DE4025894A1 - Autotransfusionsbeutel - Google Patents

Autotransfusionsbeutel

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DE4025894A1
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autotransfusion
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Robert J Kurtz
Joseph Licausi
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/60Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft Autotransfusionsbeutel, insbesondere einen Beutel mit Spreizarmen zum Halten des Beutels in offener Stellung während er gefüllt wird, wobei nach dem Füllen des Beutels die Spreizarme leicht entfernbar sind, um ein Zusam­ menfallen des Beutels zu ermöglichen, wenn dieser geleert ist.
Während Operationsvorgängen ist eine Einrichtung erwünscht zum Sammeln des vom Operationsfeld stammenden Bluts eines Patien­ ten, zum Sammeln des Bluts in einem Beutel und zum Reinfundie­ ren des Patienten mit seinem eigenen Blut bei Beendigung der Operation. Auf dem Gebiet der Autotransfusionsvorrichtungen gibt es kürzlich zahlreiche Entwicklungen, bei denen Beutel mit einem Einlaßrohr vorgesehen sind zum Abziehen des Bluts Vom Operationsfeld und zur Lagerung des Bluts im Beutel zusammen mit einer Saugeinrichtung zum Erzeugen eines Unter­ drucks im Beutel, der das Blut vom Operationsfeld in den Beu­ tel saugt. Zur Schaffung eines Unterdrucks im Beutel muß die­ ser in einer offenen Stellung gehalten werden. Wenn jedoch das Blut im gefüllten Beutel in den Patienten reinfundiert werden soll, muß der Beutel zusammenfallen können, um ein Eindringen von Luft in ihn zu verhindern.
Es gibt eine Anzahl von Patenten, die auf die Schaffung von Autotransfusionsbeuteln mit einer Einrichtung gerichtet sind, die den Beutel in einer offenen Stellung halten und ihn zusam­ menfallen lassen, wenn das in ihm enthaltene Blut in den Pa­ tienten reinfundiert werden soll. Die US-PS 44 43 220 (Hauer) sieht einen biegsamen Beutel vor, der in einer offenen Stel­ lung mittels eines äußeren Tragrahmens gehalten werden soll, der in Taschen an der Außenfläche des Beutels eingreift. Wenn der Beutel geleert werden soll, wird er einfach vom Tragrahmen entfernt und ermöglicht ein Zusammenfallen des Beutels.
Die US-PS 48 38 872 (Sherlock) gibt auch eine Autotransfu­ sionsvorrichtung an, mit biegsam miteinander verbundenen halb­ starren Seitenwänden und mit einem starren äußeren Zylinder, der die seitlichen Ränder der halbstarren Seitenwände des Beutels in zusammengedrückter Stellung hält, um die Seitenwän­ de in eine im wesentlichen zylindrische Form nach außen zu drücken. Auf diese Weise wird der Beutel durch den äußeren starren Zylinder in einer offenen Stellung gehalten. Wenn der Beutel geleert werden soll, wird der äußere Zylinder entfernt und gestattet ein Zusammenfallen des Beutels.
Eine weitere Art eines Reinfusionsgeräts zeigt die US-PS 46 42 088 (Gunter), bei der ein ziehharmonikaähnlicher Beutelaufbau vorgesehen ist, der in einem aufgeweiteten Zu­ stand durch Federelemente gehalten wird, die an den Endwänden befestigt sind und den ziehharmonikaähnlichen Beutelaufbau nach außen ziehen.
Während Vorrichtungen der oben erläuterten Art den Autotrans­ fusionsbeutel in einer aufgeweiteten Stellung halten, während das Blut in den Beutel gesaugt wird, und dem Beutel ein Zusam­ menfallen gestatten, wenn das Blut aus dem Beutel entnommen werden soll, sind diese bekannten Vorrichtungen verhältnismäs­ sig kompliziert und teuer in der Herstellung. Die Erfindung schafft einen vereinfachten Aufbau, der allen Erfordernissen einer Autotransfusionsvorrichtung mit verhältnismäßig wenig preiswerten Teilen genügt.
