DE4002988C2 - - Google Patents
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- C08K3/22—Oxides; Hydroxides of metals
Description
Die Erfindung betrifft basische
Calcium-Aluminium-Hydroxid-Dicarboxylate, ein Verfahren zu
deren Herstellung und deren Verwendung als Stabilisatoren
für halogenhaltige thermoplastische Harze, insbesondere
Polyvinylchlorid.
Thermoplastische, halogenhaltige Harze, insbesondere PVC
sind gegenüber Einwirkung von Wärme und Licht instabil. So
tritt bereits bei der Verarbeitung von z. B.
unstabilisiertem PVC ein thermischer Abbau des Harzes auf.
Dies äußert sich in einer Verfärbung des Formteils und in
der Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften. Um
diesen Nachteil auszuschließen, ist es notwendig,
Wärmestabilisatoren in die Harzmasse einzuarbeiten. Hierzu
werden üblicherweise organische und/oder anorganische
Verbindungen der Metalle Blei, Barium, Cadmium, Calcium,
Zinn und Zink alleine oder in Kombinationen zugegeben.
Darüber hinaus werden noch andere Costabilisatoren wie
Epoxide, organische Schwefelverbindungen, Polyole und
Phosphite zugesetzt.
Zur Stabilisierung von PVC-Artikeln, wie Rohre, Platten,
Profile und Kabelisolierungen werden bevorzugt basische
Bleiverbindungen eingesetzt. Die am häufigsten verwendeten
basischen Bleiverbindungen sind vom Sulfat-, Phosphit- oder
Stearattyp.
Die DE-PS 12 19 223 und die DE-OS 24 19 379 lehren, daß
PVC-Kabelisolierungen bevorzugt mit 2-basischem
Bleiphthalat zu stabilisieren sind, da diese Verbindung dem
Kabel hervorragende elektrische Eigenschaften verleiht.
In der EP-A- 03 13 113 wird erwähnt, daß 4-basisches
Bleifumarat die wirksamste basische Bleiverbindung zur
Stabilisierung von weicheingestellten halogenhaltigen
Vinylpolymerisatmassen ist. Gemäß EP-A- 03 19 086 verleiht
5-basisches Bleifumarat PVC-Formteilen höhere Stabilität
und einen besseren Weißgrad als andere bekannte
Bleistabilisatoren.
Die organischen und/oder anorganischen Verbindungen der
Schwermetalle Blei, Barium und Cadmium werden als toxisch
eingestuft. Deshalb versucht man seit langem, diese durch
nichttoxische Verbindungen zu ersetzen. Die als untoxisch
betrachteten Stabilisatoren auf Basis von Kombinationen aus
Calcium- und Zinkcarboxylaten sind in den meisten
Anwendungsbereichen in ihrer Wirksamkeit unzureichend. Ihre
Nachteile äußern sich in einer nichtausreichenden
Langzeitstabilität und/oder einer unbefriedigenden
Anfangsfarbe und Farbhaltung. Die Kombination dieser
Metallseifen mit wirksamen Costabilisatoren, welche die
Anfangsfarbe und die Langzeitstabilität verbessern, ist
daher unerläßlich. So wird in der FR-A 24 03 362
beschrieben, Weich-PVC für Kabelisolierungen mit einer
Mischung aus Calcium-Zink-Fettsäuren, Sorbit und einem
β-Diketon zu stabilisieren. Die EP-A- 02 56 872 beschreibt
die Verwendung von Hydrotalkit und einem β-Diketon zur
Stabilisierung von PVC-Harzen. Es wurden auch
Alkalialumosilikate in Verbindung mit anderen
Costabilisatoren zur Verwendung in PVC vorgeschlagen (DE-A-
31 13 442).
Die DE-A- 38 43 581 beschreibt eine Halogen enthaltende
thermoplastische Harzzusammensetzung, die Verbindungen
vom Hydrotalkit-Typ als stabilisierendes Additiv enthält.
Weiterhin enthält die Harzzusammensetzung zwingend ein
spezielles Ethylen/Vinylacetat-Copolymer-Hydrolysat.
Die DE 24 46 116 B1 beschreibt Stabilisatorkombinationen,
die aus einer physikalischen Mischung eines Aluminium-,
eines Calcium- und eines Zinksalzes zusammengesetzt sind.
Aus Derwent CPI, Sect. A, ref. 10 902 J/51 ist die
Stabilisierung chlorhaltiger Harze mittels gemischter
Calcium/Aluminiumoxide und wahlweise Metallsalzen
organischer Säuren oder Organozinnverbindungen bekannt.
Die DE-A- 30 01 093 beschreibt die Herstellung
kristallwasserfreier Aluminiumhydroxycarbonsäuresalze
durch Umsetzung von neutralem oder basischem Aluminiumoxid
oder Aluminiumhydroxid mit den entsprechenden Säuren unter
Wasserausschluß und kontinuierlichem Entfernen des
Reaktionswassers.
