Der Kopf 64 des Ventilteiles 62 ist im Eingriff mit einer Ventilteil-Betätigungsvorrichtung 72, die in der Rückplatte 12 eingesetzt ist, um das Ventilteil 62 zwischen einer zurückgezogenen Offenstellung und einer vorgeschobenen Schließstellung hin- und herzubewegen, wobei in der Schließposition die konische Spitze 68 in dem Anschnitt 30 einsetzt. In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Betätigungsvorrichtung 72 einen Kolben 74, der sich in einem Zylinder 76 hin- und herbewegt. Das Ventilteil 62 erstreckt sich durch den Kolben 74 und der vergrößerte Kopf 64 ist an diesem durch ein Verschlußteil 78 befestigt, wie dies in der US-PS 46 98 013 des Anmelders, veröffentlicht 6. Oktober 1987, dargestellt ist. Der Kolben 74 besitzt einen verlängerten Halsabschnitt 80, der nach außen durch eine V-förmige Hochdruckdichtung 82 hervorsteht, die in den Zylinder 76 eingesetzt ist, um eine Leckage des unter Druck stehenden Hydraulikfluids zu verhindern. Die Betätigungsvorrichtung 72 wird über Fluidleitungen 84, 86, 88, die sich durch eine Rückdeckelplatte 90 erstrecken, durch hydraulisches Druckfluid betätigt. Die Rückdeckelplatte 90, die Rückplatte 12 und eine Abstandsplatte 92 sind miteinander durch Schrauben 94 befestigt, die sich in die Formhohlraumplatte 18 hineinerstrecken.
Ein Schmelzekanal 96 verzweigt sich in dem langgestreckten Verteiler 10, um die Schmelze, die von einer Gießmaschine (nicht gezeigt) aufgenommen wurde, zu einem gemeinsamen Einlaß 98 der Mittelbohrung 28 jeder Düse 14 zu fördern, wobei jede Düse 14 zu einem jeweiligen Formhohlraum 32 führt. Wie ersichtlich ist, ist der Durchmesser der Mittelbohrung 28 der Düse 14 ausreichend größer als der Außendurchmesser des Ventilteils 62, das sich mittig durch diese hindurcherstreckt, um einen Teil des Schmelzekanales 96 zu bilden. Eine Düsendichtung 100 ist in dem Nasenabschnitt 102 der Düse 14 eingesetzt, um eine Leckage von Schmelze in den Luftraum bzw. Luftspalt 34 zu verhindern.
Wie deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt die Mittelbohrung 60 jeder Ventilteilhülse 36 einen hinteren Abschnitt 104 und einen Vorderabschnitt 106, der gegenüber dem hinteren Abschnitt 104 einen größeren Durchmesser besitzt. Der vordere Abschnitt 106 ist von gleichem Durchmesser wie die Mittelbohrung 28, die sich durch die Düse 14 erstreckt und mit dieser axial ausgerichtet. Der hintere Abschnitt 104 von kleinerem Durchmesser ist so spanend bearbeitet, daß er passend und glatt das sich durch diesen Abschnitt 104 erstreckende Ventilteil 62 derart aufnimmt, daß ein wesentliches Austreten von Schmelze zwischen dem Ventilteil 62 und der Hülse 36 vermieden ist, wenn sich das Ventilteil 62 hin- und herbewegt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Vorderfläche 44 der Rückplatte 12 in abstützender Lagerberührung gegen den kreisförmigen Außenflansch 42 der Hülse 36, wodurch in Kombination ein isolierender Luftraum bzw. Luftspalt und eine Vorrats- bzw. Aufnahmekammer 108 zwischen der Hülse 36 und der Rückplatte 12 gebildet ist, welcher Schmelze aufnimmt, die hinter das sich hin- und herbewegende Ventilteil 62 austritt bzw. aussickert und der so verhindert, daß diese zwischen dem Ventilteil 62 und der Hülse 36 ausgetretene Schmelze in den umgebenden Luftraum 56 entweicht. Jede Ventilteilhülse 36 besitzt auch einen Schmelzekanal 110, der Teil des Schmelzekanals 96 ist. Der Schmelzekanal 110 in der Hülse 36 erstreckt sich von einem Einlaß 112 in Ausrichtung mit dem Schmelzekanal 96 durch den Verteiler 10 einwärts und verzweigt sich in zwei glattgekrümmte Arme 114, 116, die an gegenüberliegenden Seiten in den Vorderabschnit 106 der Mittelbohrung 60 münden, die sich durch die Hülse 36 erstreckt. Die Hülse 36 besitzt einen Positionierstift 118, der sich in den Verteiler 110 erstreckt, um den Einlaßkanal 112 in richtiger Ausrichtung zu halten.
