DE4006007A1 - Antennensystem fuer rotierende plattform - Google Patents

Antennensystem fuer rotierende plattform

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    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support

Description

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem und insbesondere ein System zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform unter Verwendung einer Streifen­ leitungs-Übertragungsleitung als Sendeantenne, die sich auf der Sendeplattform befindet.
Ein Kommunikationssystem zum Übertragen von Daten zwischen einer rotierenden Plattform und einer stationären Plattform erweist sich insbesondere bei CT-Scannern als nützlich. Die Daten kommen von einer Sendequelle und werden an einen geeigneten Modulator gelegt, der ein sinusförmiges Trägersignal im Radiofre­ quenzbereich moduliert. Das modulierte Trägersignal wird an den Speisepunkt der Sendeantenne angelegt. Die Träger-Sendequelle, der geeignete Modulator und die Sendeantenne sind auf der Sendeplattform angebracht, und die Sendeplattform dreht sich.
Die Übertragung wird oft durch Verwenden von Bürsten erreicht, die entlang von Schleifringen gleiten, um einen Satz elektrischer Verbindungen zwischen der rotierenden und der stationären Plattform herzustellen. Dieser mechanische Kontakt verursacht jedoch eine Anzahl von Problemen. Ein Problem ist, daß die mechanische Grenzfläche erhöhtem Verschleiß ausgesetzt ist. Ein zweites Problem ist, daß die mechanische Grenzfläche nur diskontinuierlichen elektrischen Kontakt erzielt.
Somit besteht ein Problem mit gegenwärtigen CT-Scannern darin, daß sich ein großer Teil des Gerätes dreht, aber die von dem drehenden Teil des Gerätes empfangenen Daten einem Computer mitgeteilt werden müssen, der sich nicht dreht. Außer den oben diskutierten mechanischen Verbindungen verwenden andere CT- Scanner flexible Kabel, um die sich drehende Plattform mit der festen Plattform zu verbinden. Als Ergebnis können die meisten gegenwärtigen CT-Scanner der Plattform nicht ermöglichen, sich kontinuierlich zu drehen. Somit führt die rotierende Plattform beispielsweise zwei Drehbewegungen aus, und dann muß das Übertragungskabel entwunden werden, und die Drehbewegung startet erneut mit zwei weiteren Drehungen. Dieses Verfahren bewirkt einen Verschleiß und eine frühzeitige Zerstörung der Kabel. Weiterhin dauert das Scanning-Verfahren unnötig lange, weil die Plattform sich nicht kontinuierlich drehen kann.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Kommunikations­ system zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform zu schaffen, daß die mechanische Grenzfläche und den Verschleiß mechanischer Vorrichtungen ausschließt, wenn sich die auf der Empfangsplattform befindende Empfangsantenne entlang der sich auf der Sendeplattform befinden­ den Sendeantenne bewegt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Kommunikations­ system zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform zu schaffen, das einen kontinuierlichen elektrischen Kontakt hat, wenn sich die auf der Empfangsplattform befindende Empfangsantenne entlang der sich auf der Sendeplatt­ form befindenden Sendeantenne bewegt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine kontinuierliche relative Drehbewegung zwischen der Sendeplattform und der Empfangsplattform zuzulassen, wodurch die Lebensdauer der Sendeantenne erhöht und die zur Vervollständigung einer CT- Scanning-Arbeitsweise benötigte Zeit verringert wird.
Die oben angegebenen Aufgaben werden gelöst durch Verwenden einer Streifenleitungs-Übertragungsleitung als Sendeantenne und durch Formen der Sendeantenne zu einem Kreis. Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind teilweise in der folgenden Be­ schreibung erläutert und sind teilweise von der Beschreibung her offensichtlich oder können durch praktischen Gebrauch der Erfindung erlernt werden.
