DE4017391A1 - Querschnittgesteuerte mehrstrahl-einspritzduese - Google Patents
Querschnittgesteuerte mehrstrahl-einspritzdueseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine querschnittgesteuerte
Mehrstrahl-Einspritzdüse entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruches.
Durch DE-OS 29 49 596 ist es bekannt, die Düsennadel in Rich
tung des Brennraumes zu öffnen. Der Dichtsitz ist dabei kegelig
ausgebildet und stellt gleichzeitig die Austrittsöffnung dar,
wobei die Austrittsöffnung den Brennstoff-Austrittsquerschnitt
bildet. Durch eine derartige Einspritzdüse ist es nicht möglich
den Brennstoffdruck über den gesamten Betriebsbereich konstant
hoch zu halten. Weil der austretende Hohlkegelstrahl nicht
unterteilt ist, leidet die Gemischbildung, da der große Umfang
des Ringspaltes in einem sehr ungünstigen Verhältnis zum Spritz
querschnitt steht, wodurch die Kraftstoffaufbereitung und die
Gemischbildung negativ beeinflußt werden.
Durch DE-OS 27 10 138 ist es ferner bekannt, eine Hohlnadel und
eine in dieser koaxial geführte Düsennadel vorzusehen. Die Hohl
nadel kann von einer Druckkammer ausgehend über eine Druck
schulter mit Brennstoffdruck beaufschlagt werden. Ab einem vor
gegebenen Brennstoffdruck öffnet die Hohlnadel gegen die Kraft
einer ersten Druckfeder und gibt den Weg des Brennstoffes zur
Düsennadel und einer ersten Einspritzbohrung frei. Die Düsen
nadel öffnet bei höherer Last der Brennkraftmaschine und einem
daraus resultierenden höheren Brennstoffdruck von einer Ein
spritzpumpe her anschließend gegen die Kraft einer zweiten Druck
feder und die Einspritzung von Brennstoff in den Brennraum er
folgt durch zweite Einspritzbohrungen, bis durch Absinken des
Brennstoffdruckes die Düsennadel schließt und die Einspritzung
beendet. Durch eine derartige Einspritzdüse wird eine Abstufung
der eingespritzten Brennstoffmenge nach Richtung und Art und
Weise des Brennstoffstrahles erreicht. Nachteilig ist die noch
mangelnde Konstanz eines hohen Brennstoffdruckes vor den Ein
spritzbohrungen über den Kennfeldbereich gesehen. Ein weiterer
Nachteil ist in der Verwendung mehrerer Spritzlöcher zu sehen.
Wenn im Teillastbereich nur eine Bohrung durchströmt wird ver
kokt die nicht benutzte zweite Bohrung, welche dem Vollastbe
reich vorbehalten ist.
Ausgehend von einer Einspritzdüse gemäß dem Oberbegriff liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingespritzte Brennstoff
menge in mehrere Strahlen mit einem günstigen Verhältnis von
Spritzquerschnitt zu Umfang des durchströmten Querschnitts zu
zerteilen und gleichzeitig den Einspritzdruck vor den Einspritz
kanälen über den gesamten Kennfeldbere;ch näherungsweise konstant
zu halten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die besondere Formgebung der Dichtfläche der Steuernadel
lassen sich die Öffnungsquerschnitte der Steuernadel variieren,
so daß sich in allen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine
stets ein genügend hoher Brennstoffdruck vor den Einspritz
kanälen einstellt, der dafür sorgt, daß bei luftverteilter
Einspritzung eine hohe Zerstäubungsfeinheit für eine optimale
Gemischbildung zu erreichen ist. In erster Näherung wird dabei
im unteren Drehzahl- und Lastbereich der maximale Einspritz
druck so hoch wie im oberen Drehzahl- und Lastbereich sein.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Regeleinrichtung ist durch die
Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet.
Auf einfache Weise kann eine Selbstregulierung des Brennstoff
druckes mit Hilfe entsprechend abgestimmter Federn erfolgen,
die bei steigendem Druck einen größeren Austrittsquerschnitt
freigeben und umgekehrt. Zum Ausgleich der bei Düsenöffnung
hinzukommenden wirksamen Druckfläche wird die zweite Druckfeder
vorgesehen. Die erste Druckfeder gibt einen Austrittsquerschnitt
für den Motorleerlauf bzw. für den unteren Drehzahl- und Last
bereich frei, während durch Überwindung der parallel geschalteten
zweiten Druckfeder der Austrittsquerschnitt sich der steigenden
Drehzahl und Last anpaßt. Die Begrenzung des Spritzquerschnittes
bei Vollast und Nenndrehzahl wird durch den Festanschlag
bewerkstelligt.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich durch die Merk
male des Anspruches 3 aus.
