DE3933968A1 - Empfaenger fuer ein weltumspannendes standortsystem (gps-empfaenger) - Google Patents

Empfaenger fuer ein weltumspannendes standortsystem (gps-empfaenger)

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Description

Die Erfindung betrifft einen sogenannten GPS-Empfänger, d. i. ein Empfänger für ein weltumspannendes Standortsystem, der Teil eines weltumspannenden Satelliten- Navigationssystems ist. Speziell bezieht sich die Erfindung auf einen GPS-Empfänger (GPS = Global Positioning System), der sich eignet zur synchronen Erfassung von von mehreren GPS-Satelliten gesendeten Funkwellen innerhalb einer kurzen Zeitspanne, so daß die Meßzeit, während der ein Empfangs-Standort bestimmt wird, verkürzt wird.
Es sind passive Satelliten-Navigationssysteme bekannt, die einen in einer Ebene oder in einem Raum befindlichen Standort eines in Bewegung befindlichen beweglichen Körpers bestätigen, wobei es sich bei diesen Körpern z. B. um Kraftfahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge od. dgl. handelt. Die Bestimmung des Standorts erfolgt nach der geographischen Breite, der geographischen Länge und der geographischen Höhe. Auch kann Zeit-Information empfangen werden. Es wurde bereits ein weltumspannendes Standortsystem als Satelliten-Navigationssystem entwickelt. Ein GPS-Empfänger empfängt GPS-Funkwellen (im folgenden einfach als Funkwellen oder Radiowellen bezeichnet), die von mehreren Satelliten ausgesendet werden, und extrahiert aus den so empfangenen Funkwellen einen Pseudo-Rauschcode (im folgenden als PN-Code bezeichnet) sowie 50 Bits/Sec Daten, durch die ein Träger phasenmoduliert ist, um den Empfangs-Standort anhand der extrahierten Daten zu bestimmen. Ein GPS-Empfänger eines solchen Standortsystems bewirkt das Erfassen durch eine Synchronisation zwischen dem Trägersignal und dem PN-Code auf der Grundlage eines Signals, welches empfangene Funkwellen von drei bis vier Satelliten enthält (im folgenden sollen diese Signale einfach als Satellitensignal bezeichnet werden). Der GPS-Empfänger bewirkt weiterhin eine Verfolgung der Satelliten auf der Grundlage der zuvor erfolgten Erfassung, und er demoduliert und decodiert gleichzeitig das empfangene Signal, um Informationsstücke zu erhalten, die z. B. die Umlaufbahnen der Satelliten betreffen. Weiterhin bestimmt das Empfangsgerät den Empfangs-Standort der Funkwellen und die Empfangs-Zeit, und zwar auf der Grundlage einer Pseudo-Distanz zwischen einem von der Messung betroffenen Satelliten und dem Empfangs-Standort.
Zum Erfassen und Verfolgen des Trägersignals aus dem Satellitensignal ist eine Einrichtung vorgesehen, die eine Trägerfrequenz des Satellitensignals abschätzt, um das Erfassen und Verfolgen in einer kurzen Zeitspanne unter Berücksichtigung der Frequenzverschiebung des Trägersignals aufgrund eines Dopplereffekts durchzuführen. Dieser Dopplereffekt wird verursacht durch eine relative Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem GPS-Empfänger und dem Satelliten. Das Berücksichtigen der Frequenzverschiebung erfolgt auf der Grundlage der satellitenspezifischen Umlaufbahn-Information für jeden Satelliten.
Zum Erfassen des PN-Codes wird zunächst der gleiche PN-Code erzeugt, der in dem Satellitensignal enthalten ist. Dann wird eine Korrelationsverarbeitung zwischen dem erzeugten PN-Code und dem in dem Satellitensignal enthaltenen Code durchgeführt, um einen Punkt maximaler Korrelation auf der Zeitachse zwichen beiden PN-Codes zu erhalten, oder es werden die Phasen der beiden Codes snychronisiert. Zum Erfassen des PN-Codes des Satellitensignals wird die Phase des in dem GPS-Empfänger erzeugten PN-Codes für jeweils ein vorbestimmtes Zeitintervall gegenüber der Phase des PN-Codes des Satellitensignals für die Korrelationsverarbeitung verschoben, und diese Phasenverschiebung wird fortgesetzt, bis die maximale Korrelation erreicht ist, oder bis der PN-Code des Satellitensignals erfaßt ist.