Alle bisher vorgeschlagenen untoxischen
Stabilisierungssysteme haben jedoch Nachteile gegenüber
schwermetallhaltigen Stabilisatoren. So erreichen sie meist
nicht die erforderliche Langzeitstabilität. Eine gute
Anfangsfarbe und ausreichende Farbhaltung können nur durch
Einsatz von großen Mengen an teurem "Farbverbesserer"
erreicht werden. Die metallhaltigen Costabilisatoren
Hydrotalkit und Zeolith sind darin nachteilig, daß sie
bei den für die Verarbeitung von z. B. PVC notwendigen
Verarbeitungstemperaturen flüchtige Bestandteile abspalten,
was zur Blasenbildung im Formteil führt. Ferner nehmen mit
z. B. Polyol und/oder Zeolith stabilisierte PVC-Formteile
Wasser auf, was zu erheblichen Problemen bei der weiteren
Verarbeitung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen
sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zur Verfügung zu
stellen, die sich insbesondere als Stabilisator für
halogenhaltige Polymere eignen, ohne die oben erwähnten
Nachteile der bekannten Stabilisatoren aufzuweisen,
insbesondere als nichttoxisch betrachtet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einerseits gelöst durch
die Bereitstellung basischer
Calcium-Aluminium-Hydroxid-Dicarboxylate der allgemeinen
Formel
CaxAl₂(OH)2(x+2)A · m H₂O
worin bedeuten:
x 2-8;
m 0-12 und
A ein aliphatisches, aromatisches oder heteroaromatisches Dicarbonsäureanion oder Kombinationen hiervon.
x 2-8;
m 0-12 und
A ein aliphatisches, aromatisches oder heteroaromatisches Dicarbonsäureanion oder Kombinationen hiervon.
In der obigen Formel bedeutet x vorzugszweise 3-6 und
m bedeutet vorzugsweise 2-4.
Die mit A angegebenen Dicarbonsäureanionen leiten sich
beispielsweise ab aus Malonsäure, Bernsteinsäure,
Adipinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Phthalsäure,
Isophthalsäure, Terephthalsäure und Pyridindicarbonsäuren.
Das Fumarat- und Phthalatanion zählen zu bevorzugten
Dicarbonsäureanionen.
Untersuchungen mittels Röntgenbeugung haben gezeigt, daß
die erfindungsgemäßen Dicarboxylate hinsichtlich ihrer
Kristallstruktur nicht dem Hydrotalkit-Typ angehören.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die
erfindungsgemäßen Calcium-Aluminium-Hydroxid-Dicarboxylate
halogenhaltigen, thermoplastischen Harzen und den daraus
hergestellten Formteilen, vergleichbare Hitzestabilitäten
wie basische Bleiverbindungen verleihen. Die Anfangsfarben
und die Farbhaltung von z. B. Hart-PVC-Formteilen, die mit
einer der neuen erfindungsgemäßen Verbindungen stabilisiert
sind, sind den gleichen Formteilen, die bekannte
nichttoxische Stabilisatorsysteme enthalten, gleichwertig .
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
andererseits gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Calcium-Aluminium-Hydroxid-Dicarboxylate,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Mischungen aus
Calciumhydroxid und/oder -oxid, Aluminiumhydroxid und
Natriumhydroxid oder aus Calciumhydroxid und/oder -oxid und
Natriumaluminat mit der entsprechenden Dicarbonsäure in zur
Herstellung der erwünschten Verbindungen entsprechenden
Mengen in wäßrigem Medium bei einer Temperatur
zwischen 25 und 100°C umsetzt und das Reaktionsprodukt
in an sich bekannter Weise abtrennt und gewinnt. Das aus
der oben beschriebenen Umsetzung direkt anfallende
Reaktionsprodukt kann nach bekannten Verfahren vom wäßrigen
Reaktionsmedium abgetrennt werden, vorzugsweise durch
Filtration. Die Aufarbeitung des abgetrennten
Reaktionsprodukts erfolgt ebenfalls in an sich bekannter
Weise, beispielsweise durch Waschen des Filterkuchens mit
Wasser und Trocknen des gewaschenen Rückstands bei
Temperaturen von beispielsweise 60-130°C, vorzugsweise
bei 90-120°C.
Für die Umsetzung kann sowohl ein feinteiliges, aktives
Aluminiumhydroxid in Kombination mit Natriumhydroxid,
als auch ein Natriumaluminat eingesetzt werden. Calcium
kann in Form von feinteiligem Calciumoxid oder -hydroxid
oder Mischungen daraus verwendet werden.