Die Regelung des Hubes der Steuernadel wird durch Ansteuerung
mittels einer kennfeldgesteuerten Elektronik bewerkstelligt. Als
geeignetes mechanische Stellglied für die Begrenzung des Steuer
nadelhubes kann ein Keilstück dienen, welches durch die Elek
tronik direkt oder indirekt angesteuert wird und so den Hub
derselben stufenlos einstellbar begrenzt.
Weitere vorteilhafte Merkmale zeichnen sich durch den Anspruch 4
aus.
Die Hohlnadel gewährleistet eine zur Keilverzahnung zusätzliche
Abdichtung, so daß ein Nachtropfen von Brennstoff vermieden wird,
wenn die Keilverzahnung nicht absolut dicht sein sollte.
Ausführungsbeispiele der Einspritzdüse sind in Zeichnungen dar
gestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einspritzdüse,
Fig. 2 eine Detailansicht im Längsschnitt am brennraum
seitigen Ende der Einspritzdüse,
Fig. 3 einen Schnitt III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Einspritzdüse im
Bereich der Steuerung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Einspritzdüse mit
einer zu einer Steuernadel koaxial angeordneten
Hohlnadel,
Fig. 6 eine Detailansicht aus Fig. 5 im Längsschnitt am
brennraumseitigen Ende der Einspritzdüse.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt
durch eine Einspritzdüse. Diese besteht im wesentlichen aus einem
Düsenhalter 1, einem Düsenkörper 2 und einer im Düsenkörper 2
axial beweglich geführten Steuernadel 3. Die Steuernadel 3 weist
an ihrem brennraumseitigen Ende eine kegelige Dichtfläche 4 auf,
welche erfindungsgemäß als eine Keilverzahnung 5 ausgeführt ist.
Die Steuernadel 3 wird an ihrem brennraumabgewandten Ende durch
eine vorgespannte erste Druckfeder 6 in Schließstellung gehalten.
Die erste Druckfeder 6 stützt sich dabei einerseits gegen den
Düsenhalter 1 und andererseits gegen einen mit der Steuernadel 3
verbundenen Anschlag 7 ab.
Zur Begrenzung der Hubbewegung der Steuernadel 3 ist ein Ringan
schlag 8 vorgesehen, welcher mit dem Anschlag 7 zusammenwirkt.
Dieser Anschlag 8 wird mittels einer zweiten vorgespannten Druck
feder 9 in Ausgangslage gehalten, wobei sich der Ringanschlag 8
gegen den Düsenhalter 1 abstützt. Zwischen dem Anschlag 7 und
dem Ringanschlag 8 ist ein Spalt mit der Dicke h1 vorgesehen.
Die zweite Druckfeder 9 ist koaxial zur Steuernadel 3 und der
diese umgebenden ersten Druckfeder 6 angeordnet.
Einem Druckraum 9a der Einspritzdüse wird über eine Zulaufboh
rung 10 von einer Einspritzpumpe Brennstoff zugeführt. Unter dem
Druck des Brennstoffes öffnet die Steuernadel 3 in Richtung auf
einen Brennraum hin, indem die Kraft der vorgespannten ersten
Druckfeder 6 überwunden wird. Der Brennstoff wird dann über
mehrere Strahlen entsprechend der Gestaltung der in den Fig.
2 und 3 näher beschriebenen Keilverzahnung 5 in den Brennraum
abgespritzt. Der Spritzquerschnitt kann durch den Hub der
Steuernadel 3 abgestuft werden.
Im Leerlauf oder im unteren Drehzahl- und Lastbereich einer
Brennkraftmaschine wird der Hub der Steuernadel 3 zunächst durch
den Ringanschlag 8 begrenzt, wenn der Hub den Weg h1 ausgeschöpft
hat.
Bei zunehmender Last wird bereits durch den relativ gesehen
leicht ansteigenden Brennstoffdruck der Hub der Steuernadel 3
durch Überwindung der Kraft der zur ersten Druckfeder 6 parallel
geschalteten zweiten Druckfeder 9 vergrößert, bis der maximale
Hub der Steuernadel 3 bei Vollast nach Ausschöpfung eines Hubes
h2 durch einen Festanschlag 11 begrenzt wird, gegen den der
Ringanschlag 8 anfährt. Die Federkonstante der zweiten Druckfeder
9 ist dabei wesentlich kleiner zu wählen als die der ersten
Druckfeder 6. Der Festanschlag 11 ist als eine Ringfläche im
Düsenhalter 1 ausgeführt. Zur Abführung von Leckage ist eine
Bohrung 10a vorgesehen.