Zum Lösen der Aufgaben und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie hier beschrieben, weist ein Kommunikationssystem zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplatt­ form, wobei sich die Sendeplattform und die Empfangsplattform relativ zueinander bewegen, auf: eine sich auf der Sendeplattform befindende Sendeantenne, wobei die Sendeantenne eine kreisförmige Streifenleitung aufweist; Treibereinrichtungen zum Eingeben von Daten an die Sendeantenne; eine sich auf der Empfangsplattform befindende Empfangsantenne, die in einem ersten vorherbestimmten Abstand von der Sendeantenne gehalten wird; und Empfangseinrich­ tungen zum Empfangen von Daten von der Empfangsantenne.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Kommunikationssystem zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform, wobei sich die Sendeplattform und die Empfangsplattform relativ zueinander bewegen, auf: eine sich auf der Sendeplattform befindende Sendeantenne, wobei die Sendeantenne eine kreisförmige Streifen­ leitung aufweist; Treibereinrichtungen zum Eingeben von Daten an die Sendeantenne; wenigstens zwei sich auf der Empfangsplattform befindende Empfangsantennen, die in einem ersten vorherbestimmten Abstand von der Sendeantenne gehalten werden; und wenigstens zwei Empfangseinrichtungen zum Empfangen von Daten von den Empfangsan­ tennen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Kommunikationssystem zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform, wobei sich die Sendeplattform und die Empfangsplattform relativ zueinander bewegen, auf: eine sich auf der Sendeplattform befindende Sendeantenne, wobei die Sendeantenne wenigstens zwei kon­ zentrische kreisförmige Streifenleitungen aufweist; Treiberein­ richtungen zum Eingeben von Daten an die Sendeantenne; eine sich auf der Empfangsplattform befindende Empfangsantenne, die in einem ersten vorherbestimmten Abstand von der Sendeantenne gehalten wird; und Empfangseinrichtungen zum Empfangen von Daten von der Empfangsantenne.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel eines Kommunikationssystems zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform zeigt, wobei die sich auf der Sendeplattform befindende Sendeantenne eine kreisförmige Streifenleitung ist.
Fig. 2 ist ein Funktionsblockdiagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kommunikationssystems zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform zeigt, wobei wenigstens zwei Empfangsantennen und Empfangseinrichtungen vorhanden sind.
Fig. 3 ist ein Funktionsblockdiagramm, das ein drittes Ausführungsbeispiel eines Kommunikationssystems zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform darstellt; es wird gezeigt, daß die Sendeantenne wenigstens zwei konzentrische kreisför­ mige Streifenleitungen aufweist.
Fig. 4 ist eine Querschnitts-Teilansicht der Sendeplattform, die eine aus einem dielektrischen Material hergestellte Oberseite, eine aus Kupfer hergestellte Unterseite und zwei Streifenleitungs-Übertragungsleitungen zeigt, die sich auf der Oberseite befinden.
Nun werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems ist in Fig. 1 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 100 versehen. Wie hiernach erklärt, ist das System 100 ein Kommunikationssystem zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform, die sich relativ zueinander bewegen.
Erfindungsgemäß ist eine Sendeantenne 10 vorgesehen, die sich auf einer Sendeplattform 20 mit einer kreisförmigen Streifenleitung (strip-line) 21 befindet. Die Sendeplattform 20 hat hier eine Oberseite, die aus einem geeigneten dielektrischen Material 25 hergestellt ist, und eine Unterseite, die aus einem festen Kupferblech 26 hergestellt ist (siehe auch Fig. 4). Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Sendeplattform 20 entweder eine ringförmige Scheibe oder eine Trommel. Andere Strukturen sind Fachleuten ersichtlich und befinden sich im Rahmen der Erfindung.
Die kreisförmige Streifenleitung 21 hat wenigstens zwei Abschluß­ punkte (termination points) 30. Jeder der Abschlußpunkte 30 ist mit einem Widerstand 31 auf Erde zu abgeschlossen, die von dem Kupferblech 26 bereitgestellt wird (siehe auch Fig. 4). Nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Abschluß­ widerstände 31 vorzugsweise jeweils die Hälfte der charakte­ ristischen Impedanz der kreisförmigen Streifenleitung 21, um Verluste bei der Übertragung zu vermeiden.
