DE3937208A1 - Fahrradpedal - Google Patents

Fahrradpedal

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DE3937208A1
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Masashi Nagano
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats
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    • Y10T74/217Pedals with toe or shoe clips

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs im allgemeinen und insbesondere ein Fahr­ radpedal, an welchem ein ein Abrutschen verhinderndes plattenartiges Teil eines Schuhs festlegbar ist.
Gemäß dem japanischen Patent Nr. 60-1 97 478 von Kokai, beispielsweise, weist ein Pedal, an welchem ein Schuh mit einem plattenartigen Teil festlegbar ist, im allgemeinen einen drehbar auf einer Pedalachse gelagerten Pedalkörper sowie eine feste, an einem vorderen Bereich desselben angeord­ nete Klemmvorrichtung und eine bewegliche, an einem rückwärti­ gen Bereich desselben angeordnete Klemmvorrichtung auf. Wenn nun der Schuh auf das Pedal gesetzt wird, greift das vordere Ende des plattenartigen Teils in die feststehende Klemmvorrichtung ein. Hierbei wird der Schuh niedergedrückt, wodurch die bewegliche Klemmvorrichtung veranlaßt wird, eine Schwenk- bzw. Drehbewegung vorzunehmen, um in das rückwärtige Ende des plattenartigen Teils einzugreifen.
Bei diesem Pedal kann das plattenartige Teil lediglich in einer Position festgelegt werden, wodurch es für dieses schwierig wird, bei einem Festlegungsversuch mit den Klemmvor­ richtungen in Eingriff zu kommen. Wenn ein solcher Versuch scheitert, wird der Schuh vom Pedal entfernt, wodurch ein Drehen des Pedalkörpers verursacht wird. Es ist zeitraubend, das plattenartige Teil wieder von neuem in Eingriff zu bringen, nachdem der Pedalkörper in die geeignete Stellung gebracht wurde, was bei einem Fahrradrennen eine Behinderung bedeutet.
Ein Bereich neben dem Gelenkkopf der Mittelfußknochen kann mit dem Pedalkörper in Berührung gebracht werden, um auf den Pedalkörper eine nach unten gerichtete Druckkraft zu übertragen.
Dies ermöglicht eine Auf- und Abwärtsbewegung der Mittelfuß­ knochen um das Knöchelgelenk, wobei sich zwischen dem Knöchel­ gelenk und den mit den Mittelfußknochen verbundenen Phaianx- Gelenken ein Gewölbe bildet, wodurch das Treten der Pedale erleichtert wird. Daher wird beim Stand der Technik der dem Gelenkkopf der Mittelfußknochen benachbarte Bereich mit dem Pedalkörper in Berührung gebracht, wenn die mit dem platten­ artigen Teil versehenen Schuhe am Pedal festgelegt werden.
Wenn jedoch der dem Gelenkkopf der Mittelfußknochen benach­ barte Bereich mit dem Pedalkörper in Berührung gebracht wird, befindet sich der Absatz bzw. die Ferse in einem gewissen Ab­ stand vom Pedalkörper, um die auf diesen übertragene, nach unten gerichtete Druckkraft bzw. Tretkraft zu reduzieren. Als Ergebnis davon, neigt der Fahrer bzw. die Fahrerin dazu, aufgrund der starken auf die Pedale ausgeübten Kräfte, die sich beim Anfahren oder beim Bergauffahren ergeben, müde zu werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad­ pedal zu schaffen, das bessere Möglichkeiten des Eingriffs mit dem plattenartigen Teil bietet und ein Variieren der Eingriffs­ position des plattenartigen Teils entsprechend den auf die Pedale ausgeübten Kräften gestattet. Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, ein Fahrradpedal zur Verfügung zu stellen, welches ein Eingreifen des plattenartigen Teils auf leichte und einfache Weise gestattet, sogar dann, wenn das festgelegte plattenartige Teil in axialer Richtung vom Pedal verschoben wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fahrradpedal gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Ein Fahrrad­ pedal weist einen um die Pedalachse drehbar gelagerten Pedalkörper sowie eine auf dem Pedalkörper festgelegte Klemmvorrichtung auf, welche Eingriffsbereiche zum Eingriff mit dem plattenartigen Teil eines Schuhs definiert, wobei die Klemmvorrichtung zwei Klemmanordnungen bzw. Klemmbereiche auf­ weist, die in vorderer und rückwärtiger Richtung voneinander beabstandet angeordnet sind, und jede bzw. jeder zwischen ei­ ner Klemmposition und einer Ausrückposition beweglich ist; weiterhin sind Andrückmittel vorgesehen, um die Klemmanordnun­ gen bzw. -bereiche in die jeweiligen Klemmpositionen zu drücken.
Die beiden Klemmanordnungen können auf jeder der einander ge­ genüberliegenden Stirnflächen des Pedalkörpers vorgesehen werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung defi­ nieren die Klemmanordnungen Eingriffsflächen für die platten­ artigen Teile, welche Eingriffsflächen sich im wesentlichen parallel zu einer Achse des Pedalkörpers erstrecken, wobei das plattenartige bzw. plattenförmige Teil in Eingriffsstellung nach rechts und links beweglich ist.