Die Umsetzungstemperaturen liegen vorzugsweise zwischen
etwa 40 und 85°C. Katalysatoren oder Beschleuniger sind
nicht erforderlich, können jedoch gegebenenfalls
mitverwendet werden. Bei den erfindungsgemäßen Verbindungen
kann das Kristallwasser ganz oder teilweise durch
thermische Behandlung entfernt werden.
Bei ihrer Anwendung als Stabilisatoren spalten die
erfindungsgemäßen, getrockneten
Calcium-Aluminium-Hydroxid-Dicarboxylate bei den
beispielsweise für Hart-PVC üblichen
Verarbeitungstemperaturen von 160-200°C kein Wasser ab,
so daß in den Formteilen keine störende Blasenbildung
auftritt.
Zur Verbesserung ihrer Dispergierbarkeit in halogenhaltigen
thermoplastischen Harzen können die erfindungsgemäßen
Verbindungen in bekannter Weise mit oberflächenaktiven
Mitteln beschichtet werden.
Gemäß der Erfindung können mit den erfindungsgemäßen
Calcium-Aluminium-Hydroxid-Dicarboxylaten halogenhaltige,
thermoplastische Harze stabilisiert werden. Insbesondere
eignen sich hierfür in bekannter Weise hergestellte
Polyvinylchloride, Homo- und Copolymere davon sowie deren
Abmischungen mit anderen Polymeren, wie z. B. ABS
(Copolymer aus Acrylnitril/Butadien/Styrol), CPVC,
(nachchloriertes PVC), Acrylate und dergleichen.
Zusätzlich zu den erfindungsgemäßen Verbindungen können
selbstverständlich weitere Additive in das Harz
eingearbeitet werden. Beispiele für solche Additive sind:
Organozinnverbindungen, organische Phosphite,
Epoxyverbindungen, Aminoverbindungen, mehrwertige Alkohole,
Metallseifen von C8-C22-Fettsäuren mit den Metallen
Ca, Zn, Mg oder Al, Antioxidantien, UV-Absorber,
Carbonylverbindungen, Antistatika, Gleitmittel,
Weichmacher, Pigmente und Füllstoffe.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher
erläutert.
Eine wäßrige Suspension (4,5 l) aus 296 g Calciumhydroxid
(4 Mol) und 164 g Natriumaluminat (2 Mol) wird auf 50°C
erwärmt. Anschließend werden 232 g Fumarsäure (2 Mol) in
Form einer auf 85°C erwärmten, 10% wäßrigen Lösung, mit
gleichbleibender Zulaufgeschwindigkeit, im Laufe von 30
Minuten unter Rühren zugesetzt. Daraufhin wird die
Suspension auf 70°C erwärmt und bei dieser Temperatur
2 Stunden gerührt. 10 Minuten vor Ende der Reaktionszeit
werden 4 g Natriumstearat zur Coatung zugegeben. Die so
erhaltene Suspension wird abfiltriert und mit 1,8 l Wasser
gewaschen. Der so entstandene Filterkuchen wird 4 Stunden
bei 125°C im Trockenschrank getrocknet.
Die Analysenwerte des Produktes werden unten angegeben.
Eine wäßrige Suspension (5,0 l) aus 222 g Calciumhydroxid
(3 Mol), 80 g Natriumhydroxid (2 Mol) und 156 g aktives
Aluminiumhydroxid (2 Mol) wird auf 70°C erwärmt.
Anschließend werden 332 g Phthalsäure (2 Mol) in Form einer
8% wäßrigen Lösung (Temperatur 85°C) mit gleichbleibender
Zulaufgeschwindigkeit im Laufe von 30 Minuten unter Rühren
zugesetzt. Daraufhin wird die Suspension auf 80°C erwärmt
und bei dieser Temperatur 2 Stunden gerührt. 10 Minuten vor
Ende der Reaktionszeit werden 4 g Natriumstearat zur
Coatung zugegeben. Die so erhaltene Suspension wird
abfiltriert, mit 1,2 l Wasser gewaschen und der
Filterkuchen in einem Trockenschrank bei 130°C 4 Stunden
getrocknet. Die Analysenwerte des so hergestellten Produkts
werden unten angegeben.
In den folgenden Beispielen wird die Wärmestabilität und
die Anfangsfarbe von PVC-Formkörpern, denen die
erfindungsgemäßen Verbindungen zugesetzt worden sind,
bewertet.
Für die Bewertung der Wärmestabilität werden die in den
folgenden Beispielen verwendeten Mischungen auf einem
Laborwalzwerk 5 Minuten bei 180°C homogenisiert und
plastifiziert. Aus dem so hergestellten, etwa 1 mm dicken
Fell werden quadratische Probeblättchen von 15 mm
Kantenlänge geschnitten. Die Probeblättchen werden in einem
Wärmeschrank bei 190° getempert. Im Abstand von 10 Minuten
wird je ein Blättchen entnommen und auf einer Testkarte
aufgeheftet. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis
die Probeblättchen schwarz verfärbt sind.
