DE4027669A1 - Austragvorrichtung fuer medien - Google Patents

Austragvorrichtung fuer medien

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/108Means for counting the number of dispensing strokes

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für Medien beliebiger Art bzw. für fließfähige Medien, bei welcher insbesondere eine manuelle oder ähnliche Austrag-Betäti­ gung vorgesehen ist.
Derartige Austragvorrichtungen können eine Erfassungsein­ richtung zur Erfassung relevanter Daten, zum Beispiel zum Speichern und Anzeigen einer ersten Benutzung, der Anzahl der durchgeführten Austragzyklen o. dgl. aufweisen. Zu die­ sem Zweck wird die Erfassungeinrichtung über ein zum Bei­ spiel manuell oder ähnlich zu beeinflussendes Betätigungs­ glied gesteuert.
Bei bekannten Austragvorrichtungen ist die Erfassung im wesentlichen streng und unbeeinflußbar an die Austrag-Be­ tätigung gebunden, so daß zum Beispiel bei kosmetischen oder pharmazeutischen Anwendungen eine Erfassung nur der Tatsache der Anwendung unabhängig von der Anzahl der je­ weils durchgeführten Austragzyklen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austragvor­ richtung bzw. für eine solche Austragvorrichtung eine Er­ fassungseinrichtung zu schaffen, bei welcher Nachteile be­ kannter Ausbildungen vermieden sind und die insbesondere eine willkürliche Erfassung ermöglicht.
Zur Lösung ist ein Betätigungsglied für die Erfassungsein­ richtung vorgesehen, das unabhängig von der Austrag-Betä­ tigung manuell oder ähnlich betätigt werden kann und daher eine Datenspeicherung unabhängig von der Austrag-Betäti­ gung zuläßt. Zum Beispiel kann die Anzahl der Anwendungen mit oder ohne direkte Anzeige erfaßt werden. Ferner kann der nächstfolgende Anwendungszeitpunkt unabhängig davon angezeigt werden, wieviel Austrag-Betätigungen bei der letzten Anwendung durchgeführt worden sind.
Das Betätigungsglied kann wenigstens teilweise axial und/oder radial von der Austragvorrichtung abhebbar, z. B. abklappbar oder nach Art eines Betätigungsschlüssels voll­ ständig von der Austragvorrichtung trennbar sein. In bei­ den Fällen kann es so ausgebildet sein, daß es in einge­ setztem Zustand nach Art einer Sperre eine Betätigung der Austragvorrichtung unmöglich macht.
Soll ein gewisser Zwang zur Betätigung der Erfassungsein­ richtung am Ende einer Anwendung des Mediums vorgegeben sein, so kann das Betätigungsglied so ausgebildet sein, daß ohne seine Überführung in eine Betätigungsstellung zu­ mindest eine Erschwerung der Verwahrung der Austragvor­ richtung gegeben ist. Dies kann zum Beispiel dadurch er­ reicht werden, daß das Betätigungsglied als Verschluß, Schutzkappe o.dgl. wenigstens für einen Teil der Austrag­ vorrichtung, nämlich für mindestens einen der Bauteile, ausgebildet ist, die durch die Austrag-Betätigung, die Er­ fassungseinrichtung und eine Austragöffnung gebildet sind. Beim Aufsetzen dieses Verschlusses wird dadurch automa­ tisch die Erfassungseinrichtung betätigt.
