DE4030642A1 - Defibrillator-elektrode - Google Patents

Defibrillator-elektrode

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    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/0563Transvascular endocardial electrode systems specially adapted for defibrillation or cardioversion

Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrode für medizinische Anwen­ dungen und bezieht sich insbesondere auf eine implantierbare Herz-Cardioversions/Defibrillator-Elektrode.
Im Körper implantierte Elektroden zur elektrischen Cardio­ version oder Defibrillation des Herzens sind hinreichend be­ kannt. Insbesondere wurden Elektroden, die im oder um das Herz herum implantiert wurden, dazu verwendet, bestimmte lebensbe­ drohende Herz-Arrhythmien rückgängig zu machen, z. B. durch Defibrillieren oder Cardiovertieren, wobei elektrische Energie über die Elektroden auf das Herz appliziert wird, um das Herz in einen normalen Sinus-Rhythmus zurückzuführen. Beispiels­ weise wird hierfür auf das US-Patent 42 91 707 von Heilman hingewiesen, das eine ebene Flächen-Defibrillations-Elektrode betrifft.
Das Heilman-Patent offenbart ganz speziell eine implantierbare Herz-Elektrode, die ein flächenförmiges, leitendes Material aufweist, das auf einer Seite vollständig und auf seiner an­ deren Seite teilweise isoliert ist. Längs seiner isolierten äußeren Begrenzung der teilweise isolierten Seite der Elektro­ de sind Öffnungen vorgesehen, um eine wirksame und gleichmäßi­ ge Energieübertragung auf das Herzgewebe zu ermöglichen, wo­ bei der sogenannte "Rand-Effekt" eliminiert wird.
Die anhängige US-Patentanmeldung SN 07/3 34 652 (angemeldet 10. April 1989) betrifft eine spiralförmige Fleckelektrode aus einem verlängerten Leiter, der vorgeformt ist, um eine spiral­ förmige, flächenmäßige Fleck-Konfiguration annehmen zu können, wenn die Elektrode auf oder um die Herzoberfläche ausgebrei­ tet bzw. aufgebracht wird.
Der Energiebetrag, der während des Defibrillierens (oder einer Cardioversion) über die Elektroden auf das Herz auf­ gebracht wird, hängt von der Plazierung der Elektroden und der Möglichkeit der Elektroden ab, die Energie gleichmäßig über einen Hauptbereich des Herzens zu verteilen. Diese Energie wird die Defibrillations- oder Cardoversions-Energie genannt.
Im Hinblick auf die nachfolgenden Darlegungen wird zwischen Cardioversion und Defibrillation keine Unterscheidung ge­ troffen, obwohl die entsprechenden Energieniveaus und zeit­ lichen Folgen bei diesen Applikationen unterschiedlich sein können. Auf beide wird nachstehend mit dem Begriff "Defibrilla­ tion" Bezug genommen.
Die Erfindung betrifft eine Elektroden-Konfiguration, bei der die Defibrillationsenergie durch die Formung des elektrischen Entladungsfeldes minimiert wird, so daß die elektrische Ener­ gie effizient das Herz erreicht und über dieses aufgebracht werden kann.
Wenn elektrische Energie zwischen Defibrillations-Elektroden aufgebracht und erzeugt wird, hat man festgestellt, daß die Energieentladung elektrisch leitende Ränder bzw. Kanten der leitenden Bereiche der Elektroden bevorzugt. Um die Wirksam­ keit mit der eine Elektrode Energie an das Herz abgibt zu erhöhen, und um eine gleichmäßige Verteilung der Energie über das Herz zu erreichen, hatte man festgestellt, daß man dies mittels einer Elektrode erreichen kann, die eine Vielzahl leitender Ränder bzw. Ecken aufweist, die mustermäßig so vor­ gesehen sind, um die Entladung zu focussieren oder zu steuern. Diese Muster vergrößern den Betrag des Kanteneffektes derart, daß die Stromverteilung geglättet, vergleichmäßigt und/oder ausgerichtet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorausgehenden Aspekte dahingehend zu erfüllen bzw. zu ver­ bessern, daß eine Defibrillations-Elektrode geschaffen wird, die eine Vielzahl elektrisch leitender Bereiche, insbesondere Ränder aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Defibrillations- Elektrode vorzusehen, die einen Entladungsoberflächenbereich aufweist, der verschiedene geometrische Formen aufweist, um eine kontrollierte bzw. gesteuerte elektrische Entladung zum Herzen abgeben zu können.