Im Gebrauch wird das System bzw. die Einrichtung so montiert, wie dies gezeigt ist und elektrische Energie wird an die Heizelemente 20, 58 gelegt, um die Düse 14 und den Verteiler 10 auf eine bestimmte Betriebstemperatur zu erwärmen. Die Wärmeausdehnung des langgestreckten Verteilers bringt die Mittelbohrung 60 der Hülse 36 in exakte axiale Ausrichtung mit der Mittelbohrung 28 der Düse 14 und die Kraft der Rückplatte 12 gegen den kreisförmigen Umfangsflansch 42 der Hülse 36 verhindert eine Leckage zwischen der Düse 14 und der Hülse 36 und hält die Düse 14 fest an Ort und Stelle. Heiße, unter Druck stehende Schmelze wird von einer Gießmaschine (nicht gezeigt) in den Schmelzekanal 96 durch den zentralen Einlaß 98 nach einem bestimmten Zyklus eingespritzt. An den Zylinder 36 wird über die Fluidleitungen 84, 86, 88 ein gesteuerter Hydraulikfluiddruck gelegt, um gleichzeitig die Betätigung der Ventilteile 62 entsprechend einem bestimmten Zyklus in herkömmlicher Weise zu steuern. Wenn die Ventilteile 62 sich in einer zurückgezogenen Offenstellung befinden, strömt die unter Druck stehende Schmelze durch den Schmelzekanal 96 und die Anschnitte 30, bis die Formhohlräume 32 gefüllt sind. Die Konfiguration des Schmelzekanals 110 in jeder Hülse 36 mit den beiden glattgekrümmten Armen 114, 116 schafft zwei separate Schmelzeströme, die an gegenüberliegenden Seiten jedes Ventilteils 62 ankommen. Dies vermindert die Schwierigkeiten, mit der Schlierenbildung, welche häufig auftritt, wenn ein einziger Schmelzestrom in eine Bohrung rund um ein Ventil eintritt. Wenn die Formhohlräume 32 gefüllt sind, wird der Einspritzdruck noch eine bestimmte Zeitspanne aufrechterhalten, um die Schmelze in der Form zu verdichten. Der Hydraulikdruck wird anschließend umgekehrt, um das Ventilteil 62 in die vordere Schließstellung zu bewegen, in der das vordere Ende 70 jedes Ventilteils 62 in dem entsprechend zugehörigen Anschnitt 30 einsetzt. Der Einspritzdruck wird anschließend entlastet und, nach einer kurzen Abkühlphase, wird die Form zum Auswerfen des Fertigteiles bzw. der Fertigteile geöffnet. Nach dem Auswerfen wird die Form geschlossen, der Hydraulikdruck wird wieder angelegt, um die Ventilteile 62 in die Offenstellung zurückzuziehen und der Schmelzeeinspritzdruck wird wieder angelegt, um erneut die Formhohlräume 32 zu füllen. Dieser Zyklus wird kontinuierlich im Abstand von einigen Sekunden jeweils mit einer Frequenz wiederholt, die von der Anzahl und der Größe der Formhohlräume und von der Art des spritzgegossenen Materials abhängt.
Zusätzlich zu der Verminderung der erforderlichen Gesamtdicke (oder Höhe) des Systemes führt die Anordnung einer einzigen Hülse 36, die sich zwischen der Vorderseite 44 der Rückplatte 12 und der Rückseite 48 der jeweils zugehörigen Düse 14 erstreckt, sowohl zu einem Schmelzekanal 110 mit glattgekrümmten Armen 114, 116 sowie einer Sammelkammer 108 und erleichtert beträchtlich die Herstellung und Montage.
Obwohl die Erläuterung der Spritzgießeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel derselben erfolgte, begrenzt dieses die Erfindung nicht, vielmehr sind verschiedenartigste Abweichungen und Modifikationen für den Fachmann deutlich. Der Umfang der Erfindung bestimmt sich insbesondere nach den beigefügten Ansprüchen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießeinrichtung, insbesondere ein Mehrfach-Spritzgießwerkzeug mit Nadelverschluß des Anschnittes, mit einem langgestreckten Verteiler, durch den ein Schmelzekanal sich zu einer Anzahl von beheizten Düsen erstreckt. Eine separate Ventilteilhülse ist in eine Öffnung, die sich durch den Verteiler erstreckt, in Ausrichtung mit der jeweils zugehörigen Düse eingesetzt und für jede Düse vorgesehen. Die Hülse ist in Lagerberührung mit der Rückplatte und der Rückseite der jeweiligen Düse. Die Hülse besitzt einen Schmelzekanal mit zwei glattgekrümmten Armen, die den Schmelzekanal in dem Verteiler mit dem Schmelzekanal rund um das Ventilteil verbinden. Die Hülse schafft außerdem eine Dichtung rund um das hin- und hergehende Ventilteil und besitzt einen Außenflansch, der eine Kombination eines isolierenden Luftraumes bzw. Luftspaltes und einer Sammelkammer für Schmelze bildet, die nach hinten zwischen der Hülse und der Ventilnadel entweicht.