Jede der Klemmanordnungen kann ein am Pedalkörper festgelegtes Klemmteil aufweisen.
Anhand des erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrradpedals kann der Schuh am Pedal festgelegt werden, indem das plattenartige Teil entweder in die vordere Klemmanordnung oder die rückwärti­ ge Klemmanordnung eingreift, welche Anordnungen am Pedalkörper vorgesehen sind, wodurch mehrere und bessere Möglichkeiten des Eingriffs geschaffen werden.
Wenn sich das plattenartige Teil mit der rückwärtigen Klemm­ anordnung im Eingriff befindet, erhöht sich der Abstand vom Absatz bzw. der Ferse zum Pedalkörper, um die Bedienbarkeit beim Treten der Pedale zu verbessern. Wenn sich das platten­ artige Teil mit der vorderen Klemmanordnung im Eingriff befin­ det, kann auf den Pedalkörper eine stärkere nach unten gerich­ tete Kraft übertragen werden, da dann der Abstand vom Absatz zum Pedalkörper kürzer ist.
Gesteigerte Möglichkeiten des Eingriffs mit dem plattenartigen Teil sind durch das erfindungsgemäße Fahrradpedal auch dort gegeben, wo die beiden Klemmbereiche auf jeder der einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Pedalkörpers vorgesehen sind oder wo die Klemmbereiche Eingriffsflächen mit den plattenartigen Teilen definieren, welche sich im wesentlichen parallel zur Achse des Pedalkörpers erstrecken.
Wenn gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung jeder der Klemmbereiche ein am Pedalkörper festgelegtes Klemmteil auf­ weist, ist ein bewegliches Klemmteil jedes Klemmbereichs zweifach beweglich, um einen zuverlässigen Eingriff zu er­ möglichen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevor­ zugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Pedal gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 bis 8 Darstellungen von Betriebszuständen;
Fig. 9 und 10 Teil-Draufsichten auf verschiedene Aus­ führungsbeispiele und
Fig. 11 und 12 Ansichten von plattenartigen Teilen.
Eine Pedalachse 1 ist an einem freien Ende eines Kurbelarms einer Fahrradkurbel-festgelegt. Ein Pedalkörper 2 ist um eine Pedalachse 1 drehbar gelagert. Der Pedalkörper 2 umfaßt einen durch nicht gezeigte Lager um die Pedalachse 1 gelagerten Tragkörper 21, ein Paar vorderer Stege 22, die sich von in Längsrichtung einander gegenüberliegenden Enden des Tragkörpers 21 aus nach vorn erstrecken, ein Paar rückwärtiger Stege 23, die sich von da nach rückwärts erstrecken, eine vordere, sich zwischen den vorderen Stegen 22 erstreckende Tretfläche 24 und eine rückwärtige, sich zwischen den rückwärtigen Stegen 23 erstreckende Tretfläche 25.
Ein ein Abrutschen verhinderndes plattenarti­ ges bzw. plattenförmiges Teil 3 ist an der Unterseite eines nicht gezeigten Schuhs festgelegt. Das Teil 3 umfaßt einen scheibenartigen Festlegungsbereich 31 zur Befestigung am Schuh, einen vorderen Schenkel 32, der sich von einem vorderen Ende des Festlegungsbereichs 31 aus nach unten erstreckt sowie einen hinteren Schenkel 33, der sich von einem rückwärtigen Ende aus nach unten erstreckt. Jeder der Schenkel 32 und 33 definiert an seinem freien Ende eine Eingriffsfläche 32 a oder 33 a, senkrecht zur Längsrichtung des Schenkels sowie eine Führungsfläche 32 b oder 33 b, die von einem abragenden Ende der Eingriffsfläche 32 a oder 33 a aus zum freien Ende des Schenkels hin konisch zulaufend geneigt ist. Jede Eingriffa­ fläche 32 a oder 33 a weist eine gebogene Umfangskante auf, und jeder Schenkel 32 oder 33 hat ebenso eine gebogene Umfangswandung. Weiterhin definiert jede Eingriffsfläche 32 a oder 33 a eine geneigte Oberfläche an ihrer einen Seite, welche zum Mittelbereich der Eingriffsoberfläche hin geneigt ist.
In dem in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Pedalkörper 2 weiterhin ein erstes vorderes Klemmteil 4 A und ein erstes rückwärtiges Klemmteil 5 A auf, welche beide vor der Drehachse L des Pedalkörpers 2 angeordnet und in der vorderen als auch rückwärtigen Richtung voneinander beabstandet vorgesehen sind. Die ersten Klemmteile 4 A und 5 A sind zwischen einer Klemmposition und einer Ausrückposition bzw. Freigabeposition beweglich. Jedes der Klemmteile 4 A und 5 A weist einen Eingriffsbereich 41 a oder 51 a auf, zum Eingriff mit dem vorderen Schenkel 32 des plattenartigen Teils 3. Die Klemmteile 4 A und 5 A werden durch erste Federn 6 in die Klemmposition gedrückt. Andererseits sind ein zweites vorderes Klemmteil 4 B und zweites rückwärtiges Klemmteil 5 B hinter der Drehachse L des Pedalkörpers 2 angeordnet und voneinander in vorderer und rückwärtiger Richtung beabstandet. Die zweiten Klemmteile 4 B und 5 B sind zwischen einer Klemmstellung und einer Auslösestellung beweglich. Jedes der Klemmteile 4 B und 5 B weist einen Eingriffsbereich 41 b oder 51 b auf, zum Eingriff mit dem rückwärtigen Schenkel 33 des plattenartigen Teils 3. Die Klemm­ teile 4 B und 5 B werden durch zweite Federn 7 in die Klemm­ stellung gedrückt. Auf diese Weise bilden die ersten und zwei­ ten vorderen Klemmteile 4 A und 4 B eine vordere Klemmanordnung 4, und die ersten und zweiten rückwärtigen Klemmteile 5 A und 5 B bilden eine rückwärtige Klemmanordnung 5.