Die Erfindung schafft einen Beutel zur Verwendung als Auto­ transfusionsvorrichtung mit halbstarren Seitenwänden, die an den seitlichen Rändern und Enden durch einen biegsamen Wand­ aufbau miteinander verbunden sind. Eine Bluteinlaßöffnung, An­ saugöffnung und Blutauslaßöffnung sind in den Endwänden des Beutels vorgesehen. Starre Spreizarme greifen in Sockel ein, die an den Außenflächen der halbstarren Seitenwände des Beu­ tels befestigt sind. Wenn die Spitzen der Spreizarme in die Sockel an den Seitenwänden eingreifen, wird der Beutel in einer offenen aufgeweiteten Stellung gehalten. Wenn der Füll­ vorgang des Beutels beendet ist, können die Spreizarme leicht aus den Sockeln an den Beutelseitenwänden entfernt werden, wodurch der Beutel zusammenfallen kann, wenn das Blut aus ihm entnommen wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Autotrans­ fusionsvorrichtung mit einer zuverlässigen preiswerten Ein­ richtung zum Halten eines Autotransfusionsbeutels in offener Stellung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines biegsamen Autotransfusionsbeutels mit halbstarren Seitenwän­ den, die mit äußeren Sockeln versehen sind für einen Eingriff mit einem Spreizbügel, der sich quer über eine Endwand des Beutels erstreckt, um den Beutel während der Füllvorgänge in einer offenen Stellung zu halten.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Autotransfusionsbeutels in of­ fener Stellung, wobei die Spreizbügel und die Verriege­ lungseinrichtung auseinandergezogen dargestellt sind;
Fig. 2 eine Ansicht des Beutels in zusammengefallenem Zustand;
Fig. 3 eine Schrägansicht des auf einem Ständer getragenen Beutels in ganz offenem Zustand;
Fig. 4 eine Schrägansicht des vom Ständer entfernten Beutels.
Fig. 1 zeigt einen Eigenblut- oder Autotransfusionsbeutel nach der Erfindung. Während der Autotransfusionsbeutel aus unter­ schiedlichen Materialien hergestellt und auf verschiedene Wei­ se zusammengebaut werden kann, ist bei einer speziellen Aus­ führungsform der Erfindung ein innerer Beutel vorgesehen, auf den zwei äußere Seitenwandschalen aus halbstarrem Kunststoff laminiert sind. Der innere Beutel umfaßt zwei Tafeln 1 und 2, die aus einem Polyvinylchloridfilm mit halbkreisförmigen End­ teilen bestehen können, wobei die Enden der Tafeln bei 3 heiß zusammengesiegelt sind. Die äußeren Seitenwandschalen 4 und 5 können zum Beispiel aus einem Polyethylenterephthalat-Tafel­ material von etwa 2,39 mm Dicke bestehen. Die Seitenwandscha­ len 4 und 5 haben halbkreisförmige Enden und haben eine Länge, die wesentlich kleiner als die Länge der Tafeln 1 und 2 des inneren Beutels ist. Bei der dargestellten Ausführungsform haben zum Beispiel die Tafeln 1 und 2 eine Länge von 317,5 mm und eine Breite von 165,1 mm, während die Seitenwandschalen 4 und 5 eine Länge von 222,3 mm und eine Breite von 152,4 mm haben. Wenn somit die inneren Tafeln 1 und 2 um die Ränder mit einer Naht von 6,4 mm und die Seitenwandschalen 4 und 5 mittig an die Tafeln 1 und 2 geklebt sind, erstreckt sich die 6,4 mm-Naht längs jedes seitlichen Rands der Seitenwände des Beutels und erstrecken sich die Tafeln 1 und 2 über die Enden der Seitenwandschalen an jedem Ende um 36,8 mm hinaus plus die Breite der 6,4 mm-Naht. Wenn die Seitenwandschalen zu einer nach auswärts gekrümmten Form auseinandergedrückt werden, bil­ den die Teile der Tafeln 1 und 2 des inneren Beutels, die sich über die Enden der Seitenwandschalen hinaus erstrecken, die oberen und unteren Wände des aufgeweiteten inneren Beutels.
Die obere Endwand des Beutels ist mit einer Einlaßöffnung und einem Rohr 6 versehen zur Aufnahme des vom Operationsfeld kom­ menden Bluts. Die obere Endwand ist auch mit einer zweiten Öffnung und einem Saugrohr 7 versehen, das mit einem Unter­ druckregler verbunden ist zur Erzeugung eines Unterdrucks im Beutel, damit das Blut vom Operatsionsfeld in den Beutel ge­ saugt wird. Die untere Endwand des Beutels ist mit einer Aus­ laßöffnung und einem Rohr 8 versehen zur Entnahme des in den Patienten zu reinfundierenden Bluts aus dem Beutel.