Bei einem derartigen herkömmlichen GPS-Empfänger, der eine Erfassungseinrichtung für den PN-Code enthält, ergibt sich jedoch insoweit ein Problem, als der Empfänger relativ lange Zeit benötigt, um den PN-Code zu erfassen. Damit wird eine relativ lange Zeitspanne zum Ausmessen des Empfangs-Standorts benötigt. Es ist deshalb schwierig, die Standortinformation eines beweglichen Körpers, z. B. eines Fahrzeugs, eines Schiffs, eines Flugzeugs od. dgl., mit Hilfe des Standortsystems rasch und genau zu erhalten.
Angesichts der oben aufgezeigten Probleme im Stand der Technik ist es allgemein die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen GPS-Empfänger zu schaffen, der in einer mobilen Einheit wie z. B. einem Kraftfahrzeug, einem Schiff oder einem Flugzeug eingebaut werden kann und in der Lage ist, Standort-Information zu liefern, z. B. geographische Breite, Länge und Höhe der mobilen Einheit. Dabei soll eine kompakte Bauweise erzielt werden, die eine Miniaturisierung des Empfängers gestattet.
Der GPS-Empfänger soll den in dem Satellitensignal enthaltenen PN-Code in einer kurzen Zeitspanne erfassen können, um die von einem Satelliten kommenden Funkwellen verfolgen und einen Standort bestimmen zu können, an welchem die Funkwellen im Empfänger empfangen werden. Ein derartiger Empfänger macht gleichzeitigen Gebrauch von mehreren (n) Detektoreinheiten, die gleichzeitig eine Erfassungs-Suche für den in dem Satellitensignal enthaltenen PN-Code durchführen, indem ein Punkt maximaler Korrelation zwischen dem PN-Code des Satellitensignals und dem empfangsseitig erzeugten PN-Code mit Hilfe von n Detektoreinheiten gesucht wird. Der PN-Code des Satellitensignals wird erfaßt, indem eine Korrelationsverarbeitung durchgeführt wird, wenn der Punkt maximaler Korrelation nicht gefunden wird. Die Verarbeitung eines Punkts maximaler Korrelation wird dadurch durchgeführt, daß die Phasen des empfängerseitig erzeugten PN-Codes um jeweils n/2 Bits verschoben werden oder die Synchronisation der Phasen beider PN-Codes herbeigeführt wird. Weiterhin werden die von dem Satelliten kommenden Funkwellen dadurch verfolgt, daß mehrere Detektoreinheiten verwendet werden, die auch zum Erfassen des PN-Codes verwendet wurden.
Die Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltungs-Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen GPS-Empfängers und
Fig. 2 und 3 Impulsdiagramme von Wellenformen an einzelnen Abschnitten der Ausführungsform nach Fig. 1, wodurch die Arbeitsweise der Schaltung verdeutlicht wird.
Der erfindungsgemäße GPS-Empfänger enthält ein HF-Signal- Verarbeitungsteil 10, welches von einem Satelliten gesendete Funkwellen empfängt und auf einen vorbestimmten Pegel verstärkt, um das Signal anschließend einer Frequenzumsetzung zu unterziehen, um ein Zwischenfrequenzband- Signal (ZF-Signal) zu erhalten, und ein Detektorteil 20, welches den Suchvorgang durchführt, um den PN-Code zu erfassen und um eine Signalverarbeitung durchzuführen, mit deren Hilfe die von einem Satelliten gesendeten Funkwellen auf der Grundlage des von der Schaltung 10 kommenden ZF-Signals verfolgt werden. Der Empfänger enthält weiterhin einen Referenz- Taktgeber 26, der ein Träger-Normsignal oder ein Taktsignal C K 0 erzeugt und an verschiedene Abschnitte des Geräts liefert. Eine Systemsteuerung 100 steuert das Detektorteil 20 sowie eine Anzeige 110, mit deren Hilfe die Meßdaten und weitere Größen sichtbar gemacht werden.