Das erste vordere Klemmteil 4 A weist eine längliche, sich axial zur Pedalachse 1 erstreckende Form auf.
Das Klemmteil 4 A definiert einen Führungsbereich 42 a, der sich im wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckt und von einem vorderen Ende zu einem rückwärtigen Ende desselben nach unten geneigt ist. Weiterhin definiert das Klemmteil 4 A den Eingriffsbereich 41 a, der an der rückwärtigen Seite des Führungsbereichs 42 a angeordnet ist, welcher sich vom rück­ wärtigen Ende aus nach vorn und im wesentlichen über die ge­ samte Länge desselben erstreckt. Das Klemmteil 4 A weist ein Paar Befestigungselemente 43 a auf, die an einander in Längs­ richtung gegenüberliegenden Enden desselben vorgesehen und um 90° gebogen sind, um einander gegenüber zu liegen. Die Befesti­ gungselemente 43 a sind jeweils durch Drehachsen 8 verdreh- oder verschwenkbar mit den vorderen Stegen 22 verbunden. Die ersten Federn 6 sind zwischen Stellungen an der vorderen Stirnfläche neben den einander gegenüberliegenden Enden derselben und der vorderen Tretfläche 24 festgelegt. Verstellschrauben 12 greifen in die vordere Tretfläche 24 ein, um die Kraft der Federn 6 verstellen bzw. einzustellen.
Das erste rückwärtige Klemmteil 5 A weist eine längliche Form auf und erstreckt sich in axialer Richtung der Pedalachse 1 und definiert weiter einen gebogenen Führungsbereich 52 a auf seiner Oberfläche. Weiterhin definiert das Klemmteil 5 A den Eingriffs­ bereich 51 a, der an der rückwärtigen Seite des Führungsbereichs 52 a angeordnet ist, der sich vor dem rückwärtigen Ende und im wesentlichen über dessen gesamte Länge erstreckt. Das Klemm­ teil 5 A weist ein Paar Festlegungselemente 53 a auf, die an einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden desselben festgelegt und um 80° nach unten gebogen sind, um einander gegenüber zu liegen. Die Festlegungselemente 53 a sind durch Drehachsen 8 schwenkbar bzw. drehbar mit den vorderen Stegen 22 verbunden. Das Klemmteil 5 A weist weiterhin an den einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden Stopper 54 auf. Die Stopper 54 erstrecken sich nach vorn, wobei deren vordere Enden an die rückwärtige Stirnfläche des ersten vorderen Klemmteils 4 A anschlagen, um letzteres in der Klemmstellung zu halten. Die Festlegungselemente 53 a definieren Kontaktbe­ reiche 55, um mit einem Paar Anschlägen 26, welche von einander gegenüberliegenden Enden des Tragkörpers 21 des Pedalkörpers 2 nach vorn abragen, in Kontakt zu kommen, um so das erste rückwärtige Klemmteil 5 A in der Klemmstellung zu halten.
Das zweite vordere Klemmteil 4 B, weist ähnlich wie das erste rückwärtige Klemmteil 5 A, eine längliche Form auf und erstreckt sich in axialer Richtung der Pedalachse 1, wobei es einen gebogenen Führungsbereich 42 b an seiner Oberfläche defi­ niert.
Weiter definiert das Klemmteil 4 B den Eingriffsbereich 41 b, der an der rückwärtigen Seite des Führungsbereichs 42 b angeordnet ist, der sich vom rückwärtigen Ende nach vorn und im wesentli­ chen über dessen gesamte Länge erstreckt. Das Klemmteil 48 weist ein Paar Befestigungselemente 43 b auf, welche an einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden desselben angeordnet und um 90° gebogen sind, um einander gegenüber zu liegen. Diese Befestigungselemente 43 b sind durch Drehachsen 10 verdrehbar mit den rückwärtigen Stegen 22 verbunden. Das Klemmteil 4 B weist weiter Stopper 44 an den in Längsrichtung einander gegenüber­ liegenden Enden desselben auf. Die Stopper 44 erstrecken sich nach hinten, wobei deren rückwärtige Enden an der vorderen Stirn­ fläche des zweiten rückwärtigen Klemmteils 5 B anschlagen, um letzteres in der Klemmstellung zu halten bzw. zu stoppen. Die Befestigungselemente 43 b definieren Kontaktbereiche 45, um Kontakt herzustellen mit einem Paar Anschlägen 27, die von den einander gegenüberliegenden Enden des Tragkörpers 21 des Pedal­ körpers 1 nach rückwärts abragen, um das zweite rückwärtige Klemmteil 5 B in der Klemmstellung zu halten.