Claims (3)

1. Spritzgießeinrichtung, insbesondere Mehrfach-Spritzgießwerkzeug mit Ventilverschluß des Anschnittes, mit einem langgestreckten Verteiler, der sich zwischen einer Rückplatte, die eine Vorderseite besitzt, und einer Mehrzahl von beabstandeten, beheizten Düsen erstreckt, wobei jede Düse eine Rückseite aufweist und in eine Bohrung in eine gefüllte Formhohlraumplatte eingesetzt ist, wobei jede Düse aufweist eine Mittelbohrung, die sich durch diese hindurch in Ausrichtung mit einem Anschnitt erstreckt, der zu einem Formhohlraum führt, mit einem langgestreckten Ventilteil, das ein hinteres Ende und ein vorderes Ende besitzt, und das in der Mittelbohrung, die sich durch die Düse erstreckt, aufgenommen ist, derart, daß es sich nach hinten durch den Verteiler erstreckt, einer Ventilteil-Betätigungsvorrichtung, die in der Rückplatte angeordnet ist, um mit dem hinteren Ende des Ventilteiles in Eingriff zu sein und das Ventilteil zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung anzutreiben, wobei in letzterer das vordere Ende des Ventilteiles in dem Anschnitt einsetzt, und einem Schmelzekanal, der von einem gemeinsamen Einlaß sich verzweigt und durch den Verteiler und rund um das Ventilteil in der Mittelbohrung jeder Düse erstreckt, um unter Druck stehende Schmelze zu jedem Anschnitt zu führen, gekennzeichnet durch eine Ventilteilhülse (36), die in einer Öffnung (38) aufgenommen ist, die sich durch den Verteiler (10) in Ausrichtung mit der jeweiligen Düse (14) erstreckt, wobei die Ventilteilhülse (36) einen hinteren Abschnitt (40), der gegen die Vorderfläche (44) der Rückplatte (12) anliegt, und eine Vorderseite (46) aufweist, die gegen die Hinterseite (48) der jweiligen Düse (48) anliegt, wobei die Ventilteilhülse (36) eine Ventilteilbohrung (60) aufweist, die sich durch die Hülse (36) hindurch in axialer Ausrichtung mit der Mittelbohrung (28) der zugehörigen Düse (14) erstreckt, um das Ventilteil (62) durch die Bohrungen (28, 60) hindurch aufzunehmen, wobei die Ventilteilbohrung (60) durch die Ventilteilhülse (36) einen hinteren Abschnitt (104) und einen vorderen Abschnitt (106) besitzt, der hintere Abschnitt (104) einen gleichmäßigen Durchmesser besitzt, um glatt passend das Ventilteil (62) durch diesen hinteren Abschnitt (104) hindurch aufzunehmen, so daß ein wesentlicher Austritt von Schmelze zwischen der Hülse (36) und dem Ventilteil (62) vermieden ist, wenn sich das Ventilteil (62) hin- und herbewegt, während der vordere Abschnitt (106) der Ventilteilbohrung (60) in seinem Durchmesser wesentlich größer ist als der hintere Abschnitt (104) und die Ventilteilhülse (36) einen Schmelzekanal (110) besitzt, der sich von einem Einlaß (112) in Ausrichtung mit dem Schmelzekanal (96) durch den Verteiler (10) einwärts erstreckt und in zwei glattgekrümmte Arme (114, 116) sich verzweigt, die an gegenüberliegenden Seiten des Vorderabschnittes (106) der Ventilteilbohrung (60) in diese münden.
2. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (104) jeder Ventilteilhülse (36) einen Außenflansch (42) besitzt, der sich in Lagerberührung gegen die Vorderfläche (44) der Rückplatte (12) erstreckt, um den Verteiler (10) so lagezupositionieren, daß ein isolierender Luftraum, der zugleich eine Sammelkammer (108) bildet, geschaffen wird, um Schmelze aufzunehmen, die in einer Leckage hinter das hin- und hergehende Ventilteil (62) austritt.
3. Spritzgießeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (104) jeder Ventilteilhülse (36) eine vorwärts weisende Schulter (50) besitzt, der Durchmesser des Ventilteiles (62) kleiner ist als der der angrenzenden Düse (14) und der langgestreckte Verteiler (10) zwischen der vorwärts weisenden Schulter (50) jeder Ventilteilhülse (36) und der Rückfläche (48) der benachbarten Düse (14) liegt.
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