Das HF-Signal-Verarbeitungsteil 10 enthält eine Antenne 12 zum Empfangen von von mehreren (nicht dargestellten) Satelliten gesendeten Funkwellen, einen Vorverstärker 14 zum Verstärken eines Empfangssignals, und einen Frequenzumsetzer 16, dem von dem Vorverstärker 14 ein verstärktes Signal zugeführt wird. Ein Freqeuenzvervielfacher 18 empfängt ein Ausgangssignal C K 0 von dem Referenz- Taktgeber 26, um die Frequenz des Ausgangssignals C K 0 mit dem Faktor 2 zu multiplizieren und das Signal an den Frequenzumsetzer 16 zu geben. Der Frequenzumsetzer 16 mischt das von dem Vorverstärker 14 verstärkte Signal und das in seiner Frequenz vervielfachte Signal vom Multiplizierer 18 zu einem ZF-Signal S₁, das in der Frequenz vorzugsweise niedriger ist als ein Trägersignal, um dadurch die anschließende Signalverarbeitung zu vereinfachen, wie in Fig. 2a dargestellt ist. Somit dient das ZF-Signal S₁ als zu modulierendes Signal, dessen Frequenz niedriger ist als die Trägerfrequenz (im folgenden wird dieses Signal immer als ZF-Signal bezeichnet). Das Signal wird von dem PN-Code und Daten von 50 Bits/Sec in ein phasenmoduliertes Signal umgesetzt.
Der Detektorteil 20 enthält einen hochwirksamen Begrenzer 30, der das Analog-ZF-Signal S₁ vom Frequenzumsetzer 16 empfängt und das ZF-Signal S₁ in ein digitalisiertes Signal S₄ umsetzt, das in Fig. 2b dargestellt ist. Der Detektorteil enthält weiterhin einen PN-Code-Generator 32, der ein Signal S₆ erzeugt, zusammengesetzt aus einem dem Satellitensignal zugehörigen PN-Code, und der ein Taktsignal C K 1 mit einer Frequenz ausgibt, die der doppelten Frequenz des PN-Codes entspricht, und das synchron zu dem PN-Code ist, wie aus den Fig. 3a bis 3f hervorgeht. Weiterhin ist ein Schieberegister 36 vorgesehen, das mit einem Eingangsanschluß (D) das Signal S₆ empfängt und an einem Taktanschluß (C K) das Taktsignal C K 1 empfängt. In dem Schieberegister 38 wird das Signal S₆ von dem Taktsignal C K 1 sukzessive verschoben und nacheinander an den Ausgangsanschlüssen Q₁ bis Q n ausgegeben. Damit liefert das Schieberegister 38 PN-Codes P S 1, P S 2, . . ., P Sn, die in jeder Phase um 1/2 Bit verzögert sind, während das Signal zu höheren Stufen läuft. Diese PN-Codes P S 1, P S 2, . . ., P Sn werden an Detektoren 50 a bis 50 n gegeben, die in dem Detektorteil 20 enthalten sind.
Im folgenden werden Aufbau und Arbeitsweise der Detektoren 50 a bis 50 n in dem Detektorteil 20 anhand des speziellen Beispiels des Detektors 50 a beschrieben. In dem Detektor 50 a werden in ein Exklusiv-ODER-Glied das digitalisierte Signal S₄ von der Begrenzerschaltung 30 und der PN-Code P S 1, der gemäß Fig. 2c mit dem PN-Code des Satellitensignals zusammenfällt, eingegeben. Das Exklusiv-ODER-Glied EO 52 a vergleicht die Phase des PN-Codes, der zu dem digitalisierten Signal S ₄ umgeformt wurde, und das PN-Code-Signal P S 1, und es gibt das Signal S₆ aus, das in Fig. 2d gezeigt ist. Das Signal S ₆ wird an Exklusiv-ODER-Glieder EO 54 a und EO 56 a gegeben.
Ein NC-Signal-Generator (der ein numerisches Steuersignal (NC-Signal) liefert) 60 erzeugt ein Frequenzsignal des ZF-Signals S₁ und zwei Signale S I und S Q, die in der Phase um 90° voneinander abweichen, wie in den Fig. 2e und 2f gezeigt. Diese Signale S I und S Q werden dem Exklusiv-ODER-Glied EO 54 a bzw. EO 56 a zugeführt. In diesen Verknüpfungsgliedern werden die Phasen des Ausgangssignals S₆ und des Signals S I bzw. die Phasen des Ausgangssignals S₆ und des Signals A Q verglichen. Das Vergleichsergebnis, also die Signale S 6I und S 6Q (Fig. 2g und 2h) werden an Auf-/Abzähler 60 a bzw. 62 a gegeben.