Das zweite rückwärtige Klemmteil 5 B weist ähnlich wie das erste vordere Klemmteil 4 A eine längliche Form auf und er­ streckt sich in axialer Richtung der Pedalachse 1. Das Klemm­ teil 5 B definiert einen Führungsbereich 52 b, der im wesentlichen über dessen gesamte Länge verläuft und von einem rückwärtigen Ende zu einem vorderen Ende nach unten geneigt ist. Das Klemmteil 5 B definiert weiterhin den Eingriffsbereich 51 b, der an der rückwärtigen Seite des Führungsbereichs 52 b angeord­ net ist, welcher sich vom vorderen Ende nach rückwärts und im wesentlichen über die gesamte Länge desselben erstreckt. Das Klemmteil 5 B weist ein Paar Festlegungselemente 53 b auf, die an einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden desselben angeordnet sind und jeweils um 90° gebogen sind, um einander gegenüber zu liegen. Diese Festlegungselemente 53 b sind ver­ dreh- bzw. verschwenkbar mit den rückwärtigen Stegen 23 verbun­ den, und zwar jeweils durch Drehachsen 11. Die zweiten Federn 7 sind zwischen Positionen auf der rückwärtigen Stirnfläche benachbart zu deren einander gegenüberliegenden Enden und der rückwärtigen Tretfläche 25 angeordnet. Verstellschrauben 13 greifen in die rückwärtige Tretfläche 25 ein, um die Kraft der Federn 7 zu verändern bzw. zu verstellen.
Der Tragkörper 21 des Pedalkörpers 2 definiert sich über dessen Gesamtlänge erstreckende Führungsflächen 28 und 29. Die Führungsfläche 28 ist nach vorn unten zum ersten rückwärti­ gen Klemmteil 5 A hin geneigt, und die Führungsfläche 28 neigt sich nach hinten unten zum zweiten vorderen Klemmteil 4 B. Die Oberflächen 28 und 29 dienen dazu, die Schenkel 32 und 33 des plattenartigen Teils 3 jeweils zu den beiden Klemmteilen 4 B und 5 A hin zu führen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Pedalkörper 2 nicht nur die Klemmteile 4 A, 4 B, 5 A und 5 B an seiner einen Stirnseite auf, sondern auch erste und zweite vordere Klemmteile 40 A und 40 B und erste und zweite rückwärtige Klemmteile 50 A und 50 B auf der anderen Stirnseite, d.h. auch auf der rückwärtigen Seite desselben.
Die Klemmteile 40 A, 40 B, 50 A und 50 B auf der anderen Stirn­ seite weisen im wesentlichen die gleiche Ausbildung auf, wie die Klemmteile 4 A, 4 B, 5 A und 5 B und sind bezüglich des Pedal­ körpers 2 zwischen den Klemm- und Auslösestellungen beweglich, wobei sie von den ersten und zweiten Federn 6 und 7 in die Klemmstellungen gedrückt werden. Auf diese Weise kann entweder die vordere Stirnfläche oder die rückwärtige Stirnfläche des Pedalkörpers 2 gewählt werden, um den Schuh zu sichern bzw. festzuhalten. Wie schon erwähnt, sind die Klemmteile 40 A, 40 B, 50 A und 50 B ähnlich ausgebildet wie die Klemmteile 4 A, 4 B, 5 A und 5 B, welche durch die gleichen Mittel am Pedalkörper 2 festgelegt und durch die gleichen Mittel in den Klemmstellungen gehalten werden. Es sind daher Bezugszeichen für die Einzelhei­ ten der Klemmteile 40 A, 40 B, 50 A und 50 B in den Zeichnungen unterblieben.
Wenn ein plattenartiges Teil 3 eines Schuhs an einem Pedal der vorbeschriebenen Ausbildung festgelegt wird, ist das plattenartige Teil mit den ersten und zweiten vorderen Klemm­ teilen 4 A und 4 B oder den ersten und zweiten rückwärtigen Klemmteilen 5 A und 5 B in Eingriff bringbar.
