DE4018812A1 - Anordnung zur digitalen verarbeitung fuer die video- und fernsehsignalerzeugung - Google Patents
Anordnung zur digitalen verarbeitung fuer die video- und fernsehsignalerzeugungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung und ein
Verfahren zur digitalen Verarbeitung für die Video- und
Fernsehsignalerzeugung, beispielsweise bei der Erzeugung
PAL-Testsignalen.
Der in vielen europäischen Ländern übliche PAL (= Phase
Alternation Line)-Standard bezieht sich auf ein Farbfern
sehsystem, bei dem die V-Komponente des vom Bezugs-Farbsyn
chronsignal abgeleiteten Unterträgers von einer horizonta
len Zeile zur nächsten in der Phase umgekehrt wird, um
Farbabweichungen, die bei der Farbübertragung auftreten
können, auf ein Minimum zu reduzieren. Es gibt drei Grund-
PAL-Standards mit unterschiedliche Subträgerfrequenzen.
Es ist bekannt, zur Erzeugung von digitalen PAL-Testsigna
len zwei Signale umzuformen, wozu zwischen 50 bis 100
Multiplikationen je Daten-Tastpunkt erforderlich sind. Dies
ist in reeller Zeit nur mit hohen Kosten möglich.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Berechnungen
Off-Line durchzuführen und die Ergebnisse in einem Puffer
speicher zu speichern, der Daten für acht Felder bereit
hält. Die Daten aus einer einzelnen Videozeile werden bei
PAL einmal je acht Felder wiederholt. Auch dieses Off-Line
Verfahren ist sehr teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anord
nung zur digitalen Verarbeitung für die Video- und Fernseh
signalerzeugung zu schaffen, die die Nachteile des Standes
der Technik vermeidet und die Verarbeitungsmöglichkeiten
für die Erzeugung von PAL-Testsignalen verbessert.
In einer bevorzugten Ausführungsforn werden zur Erzeugung
von PAL-Testsignalen die Y-, die U- und die V-Komponente in
einem Speicher gespeichert. Diese Signale werden mit einer
Tasthäufigkeit erzeugt, die etwa dem Vierfachen der Sub
trägerfrequenz entspricht und ein Mehrfaches der Horizon
talrate ist. Nur eine Zeile jeder Komponente (Y, U, V)
braucht gespeichert zu werden. Diese Komponenten werden
dann zur Erzeugung eines digitalen PAL-Mischsignals
(PAL-D2) kodiert.
Die Anordnung enthält einen Multiplizier-Speicherprozessor
zum Multiplizieren der kodierten PAL-Tastsignale mit vor
bestimmten, im Speicher gespeicherten Koeffizienten zur
Erzeugung eines PAL-D2-Testsignals als Ausgangssignal. Die
Tastrate ist genau gleich dem Vierfachen der Subträger
frequenz. Dieses Ausgangssignal wird mit einem digitalen
Speicherwert integriert, um die Erzeugung von D1- und D2-
Formatsignalen für 525/60 und D1-Formatsignale für 625/50-
Systeme zu ermöglichen. Eine Bezugszeile von PAL-D2 wird
ebenfalls zum Vergleich mit dem digital verarbeiteten
PAL-D2 im Digitalspeicher gespeichert. Die Takt- und Spei
cheradressierung wird dann zur Anpassung an das System
geändert. Die Daten werden vom Y-Speicher-NTSC geschaltet
oder für PAL im Y-, U-, V-Speicher verarbeitet. Dies er
möglicht die Wahl von Speicher-direkt- oder digital ver
arbeiteten Signalen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anord
nung zur digitalen Verarbeitung für die Video- und
Fernsehsignalerzeugung,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
der Digitalverarbeitungsanordnung und
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm für die erfindungsgemäße
PAL-Testsignalverarbeitung.
Zur Klarstellung seien zunächst einige Begriffe erläutert:
DIGITALE KOMPONENTE D1 - bezeichnet ein digitales Format,
das eine Videokomponente darstellt, wobei die Daten für
525/60 und 625/50 auf 27 MHz liegen und auf Zeilenfrequenz
des Signals festgelegt sind. Die Daten liegen in Parallel
komponentenforn vor und stellen in Wiederholfolge von CBY,
Cr und Y die Signale Y, R-Y CR, B-Y CB dar. Dies ergibt
eine Datenfrequenz von 13,5 MHz für Y und 6,75 MHz für
R-Y und B-Y CCIR 601 und SMPTZ RP, die in diesem Format
definiert sind.