Ein Zeitsteuergenerator 78 erzeugt Taktsignale C K 2 und C K 3 und liefert diese Signale an die Auf-/Ab-Zähler 60 a, 62 a bis 60 n, wobei jedes dieser Paare von Auf-/Ab-Zählern in jeweils einem der n Detektoren enthalten ist.
Die Auf-/Ab-Zähler 60 a, 62 a zählen nach oben, wenn die Siganle S 6I , S 6Q den logischen Wert "1" haben, wohingegen sie abwärts zählen, wenn diese Signale den logischen Wert "0" haben, und zwar erfolgt das Zählen synchron mit dem Signal C K 2, der als Zähltakt dient. Die Zähler 60 a, 62 a liefern Zählsignale I₁ und Q₁, die für jede Periodendauer des Taktsignals C K 3 akkumuliert werden. Die Signale gelangen synchron mit dem Taktsignal C K 3 an die Systemsteuerung 100. Ferner werden Zählsignale I₂, Q₂ bis I n, Q n von Zählern 60 b, 62 b bis 60 n, 62 n für jede Periodendauer des Taktsignals C K 3 an die Systemsteuerung 100 gegeben. Diese Auf-/Ab-Zähler 60 a, 62 a bis 60 n, 62 n werden zurückgesetzt, nachdem sie die Zählsignale abgegeben haben. Die Systemsteuerung 100 nimmt folgende Berechnungen vor:
Diese Verarbeitung erfolgt auf der Grundlage der von den Detektoren 50 a bis 50 n gelieferten Signale, d. h. der Zählsignale I₁, Q₁ bis I n, Q n.
Wenn der in dem digitalisierten Signal S₄ enthaltene PN-Code oder der im Satellitensignal enthaltene Code, die an die Exklusiv-ODER-Glieder EO 52 a bis EO 52 n der Detektoren 50 a bis 50 n geliefert werden, wobei diese Verknüpfungsglieder die Phasen der eingegebenen Signale vergleichen, zusammenfällt mit irgendeinem der PN-Codes P S 1, P S 2, . . ., P Sn vom Schieberegister 38, d. h. wenn die Phasen dieser Signale übereinstimmen, beispielsweise dann, wenn das erstgenannte Signal mit dem PN-Code P S 1 phasenmäßig übereinstimmt, hat die Summe der Absolutwerte der von den Auf-/Ab-Zählern 60 a, 62 a gezählten Werte ein Maximum. Wenn hingegen ein Maximum unter den zuvor ermittelten Werten R₁, R₂, . . ., R n aufgefunden wird, oder wenn irgendein ein PN-Code unter den PN-Codes P S 1, P S 2, . . ., P Sn gefunden oder extrahiert wird, der mit dem digitalisierten Signal S₄ übereinstimmt, läßt sich der in dem digitalisierten Signal S₄ enthaltene PN-Code erfassen.
Wenn ferner anhand der obigen Ermittlung der Werte R₁, R₂, . . ., R n festgestellt wird, daß unter den PN-Codes P S 1, P S 2, . . ., P Sn kein PN-Code vorhanden ist, der mit dem im digitalisierten Signal S₄ enthaltenen PN-Code auf der Zeitachse übereinstimmt, wird der PN-Code S₆, der von dem PN-Code-Generator 32 geliefert wird, in der Phase um n/2 Bits verschoben, um denjenigen PN-Code herauszufinden, der in dem digitalisierten Signal S₄ enthalten ist. Die Folge der oben erläuterten Arbeitsschritte, also die Auswahl des PN-Codes im PN-Code-Generator 32 und die Steuerung der Frequenzen und der Phasen der zugehörigen Signale, wird von der Systemsteuerung 100 durchgeführt. Die Systemsteuerung 100 liefert ein Steuersignal C S, bis der PN-Code des Satellitensignals erfaßt ist.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, verwendet die Erfindung n Detektoren gleichzeitig, um den in dem Satellitensignal enthaltenen PN-Code in relativ kurzer Zeitspanne zu finden.