Das Ineingriffbringen des plattenartigen Teils 3 mit den vorderen Klemmteilen 4 A und 4 B wird zuerst beschrieben. Der Fahrradfahrer setzt seinen Fuß nach unten, wobei die Führungs­ fläche 32 b auf dem vorderen Schenkel 32 des plattenartigen Teils 3 in Kontakt kommt mit dem Führungsbereich 42 a des ersten vorderen Klemmteils 4 A und die Führungsfläche 33 b auf dem rückwärten Schenkel 33 kommt in Kontakt mit dem Führungs­ bereich 42 b des zweiten vorderen Klemmteils 4 B. Dieses Nieder­ drücken überträgt eine vordere Kraftkomponente auf die Kontaktposition zwischen plattenartigem Teil 3 und erstem vorderen Klemmteil 4 A und eine rückwärtige Kraftkomponente auf die Kontaktposition zwischen plattenartigem Teil 3 und zweitem vorderen Klemmteil 4 B. Als Ergebnis davon bewegt sich, wie in Fig. 6 gezeigt, das erste vordere Klemmteil 4 A in die Ausrückstellung, und zwar gegen die Kraft der ersten Federn 6, und die zweiten vorderen und rückwärtigen Klemmteile 4 B und 5 B bewegen sich gegen die Kraft der Federn 7 in die Ausrück­ stellung. Wenn die vorderen Klemmteile 4 A und 4 B in die Ausrück­ stellung bewegt werden, bewegen sich die äußeren Enden der vorderen und rückwärtigen Schenkel 32 und 33 des plattenartigen Teils 3 zu den rückwärtigen Seiten der Klemmteile 4 A und 4 B. Daraufhin bewegt sich das erste vordere Klemmteil 4 A in die Klemmposition, und zwar unter der Rückstellkraft der ersten Federn 6 und die zweiten vorderen und rückwärtigen Klemmteile 4 B und 5 B bewegen sich in die Klemmstellung, und zwar unter der Rückstellkraft der zweiten Federn 7, wobei die Eingriffsbereiche 41 a und 41 b in die Eingriffsflächen 32 a und 33 a des plattenartigen Teils 3 eingreifen, wodurch das Teil 3 in Position gehalten wird.
Nachfolgend wird zunächst das Ineingriffbringen des platten­ artigen Teils 3 mit den rückwärtigen Klemmteilen 5 A und 5 B beschrieben. Der Fahrer setzt seinen Fuß nach unten, wobei die Führungsfläche 32 b am vorderen Schenkel 32 des platten­ artigen Teils 3 den Führungsbereich 52 a des ersten rückwärtigen Klemmteils 5 A berührt, und die Führungsfläche 33 b am rück­ wärtigen Schenkel 33 kommt in Berührung mit dem Führungsbe­ reich 52 b des zweiten rückwärtigen Klemmteils 5 B. Dieses Nieder­ drücken überträgt eine vordere Kraftkomponente auf die Kontaktstelle zwischen plattenartigem Teil 3 und dem ersten rückwärtigen Klemmteil 5 A sowie eine rückwärtige Kraft­ komponente auf die Kontaktstelle zwischen dem Teil 3 und dem zweiten rückwärtigen Klemmteil 5 B. Als Ergebnis davon bewe­ gen sich, wie in Fig. 8 dargestellt, das erste rückwärtige Klemmteil 5 A und das erste vordere Klemmteil 4 A gegen die Wirkung der ersten Federn 6 in die Ausrückstellung und das zweite rückwärtige Klemmteil 5 B bewegt sich gegen die Wirkung der zweiten Federn 7 in die Ausrückposition. Durch das Bewegen der rückwärtigen Klemmteile 5 A und 5 B in die Ausrückpositionen bewegen sich die äußeren Enden der vorderen und rückwärtigen Schenkel 32 und 33 des Teils 3 zu den rückwärtigen Seiten der Klemmteile 5 A und 5 B. Daraufhin bewegen sich das erste rückwärtige Klemmteil 5 A und das erste vordere Klemmteil 4 A unter der wiederherstellenden Kraft der Federn 6 in die Klemm­ stellung, und das zweite rückwärtige Klemmteil 5 B bewegt sich unter der wiederherstellenden Kraft der zweiten Federn 7 in die Klemmstellung, wobei die Eingriffsbereiche 51 a und 51 b in die Eingriffsflächen 32 a und 33 a des Teils 3 eingreifen, wodurch das Teil 3 in seiner Position gehalten wird.
Wie vorstehend beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung zwei vordere Klemmteile 4 A und 4 B, welche ein "Set" bilden, sowie zwei rückwärtige Klemmteile 5 A und 5 B zur Verfügung, welche wiederum ein "Set" bilden, wobei die beiden Sets in vorderer und rückwärtiger Richtung durch einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet vorgesehen sind.
Das Teil 3 kann mit den vorderen Klemmteilen 4 A und 4 B oder den rückwärtigen Klemmteilen 5 A und 5 B in Eingriff gebracht werden, das heißt, es sind zwei Eingriffspositionen oder zwei Eingriffsmöglichkeiten für das plattenartige Teil 3 vorge­ sehen. Auf diese Weise kann der Schuh zuverlässig und ohne diesem Vorgang viel Aufmerksamkeit widmen zu müssen, am Pedal festgelegt werden. Der Schuh kann einfach und schnell fest­ gelegt werden, wenn die Erfindung im Zusammenhang mit einem Mountain-Bike in Einsatz gebracht wird, bei welchem der Fahrer bzw. die Fahrerin häufig den Fuß auf den Boden setzt und wieder zurück auf das Pedal; durch die Erfindung wird die Sicherheit beim Fahren erhöht. Der Abstand von der Ferse bzw. dem Absatz zum Pedalkörper 2 ist größer, wenn das Teil 3 an den rückwärti­ gen Klemmteilen 5 A und 5 B festgelegt wird, als dann, wenn das Teil 3 an den vorderen Klemmteilen 4 A und 4 B festgelegt wird. Dies ermöglicht eine Auf- und Ab-Bewegung des Gelenkkopfes der Mittelfußknochen um das Knöchelgelenk, wobei zwischen Knöchelgelenk und Phalanxgelenken, die mit den Mittelfußknochen verbunden sind, ein Gewölbe bzw. Bogen gebildet wird, und der Tretvorgang auf diese Weise erleichtert wird.
