DE4001395A1 - Elektrophotographisches lichtempfindliches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches lichtempfindliches aufzeichnungsmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches lichtempfind­ liches Element bzw. Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bzw. 5, das einen hohen elektrostatischen Kontrast sowie eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Stabilität zeigt.
Seit kurzem ist eine Vielzahl von elektrophotographischen licht­ empfindlichen Elementen bzw. Aufzeichnungsmaterialien (nachste­ hend als elektrophotographische lichtempfindliche Aufzeichnungs­ materialien bezeichnet), bei denen ein Photoleiter organische Verbindungen verwendet werden, praktisch angewandt worden. Dabei werden die photoleitfähigen organischen Substanzen, die ein verhältnismäßig niedriges Molekulargewicht haben, in einem Harz gelöst oder dispergiert und auf einen elektrisch leitfähigen Träger aufgebracht, um auf dem Träger eine dünne photoleitfähige Schicht zu bilden, und die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien werden in den meisten Fällen in Form von Vorrichtungen bzw. Geräten verwendet.
In den meisten Fällen hat eine solche photoleitfähige Schicht kein ausreichendes Haftvermögen an Aluminium oder an aufgedampf­ ten bzw. bedampften Kunststoffolien, die im allgemeinen als elektrisch leitfähiger Träger verwendet werden. Wenn eine photo­ leitfähige Schicht einen geschichteten Aufbau aus einer Ladungsträger erzeugenden Schicht und einer auf die Ladungsträger erzeugende Schicht aufgebrachten Ladungsträger transportierenden Schicht hat, ist die Ladungsträger erzeugende Schicht im allgemeinen eine dünne Schicht mit einer Dicke von nicht mehr als 1 µm und ist folglich empfindlich gegen Einwirkungen feiner Ungleichmäßigkeiten oder Unregelmäßigkeiten eines Trägers, und es ist schwierig, eine gleichmäßige Ladungsträger erzeugende Schicht zu bilden. Ferner löst sich manchmal die Ladungsträger erzeugende Schicht wegen schlechten Haftvermögens an dem Träger ab. Des weiteren werden manchmal die Aufladungseigenschaften eines photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials durch Ladungs­ injektion aus dem Träger stark verschlechtert.
Zur Verbesserung des Haftvermögens und des Filmbildungsvermögens und zur Verhinderung der Ladungsinjektion ist in der Praxis eine zwischen einer photoleitfähigen Schicht, insbesondere einer Ladungsträger erzeugenden Schicht, und einem elektrisch leitfähigen Träger angeordnete Grundschicht bzw. Zwischenschicht bzw. Grundierschicht (nachstehend als Grundschicht bezeichnet) angewandt worden. Materialien für die Grundschicht müssen in einem Lösungsmittel gelöst werden bzw. löslich sein und zur Film­ bildung durch Auftragen befähigt sein und dürfen sich gleich­ zeitig nicht in Lösungsmitteln lösen, wie sie beim Auftragen bzw. Aufbringen einer Ladungsträger erzeugenden Schicht und fer­ ner einer Ladungsträger transportierenden Schicht verwendet wer­ den. Des weiteren dürfen die Materialien für die Grundschicht elektrophotographische Eigenschaften einschließlich der Haltbar­ keit bei wiederholter Anwendung nicht verschlechtern. Es ist sehr schwierig gewesen, Materialien für die Grundschicht zu fin­ den, die alle diese Bedingungen erfüllen können. Unter anderen sind jedoch bisher lösliche Polyamide wegen verhältnismäßig guter Eigenschaften praktisch angewandt worden (JP-OS 58-95 351).