Insbesondere wenn die Stellbewegung des mit dem Betäti­ gungsglied zu schaltenden Gliedes der Austragvorrichtung eine zum Betätigungsglied etwa koaxiale Drehbewegung ist, ist die Anordnung zweckmäßig so vorgesehen, daß das Betä­ tigungsglied gegen Verdrehen gesichert ist. Das abhebbare Betätigungsglied wird bei der Betätigungsbewegung zuerst in Steckeingriff mit einer Verdrehsicherung und dann in Steckeingriff mit einer Bewegungssteuerung für das beweg­ bare Glied gebracht. Dieses Glied kann unmittelbar ein Er­ fassungsglied sein, das entweder eine Markierung, wie ein Anzeigefenster für die Bewegung entlang einer Skala und/oder eine solche Skala für die Bewegung entlang einer Markierung o. dgl. aufweist. Die Betätigungsglieder, Erfas­ sungseinrichtungen, Sicherungsführungen, Stellglieder, An­ zelgeeinrichtungen, Schaltrastungen, Grundkörper u. dgl. gemäß den Unteransprüchen können jeweils gesondert vorge­ sehen oder die entsprechenden Merkmale in einer einzigen Anordnung zusammengefaßt sein. Insofern kann die Austrag­ vorrichtung zwei oder mehr zwangsläufig steuerverbundene und/oder unabhängig voneinander betätigbare Erfassungsein­ richtungen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Erfassungseinrichtung ist für Aus­ tragvorrichtungen geeignet, die mit mindestens einer Pumpe, z. B. einer Schubkolbenpumpe, mit einem quetschbaren Speichergefäß, mit einer Pipette, mit einem Tropfspender oder ähnlichem zu betätigen sind. Sie ist auch für solche Austragvorrichtungen geeignet, die mindestens zwei geson­ derte, gemeinsam und/oder unabhängig voneinander betätig­ bare Einzel-Austragvorrichtungen aufweisen, welche ggf. aus gesonderten Speichern fördern.
Unabhängig von der beschriebenen Ausbildung kann die er­ findungsgemäße Aufgabe auch dadurch gelöst werden, daß mindestens eine Erfassungseinrichtung im wesentlichen un­ abhängig von einem Austragförderer, wie einer Austrag­ pumpe, montierbar bzw. durch eine von einem solchen Aus­ tragförderer gesonderte Montage- oder Baugruppe gebildet ist, die zum Beispiel unmittelbar an einem mit dem Aus­ tragförderer zu versehenden Speichergefäß oder über einen gesonderten Flansch mit einem Befestigungsglied an dem Speichergefäß zu befestigen ist, mit welchem auch der Aus­ tragförderer befestigt wird. Bei einer sehr einfachen Aus­ bildung wird ein Grundkörper der Erfassungeinrichtung mit einer federnden Rast- bzw. Schnappverbindung oder einer klemmenden Steckverbindung montiert. Die Erfassungsein­ richtung kann dadurch wahlweise an Speichergefäßen ange­ bracht werden, ohne daß dadurch die Ausgestaltung des Aus­ tragförderers beeinflußt wäre.
Zur Lösung der Aufgabe wird des weiteren auch ein Futteral für die Austragvorrichtung vorgeschlagen, das zweckmäßig für die im wesentlichen vollständig verkapselte Aufnahme sowohl eines Speichergefäßes als auch des an diesem ange­ brachten Austragförderers ausgebildet ist. Soll eine Er­ fassungseinrichtung vorgesehen werden, so kann diese bau­ lich unmittelbar mit dem Futteral vereint werden, ohne daß die Austrageinheit aus Speicher und Förderer in irgend­ einer Weise verändert werden muß. Der Speicher besteht zweckmäßig aus Glas.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann jede Austrag­ vorrichtung wahlweise an den jeweiligen Anwendungsfall zu­ mindest insofern angepaßt werden, als sie mit einer in be­ liebiger Weise arbeitenden Erfassungseinrichtung versehen werden kann. Dadurch kann die Austragvorrichtung zum Bei­ spiel mit einer solchen Erfassungseinrichtung zusammenge­ setzt werden, die dem jeweiligen ärztlich verschriebenen, individuellen Anwendungsmodus einer Medizin entspricht.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wo­ bei die einzelnen Merkmale jewells für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirk­ licht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz bean­ sprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:.