Eine Detailansicht der Einspritzdüse im Längsschnitt am brenn
raumseitigen Ende zeigt Fig. 2. Die linke Hälfte stellt die Ein
spritzdüse im geschlossenen Zustand dar, während die rechte
Hälfte diese im geöffneten Zustand wiedergibt.
Die Steuernadel 3 weist die axial und radial gerichtete Keil
verzahnung 5 auf, welche sich in eine kegelige Dichtfläche 4
und Nutenflanken 13 gliedert.
Die Einspritzung von Brennstoff wird - wie in der rechten Hälfte
dargestellt - dadurch eingeleitet, daß durch die Wirkung des
Brennstoffdruckes auf die Querschnittsdifferenz der größeren
ersten Fläche 14 und der kleineren zweiten Fläche 15 die Steuer
nadel 3 in Richtung des Brennraumes öffnet, wie es die rechte
Hälfte der Fig. 2 darstellt. Der Brennstoff wird der Keilver
zahnung 5 über eine Nut 17 und einen Ringraum 18 zugeführt.
Einer der Spritzquerschnitte 16, wie er sich beim Öffnen der
Steuernadel 3 ergibt, ist herausgezeichnet dargestellt.
Ein Schnitt III-III aus Fig. 2 ist in Fig. 3 dargestellt. Der
Brennstoff gelangt zunächst über die Nut 17 der Steuernadel 3
vor die aus Fig. 2 ersichtliche Dichtfläche 4, welche ent
sprechend dem dargestellten Beispiel kegelig ausgeführt ist.
Nach dem Öffnen der Steuernadel 3 wird der Brennstoff über die
Spritzquerschnitte 16 abgespritzt. Der Spritzquerschnitt 16 wird
durch die kegelige Dichtfläche 4 (Fig. 2) und die Nutenflanken 13
begrenzt. Die Spritzquerschnitte 16 können unterschiedliche Größe
aufweisen. Ein Sektor 19 ist in Fig. 3 in der Ansicht, also nicht
im Schnitt dargestellt.
Eine zu Fig. 1 alternative Lösung der Regelung der Steuernadel 3
kann aus Fig. 4 ersehen werden. Der Hub der Steuernadel 3 wird
durch ein Keilstück 20 begrenzt, welches in der durch Pfeilrich
tung angegebenen Bewegung mit einem Endanschlag 21 korrespondiert,
so daß die Hubbewegung der Steuernadel 3 entsprechend einem Spiel
h stufenlos begrenzbar ist. Das Keilstück 20 wird von einem Stell
glied 22 betätigt, wobei dieses von einer kennfeldgesteuerten
Elektronik beaufschlagbar ist.
Eine Variation der Einspritzdüse wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist, zeigt Fig. 5. Abweichend von der Ausführung nach Fig. 1
wird der Steuernadel 3 eine gegenüber dieser koaxial bewegliche
Hohlnadel 23 parallel geschaltet. Die Hohlnadel 23 wird durch
eine vorgespannte dritte Druckfeder 24 in der Ausgangsstellung
gehalten und dichtet die Keilverzahnung 5 mittels einer vorge
schalteten Kegelfläche 25 zusätzlich gegen den Druckraum 9a ab.
Wenn der Brennstoff von der Einspritzpumpe her über die Zulauf
bohrung 10 und den Druckraum 9a unter Druck gesetzt wird öffnet
zunächst die Hohlnadel 23 gegen die Kraft der dritten Druckfeder
24. Als wirksame Druckfläche fungiert die Differenz der Flächen
einer Druckschulter 26 und der dem Flüssigkeitsdruck in Schließ
stellung nicht ausgesetzten Kegelfläche 25. Nach dem Öffnen der
Hohlnadel 23 gelangt der Brennstoff über Nuten 17 in den Ringraum
18 und öffnet anschließend - wie unter Fig. 1 beschrieben - die
Steuernadel 3. Der Vorteil einer solchen Ausführung ist darin zu
sehen, daß die Keilverzahnung 5 von der alleinigen Dichtfunktion
entlastet wird.
Fig. 6 zeigt im Detail das brennraumseitige Ende der Einspritz
düse in der Version nach Fig. 5. Die Steuernadel 3 wird von der
Hohlnadel 23 umgeben, welche durch die Kegelfläche 25 die Keil
verzahnung 5 zusätzlich gegen den Druckraum 9a (Fig. 5) ab
dichtet, wie es in der linken Figurenhälfte dargestellt ist.