Als eines der löslichen Polyamide ist N-methoxymethyliertes Polyamid 6, das durch Addition bzw. Anlagerung einer Methoxy­ methylgruppe an Polyamid 6 erhalten wird, erhältlich. Elektropho­ tographische lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien mit einer Grundschicht, die das N-methoxymethylierte Polyamid 6 ent­ hält, und einer Ladungsträger erzeugenden Schicht und einer Ladungsträger transportierenden Schicht, die nacheinander auf der Grundschicht angeordnet sind, haben den Nachteil, daß das Rest­ potential der elektrophotographischen lichtempfindlichen Auf­ zeichnungsmaterialien durch die physikalischen Eigenschaften eines Ladungsträger transportierenden Materials in beträchtlichem Maße erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotogra­ phisches lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen, das ein niedriges Restpotential und einen hohen elektrosta­ stischen Kontrast zeigt.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrophotographisches lichtemp­ findliches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitfähigen Träger und wenigstens einer Grundschicht, einer Ladungsträger erzeugenden Schicht und einer Ladungsträger transportierenden Schicht, die nacheinander in dieser Reihenfolge auf den elektrisch leitfähigen Träger aufgebracht sind, gelöst, bei dem die Grundschicht N-methoxymethyliertes Polyamid 6 enthält, in dem nicht mehr als 10 ppm Bestandteile mit einem nicht mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht enthalten sind.
Des weiteren wird durch die Erfindung ein elektrophotographi­ sches lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial bereitgestellt, bei dem ein Ladungsträger transportierendes Material, das in der Ladungsträger transportierenden Schicht enthalten ist, ein nicht weniger als 0,7 eV betragendes Oxidationspotential hat.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert.
N-Methoxymethyliertes Polyamid 6, das für die Grundschicht ver­ wendet wird, ist im allgemeinen Polyamid 6, an dessen Amidgrup­ pen durch die Wirkung von Formaldehyd und Methanol Methoxymethyl­ gruppen addiert bzw. angelagert worden sind. Ein geeigneter Methoxymethylierungsgrad beträgt etwa 30%.
Der spezifische Durchgangswiderstand eines Harzes hängt vom Zu­ stand der Atmosphäre ab und beträgt etwa 10¹² bis 10¹⁵ Ohm·cm.
Das heißt, es ist keine wesentliche Aufladbarkeit vorhanden. Wenn das Harz als Grundschicht eines elektrophotographischen licht­ empfindlichen Aufzeichnungsmaterials verwendet wird, ist folg­ lich keine Ladung vorhanden, die in der Grundschicht angesam­ melt wird, und es ist zu erwarten, daß das Restpotential nach der Belichtung niedrig ist. Wenn jedoch das Oxidationspotential eines Ladungsträger transportierenden Materials, das in einer Ladungsträger transportierenden Schicht zu verwenden ist, einen Wert von 0,7 eV überschreitet, nimmt das Restpotential selbst in dem Fall beträchtlich zu, daß die Grundschicht und die Ladungsträger erzeugende Schicht in ganz derselben Struktur gehal­ ten werden.
Als Ergebnis von Untersuchungen über die Ursachen dieser Zunahme des Restpotentials hat der Erfinder festgestellt, daß der Gehalt an Bestandteilen mit einem niedrigen Polymerisationsgrad, die in N-methoxymethyliertem Polyamid 6 enthalten sind, einen großen Einfluß auf das Restpotential hat.
Obwohl die Gründe noch nicht völlig klar geworden sind, scheint es, daß sich die Austrittsarbeit der Grundschicht durch eine Änderung des mittleren Polymerisationsgrades von N-methoxymethy­ liertem Polyamid 6 verändert, wodurch das Ladungsträger trans­ portierende Material mit einem hohen Oxidationspotential in einem niedrigen elektrischen Feld an einer Übertragung bzw. Beför­ derung von Ladungsträgern gehindert wird.
Wenn ein Ladungsträger transportierendes Material mit einem weniger als 0,7 eV betragenden Oxidationspotential verwendet wird, hängt das Restpotential kaum von den Bestandteilen mit einem niedrigen Polymerisationsgrad ab, die in N-methoxymethyliertem Polyamid 6 enthalten sind. Es ist jedoch bekannt, daß Ladungs­ träger transportierende Materialien mit einem niedrigen Oxida­ tionspotential utner den Verhältnissen der bei dem elektrophoto­ graphischen Verfahren angewandten Koronaentladung leicht ver­ schlechtert werden, und um ein elektrophotographisches lichtemp­ findliches Aufzeichnungsmaterial mit einer zufriedenstellenden Haltbarkeit zu erhalten, muß ein Ladungsträger transportieren­ des Material mit einem hohen Oxidationspotential verwendet wer­ den. Folglich wird durch das erfindungsgemäße elektrophotogra­ phische lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial eine unbedingt notwendige Bedingung für die Erzielung eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials mit hoher Haltbarkeit erfüllt.