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Austragvorrichtung, teilweise im Axialschnitt und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Die Austragvorrichtung 1 weist eine als in sich geschlos­ sene Montagebaugruppe ausgebildete Austrageinheit 2 mit einem Austragförderer 3 und einem Speichergefäß 4 auf, die durch eine Austrag-Betätigung 5 manuell zu betätigen sind. Hierbei wird die Kolbeneinheit 7 einer zum größten Teil in das Speichergefäß 4 eingreifenden Pumpe 6 betätigt, deren Pumpenkammer einen ventilgesteuerten Einlaß 8 und einen ventilgesteuerten Auslaß 9 aufweist. Zur Betätigung ist ein Kolben- bzw. Betätigungsstößel 10 vorgesehen, der mit einer Förderhandhabe 11 in Form einer ihn umgebenden Druckfläche verbunden und über eine Steckverbindung an dem Kolbenstößel der Kolbeneinheit 7 angeordnet ist. Der Betä­ tigungsstößel 10 ist von einem an den Auslaß 9 angeschlos­ senen Auslaßkanal durchsetzt, von einem einteilig mit ihm ausgebildeten und etwa in der Pumpenachse liegenden Aus­ tragstutzen 12 umgeben und weist im Bereich seiner End­ fläche die ins Freie führende Austragdüse oder Austrag­ öffnung 13 der Austrageinheit 2 auf. Das Zylindergehäuse bildet mit einem Zylinderdeckel einen Grundkörper 14, mit welchem der Austragförderer 3 durch ein Befestigungsglied 15, zum Beispiel einen kappenförmigen Gefäßflansch 16 um­ greifenden Krimpring an dem Gefäßhals 17 befestigt ist. Zwischen diesem Gefäßflansch 16 und dem Gefäßbauch 18 bil­ det der Gefäßhals 17 am Außenumfang eine Ringnut, die an einer Flanke von dem Befestigungsglied 15 begrenzt sein kann. Der aus dem Speichergefäß 4 vorstehende Teil des Grundkörpers und das Befestigungsglied 15 werden von einer Kappe 19 übergriffen, welche mit ihrer Stirnseite die För­ derhandhabe 11 bildet.
Zur Zählung der Häufigkeit des Öffnens bzw. Freilegens der mit einer Schutzkappe gesicherten Austrag-Betätigung 5 ist eine Erfassungseinrichtung 20 vorgesehen, die eine von der Austrageinheit 2 unabhängig zu montierende Baugruppe bil­ det, welche vor oder nach der Austrageinheit 2 am Spei­ chergefäß 4 befestigt werden und gegenüber der Austragein­ heit 2 im wesentlichen berührungsfrei sein kann. Die Er­ fassungseinrichtung 20 weist einen hülsenförmigen Grund­ körper 21 auf, welcher zentriert am Außenumfang des Spei­ chergefäßes 4 anliegt und teilweise auch den Grundkörper 14, das Befestigungsglied 15 und/oder die Kappe 19 umgibt. An seinem Außenumfang trägt der Grundkörper 21 bewegbar, insbesondere etwa um die Pumpenachse drehbar, ein hülsen­ bzw. ringförmiges Erfassungsglied 22, das mit dem durch die Schutzkappe gebildeten Betätigungsglied 23 dann jedes­ mal einen Schritt weitergeschaltet wird, wenn das Betäti­ gungsglied 23 zur Abdeckung der Austrag-Betätigung 5, des Austragstutzens 12, der Austragöffnung 13, des Erfassungs­ gliedes 22 und/oder weiterer Bautelle aufgesetzt wird. Der Grundkörper 21 ist mit einer Schnappverbindung 24 durch axiales Aufstecken am Gefäßhals 17 befestigt und weist hierzu am Innenumfang einen federnd aufweitbaren Ringwulst 25 auf, der in die Ringnut des Gefäßhalses 17 im wesent­ lichen axialspielfrei und vorgespannt eingreift. Die Kappe 19 ist mit dem Betätigungsstößel 10 nach der Montage des Grundkörpers 21 an dem Kolbenstößel durch Aufstecken zu befestigen, so daß der Ringwulst 25 bei der Montage über das Befestigungsglied 15 hinweggleiten kann.
Das Erfassungsglied 22 ist mit einer Schnappverbindung 26 axial gesichert am Grundkörper 21 angeordnet und weist hierzu am Innenumfang einen Ringwulst 27 auf, der in eine Ringnut am Außenumfang eines hülsenförmigen Mantelab­ schnittes 28 eingreift, welcher den an den Ringwulst 25 anschließenden Endabschnitt des Grundkörpers 21 bildet und die Kappe 19 am Außenumfang umgibt.
Das Betätigungsglied 23 kann eckige oder im wesentlichen kreisrunde Basisquerschnitte haben. Zweckmäßig wird es nach Beginn des selbstzentrierenden Aufsteckens auf den Grundkörper 21 durch eine dann in Eingriff gelangende Sicherungsführung 29 gegen Verdrehen um seine Mittelachse gesichert, wobei das Betätigungsglied 23 zweckmäßig nur in Eingriff mit der an der Austrageinheit 2 angeordneten Bau­ gruppe der Erfassungseinrichtung 20 gelangt und gegenüber der Austrageinheit 2 im wesentlichen berührungsfrei bleibt.