Die kreisförmige Streifenleitung 21 hat auch wenigstens zwei Speisepunkte 40 zum Eingeben von Daten. Die an jedem der Speisepunkte 40 gesehene Impedanz ist vorzugsweise halb so groß wie die charakteristische Impedanz der kreisförmigen Streifen­ leitung 21, um Übertragungsverluste zu vermeiden.
Erfindungsgemäß ist eine Treibereinrichtung vorgesehen, um an den Speisepunkten 40 Daten in die Sendeantenne 10 einzugeben. Die Treibereinrichtung ist hier durch das Bezugszeichen 41 gekenn­ zeichnet und kann einen Leistungsteiler aufweisen. Der Leistungs­ teiler der Treibereinrichtung 41 kann in einem Abstand von näherungsweise 4 m von den Speisepunkten 40 angebracht und mit den Speisepunkten 40 über zwei normale Koaxialkabel 42 aufeinan­ der abgestimmter Länge mit derselben charakteristischen Impedanz verbunden sein. Andere Abstände zwischen dem Leistungsteiler und den Speisepunkten können verwendet werden und befinden sich im Rahmen der Erfindung. Der Leistungsteiler weist ein Widerstands­ netzwerk, ein Transformator-gekoppeltes Hybridnetzwerk oder ein Freileitungsnetz (transmission line network) auf (nicht gezeigt). Solche Netzwerke erlauben eine enge Kontrolle über die Phasen­ verschiebung und die Gleichheit der Leistungsteilung zwischen den beiden Ausgängen des Leistungsteilers. Wenn beide Ausgänge des Leistungsteilers mit der korrekten Impedanz abgeschlossen sind, ist die Spannung über der Lastimpedanz gleich und in Phase. Solche Netzwerke sind im Stand der Technik wohl bekannt und brauchen für die Zwecke der Erfindung nicht beschrieben zu werden.
Die Erfindung sieht weiterhin eine Empfangsantenne vor. Die Empfangsantenne ist hier mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet. Die Empfangsantenne 50 ist ein kurzes Segment einer Streifenleitungs- Übertragungsleitung mit einer Breite und einem Zwischenraum ähnlich wie bei der kreisförmigen Streifenleitungs-Übertragungs­ leitung der Sendeantenne 10.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Daten von der Empfangsantenne 50 vorgesehen. Die Empfangseinrichtung ist hier mit dem Bezugszeichen 51 versehen. Die Empfangseinrichtung 51 weist einen Verstärker oder einen Empfänger, ein geeignetes Filter und einen Detektor für die angewandte Frequenz und Modulation auf. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich der erste Verstärker der Empfangseinrichtung 51 auf der Empfangsplattform näherungsweise weniger als 10 cm von der Empfangsantenne 50 entfernt. Jedoch können andere Abstände zwischen dem ersten Verstärker der Empfangseinrichtung 51 und der Empfangsantenne 50 angewandt werden und befinden sich im Rahmen der Erfindung.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Empfangsantenne 50 etwa 1 bis 2 mm von der Sendeantenne 10 gehalten wird. Andere Abstände zwischen der Empfangsantenne 50 und der Sendeantenne 10, die sicherstellen, daß sich die Empfangsantenne 50 im Nahfeld der Sendeantenne 10 befindet, können verwendet werden und befinden sich im Rahmen der Erfindung. An den beiden Abschlußpunkten 30 und an den Speisepunkten 40 ist die Empfangsantenne 50 so angeordnet, daß ein Abstand zu den Verbindungen für die Abschluß­ widerstände 31 und die Speisepunkte 40 eingehalten wird, ohne große Änderungen im Zwischenraum zwischen der Sendeantenne 10 und der Empfangsantenne 50 zur Folge zu haben.