Um den Gehalt an Bestandteilen mit einem nicht mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht in N-methoxymethyliertem Polyamid 6 herabzusetzen, wird im Rahmen der Erfindung vorzugsweise eine Umfällung durchgeführt, indem eine Lösung des Polyamids 6 tropfen­ weise einem Lösungsmittel zugesetzt wird, das Bestandteile mit einem mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht nicht löst. Zu bevorzugten Lösungsmitteln für diesen Zweck gehören z. B. Ketone wie Aceton und Methylethylketon und Wasser.
Für die Bildung einer Grundschicht kann das Harz im Hinblick auf die Lösungsmittelbeständigkeit bei der Bildung der Ladungs­ träger erzeugenden Schicht und der Ladungsträger transportieren­ den Schicht oder zur Steuerung des Widerstandes mit Harzen wie z. B. einem Polyamid-Copolymer vermischt werden.
Die Dicke der Grundschicht beträgt 0,1 bis 5 µm und vorzugsweise 0,3 bis 2 µm. Wenn die Dicke weniger als 0,1 µm beträgt, werden die erforderlichen Funktionen der Grundschicht nicht in vollständigem Maße erzielt. Bei einer Dicke von mehr als 5 µm tritt Aufladbarkeit auf, weshalb eine so große Dicke nicht bevorzugt wird.
Nachstehend werden besondere Ausführungsformen des erfindungs­ gemäßen elektrophotographischen lichtempfindlichen Aufzeichn­ nungsmaterials unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben, daß ein elektrisch leitfähiger Träger mit einer Ladungsträger er­ zeugenden Schicht und mit einer Ladungsträger transportierenden Schicht in dieser Reihenfolge beschichtet wird.
Zu Beispielen für einen Träger, der eine elektrisch leitfähige Schicht hat, gehören Träger wie z. B. Aluminium, Aluminiumlegie­ rung, Kupfer, Zink, nichtrostender Stahl, Vanadium, Molybdän, Chrom, Titan, Nickel, Indium, Gold oder Platin, die selbst elek­ trische Leitfähigkeit zeigen; Kunststoffe mit einer durch Vakuum­ aufdampfung gebildeten Schicht aus z. B. Aluminium, Aluminium­ legierung, Indiumoxid, Zinnoxid oder Indiumoxid-Zinnoxid-Legie­ rung; Träger aus Kunststoff oder aus Papier, die mit elektrisch leitfähigen Teilchen imprägniert sind; und Kunststoffe mit einer Schicht aus einem elektrisch leitfähigen Polymer.
Es wird bevorzugt, zwischen dem Träger und der Grundschicht eine elektrisch leitfähige Schicht anzuordnen, um Unregelmäßig­ keiten oder Fehler des Trägers zu bedecken oder um Interferenz­ streifen zu verhindern, die auf eine Streuung bei Durchführung der Bildeingabe mit einem Laserstrahl zurückzuführen sind. Die elektrisch leitfähige Schicht kann gebildet werden, indem elek­ trisch leitfähige Pulver aus z. B. Ruß, Metallpulver oder Metall­ oxiden in einem Bindemittelharz dispergiert werden. Die Dicke der elektrisch leitfähigen Schicht beträgt 5 bis 40 µm und vor­ zugsweise 10 bis 30 µm.