Nachdem die Sicherungsführung 29 in Eingriff gelangt ist, kommt das Betätigungsglied 23 über einen Stelltrieb 30 so in Eingriff mit dem Erfassungsglied 23, daß dieses um einen von mehreren Schaltschritten weitergedreht wird. Die Sicherungsführung 29 weist am Innenumfang des Betätigungs­ gliedes 23 und mit geringem Abstand von dessen Kappenöff­ nung über den ümfang verteilte, durch Axialstege gebildete Sicherungsnocken 31 auf, die an ihren Enden schräge Ein­ laufflächen haben. Entsprechende Sicherungsnocken 31 sind auch am Außenumfang des Grundkörpers 21 etwa im Axialbe­ reich des Ringwulstes 25 vorgesehen. Zwischen seitlich be­ nachbarten Sicherungsnocken 31 sind etwa axiale Siche­ rungsnuten 32 gebildet, die zu ihren Eingriffsenden trich­ terförmig erweitert sind. Beim Aufstecken des Betätigungs­ gliedes 23 gelangen die Sicherungsnocken 31 jeweils des einen Bauteiles in die Sicherungsnuten 32 des jeweils an­ deren Bauteiles, so daß der Grundkörper 21 und das Betäti­ gungsglied 23 gegeneinander verdrehgesichert sind.
Der Stelltrieb 30 weist in größerer Entfernung von der Kappenöffnung ebenfalls am Innenumfang des Mantels des Be­ tätigungsgliedes 32 gleichmäßig über den Umfang verteilte Stellnocken 33 in Form von etwa axialen Stegvorsprüngen auf. Entsprechende Gegennocken 34 sind am Außenumfang und nur an einem Endabschnitt des Erfassungsgliedes 22 vorge­ sehen. Die Stellnocken 33 und die Gegennocken 34 weisen komplementär schräge Endflächen auf, mit welchen sie bei verdrehgesichertem Betätigungsglied 23 während dessen wei­ terer Aufsteckbewegung aufeinandertreffen. Dadurch wird auf das Erfassungsglied 22 eine der Breite der Stellnocken entsprechende Drehbewegung übertragen, bis die Stellnocken 33 in Nuten zwischen den Gegennocken 34 und die Gegen­ nocken 34 in entsprechende Nuten zwischen den Stellnocken 33 einfahren. In der Endstellung kann das Betätigungsglied 23 zum Beispiel durch Anlage des Kappenbodens an der End­ fläche des Austragsstutzens 12 anschlagbegrenzt sein. Da­ mit die Sicherungsnocken 31 nicht in Eingriff mit den Ge­ gennocken 34 gelangen können, sind die Sicherungsnocken 31 an einem erweiterten Endabschnitt 35 des Betätigungsglie­ des 23 vorgesehen. Ferner liegen zur Verbesserung der Leichtgängigkeit die Gegennocken 34 etwa im selben Axial­ bereich wie die Schnappverbindung 26.