Eine elementare Version der Erfindung, die eine Relativbewegung zwischen einer Empfangsantenne und einer Sendeantenne anwendet, schließt eine lineare Translationsbewegung anstelle einer Rotationsbewegung zwischen einem Sender und einem Empfänger ein. Das System mit linearer Translation verwendet eine abgeschlossene Länge einer Streifenleitungs-Übertragungsleitung als Sendean­ tenne. Die Streifenleitungs-Übertragungsleitung weist einen langen Streifen eines relativ dünnen Leiters auf, der durch ein geeignetes dielektrisches Material im Abstand zu einer geerdeten Ebene gehalten wird und durch einen Widerstand abgeschlossen ist, der gleich der charakteristischen Impedanz der Übertragungslei­ tung ist. Das System mit linearer Translation verwendet eine kleine Empfangsantenne, die sich entlang der nicht abgeschirmten Seite oder der Oberseite der Übertragungsleitung bewegt, um Daten zu empfangen. Die Empfangsantenne erfaßt das elektrische Feld in der Nähe des Streifenleiters, das ein Maß für die Spannung in dem Leiter in einem kleinen Bereich unter der Empfangsantenne ist. In diesem Nahfeldbereich erfaßt die Empfangsantenne das Feld von der lokalen Spannung auf der Übertragungsleitung, anstatt daß sie die abgestrahlten elektromagnetischen Wellen einer gesamten Antenne im Fernfeldbereich auffängt.
Wenn die Verluste in der Leitung und die an die Empfangsantenne und in den freien Raum abgestrahlte Leistung niedrig sind, dann wandert der größte Teil der am ersten Ende der Übertragungslei­ tung angelegten Leistung entlang der Übertragungsleitung und wird im Abschlußwiderstand am entfernten Ende verbraucht. Wenn der Abschlußwiderstand gut an die charakteristische Impedanz der Leitung angepaßt ist, dann ist die auf das erste Ende der Leitung hin zurückreflektierte Leistung minimal. Wenn keine Reflexion vorkommt, ist die Übertragungsleitung "nicht resonant". Somit ist die Impedanz an einem Speisepunkt unabhängig von der Frequenz, und es gibt keine stehenden Wellen auf der Leitung. Eine stehende Welle würde ein Spannungs- und Stromintensitätsmuster ergeben, das stationär in der Zeit ist, aber mit dem Abstand entlang der Länge der Streifenleitung periodisch variiert. Wegen der abgestrahlten Energie und wegen der durch innere Verluste der Streifenleitung verbrauchten Energie ändert sich die Intensität mit dem Abstand. Dies hat einen monotonen Abfall der Intensität entlang der Übertragungsleitung zur Folge.
Bei dieser elementaren Version der Erfindung treten jedoch eine Anzahl von Problemen auf. Wenn eine Wanderwelle mit einer Trägerfrequenz in der Übertragungsleitung verwendet wird, ist die Phasendifferenz bei der Trägerfrequenz zwischen der sinusför­ migen Spannung am Speisepunkt der Sendeantenne und der Spannung an einem Punkt entlang der Länge der Übertragungsleitung eine lineare Funktion der Position. Die Phasendifferenz ist durch die Verzögerung infolge der endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit der die Leitung entlang wandernden Welle verursacht. Wenn die Trägerfrequenz-Wanderwelle durch einen Impuls moduliert wird, tritt auch eine relative Verzögerung zwischen der Impulswellen­ form am Speisepunkt und an einem Punkt weiter abwärts auf der Leitung auf. Zusätzlich haben die Verluste und der Schwund auf der Übertragungsleitung einen Abfall der Signalintensität zur Folge, wenn die Empfangsantenne entlang der Sendeantenne vom Speisepunkt weg gleitet. Diese Probleme können von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Kommunikationssystems gelöst werden.