Wenn das Teil 3 an den vorderen Klemmteilen 4 A und 4 B fest­ gelegt wird, kann auf den Pedalkörper 2 eine stärkere nieder­ drückende Kraft übertragen werden, da zu diesem Zeitpunkt der Abstand von der Ferse bzw. dem Absatz geringer ist, als dann, wenn das Teil 3 an den rückwärtigen Klemmteilen 5 A und 5 B fest­ gelegt wird. Auf diese Weise kann die Position des Schuhs bezüglich des Pedalsentsprechend der unterschiedlichen Tret­ kräfte, die beim Rennen und normalem Fahrradfahren eingesetzt werden, variiert werden. Das heißt, beim Fahren auf einem flachen Gelände, wobei Tretkräfte nach unten ausgeübt werden, kann das Teil 3 bewußt in Eingriff mit den rückwärtigen Klemm­ teilen 5 A und 5 B gebracht werden. Beim Bergaufwärtsfahren unter Ausübung von starker Tretkraft, kann das plattenartige Teil bewußt in Eingriff mit den vorderen Klemmteilen 4 A und 4 B gebracht werden. Diese Ausbildung ermöglicht optimales Treten der Pedale entsprechend der nach unten ausgeübten Tretkraft.
Die Eingriffsbereiche 41 a, 41 b, 51 a und 51 b verlaufen parallel zur Achse L des Pedalkörpers 2, wie in Fig. 1 gezeigt, sowie über eine Länge, die größer ist als die Breite der Eingriffs­ flächen 32 a und 33 a des Teils 3. Es kann daher sogar dann, wenn das festgelegte Teil 3 etwas nach rechts oder links verschoben wird vom Mittelbereich des Pedalkörpers 2, das Teil 3 zuver­ lässig und schnell in der Position festgelegt werden, ohne dem viel Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn das Teil 3 einmal in seiner Position angeordnet ist, kann es nach rechts oder links entlang des Eingriffsbereichsbewegt werden, bis eine optimale Position bezüglich des Pedalkörpers 2 erreicht ist. Das Teil 3 kann auf einfache Weise in die optimale Position gebracht werden, da, wie vorstehend erläutert, jeder der Schenkel 32 und 33 den gebogenen äußeren Umfangsbereich definiert, was ein Bewe­ gen des Schuhs nach links und rechts entlang den Eingriffsbe­ reichen gestattet, während der Schuh nach links oder rechts gedreht wird.
Weiterhin definieren die Klemmteile 4 A, 4 B, 5 A und 5 B die Füh­ rungsbereiche 42 a, 42 b, 52 a und 52 b auf ihren jeweiligen Oberflächen, um den Schenkeln 32 und 33 des Teils 3 eine Führung zu bieten. Anhand dieser Ausbildung ist es möglich, die Schenkel 32 und 33 gleichmäßig und stoßfrei in die Eingriffsbereiche zu führen, um ein Festlegen des Teils 3 zu ermöglichen, sogar wenn die Schenkel 32 und 33 des Teils 3 - schon festgelegt - geringfügig in die vordere und rückwärtige Richtung in Bezug auf die Klemmteile verschoben werden, und entweder der vordere Schenkel 32 oder der rückwärtige Schenkel 33 die Oberflächen der Klemmteile berührt.
Weiter definiert der Tragkörper 21 des Pedalkörpers 2 die Füh­ rungsflächen 28 und 29 zum Führen der Schenkel 32 und 33 des Teils 3 zu den Klemmteilen. Bei dieser Konstruktion können die Schenkel 32 und 33 zuverlässig zu den Klemmteilen geführt werden, um das Festlegen des Teils 3 zu ermöglichen, sogar dann, wenn die Schenkel 32 und 33 des schon festgelegten Teils 3 geringfügig in die vordere oder rückwärtige Richtung bezüglich der Klemmteile verschoben werden, und entweder der vordere Schenkel 32 oder der rückwärtige Schenkel 33 die Oberfläche des Tragkörpers 21 berührt.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel weist der Pedal­ körper 2 vordere Klemmteile 4 A und 4 B und rückwärtige Klemm­ teile 5 A und 5 B auf einer Stirnseite auf sowie vordere Klemmteile 40 A und 40 B und rückwärtige Klemmteile 50 A und 50 B auf der anderen Stirnseite bzw. -fläche. Auf diese Weise kann eine der Tretflächen des Pedalkörpers 2 gewählt werden, um das Teil 3,wie vorbeschrieben, festzulegen. Dieses Pedal ist daher sehr zweckdienlich, wenn es bei einem Mountain- Bike in Einsatz gebracht wird.