Das von dem Stelltrieb 30 weiter entfernte, hintere Ende des Erfassungsgliedes 22 greift in eine stirnseitige Ring­ nut dadurch ein, daß es am Außenumfang von einem dünnwan­ digen Abdeckmantel 36 des Grundkörpers 21 umgeben ist. In dessen Bereich ist eine durch die Erfassungseinrichtung 20 gesteuerte Anzeigeeinrichtung 37 vorgesehen, die durch ein Anzeigefenster 38 im Abdeckmantel 36 und eine Skala 40 am Außenumfang des Erfassungsgliedes 22 gebildet ist. Im An­ zeigefenster 38 liegt jeweils eines der Skalensymbole frei, während die anderen vom Abdeckmantel 36 unsichtbar abgeschirmt werden. Durch die beschriebene Ausbildung kann das Betätigungsglied 23 mit gleicher Wirkung in zahlrei­ chen verschiedenen relativen Drehlagen aufgesetzt werden. Im aufgesetzten Zustand deckt es mit seinem Endabschnitt 35 auch die Anzeigeeinrichtung 37 am Außenumfang ab. Soll die Anzeige nur bei abgenommener Schutzkappe erkannt wer­ den können, so ist diese im entsprechenden Bereich un­ durchsichtig; sie kann aber auch wenigstens in diesem Be­ reich aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
Damit das Erfassungsglied 22 in der jeweils eingestellten Lage nicht nur durch Reibung gesichert ist, kann eine Rastung 39 vorgesehen sein, welche zum Beispiel im Bereich des hinteren Endes am Innenumfang des Erfassungsgliedes 22 und an einer Außenumfangsfläche des Grundkörpers 21 inein­ andergreifende Rastzähne aufweist. Sind diese Rastzähne hinsichtlich ihrer Zahnteilung bzw. -verteilung so ange­ ordnet, daß sie am Ende eines Schaltvorganges durch den Stelltrieb 30 nicht vollständig ineinandergreifen, sondern mit Flanken unter Ausübung einer Drehkraft vorgespannt an­ einanderliegen, so wird das Erfassungsglied 22 beim Abneh­ men des Betätigungsgliedes 23 und Freigeben des Stelltrie­ bes 30 unter dieser Kraft ein kleines Stück weit in der der Schaltbewegung entsprechenden Drehrichtung weiterge­ dreht, so daß beim nachfolgenden Aufsetzen des Betäti­ gungsgliedes 23 die Stellnocken 33 und die Gegennocken 34 mit Sicherheit wieder in Dreheingriff gelangen.
In Fig. 2 ist links die Endlage des Betätigungsgliedes 23a und rechts eine vorangehende Lage dargestellt, die derje­ nigen nach Fig. 1 entspricht. In Fig. 2 sind für einander entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, jedoch mit dem Index "a" verwendet, weshalb alle Beschreibungsteile sinngemäß für alle Ausführungsformen gelten.
Gemäß Fig. 2 ist für die vollständig verkapselte Aufnahme der Austrageinheit 2 ein Futteral 41 aus Grundgehäuse und Deckel vorgesehen. Zweckmäßig ist das Grundgehäuse durch den Grundkörper 21a und der Deckel durch das Betätigungs­ glied 23a der Erfassungseinrichtung 20a gebildet. Die Aus­ trageinheit 2a ist in den Grundkörper 21a bis zum Anschlag des Speichergefäßes 4a am Boden 42 des Grundkörpers 21a eingesetzt und an dessen Innenumfang nur durch eine vorge­ spannte Reibungsverbindung 24a gesichert. Der über seine Länge im wesentlichen durchgehend konstante Dicke aufwei­ sende Mantel 28a umgibt die Kappe 19a auch dann auf einem Teil Ihrer Länge, wenn die Austrag-Betätigung 5a in Aus­ gangsstellung steht, so daß der Gefäßhals 17a von dem Man­ tel 28a und das Befestigungsglied 15a von der Kappe 19a abgedeckt sind.
Das Erfassungsglied 22a liegt vollständig frei am Außenum­ fang des Mantels 28a und reicht bis zu dem bundartig über diesen Außenumfang vorstehenden Boden 42. In diesem Fall ist die Skala 40a am Außenumfang des Mantels 28a und das Anzeigefenster 38a im hinteren bzw. unteren Ende des Er­ fassungsgliedes 22a so vorgesehen, daß es auch dann frei­ liegt, wenn das Betätigungsglied 23a in Endlage aufgesetzt ist. Der Stelltrieb 30a befindet sich bei dieser Ausbil­ dung im Bereich des erweiterten Endabschnittes 35a und näher bei der Kappenöffnung als die Sicherungsführung 29a, die am offenen Ende des Mantels 28a Sicherungsnocken und Sicherungsnuten aufweist. Das Erfassungsglied 22a reicht nur über einen Teil der Länge des Mantels 28a und liegt im Abstand hinter dessen vorderen bzw. offenen Ende.

Claims (11)

1. Austragvorrichtung für Medien mit einer Austrag-Betä­ tigung (5, 5a) und einer Erfassungseinrichtung (2, 2a), insbesondere einer Zähleinrichtung für Austrag­ vorgänge, die über ein Betätigungsglied (23, 23a) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Betätigungsglied (23, 23a) für wenigstens eine Erfassungseinrichtung (20, 20a) gesondert von minde­ stens einer Austrag-Betätigung (5, 5a) vorgesehen ist.