Eine Ladungsträger erzeugende Schicht wird gebildet, indem eine Beschichtungslösung aus einem Ladungsträger erzeugenden Material wie z. B. einem Farbstoff auf Pyryliumbasis, einem Farbstoff auf Thiapyryliumbasis, einem Pigment auf Phthalocyaninbasis, einem Anthanthronpigment, einem Dibenzpyrenchinonpigment, einem Pyranthronpigment, einem Pigment auf Azobasis, einem Pigment auf Indigobasis, einem Pigment auf Chinacridonbasis oder Chino­ cyanin, das in einer geeigneten Bindemittellösung dispergiert ist, auf die Grundschicht aufgebracht wird. Die Dicke der Ladungsträger erzeugenden Schicht beträgt 0,05 bis 10 µm und vor­ zugsweise 0,1 bis 3 µm.
Als Ladungsträger transportierendes Material wird aus den gebräuchlichen Materialen wie z. B. Verbindungen auf Pyrazolin­ basis, Verbindungen auf Hydrazonbasis, Verbindungen auf Stilben­ basis, Verbindungen auf Triphenylaminbasis, Verbindungen auf Benzidinbasis und Verbindungen auf Oxazolbasis vorzugsweise ein Material ausgewählt, das ein nicht weniger als 0,7 eV betragen­ des Oxidationspotential hat.
Das Oxidationspotential des Ladungsträger transportierenden Materials zeigt einen Höchstwert (F ox ) der ersten Oxidationswelle und kann durch zyklische Voltametrie unter Verwendung von z. B. Methanol, Ethanol oder Acetonitril als Lösungsmittel, eines Sal­ zes wie z. B. Tetra-n-butylammoniumperchlorat, Lithiumperchlorat oder Tetraethylammonium-4-methylbenzoat als Trägerelektrolyt, einer gesättigten Calomelelektrode als Bezugselektrode und von Platin als Gegenelektrode und einer Arbeitselektrode praktisch bestimmt werden. Das Bestimmungsverfahren ist nicht auf die zyklische Voltametrie beschränkt, und die Bestimmung des Oxida­ tionspotentials kann mittels Potentiometrie oder Polarographie durchgeführt werden.
Im Rahmen der Erfindung wurde das Oxidationspotential durch zyklische Voltametrie unter Verwendung von Acetonitril als Lösungsmittel und von Tetra-n-butylammoniumperchlorat als Träger­ elektrolyt bestimmt.
Eine Beschichtungslösung aus dem vorstehend erwähnten Ladungs­ träger transportierenden Material in einer geeigneten Bindemittel­ lösung wird auf die Ladungsträger erzeugende Schicht aufgebracht. Die Dicke der Ladungsträger transportierenden Schicht beträgt 5 bis 40 µm und vorzugsweise 10 bis 30 µm.
Diese einzelnen Schichten können durch ein bekanntes Verfahren wie z. B. Tauchen, Spritzen, Auftragen mit einem Stab oder einer Rakel oder durch Schleuder- bzw. Zentrifugenbeschichtung aufgebracht bzw. aufgetragen werden.
Umfällung von N-methoxymethyliertem Polyamid 6
20 g eines im Handel erhältlichen N-methoxymethylierten Poly­ amids 6 (Toresin EF-30 T, Warenzeichen eines von Teikoku Kagaku Sangyo K. K., Japan, hergestellten Produkts) wurden in 200 g Methanol gelöst. Die erhaltene Lösung des N-methoxymethylierten Polyamids 6 wurde im Verlauf von etwa 40 min unter Rühren trop­ fenweise 250 g Aceton zugesetzt, um die Umfällung durchzuführen.
Die erhaltenen Niederschläge wurden auf einem Nutsuche-Saug­ trichter gesammelt, mit Aceton gewaschen und über Nacht im Vakuum bei 80°C getrocknet.
Die Bestimmung der Bestandteile mit einem nicht mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht wurde folgendermaßen durchgeführt.
N-Methoxymethyliertes Polyamid 6 wurde vor und nach der Umfäl­ lungsbehandlung durch Gel-Permeations-Chromatographie (nachstehend als "GPC" bezeichnet) unter den folgenden Bedingungen bestimmt.
Gerät:
Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeits-Chromatograph (244, hergestellt von Waters Co., Ltd.)