Beim Lösen des Teils 3 vom Pedal, braucht der Fahrer bzw. die Fahrerin lediglich den Fuß auf dem Pedal nach außen zu drehen und die Innenseite des Schuhs anzuheben (gegenüber dem Kurbel­ arm), indem die Außenseite als Drehpunkt verwendet wird. Dies veranlaßt die Klemmteile 4 A, 4 B, 5 A und 5 B, sich in die Ausrück­ stellungen zu bewegen, und zwar gegen die Wirkung der Federn 6 und 7. Die Federkraft der Federn 6 und 7 wird eingestellt, um zu gestatten, daß sich die Klemmanordnung 4 mit Leichtigkeit bewegt, durch die Hubkraft des Schuhs. Das Teil 3 ist lösbar durch Anheben des Schuhs, nachdem dieser in einem geeigneten Maß auf der Trittfläche des Pedalkörpers 2 gedreht wurde, um das Teil 3 von den Klemmteilen zu lösen.
Alternativ kann das Teil 3 einfach durch Anheben des Schuhs ohne Drehen desselben gelöst werden, um die Klemmteile 4 A, 4 B, 5 A und 5 B gegen die Wirkung der Federn 6 und 7 in die Ausrück­ stellungen zu bewegen.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind die vordere Klemmanordnung 4 und die rückwärtige Klemmanordnung 5 auf jeder Stirnfläche des Pedalkörpers 2 vorgesehen. Diese Klemmteile können jedoch auch nur auf einer Fläche des Pedal­ körpers 2 vorgesehen werden.
Die Klemmteile 4 A, 4 B und 5 A, 5 B sind bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel auf den Drehachsen 8-11 beweglich. Alternativ können die gesamten Klemmteile 4 A, 4 B, 5 A und 5 B - obwohl nicht veranschaulicht - auch in vorderer und rück­ wärtiger Richtung gegen die Wirkung der Federn 6 und 7 bewegt werden.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind die vordere Klemmanordnung 4 und die rückwärtige Klemmanordnung 5 vor und hinter der Achse L des Pedalkörpers 2 angeordnet. Stattdessen können auch nur das vordere Klemmteil 4 A und/oder B das rückwärtige Klemmteil 5 A und/oder B vor und hinter der Achse L angeordnet werden. In diesem Fall sind zum Beispiel das erste vordere Klemmteil 4 A und das erste rückwärtige Klemmteil 5 A oder das zweite vor­ dere Klemmteil 4 B und das zweite rückwärtige Klemmteil 5 B fest angeordnet,und das plattenartige Teil 3 wird durch die festen Klemmteile und die beweglichen Klemmteile in seiner Position festgehalten oder die Konstruktion kann gemäß Fig. 9 und 10 modifiziert werden. Wenn das Teil 3 durch die festen Klemmteile und die beweglichen Klemmteile in seiner Position gehalten wird, sind die beweglichen Klemmteile in einem Maß beweglich, das zweimal so groß ist wie das Maß der Bewegung, wenn beide Klemmteile beweglich sind, um das Teil 3 in die Lage zu versetzen, in die Eingriffsbereiche einzugreifen und aus diesen auszurücken. Die festen Klemmteile können ein­ stückig mit dem Pedalkörper 2 ausgebildet werden.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausbildung sind das zweite vordere Klemmteil 4 B und das zweite rückwärtige Klemmteil 5 B zwischen den rückwärtigen Stegen 23 des Pedalkörpers 2 festgelegt, um zwischen einer Klemmposition und einer Auslöseposition beweg­ lich zu sein, während die Begrenzungsteile 14 und 15 zwischen den vorderen Stegen 23 des Pedalkörpers 2 festgelegt sind. Das Begrenzungsteil 14 begrenzt die Bewegung des Teils 3 nach vorn und hinten im Eingriff mit dem Eingriffsbereich 41 b des zweiten vorderen Klemmteils 4 B. Das Begrenzungsteil 15 be­ grenzt die Bewegung des Teils 3 nach vorn und hinten im Ein­ griff mit dem Eingriffsbereich 51 b des zweiten rückwärtigen Klemmteils 5 B. Wie in Fig. 11 dargestellt, weist das Teil 3 einen rückwärtigen Schenkel 33 mit einem Festlegungsbereich 31, eine Eingriffsfläche 33 a und eine Führungsfläche 33 b auf,sowie einen vorderen Schenkel 32 ohne Eingriffsfläche 32 a und Füh­ rungsfläche 32 b. Das Teil 3 ist mit dem vorderen Klemmteil 4 B oder dem rückwärtigen Klemmteil 5 B in Eingriff bringbar, während es durch das Begrenzungsteil 14 und das vordere Klemmteil 4 B oder durch das Begrenzungsteil 15 und das rück­ wärtige Klemmteil 5 B daran gehindert wird, eine Vorwärts­ und Rückwärtsbewegung auszuführen.