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsglied (23, 23a) von der Austragvorrichtung (1, 1a) und/oder von der Erfas­ sungseinrichtung (20, 20a) wenigstens teilweise ab­ hebbar, insbesondere axial abnehmbar ausgebildet und vorzugsweise durch ein Steckglied gebildet ist.
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (23, 23a) wenigstens teilweise ringförmig und/oder am Außenum­ fang der Austragvorrichtung (1, 1a) bzw. der Erfas­ sungseinrichtung (20, 20a) anzuordnen und vorzugs­ weise als Schutzkappe für die Austrag-Betätigung (5, 5a), die Erfassungseinrichtung (20, 20a) und/oder mindestens eine Austragöffnung (13) ausgebildet ist.
4. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Betäti­ gungsglied (23, 23a) eine Sicherungsführung (29, 29a), insbesondere eine als Steckführung ausgebildete Verdrehsicherungsführung gegenüber einem Grundkörper (21, 21a) und ein Stelltrieb (30, 30a) vorgesehen ist, der mindestens ein am Betätigungsglied (23, 23a) angeordnetes Stellglied (33) und in dessen Bewegungs­ weg ein Gegenglied (34) eines bewegbar an der Aus­ tragvorrichtung angeordneten Erfassungsgliedes (22, 22a) aufweist, das vorzugsweise durch einen drehbar am Grundkörper (21, 21a) gelagerten Ring gebildet ist.
5. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Betätigungs­ richtung des Betätigungsgliedes (23, 23a) hinterein­ ander Nocken in Form mindestens eines Sicherungs­ nockens (31), insbesondere an einem Innenumfang vor­ gesehen sind und daß vorzugsweise Sicherungsnocken (31) und/oder Stellnocken (33) im wesentlichen gleichmäßig über einen Umfang verteilt sind.
6. Austragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Betätigungsrichtung vorderen Nocken radial außerhalb der dahinterliegenden Nocken, vorzugsweise an einem erweiterten Endabschnitt (35, 35a) des Betätigungsgliedes (23, 23a) vorgesehen sind, wobei insbesondere die Sicherungsführung (29, 29a) vor dem Stelltrieb (30, 30a) in Eingriff ge­ langt.
7. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine über das Betätigungsglied (23, 23a) steuerbare Anzeigeeinrich­ tung (37, 37a) vorgesehen ist, die insbesondere eine gegenüber einem Anzeigefenster (38, 38a) bewegbare Anzeigeskala (40, 40a) aufweist, wobei vorzugsweise ein Anzeigefenster (38, 38a) an dem Grundkörper (21) und/oder dem Erfassungsglied (22a) vorgesehen ist.
8. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegbares Erfassungsglied (22, 22a) mit einer Schnappverbindung (26, 26a) und/oder einer Schaltrastung (39, 39a), insbesondere gegenüber dem Grundkörper (21, 21a), ge­ sichert ist, wobei vorzugsweise am Innenumfang des Erfassungsgliedes (22, 22a) als Axialsicherung ein Ringwulst (27) und/oder als federnd rastende Dreh­ sicherung eine Zahnung vorgesehen ist.
9. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungs­ einrichtung (20, 20a) an einer von einem Austragför­ derer (3) gesonderten Baugruppe vorgesehen ist, die insbesondere im wesentlichen unabhängig von dem Aus­ tragförderer (3) mit einem von diesem gesonderten Grundkörper (21, 21a) gehaltert, vorzugsweise mit einer Schnapp- und/oder Kraftschlußverbindung (24, 24a) an einem durch einen Gefäßhals (17) o. dgl. ge­ bildeten Gefäßumfang gesichert ist.
10. Austragvorrichtung, insbesondere nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein ins­ besondere aus zwei Kappen bestehendes Futteral (41) für die Austragvorrichtung (1a), das vorzugsweise einen Grundkörper (21a) für die Erfassungseinrichtung (20a) bildet.
11. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderhand­ habe (11, 11a) der Austrag-Betätigung (5, 5a) in wenigstens einer Stellung in einen Innenumfang des Grundkörpers (21, 21a) der Erfassungseinrichtung (20, 20a) eingreift.
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