DIGITALES MISCHSIGNAL D2 - ein digitales Format, das ein
Misch-Videosignal darstellt, wobei die Datenfrequenz das
Vierfache der Subträgerfrequenz des Systems beträgt und die
Daten den digitalen Wert des analogen Mischsignals dar
stellen (14,3181 MHz für NTSC und 17,734475 für PAL).
NTSC (NATIONAL TELEVISION SYSTEM COMMITTEE) - Name von zwei
Standardisierungsgruppen, von denen die erste den Standard
525 Tastzeilen pro Bild/30 Bilder pro Sekunde und die
zweite das derzeit in den Vereinigten Staaten von Amerika
verwendete Farbfernsehsystem bildet. Die Bezeichnung ist
ferner üblich für das NTSC-Farbsystem. NTSC wird in ganz
Nord- und Mittelamerika mit Ausnahme der französischen
Inseln St. Pierre und Miquelon verwendet. Es wird ferner
angewendet in der Karibik und Teilen von Südamerika, in
Asien und im Pazifikraum. Es wird ferner in der ganzen Welt
im US-Militärbereich und in einigen Erdöl-Bohrunternehmen
in Mittelost verwendet. Nur in Barbados wurde NTSC-Farbe
über ein von 525 Zeilen abweichendes System übertragen;
inzwischen wurde auf 525 Zeilen umgestellt. Brasilien ist
das einzige Land, in dem Farbfernsehen mit 525 Zeilen pro
Bild übertragen und das NTSC-System nicht angewendet wird.
PAL (Phase Alternation Line) - ein Mischfarbe-Übertragungs
system (wie NTSC), das in vielen Ländern verwendet wird, in
denen 625 Tastzeilen pro Bild und 25 Bilder pro Sekunde
übertragen wird. Brasilien ist das einzige bekannte Land,
in dem PAL auf 525/60-Systemen gesendet wird.
B-Y (U) - Chrominanz-Komponente des Videosignals, die die
Farbamplitude des 0/180°-Subträgers darstellt (in PAL
manchmal als U bezeichnet).
R-Y (V) - Chrominanz-Komponente des Videosignals, die die
Farbamplitude des 90/270°-Subträgers darstellt (in PAL
manchmal als V bezeichnet).
Y (Luminanz) - Komponente des Videosignals, die die Hel
ligkeit der visuellen Information darstellt und so bezeich
net wird, weil sie in der Y-Achse des Spektralempfindlich
keitsdiagramms für das menschliche Visualsystem liegt.
MISCHSIGNAL-FERNSEHSYSTEM, in dem Chrominanz- und die
Luminanzkomponente des Videosignals zu einem einzigen
Signal kombiniert werden, wie sie bei NTSC oder PAL vor
liegen; jedes einzelne Signal besteht aus mehreren Kom
ponenten.
Subträger - Hilfs-Informationsträger, der vor der Modula
tion zum Haupt-Modulationsfrequenzband hinzuaddiert wird.
Das üblichste Beispiel im Fernsehbereich ist der NTSC-
Farb-Subträger. Viele TV-Schemen schlagen vor, zu NTSC
zusätzliche Subträger zu addieren.
KODIERER - Einrichtungen, die Signalkomponenten zu Misch
signalen umformen. Gelegentlich werden A/D-Wandler als
Kodierer bezeichnet.
RASTER - Eine durchgehende vertikale Abtastung eines Bil
des. Bei fortschrittlichen Tastsystemen umfassen alle
Tastzeilen sowohl ein Bild als auch einen Raster bzw. ein
Halbbild. Bei einem verschachtelten Tastsystem umfassen
alle ungradzahligen Tastzeilen einen Raster und zwei se
quentielle Raster ein Bild.
BILD - Eine vollständige vertikale Abtastung eines Bildes
bei fortschrittlichen Tastsystemen. Ein Bild aus zwei
Rastern oder Halbbildern bei verschachtelten Tastsystemen.
VIDEOFORMATE - Videoprozeß innerhalb der Standards wie
MISCH, KOMPONENTEN, D1 und D2.
VIDEOSTANDARDS - Ein innerhalb einer Gruppe von Ländern
standardisiertes Videosystem wie NTSC 525/60 für USA und
Kanada und PAL 625/50 für Europa.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer digitalen Verarbei
tungsanordnung für die Video- und Fernsehsignalerzeugung,
und zwar zur Erzeugung von PAL-D2-Testsignalen als Aus
gangssignalen.
Die Anordnung 10 der Fig. 1 enthält Speicher 12, 14, 16 zum
Speichern der Komponenten Y, U bzw. V eines PAL-Standards,
einen PAL-Kodierer 20, dessen Ausgang 22 an den Eingang
eines Multiplizier-Speicherprozessors 24 angeschlossen ist.