Bei der in Fig. 10 gezeigten Ausbildung sind das zweite vordere Klemmteil 4 B und das zweite rückwärtige Klemmteil 5 B zwischen den rückwärtigen Armen 23 des Pedalkörpers 2 fest­ gelegt, um zwischen einer Klemmposition und einer Ausrück­ position beweglich zu sein. Die rückwärtige Stirnfläche des Tragkörpers 21, die dem vorderen Klemmteil 4 B gegenüberliegt, wird eingesetzt, um eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Teils 3 im Eingriff mit dem Eingriffsbereich 41 a des zweiten vorderen Klemmteils 4 B zu begrenzen. Die rückwärtige Stirnfläche des zweiten vorderen Klemmteils 4 B begrenzt ein Vor- und Zurückbewegen des Teils 3 im Eingriff mit dem Eingriffsbereich 51 b des zweiten rückwärtigen Klemmteils 5 B. Wie in Fig. 12 dargestellt, weist das Teil 3 einen rückwärti­ gen Schenkel 33 mit einem Festlegungsbereich 31, einer Ein­ griffsfläche 33 a und einer Führungsfläche 33 b auf. Das Teil 3 ist mit dem vorderen Klemmteil 4 B oder dem rückwärtigen Klemmteil 5 B in Eingriff bringbar, während es durch den Trag­ körper 21 und ein vorderes Klemmteil 4 B oder durch das vordere Klemmteil 4 B und das rückwärtige Klemmteil 5 B daran gehindert wird, sich nach vorwärts oder rückwärts zu bewegen.
Erfindungsgemäß weist der durch die Pedalachse 1 drehbar gela­ gerte, vorbeschriebene Pedalkörper 2 zwei Klemmanordnungen 4 und 5 auf, die in einem vorbestimmten Abstand in vorderer und rückwärtiger Richtung voneinander beabstandet angeordnet sind. Diese Klemmanordnungen 4 und 5 werden in die Klemm­ position gedrückt. Das plattenartige Teil ist mit der vorderen Klemmanordnung 4 oder der rückwärtigen Klemmanordnung 5 in Eingriff bringbar. Daher ist das Teil 3 in zwei Positionen in Eingriff bringbar, nämlich der vorderen und rückwärtigen Position, d.h. das Teil 3 hat zwei Eingriffsmöglichkeiten. Der Schuh kann zuverlässig und ohne dem viel Aufmerksamkeit zu widmen, am Pedal festgelegt werden, wenn die Erfindung z.B. bei einem Mountain-Bike in Anwendung gebracht wird, bei welchem der Fahrer bzw. die Fahrerin häufig den Fuß auf den Boden und zurück auf das Pedal setzt - wodurch die Fahrsicher­ heit gefördert wird. Der Abstand von der Ferse bzw. dem Ab­ satz zum Pedalkörper 2 ist größer, wenn das Teil 3 an der rückwärtigen Klemmanordnung 5 festgelegt wird, was beim Fahren die Bedienbarkeit fördert bzw. verbessert. Wenn das Teil 3 an der vorderen Klemmanordnung 4 festgelegt wird, kann eine stärkere Druckkraft auf den Pedalkörper 2 übertragen werden, da dann der Abstand von der Ferse zum Pedalkörper 2 kürzer ist. Auf diese Weise kann die Position des Schuhs bezüg­ lich des Pedals entsprechend den unterschiedlichen, beim Rennen oder üblichen Fahrradfahren erforderlichen Druckkräften variieren, um ein optimales Treten der Pedale in Überein­ stimmung mit den nach unten wirkenden Kraften zu ermöglichen.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung also ein Fahrrad­ pedal mit einem drehbar um eine Pedalachse gelagerten Pedal­ körper und an diesem festgelegten Klemmanordnungen, die vor und hinter einer Drehachse des Pedalkörpers angeordnet sind, um ein ein Verrutschen bzw. Abrutschen verhinderndes plattenartiges Teil eines Schuhs zu klemmen bzw. festzulegen. Jede der Klemmanordnungen ist zwischen einer Klemmposition und einer Auslöseposition beweglich. Federn sorgen für ein An­ drücken der Klemmanordnungen in die jeweiligen Klemmstellun­ gen.

Claims (4)

1. Fahrradpedal, gekennzeichnet durch einen drehbar um eine Pedalachse gelagerten Pedalkörper und eine am Pedalkörper festgelegte Klemmvorrichtung, die Eingriffsbereiche zum Eingreifen in ein platten­ artiges Teil eines Schuhs oder zur Aufnahme des Stollens definiert, wobei die Klemmvorrichtung zwei in vorderer und rückwärtiger Richtung vonein­ ander beabstandet angeordnete und jeweils zwischen einer Klemmposition und einer Löse- bzw. nachfolgend auch genannte Ausrückposition bewegliche Klemm­ anordnungen sowie Andrückmittel zum Drücken der Klemmanordnungen in die jeweiligen Klemmpositionen aufweist.
2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Klemmanordnungen auf jeder der einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Pedalkörpers vorgesehen sind.
3. Fahrradpedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmanordnungen Eingriffs­ flächen zum Eingriff mit dem plattenartigen Teil festlegen, welche Eingriffsflächen sich im wesent­ lichen parallel zu einer Achse des Pedalkörpers erstrecken, wobei das plattenartige Teil in Ein­ griffsposition nach rechts und links bewegbar ist.
4. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemman­ ordnungen ein am Pedalkörper festgelegtes Klemm­ teil aufweist.
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