Der Autotransfusionsbeutel ist mit einer lösbaren Einrichtung versehen, die ihn in einer offenen Stellung hält. Ein Spreiz­ bügel 9 erstreckt sich quer über die obere Endwand des Auto­ transfusionsbeutels, während sich ein Spreizbügel 10 quer über die untere Endwand des Beutels erstreckt. Die Spreizbügel sind mit sich nach unten erstreckenden Schenkeln 11 versehen, die sich in Sockel 12 erstrecken, die längs der Mittellinie, angrenzend an die oberen und unteren Enden der halbstarren Seitenwandschalen 3 und 4 einstückig angeformt sind. Wenn so­ mit die Spreizbügel 9 und 10 in die Sockel 12 an den oberen und unteren Wänden der Seitenwandschalen 4 und 5 eingreifen, werden die Seitenwandschalen 4 und 5 in eine gekrümmte Form gezwungen und halten den Beutel gemäß Fig. 1 in der offenen Stellung. Gemäß Fig. 1 sind Verriegelungstifte 13 vorgesehen, die sich durch Öffnungen in den Sockeln 12 erstrecken und in Ausnehmungen 14 der Spreizbügel 9 und 10 eingreifen. Durch Herausziehen der Spreizbügel 9 und 10 aus den Sockeln 12, wird der Beutel leicht in einen abgeflachten Zustand gemäß Fig. 2 freigegeben.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist ein lösbarer Bodenständer 15 vorgese­ hen, der den Spreizbügel 10 in einem Einschnitt lösbar auf­ nimmt, der in nach oben abstehenden Halteelementen 16 am Bo­ denständer 15 ausgebildet ist. Wahlweise kann der Beutel durch einen Beutelaufhänger 17 gehalten werden, der am oberen Ende des Beutels befestigt ist und mit den Rohren 5 und 6 in Ein­ griff steht, vgl. Fig. 2.
Im Gebrauch wird der Beutel 1 durch Eingriff der Spreizbügel 9 und 10 mit den halbstarren Seitenwänden 4 und 5 in die offene Stellung aufgeweitet. Das Rohr 7 ist mit dem Unterdruck ver­ bunden, während das offene Ende des Einlaßrohrs 6 mit dem Ope­ rationsfeld in Verbindung steht und das Blut in den Beutel zieht. Wenn der Beutel gefüllt ist, werden die Rohre 6 und 7 durch Abklemmen geschlossen und die Spreizbügel 9 und 10 aus dem Eingriff mit den Sockeln 12 an den Seitenwandschalen 4 und 5 des Beutels gelöst. Es sei darauf hingewiesen, daß in den Spreizbügeln Öffnungen vorgesehen sind zum Ergreifen mit den Fingern, um ein leichtes Entfernen der Spreizbügel zu gestat­ ten. Sind die Spreizbügel vom Beutel entfernt, so kann der Auslaß 8 am unteren Ende des Beutels mit einem IV-Rohr verbun­ den werden zum Reinfundieren des im Beutel enthaltenen Bluts in den Patienten. Wenn das Blut aus dem Inneren des Beutels entfernt ist, fällt dieser zusammen.

Claims (4)

1. Autotransfusionsbeutel, gekennzeichnet, durch zwei halbstarre im wesentlichen flache Seitenwand­ schalen (4, 5) mit oberen, unteren und seitlichen Rändern,
durch einen biegsamen Beutel, dessen Außenflächen an In­ nenflächen der Seitenwandschalen (4, 5) befestigt sind, wobei die Breite des Beutels im wesentlichen gleich der Breite der Seitenwandschalen (4, 5) ist, so daß die seit­ lichen Ränder der beiden Seitenwandschalen (4, 5) in engem Abstand gehalten werden, und wobei die Länge des Beutels beträchtlich größer als die Länge der Seitwandschalen (4, 5) ist, wodurch, wenn die Seitenwandschalen (4, 5) im we­ sentlichen flach sind, sich die Endteile des Beutels über die oberen und unteren Ränder der Seitenwandschalen (4, 5) hinaus erstrecken, und
durch eine Einrichtung (9, 10), die sich quer über wenig­ stens einen der oberen und unteren Ränder der Seitenwand­ schalen (4, 5) erstreckt und diese nach außen gekrümmt hält, um den Beutel aufzuweiten, wobei dessen Endteile sich zwischen den oberen und unteren Rändern der Seiten­ wandschalen (4, 5) befinden und die seitlichen Ränder der beiden Seitenwandschalen (4, 5) eng beabstandet sind.
2. Autotransfusionsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Einrichtung ein tragendes Spreizele­ ment (9, 10) umfaßt mit Schenkeln (11) an jedem seiner En­ den für einen Eingriff mit einer an den Seitwandschalen (4, 5) befestigten Halteeinrichtung (12, 13).
3. Autotransfusionsbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Einrichtung tragende Spreizelemente (9, 10) am oberen und unteren Ende des Beutels umfaßt.
4. Autotransfusionsbeutel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen lösbaren Bodenständer (5) der mit dem tragen­ den Spreizelement (10 ) am Unterteil des Beutels in Ein­ griff bringbar ist.
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