Säule: Polystyrolgele 10⁴ nm, 10³ nm, 10² nm und 20,0 nm (insgesamt vier Säulen)
Probenlösung: 0,5%iges N-methoxymethyliertes Polyamid 6 (Toresin EF-30 T) in Trifluorethanol
Einspritzmenge: 200 µL
Durchlaufgeschwindigkeit: 1 ml/min
Temperatur: 45°C
Detektor: Differentialrefraktometer
Eichung: Die Eichung wurde mit einer Lösung von Polymethylmethacrylat durchgeführt, die mit Standard-Polystyrol in Trifluorethanol geeicht wurde.
Der Gehalt an Bestandteilen mit einem nicht mehr als 1000 betra­ genden Molekulargewicht wurde aus einer Flächenintensität des GPC-Chromatogramms bestimmt.
Als Ergebnis wurde festgestellt, daß der Gehalt an Bestandtei­ len mit einem nicht mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht in dem Harz vor der Umfällung 250 ppm betrug, wogegen nach der Umfällung keine solchen Bestandteile vorhanden waren.
Andererseits wurden die entfernten Bestandteile nach der Umfäl­ lung aus dem Aceton zurückgewonnen und quantitativ bestimmt. Es wurde festgestellt, daß der Gehalt an den entfernten Bestandteilen 280 ppm betrug, was annähernd dem GPC-Ergebnis entspricht.
Beispiel 1
Als Träger wurde ein Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Länge von 260 mm verwendet.
Auf den Träger wurde durch Eintauchen eine elektrisch leitfähige Schicht mit der folgenden Zusammensetzung, wobei unter Teilen Masseteile zu vestehen sind, aufgebracht:
Elektrisch leitfähiges Pigment:
Mit Zinnoxid überzogenes Titanoxid (Cromos ECT-62, Warenzeichen eines von Titan Kogyo K. K., Japan, hergestellten Produkts) 10 Teile
Pigment zur Einstellung des Widerstandes: Titanoxid (Titone SR-1T, ein von Sakai Kagaku K. K., Japan, hergestelltes Produkt) 10 Teile
Bindemittelharz: Phenolharz (J-325, Warenzeichen eines von Dainippon Ink Kagaku Kogyo K. K., Japan, hergestellten Produkts) 10 Teile
Mittel zum Aufrauhen der Oberfläche: Sphärisches Siliconharzpulver (Tospal 120, Warenzeichen eines von Toshiba Silicone K. K., Japan, hergestellten Produkts) 1,5 Teile
Lösungsmittel: Methanol/Methylcellosolve (1:1) 20 Teile
Die aufgebrachte Schicht wurde durch 30 min dauerndes Erhitzen bie 140°C gehärtet, wodurch eine Streuung verhindernde, elek­ trisch leitfähige Schicht mit einer Dicke von 18 µm gebildet wurde.
Dann wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem 7 Teile des vorstehend erwähnten umgefällten N-methoxymethylierten Poly­ amids 6 und 3 Teile eines Polyamid-Copolymers zur Einstellung des Widerstandes (CM-8000, Warenzeichen eines von Toray K. K., Japan, hergestellten Produkts) in 60 Teilen Methanol und 30 Teilen n-Butanol gelöst wurden, und die erhaltene Beschichtungs­ lösung wurde durch Eintauchen auf die elektrisch leitfähige Schicht aufgebracht, wodurch eine Grundschicht mit einer Dicke von 1,5 µm gebildet wurde.
Dann wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem 10 Teile eines Trisazopigments mit der folgenden Strukturformel:
und 4 Teile eines Polyvinylbutyrals (C S-lec BL-S, Warenzeichen eines von Sekisui Kagaku Kogyo K. K., Japan, hergestellten Pro­ dukts) 30 h lang in einer Sandmühle unter Verwendung von Glas­ perlen mit einem Durchmesser von 1 mm in 200 Teilen Cyclohexa­ non dispergiert wurden und (wahlweise) 300 bis 450 Teile Tetra­ hydrofuran dazugegeben wurden. Die erhaltene Beschichtungs­ lösung wurde auf die Grundschicht aufgebracht, wodurch eine Ladungsträger erzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,15 µm ge­ bildet wurde.