An den Eingang des Prozessors 24 ist ferner der Ausgang 26
eines Koeffizientenspeichers 30 angeschlossen. Das inter
polierte Misch-PAL-Signal auf dem Ausgang 32 des Prozessors
24 wird dem Eingang eines Registers 34 zugeführt, das auf
einem weiteren Eingang 36 eine auf den Subträger bezogene
Tastfrequenz (D2-Takt) erhält. Am Ausgang 40 wird ein PAL-
D2-Signal abgegeben, das das PAL-Testsignal ist.
Die zur Erzeugung von PAL-Testsignalen in den Speichern 12,
14 und 16 gespeicherten Komponenten Y, U bzw. V werden
durch einen zeilenbezogenen Takt (24) getaktet, und zwar
mit einer Frequenz, die etwa das Vierfache der Subträger
frequenz und ein Mehrfaches der Horizontalfrequenz beträgt.
Das zweite Kriterium erfordert, daß nur eine Zeile jeder
der Komponenten Y, U, V gespeichert wird. Diese Komponenten
werden dann im PAL-Kodierer 20 kodiert, wodurch am Ausgang
22 des PAL-Kodierers 20 ein digitales PAL-Mischsignal
entsteht, das fast D2-Format hat. Die Tastfrequenz muß auf
das Vierfache der Subträgerfrequenz geändert werden. Da die
Differenz zwischen den Frequenzen 10 Hz und die Frequenz
17,7 MHz beträgt, beträgt die Phasenverschiebung während
einer einzelnen Zeile nur 0,576°.
Das Problem liegt in der Interpolation zwischen zwei Tast
punkten unter Verwendung der gleichen Interpolation für die
Punkte in einer Zeile. Die nächste Linie hat eine leicht
unterschiedliche Interpolation. Die Interpolation erfolgt
unter Anwendung einer sin x über x-Funktion, die durch eine
Fensterfunktion modifiziert wird. Die Fensterfunktion
ändert sich, wenn sich das Interpolationsintervall ändert
(von Zeile zu Zeile), so daß das Gesamt-Ansprechverhalten
der Signale verbessert wird.
Im PAL-Format wiederholt sich das Interpolationsintervall
alle 157 Zeilen. Die Interpolation wird durch Speicherung
von acht Vielfachen der Tastungen und Koeffizienten reali
siert. Es gibt 157 Gruppen dieser Koeffizienten (eine
Gruppe für jede Zeile). Der Koeffizientenspeicher 30 spei
chert die vorbestimmten Interpolationskoeffizienten und der
Multiplizier/Speicherprozessor 24 führt die notwendigen
Vervielfachungen der Tastungen und Koeffizienten durch. Die
Interpolations-Koeffizienten können zur Verringerung von
Fehlern mit den Testsignalen geändert werden. Diese werden
über eine Leitung 31 dem Koeffizientenspeicher 30 zuge
führt.
Herkömmlicherweise sind zwischen 50 und 100 Vielfache bzw.
Multiplikationen pro Daten-Tastpunkt erforderlich. Hierzu
wird eine sehr schnelle Hardware benötigt und es ist teuer,
diesen Vorgang in Realzeit auszuführen. Eine andere Mög
lichkeit besteht darin, die Berechnungen off-line durch
zuführen und die Ergebnisse in einem Pufferspeicher zu
speichern, der Daten für acht Felder hält. Die Daten aus
einer einzelnen Zeile des Videosignals wiederholen sich bei
PAL einmal je acht Felder oder Raster. Bei off-line sind
verhältnismäßig große Speicher für etwa drei Millionen
Daten erforderlich; die Realisierung ist sehr teuer.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen digitalen Verarbeitungssystems 44, wobei ähnliche
Aspekte wie im System 10 der Fig. 1 verwendet werden. Die
Y-, U- und V-Komponenten 12, 14 bzw. 16 eines Videosignals
werden dem PAL-Kodierer 20 zugeführt. Das Ausgangssignal 22
des PAL-Kodierers 20 und das PAL-D2-Taktsignal 52 werden
einem Tastfrequenz-Umformer 50 zugeführt, der den Koeffi
zientenspeicher 30 und den Multiplizier/Speicherprozessor
24 beinhaltet. Auf dem Ausgang des Tastfrequenzumformers 50
liegt das digitale PAL-Mischsignal PAL-D2 40, das einem
herkömmlichen Datenschalter 60 zugeführt wird.
Der Datenschalter 60 empfängt ferner NTSC-Mischdaten
(NTSC-D2) 56, so daß auf dem Ausgang 62 des Datenschalters
60 entweder der NTSC-D2 oder der PAL-1D2-Standard liegt (je
nachdem, ob das gewünschte Format PAL oder NTSC ist).