Die obigen Zusammensetzungen von A bis C wurden nach der
angegebenen Methode getestet. Die Ergebnisse sind in der
Tabelle I zusammengefaßt.
Die obigen Zusammensetzungen von D bis F wurden nach der
oben genannten Methode geprüft und die thermische
Stabilität beurteilt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II
zusammengefaßt.
Die bei diesem Beispiel verwendeten Mischungen wurden auf
einem Laborwalzwerk 5 Minuten bei 180°C homogenisiert und
plastifiziert und danach zu Probekörpern geformt. Die
Probekörper wurden dann auf 200°C erhitzt und die Zeit in
Minuten bestimmt, bei der eine beginnende HCl-Abspaltung
festzustellen war. Die HCl-Abspaltung wurde hierbei durch
Verfärbung eines über den Probekörpern befindlichen
Farbindikatorpapiers festgestellt.
Bei der Vergleichszusammensetzung 1, die weder Zinkstearat
noch ein erfindungsgemäßes Dicarboxylat enthielt, begann
die HCl-Abspaltung nach 41 Minuten. Bei der
Vergleichszusammensetzung Nr. 2, die zusätzlich Zinkstearat
enthielt, begann die HCl-Abspaltung nach 37 Minuten, d. h.
die Thermostabilität war etwas schlechter. Die
Vergleichszusammensetzung 3, die lediglich einen höheren
Calciumstearat-Anteil aufwies, zeigte eine in etwa
vergleichbare Thermostabilität von 39 Minuten.
Die mit der Vergleichszusammensetzung Nr. 1 vergleichbare
erfindungsgemäße Zusammensetzung Nr. 4, die kein
Zinkstearat, jedoch eine erfindungsgemäße
Dicarboxylat-Verbindung enthielt, zeigte eine gegenüber
Zusammensetzung Nr. 1 doppelt so hohe Thermostabilität
von 82 Minuten. Die mit der Vergleichszusammensetzung Nr.
5, die sowohl eine erfindungsgemäße Dicarboxylatverbindung
als auch Zinkstearat enthielt, zeigte wiederum eine
gegenüber der Zusammensetzung Nr. 2 etwa doppelt so hohe
Thermostabilität von 72 Minuten. Ein Vergleich der
Vergleichszusammensetzung Nr. 3 mit der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung Nr. 6 ergab wiederum eine etwa doppelt
so hohe Thermostabilität von 74 gegenüber 39 Minuten.
Die obigen Ergebnisse zeigen einerseits, daß Zinkstearat
die Thermostabilität nicht erhöht, sondern eher geringfügig
verschlechtert. Andererseits zeigen die Ergebnisse,
daß die erfindungsgemäßen Dicarboxylat-Verbindungen
geeignet sind, die Thermostabilität gegenüber den
Vergleichszusammensetzungen drastisch zu erhöhen.
Claims (7)
1. Basische Calcium-Aluminium-Hydroxid-Dicarboxylate der
allgemeinen Formel
CaxAl₂(OH)2(x+2)A · m H₂Oworin bedeuten:x 2-8;
m 0-12 und
A ein aliphatisches, aromatisches oder heteroaromatisches Dicarbonsäureanion oder Kombinationen hiervon.
m 0-12 und
A ein aliphatisches, aromatisches oder heteroaromatisches Dicarbonsäureanion oder Kombinationen hiervon.
2. Dicarboxylate nach Anspruch 1, worin x 3-6 bedeutet.
3. Dicarboxylate nach Anspruch 1 oder 2, worin m
2-4 bedeutet.
4. Dicarboxylate nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, worin A das Fumaratanion ist.
5. Dicarboxylate nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, worin A das Phthalatanion ist.
6. Verfahren zur Herstellung der basischen
Calcium-Aluminium-Hydroxid-Dicarboxylate nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man Mischungen aus Calciumhydroxid und/oder -oxid,
Aluminiumhydroxid und Natriumhydroxid oder aus
Calciumhydroxid und/oder -oxid und Natriumaluminat mit
der entsprechenden Dicarbonsäure in zur Herstellung der
erwünschten Verbindungen entsprechenden Mengen in wäßrigem
Medium bei
einer Temperatur zwischen 25 und 100°C umsetzt und das Reaktionsprodukt in an sich
bekannter Weise abtrennt und gewinnt.
7. Verwendung der basischen
Calcium-Aluminium-Hydroxid-Dicarboxylate gemäß den
Ansprüchen 1 bis 5 als Stabilisatoren für halogenhaltige
thermoplastische Harze, insbesondere Polyvinylchlorid.
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