Dann wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem 10 Teile einer Stilbenverbindung mit der folgenden Strukturformel:
und 10 Teile eines Polycarbonats vom Bisphenol-Z-Typ in 55 Tei­ len Chlorbenzol gelöst wurden. Die erhaltene Beschichtungs­ lösung wurde auf die Ladungsträger erzeugende Schicht aufgebracht, wodurch eine Ladungsträger transportierende Schicht mit einer Dicke von 19 µm gebildet wurde. Das Oxidationspotential der Stilbenverbindung betrug 0,81 eV.
Auf diese Weise wurde ein elektrophotographisches lichtempfind­ liches Aufzeichnungsmaterial hergestellt.
Vergleichsbeispiel 1
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Aufzeichnungs­ material wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch N-methoxymethyliertes Polyamid 6 verwendet wurde, das nicht der Umfällungsbehandlung unterzogen worden war.
Die in Beispiel 1 und in Vergleichsbeispiel 1 hergestellten elektrophotographischen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmateri­ alien wurden an einem elektrophotographischen Laserdrucker, bei dem als Lichtquelle ein Halbleiterlaser verwendet wurde, ange­ bracht, und das Dunkelpotential V D wurde auf -700 V eingestellt. Ein Hellpotential V L und ein Restpotential V R wurden ermittelt, indem die Lichtmenge des zur bildmäßigen Belichtung dienenden Lasers (785 nm) auf 2,0 µJ/cm² und die Lichtmenge der zur Ent­ ladung dienenden Belichtung auf 6 lx·s eingestellt wurde. Bei der Ermittlung des Hellpotentials V L und des Restpotentials V R waren die Bedingungen wie folgt: 23°C; 55% rel. Feuchte. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten.
Als für eine Grundschicht N-methoxymethyliertes Polyamid 6 ver­ wendet wurde, das Bestandteile mit niedrigem Molekulargewicht enthielt (Vergleichsbeispiel 1), waren das Restpotential und das Hellpotential erhöht, und die Potentiale wurden im Fall von Vergleichsbeispiel 1 durch wiederholte Druckvorgänge weiter er­ höht, während das erfindungsgemäße lichtempfindliche Aufzeich­ nungsmaterial von Beispiel 1 einen stabilen und hohen Kontrast zeigte.
Beispiel 2
Als Träger wurde ein Aluminiumzylinder mit hochglanzpolierter Oberfläche, der einen Durchmesser von 80 mm und eine Länge von 360 mm hatte, verwendet.
Eine Beschichtungslösung für eine Grundschicht mit derselben Zu­ sammensetzung wie die in Beispiel 1 für die Grundschicht verwen­ dete Beschichtungslösung wurde auf den Träger aufgebracht, wo­ durch eine Grundschicht mit einer Dicke von 0,7 µm gebilde wurde.
Dann wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem 10 Teile eines Bisazopigments mit der folgenden Strukturformel:
und 4 Teile eines Polyvinylbutyrals (C S-lec BM-2, Warenzeichen eines von Sekisui Kagaku Kogyo K. K., Japan, hergestellten Pro­ dukts) 20 h lang in einer Sandmühle unter Verwendung von Glas­ perlen mit einem Durchmesser von 1 mm in 300 Teilen Cyclohexa­ non dispergiert wurden und (wahlweise) 200 bis 350 Teile Tetra­ hydrofuran dazugegeben wurden. Die erhaltene Beschichtungs­ lösung wurde dann auf die Grundschicht aufgebracht, wodurch eine Ladungsträger erzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,13 µm ge­ bildet wurde.