Die Arbeitsweise der Erfindung wird nun unter Bezug auf das in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel erklärt. Die bevorzugte Arbeitsweise sieht vor, daß Daten über den Leistungs­ teiler der Treibereinrichtung 41 an die Sendeantenne 10 ein­ gegeben werden. Die in die Speisepunkte 40 auf der kreisförmigen Streifenleitung eingegebenen Daten sind gleiche Signale, in Phase von einer gemeinsamen Quelle, und weisen einen seriellen Strom binärer Werte auf, die so kodiert sind, daß die Möglichkeit zur Fehlerkorrektur eingeschlossen wird. Ein geeigneter Sinusspan­ nungsgenerator erzeugt eine "Träger"-Spannung, und diese Träger- Spannung wird gemäß dem binären Datenwert des Datenstroms ein- und ausgeschaltet. An der Empfangsantenne 50 wird das Ausgabe­ signal auf einen Spannungspegel verstärkt, der hoch genug ist, einem Amplitudendetektor zu ermöglichen, das Signal an der Empfangseinrichtung 51 zu demodulieren. Das demodulierte Signal wird dann an einen Spannungskomparator angelegt, um zwischen den Zuständen mit eingeschaltetem Träger und abgeschaltetem Träger zu unterscheiden.
Eine alternative Arbeitsweise der Vorrichtung ist, Eingabedaten eines seriellen Stroms binärer Werte an einen Frequenzmodulator anzulegen. Der Frequenzmodulator erzeugt eine "Marken"- und "Leerstellen"-Frequenz gemäß dem binären Wert des Datenstroms. Das Ausgabesignal wird von einem geeigneten Frequenzdemodulator in der Empfangseinrichtung 51 demoduliert. Bei dem demodulierten Signal wird dann zwischen der Marken- und der Leerstellen- Frequenz unterschieden.
Auch andere Anordnungen zum Entwickeln der Datensignale befinden sich im Rahmen der Erfindung und sind Fachleuten auf diesem Gebiet ersichtlich.
Wenn das System instabil ist oder wenn die Betriebsfrequenz oft geändert wird, kann ein Superheterodynsystem entweder mit Amplitudenmodulation oder mit Frequenzmodulation an der Empfangs­ antenne 50 verwendet werden, und das Antennensignal wird für eine günstige Erfassung in eine dazwischenliegende Frequenz gewandelt.
Wenn die Empfangsantenne durch äußere Quellen übermäßig stark gestört wird oder wenn die Sendeantenne übermäßige Störungen an äußeren Geräten erzeugt, kann das gesamte System, d.h. die Sendeantenne und die Empfangsantenne, in einer geeigneten Metallabschirmung eingeschlossen werden. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Metallabschirmung ein ringförmiger Behälter mit einem rechteckigen Querschnitt, der in zwei Teile geschnitten ist. Ein Teil schirmt die Sendeplattform und der andere die Empfangsplattform ab. Die beiden Sektionen der Metallabschirmung drehen sich relativ zueinander. Angesichts dieser Beschreibung sind andere Strukturen Fachleuten auf diesem Gebiet ersichtlich und befinden sich im Rahmen der Erfindung.
Unter Bezug auf Fig. 2 wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems beschrieben. Da sich dieses Ausführungsbeispiel von dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel nur in bezug auf Details der Empfangsantenne und der Empfangseinrichtung unterscheidet, werden die oben beschriebenen strukturellen Details nicht erneut diskutiert. Der Einfachheit halber hat man jedoch davon auszugehen, daß diese Strukturen auch in dem unten erläuterten Ausführungsbeispiel vorkommen. Somit konzentriert sich die unten gegebene Diskussion nur auf die Elemente, die sich von den Strukturen und Arbeitsweisen des in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels unter­ scheiden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Kommunikationssystems werden mehr als eine Empfangsan­ tenne 50′ und Empfangseinrichtung 51′ verwendet. Die Empfangsan­ tennen 50′ sind etwa 90° voneinander entfernt. Andere Anordnungen sind angesichts dieser Beschreibung Fachleuten auf diesem Gebiet ersichtlich und befinden sich im Rahmen der Erfindung.
Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels schließt ein, daß die Signale an jeder Empfangseinrichtung 51′ separat demoduliert werden. Die separaten Demodulatorausgaben werden dann entweder kombiniert oder ausgewählt, um ein besseres Signal zum Unterscheiden zu erhalten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kommunika­ tionssystems wird nun unter Bezug auf Fig. 3 erläutert. Da sich dieses Ausführungsbeispiel vom bevorzugten Ausführungsbeispiel nur in bezug auf Details der Sendeantenne unterscheidet, werden die meisten der oben beschriebenen strukturellen Details nicht erneut erläutert. Der Einfachheit halber kann man davon ausgehen, daß solche Strukturen auch beim unten diskutierten Ausführungs­ beispiel vorkommen. Somit konzentriert sich die folgende Beschreibung nur auf die Elemente, die sich von den Strukturen und Arbeitsweisen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Kommunikationssystems weist die Sendeantenne 10 wenig­ stens zwei konzentrische kreisförmige Streifenleitungen 21′ auf, so daß die Übertragungsleitung in bezug auf die geerdete Ebene ausgeglichen (balanced) ist. Die Empfangsantenne 52 ist mit wenigstens zwei Kondensatorplatten ausgerüstet, um die Spannungs­ differenz zwischen den konzentrischen kreisförmigen Streifen­ leitungen 21′ zu erfassen.
Die Erfindung kann daher dahingehend zusammengefaßt werden, daß sie ein Kommunikationssystem zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform unter Verwendung einer Streifenleitungs-Übertragungsleitung als Sendeantenne, die sich auf der Sendeplattform befindet, bereitstellt, wobei keine mechanischen Grenzflächen und kein Verschleiß an mechanischen Vorrichtungen auftreten, und wobei ein kontinuierlicher elek­ trischer Kontakt besteht, wenn die Empfangsantenne an der Sendeantenne entlang gleitet. Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine kontinuierliche relative Drehbewegung zwischen der Sen­ deplattform und der Empfangsplattform, wodurch die Lebensdauer der Sendeantenne erhöht und beispielsweise die zur Vervollständi­ gung einer CT-Scanning-Arbeitsweise benötigte Zeit vermindert wird.

Claims (11)

1. Kommunikationssystem zum Übertragen von Daten zwischen einer Sendeplattform und einer Empfangsplattform, die relativ zueinander bewegbar sind, gekennzeichnet durch:
eine sich auf der Sendeplattform befindende Sendeantenne, die wenigstens eine kreisförmige Streifenleitung aufweist;
Treibereinrichtungen zum Liefern eines Signals an die Sendeantenne;
wenigstens eine sich auf der Empfangsplattform befindende Empfangsantenne, die in einem ersten vorherbestimmten Abstand von der Sendeantenne gehalten wird; und
Empfangseinrichtungen zum Empfangen eines Signals von der oder von jeder Empfangsantenne.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeplattform eine Oberseite aus einem dielek­ trischen Material hat.
3. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeplattform eine Unter­ seite hat, die ein festes Blech aus Kupfer aufweist.
4. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede kreisförmige Streifenleitung wenigstens zwei Speisepunkte hat.
5. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede kreisförmige Streifenleitung wenigstens zwei Abschlußpunkte hat.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußpunkte mit einem mit der Unterseite der Sendeplattform verbundenen Widerstand abgeschlossen sind.
7. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinrichtungen einen Leistungsteiler aufweisen.
8. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Empfangsantenne eine Breite und einen Zwischenraum entsprechend der kreisförmigen Streifenleitung der Sendeantenne hat.
9. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Empfangseinrichtung in einem zweiten vorherbestimmten Abstand von der Empfangsan­ tenne gehalten wird.
10. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei kreisförmige Streifenleitungen vorgesehen sind, die konzentrisch sind.
11. Kommunikationssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Empfangsantenne wenigstens zwei Segmente mit einer Breite und einem Zwischenraum entsprechend den konzentrischen kreisförmigen Streifenleitungen der Sendean­ tenne aufweist.
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