Durch Erhöhung des Brennstoffdruckes hebt zunächst die Hohlnadel
23 von der Kegelfläche 25 ab, wie in der rechten Figurenhälfte
dargestellt ist. Der unter Druck stehende Brennstoff strömt an
anschließend über die Nuten 17 in den Ringraum 18 vor der Keil
verzahnung 5. Entgegen der Kraft der Druckfedern 6 und 9 öffnet
die Steuernadel 3 wie unter Fig. 1 beschrieben.
Nachfolgend sei nochmals kurz auf die Arbeitsweise eingegangen.
Bei Beginn der Einspritzung öffnet zunächst nach den Fig. 5
und 6 die Hohlnadel 23, bzw. nach den Fig. 1 und 2 unmittel
bar die Steuernadel 3 und gibt den erforderlichen Spritzquer
schnitt 16 frei. Die Steuerung des Spritzquerschnittes kann mit
Hilfe des Kraftstoffdruckes und entsprechenden Wirkflächen in
bekannter Weise in Verbindung mit abgestuften Druckfedern 6,
9, 24 oder durch eine kennfeldabhängig, vorzugsweise elek
tronisch, angesteuerte Hubbegrenzungseinrichtung (Fig. 4) er
folgen. Einspritzdruck und Einspritzdauer können so optimal
aufeinander abgestimmt werden.
Am Ende des Einspritzvorganges werden nach dem Schließen der
Hohlnadel 23 die Spritzkanäle durch Zurückfahren der Steuer
nadel 3 geschlossen. Dabei wird der in den Spritzkanälen noch
vorhandene Kraftstoff unter Druck ausgepreßt und Tröpfchenbil
dung am Ende der Einspritzung vermieden. Außerdem kann das der
Hohlnadel bereits nachgelagerte Kraftstoffvolumen nicht un
kontrolliert in den Brennraum fließen. Die dauernde Axialbe
wegung der Steuernadel 3 mit je nach Motorbetrieb wechselnden
Hubhöhen sorgt dafür, daß trotz der Neigung zum Verkoken der
dem Feuer ausgesetzten Verzahnung die vorschlagsgemäße Spritz
querschnittssteuerung erhalten bleibt.
Claims (4)
1. Querschnittgesteuerte Mehrstrahl-Einspritzdüse für luftver
teilte Einspritzung bei luftverdichtenden Brennkraftmaschinen,
bei der die Einspritzdüse im wesentlichen aus einem Düsen
körper und einer darin axial beweglichen Düsennadel besteht,
wobei die Düsennadel in Richtung auf einen Brennraum hin
öffnet und ein Dichtsitz der Düsennadel kegelig ausgebildet
ist, sowie der Dichtsitz gleichzeitig einen Austrittsquer
schnitt für den Brennstoff darstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtsitz (4), welcher kegelig ausgeführt sein kann,
als eine axial und radial gerichtete Keilverzahnung (5)
ausgebildet ist, und daß die als Steuernadel (3) fungierende
Düsennadel am brennraumabgewandten Ende eine Regeleinrichtung
aufweist.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regeleinrichtung aus mindestens zwei den Hub der Steuer
nadel (3) begrenzenden Anschlägen (8, 11) gebildet wird,
wobei die Öffnungsbewegung der Steuernadel (3) in minde
stens zwei Hubhöhen h1 und h2 unterteilbar ist, daß dabei die
Hubhöhe h1 durch den Anschlag eines Absatzes (7) der Steuer
nadel (3) an einem Ringanschlag (8) begrenzt wird, wobei der
Ringanschlag (8) durch eine zweite, zur ersten Druckfeder (6)
parallel geschalteten Druckfeder (9) in Ausgangslage ge
halten wird, und daß die Hubhöhe h2 der Steuernadel (3) nach
Überwindung der rückstellenden Kraft der zweiten Druckfeder
(9) und der dazu parallel geschalteten ersten Druckfeder (6)
durch Anfahren des Ringanschlages (8) gegen einen Festan
schlag (11) in einem Düsenhalter (1) begrenzbar ist.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regeleinrichtung als ein Keilstück (20) ausgebildet ist,
welches senkrecht zur Steuernadel (3) bewegbar, durch einen
Endanschlag (21) die Steuernadel (3) in ihrem Hub stufenlos,
oder in Stufen einstellbar begrenzt, und daß das Keilstück
(20) durch ein Stellglied (22) betätigbar ist, welches von
einer kennfeldgesteuerten Elektronik ansteuerbar ist.
4. Einspritzdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Steuernadel (3) eine diese koaxial um
gebende Hohlnadel (23) parallel geschaltet ist, und daß die
Hohlnadel (23) durch eine dritte Druckfeder (24) gegen eine
dem kegeligen Dichtsitz (4) der Steuernadel (3) vorge
schaltete Kegelfläche (25) gepreßt wird.
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