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 werden die Daten 66
umfassend D1 525, D1 526, D2 525 und eine Leitung D2 625-
Daten dem Speicher 70 zugeführt, um Daten für das D1- oder
D2-Format in 525/60 oder 626/50 Taststandards zuzuführen.
Ein geeigneter Takt, z. B. der D1-Takt 80, der NTSC-D2-
Takt 78 oder der PAL-D2-Takt 76 werden einem Taktwähler 74
zugeführt, dessen Ausgang 82 an den Speicher 70 angeschlos
sen ist, um die dem Format zugeordneten Daten im Speicher
70 zu wählen.
Das Ausgangssignal 84 des Speichers 70 wird ferner dem
Datenschalter 60 zugeführt, der eine Signalwahl-Schaltung
zwischen den mehrfachen Eingängen ausführt, dem Eingang 84,
dem PAL-D2-Eingang 40 oder dem NTSC-Mischdatensignal 56,
wie oben beschrieben; am Ausgang 62 erscheint das gewählte
digitale Signal.
Bei Verwendung des D1/D2-Speichers 70 kann eine einzelne
Zeile des nicht interpolierten D2-PAL-Videosignals am
Ausgang 84 durch das interpolierte D2-PAL-Videosignal 40 im
Ausgangswählschalter 60 zum direkten Vergleich der beiden
substituiert werden. Dies kann einmal je zwei Raster an
einer gewählten vertikalen Stelle innerhalb von zwei Ra
stern geschehen. Dies erlaubt es dem Benutzer, bei einem
bestimmten Testsignal die auf die Tastfrequenzumwandlung
zurückzuführenden Fehler zu bestimmen. Die Interpolations
koeffizienten können dann zur Verringerung der Fehler auf
ein Minimum gewählt oder modifiziert werden.
Wenn sich der Generator im D1-Ausgangsmodus befindet, kann
der Speicher 70 die D1-Daten im 525/60 oder 625/50-Tast
standard zur direkten Ausgabe speichern. Dies geschieht
durch Änderungen der Tastfrequenz vom D2- zum D1-Takt und
Verschieben der Speicheradressierung durch Verwendung der
Taktwahl 74. Das alternative Schema müßte getrennte Spei
cher, getrennte Taktfrequenzen und getrennte Adressengene
ratoren haben, um die zwei Ausgangssignale zu erhalten.
Ein Signaldiagramm für die PAL-Signal-Verarbeitung mit den
Anordnungen der Fig. 1 und 2 ist in Fig. 3 gezeigt.
Claims (5)
1. Digitale Verarbeitungsanordnung, gekennzeich
net durch
- - eine erste Speichereinrichtung (12, 14, 16) zum Spei chern einer Zeile für jede Komponente eines ersten Video-Standardsignals,
- - Kodiereinrichtungen (20) zum Kodieren der gespeicher ten Komponenten zur Ausbildung eines digitalen Misch signals,
- - eine zweite Speichereinrichtung (30) zum Speichern von den gespeicherten Komponenten entsprechenden Inter polationskoeffizienten und
- - eine Verarbeitungseinrichtung (24) zum Verarbeiten des Mischsignals und der gespeicherten Koeffizienten zur Erzeugung eines digitalen Ausgangstestsignals.
2. Anordung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Datenschalter (60) zum Schalten zwischen dem
Ausgangs-Testsignal und einem zweiten Mischdaten-Stan
dardsignal.
3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei ein direkter Vergleich
von Signalen für die beste Wahl der Interpolationskoef
fizienten ermöglicht wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine dritte Speichereinrichtung (70) zum Speichern
von Daten in einem ersten oder zweiten Digitalformat
entsprechend dem ersten oder zweiten Standard, und durch
einen Taktwähler (74) zum Wählen der Taktfrequenz ent
sprechend dem ersten oder zweiten Format, wobei der
Datenschalter (60) Daten ausgibt, die dem ersten oder
zweiten Format im ersten oder zweiten Standard (D1- oder
D2-Formate im 525/60 bzw. 625/50-Standard) entsprechen.
5. Verfahren zur digitalen Verarbeitung für die Video- und
Fernsehsignalerzeugung, dadurch gekennzeich
net, daß ein digitales Ausgangssignal aus einem
Haupt-Signalspeicher gewählt und im Hauptspeicher ver
arbeitet oder vom digitalen Signalspeicher gewählt und
dann in Übereinstimmung mit mehrfachen digitalen Video
formaten ausgegeben wird.
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