Im folgenden soll erläutert werden, wie die Satellitensignale von drei oder vier Satelliten mit Hilfe von drei Detektoren in dem Detektorteil 20 verfolgt werden.
Die aufeinanderfolgenden drei Detektoren, die verwendet werden beim Verfolgen der Satellitensignale, sollen Detektoren (K-1), (K) und (K+1) sein. Diesen Detektoren werden nacheinander PN-Codes PS (K-1), P S (K), P S (K+1) vom Schieberegister 38 zugeführt, und die paarweisen Zähler der Detektoren geben Zählsignale I K-1, Q K-1, I K und I K+1 und Q K+1 sukzessive aus, die ihrerseits an die Systemsteuerung 100 gegeben werden. Die Systemsteuerung 100 vollzieht eine Verfolgungssteuerung auf der Grundlage dieser eingegebenen Signale. Bei den Verfolgungsbedingungen der Satellitensignale steuert die Systemsteuerung 100 den PN-Code-Generator 32 derart, daß der im digitalisierten Signal S₄ enthaltene PN-Code übereinstimmt mit dem Signal P S(K) auf der Zeitachse, und die Steuerung steuert weiterhin den NC-Signal-Generator 60 derart, daß das modulierte Signal des digitalisierten Signals S₄ in den Frequenzen und Phasen zusammenfällt mit dem Signal S I. Hier sind P S(K-1) und P S(K+1) jeweils um 1/2 Bit bezüglich des im digitalisierten Signal S₄ enthaltenen PN-Codes verschoben, und das modulierte Signal des digitalisierten Signals S₄ ist gegenüber S Q um 90° verschoben.
Um diese Verfolgungsbedingungen aufrechtzuerhalten, steuert die Systemsteuerung 100 den Betrieb derart, daß |I K | ein Maximum ist, |Q K | Null ist und |I K+1| |-|I K-1| Null ist.
Damit ist es möglich, die Satellitensignale unter Verwendung dreier aufeinanderfolgender Detektoren in dem Detektorteil 20 zu verfolgen und einen Empfangs-Standort des Geräts dadurch zu messen, daß Pseudo-Abstände zwischen den Satelliten und dem Empfänger gemessen werden, nachdem die Satellitensignale verfolgt sind. Bei dem erfindungsgemäßen Erfassen des im Satellitensignal enthaltenen PN-Codes gemäß obiger Beschreibung werden ein Punkt maximaler Korrelation zwischen dem im Satellitensignal enthaltenen PN-Code und dem erzeugten PN-Code mit Hilfe von n Detektoreinrichtungen gesucht, die gleichzeitig die zugehörigen Signale verarbeiten. Wenn nicht der Punkt maximaler Korrelation gefunden wird, erfolgt eine Korrelationsverarbeitung, um einen solchen Punkt maximaler Korrelaiton zu finden, indem der erzeugten PN-Code n/2 Bits zu jeweils einem Zeitpunkt verschoben wird. In anderen Worten: die Verarbeitung erfolgt derart, daß sie die Phasen des PN-Codes des Satellitensignals mit irgendeiner der im Empfänger erzeugten PN-Codes, die in oben erläuterter Weise verschoben werden, synchronisiert. Weiterhin werden von irgendeinem Satelliten gesendete Funkwellen unter Verwendung mehrerer Detektoreinrichtungen verfolgt, die zuvor dazu verwendet wurden, den PN-Code des Satellitensignals zu erfassen.
Folglich läßt sich der in den von irgendeinem Satelliten empfangenen Funkwellen enthaltenen PN-Code in kurzer Zeitspanne erfassen, um die Funkwellen zu verfolgen und einen Empfangs-Standort zu bestimmen. Dies geschieht mit dem erfindungsgemäßen Empfänger sehr schnell. Außerdem weist der Empfänger eine baulich verkleinerte Schaltung im Vergleich zu früher üblichen Schaltungen auf.
Bei Fahrzeugen beispielsweise werden von Satelliten kommende Funkwellen häufig durch Gebäude oder andere Hindernisse insbesondere im städtischen Bereich blockiert, so daß nur eine begrenzte Zeitspanne verbleibt, in welcher Signale von drei oder vier Satelliten zum Messen des Empfangs-Standorts gleichzeitig empfangen werden können.