Dann wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem 10 Teile einer Benzcarbazolverbindung mit der folgenden Strukturformel:
und 10 Teile eines Polycarbonats vom Bisphenol-Z-Typ in 55 Tei­ len Chlorbenzol gelöst wurden. Die erhaltene Beschichtungs­ lösung wurde auf die Ladungsträger erzeugende Schicht aufgebracht, wodurch eine Ladungsträger transportierende Schicht mit einer Dicke von 20 µm gebildet wurde. Das Oxidationspotential der Benzcarbazolverbindung betrug 0,88 eV.
Auf diese Weise wurde ein elektrophotographisches lichtempfind­ liches Aufzeichnungsmaterial hergestellt.
Beispiel 3
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Aufzeichnungs­ material wurde in derselben Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch in der Beschichtungslösung für die Grundschicht von Beispiel 2 das umgefällte N-methoxymethylierte Polyamid 6 verwendet wurde, dem 10 ppm durch die Umfällung abgetrennte Be­ standteile mit niedrigem Molekulargewicht zugesetzt worden waren.
Vergleichsbeispiel 2
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Aufzeichnungs­ material wurde in derselben Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch in der Beschichtungslösung für die Grundschicht von Beispiel 2 das umgefällte N-methoxymethylierte Polyamid 6 verwendet wurde, dem 30 ppm durch die Umfällung abgetrennte Be­ standteile mit niedrigem Molekulargewicht zugesetzt worden waren.
Die in den Beispielen 2 und 3 und in Vergleichsbeispiel 2 her­ gestellten elektrophotographischen lichtempfindlichen Aufzeich­ nungsmaterialien wurden in ein Kopiergerät für die Verwendung von gewöhnlichem Papier eingebaut, und V D wurde auf -650 V ein­ gestellt. V L und V R wurden ermittelt, indem die Lichtmenge der zur Entladung dienenden Belichtung mit einer Halogenlampe auf 2,2 lx·s und die Lichtmenge der zur Entladung dienenden Belich­ tung mit einer Sicherungs- bzw. Zünd- bzw. Schmelzlampe (fuse lamp) auf 6 lx·s eingestellt wurde. Es wurden die nachstehend gezeigten Ergebnisse erhalten.

Claims (5)

1. Elektrophotographisches lichtempfindliches Aufzeichnungs­ material mit einem elektrisch leitfähigen Träger und wenigstens einer Grundschicht, einer Ladungsträger erzeugenden Schicht und einer Ladungsträger transportierenden Schicht, die nacheinander in dieser Reihenfolge auf den elektrisch leitfähigen Träger auf­ gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht N- methoxymethyliertes Polyamid 6 enthält, in dem nicht mehr als 10 ppm Bestandteile mit einem nicht mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht enthalten sind.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Ladungsträger transportierendes Material, das in der Ladungsträger transportierenden Schicht enthalten ist, ein nicht weniger als 0,7 eV. betragendes Oxidationspotential hat.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ladungsträger transportierende Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Verbindungen auf Pyrazolinbasis, Verbindungen auf Hydrazonbasis, Verbindungen auf Stilbenbasis, Verbindungen auf Triphenylaminbasis, Verbindungen auf Benzidin­ basis und Verbindungen auf Oxazolbasis besteht.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ladungsträger erzeugende Schicht eine Schicht aus einem Ladungsträger erzeugenden Material ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Farbstoff auf Pyryliumbasis, Farb­ stoff auf Thiapyryliumbasis, Pigment auf Phthalocyaninbasis, Anthanthronpigment, Dibenzpyrenchinonpigment, Pyranthronpigment, Pigment auf Azobasis, Pigment auf Indigobasis, Pigment auf China­ cridonbasis und Pigment auf Chinocyaninbasis besteht, und in einer geeigneten Bindemittellösung dispergiert ist.
5. Elektrophotographisches lichtempfindliches Aufzeichnungs­ material mit einem elektrisch leitfähigen Träger und wenigstens einer Grundschicht, einer Ladungsträger erzeugenden Schicht und einer Ladungsträger transportierenden Schicht, die nacheinander in dieser Reihenfolge auf den elektrisch leitfähigen Träger auf­ gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht N- methoxymethyliertes Polyamid 6 enthält, das mit Methanol und Aceton umgefällt worden ist.
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