Ein Kraftfahrzeug, das mit einem erfindungsgemäßen GPS-Empfänger ausgestattet ist, vermag aber den Empfangs-Standort mühelos zu ermitteln. Weiterhin besitzt eine Mehrzahl von Detektoreinrichtungen, die ursprünglich lediglich zum Erfassen des PN-Codes eingesetzt wurden, die zusätzliche Funktion des Verfolgens der Funkwellen von dem Satelliten, wodurch kein Bedarf mehr besteht an einer weiteren Verarbeitungsschaltung zum Messen des Empfangs-Standorts. Dadurch wird die Schaltung insgesamt spürbar vereinfacht. Der Einsatz digitaler Signalverarbeitung ermöglicht den Aufbau der Schaltung in Form eines integrierten Großschaltkreises (LSI-Schaltung). Eine Miniaturisierung des gesamten Empfängers ist also möglich.

Claims (3)

1. GPS-Empfänger (Empfänger für ein weltumspannendes Standortsystem), der von mehreren GPS-Satelliten Funksignale empfängt und den Empfangs-Standort und die Empfangs-Zeit anhand von in den empfangenen Funkwellen enthaltenen Informationsstücken bestimmt, gekennzeichnet durch
  • a) eine Analog-/Digital-Umsetzeinrichtung (30), die ein von einer HF-Signal-Verarbeitungseinrichtung (10), die die GPS-Funkwellen empfängt, geliefertes Analogsignal in ein Binärsignal umsetzt;
  • b) einen PN-Code-Generator (32), der den gleichen PN-Code erzeugt, wie er in den Funkwellen enthalten ist, die von irgendeinem von mehreren GPS-Satelliten kommen;
  • c) ein Schieberegister (38), welches den in dem PN-Code-Generator (32) erzeugten PN-Code umsetzt in n PN-Codes, die in ihren Phasen um jeweils 1/2 Bit verschoben sind, und das diese phasenverschobenen n PN-Codes praktisch gleichzeitig ausgibt;
  • d) einen Signalgenerator (60), der ein erste Signal einer vorbestimmten Frequenz sowie ein zweites Signal, dessen Phasen gegenüber derjenigen des ersten Signals um 90° verschoben ist, erzeugt;
  • e) eine Detektoreinrichtung, umfassend n Detektoren (50 a . . . 50 n), die die in ihren Phasen um 1/2 Bit entsprchend den n Detektoren verschobenen PN-Codes empfangen, wobei jeder Detektor aufweist: einen Phasenvergleicher (EO 52 a . . . EO 52 n), zum Empfangen eines Binärsignals von der Analog-/Digital-Umsetzeinrichtung (30) und eines Ausgangssignals des Schieberegisters (38), um den PN-Code zu erfassen, der in den vom dem GPS-Satelliten gesendeten Funkwellen enthalten ist, einen Phasenvergleicher-Empfänger (EO 54 a . . . EO 54 n), der ein von dem Phasenvergleicher geliefertes Signal und von dem Signalgenerator (60) gelieferte erste und zweite Signale empfängt, und einen Zähler (60 a, 62a . . . 60 n, 62 n) zum Integrieren eines von dem Phasenvergleicher-Empfänger gelieferten Signals; und
  • f) eine Steuereinrichtung (100), die ein von der Detektoreinrichtung geliefertes Signal empfängt, um ein Steuersignal zum Erfassen des GPS-Satelliten-Signals zu liefern.
2. GPS-Empfänger nach Anspruch 1, bei dem der Empfänger einen Empfangs-Standort, an dem die Funkwellen von dem GPS-Satelliten von dem Gerät empfangen werden, und weiterhin die Empfangs-Zeit bestimmt, indem das von dem GPS-Satelliten kommende Signal mit Hilfe mehrerer Detektoren von den n-Detektoren verfolgt wird, nachdem die Funkwellen von dem GPS-Satelliten erfaßt wurden.
3. GPS-Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die HF-Signal-Verarbeitungseinrichtung (10) einen Vorverstärker (14) enthält, der die über eine Antenne (12) empfangenen GPS-Funkwellen verstärkt.
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