Die erfindungsgemäße Elektrode weist eine Oberfläche mit einem vorbestimmten Bereich auf, der eine Vielzahl elektrisch leiten­ der Elemente mit elektrisch leitenden Rändern aufweist, die durch ihre Peripherie begrenzt bzw. definiert sind. Die lei­ tenden Ränder sind entweder durch tatsächliche Durchbrüche in dem leitenden Element geformt oder durch eine hermetische Isolierung der leitenden Elemente mit einem elektrolysedichten Grenz- bzw. Isolationsbezug oder Schicht. In jedem dieser Fäl­ le sind die leitenden Elementen mit gewissem Abstand separiert. Die leitenden Elemente sind andererseits über eine gemeinsame Leitung miteinander verbunden.
Gemäß einem ersten speziellen Ausführungsbeispiel weist die Elektrode einen ebenen Flächen- bzw. Oberflächenbereich auf, der eine Vielzahl konzentrischer leitender Elemente hat, die die geometrische Form eines Kreises oder eines Kleeblattes, insbesondere vierblättrig, einnehmen können. Die konzentri­ schen Elemente werden durch leitende radiale Arme miteinander verbunden.
In einem zweiten speziellen Ausführungsbeispiel weisen die elektrisch leitfähigen Elemente, die den planaren, leiten­ den Entladungsoberflächenbereich der Elektrode bilden, eine Vielzahl ebener Teile bzw. Glieder auf, die in verschiedenen geometrischen Formen vorgesehen sind und in einer Art plaziert sind, die dem von Puzzle-Stücken ähnlich sind, wobei diese Teile elektrisch miteinander verbunden sind.
Die Elektroden gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbei­ spiel können sowohl als epicardiale Fleckenelektroden oder subkutane Fleckenelektroden ausgebildet und angepaßt sein. Wie es auf diesem Fachgebiet hinreichend bekannt ist, werden epicardiale Elektroden auf oder im direkten Kontakt mit dem Herzen plaziert bzw. angebracht, während subkutane Elektroden nicht in direktem Kontakt mit dem Herzen vorgesehen werden. Im weiteren wird darauf hingewiesen, daß der Ausdruck "auf oder am/um das Herz" in dem Sinn verstanden wird, daß damit der physische Kontakt mit dem Herzen, innerhalb des Perikard­ raumes und subkutan umfaßt wird.
Gemäß einem dritten speziellen Ausführungsbeispiel sind sepa­ rate, elektrisch leitende Drähte um einen Katheter gewickelt und elektrisch miteinander verbunden, um eine Vielzahl lei­ tender Ränder zu bilden. Der Katheter kann in einer spiral­ förmigen Konfiguration hergestellt sein.
Gemäß einem vierten speziellen Ausführungsbeispiel werden von­ einander getrennte, elektrisch leitfähige Drähte, die elektrisch miteinander verbunden sind, in einem Isolationsstreifen einge­ bettet, der spulenmäßig in einer spiralförmigen Konfiguration aufgewickelt ist.
Gemäß einem fünften speziellen Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl elektrisch isolierter aktiver Stellen am distalen Bereich eines endocardialen Katheters vorgesehen. Jede aktive Stelle weist eine Vielzahl Windungen eines leitfähigen Bandes auf. Der Katheter ist dazu bestimmt, durch eine der großen Venen in das Innere des Herzens eingeführt zu werden.
Die vorgenannten und noch weitere Ziele und Vorteile werden noch deutlicher unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschrei­ bung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft an mehreren sche­ matischen Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten, die die Entladungs­ oberflächen einer Defibrillations-Elektrode gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher zeigen;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Darstellung einer Entladungsoberfläche einer Defibrillations- Elektrode entsprechend dem zweiten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Defibrillations-Elektrode gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5a eine Schnittdarstellung längs der Linie 5a-5a nach Fig. 5;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Entladungsfläche einer Defibrillations-Elektrode nach dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linien 7-7 nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Entladungsoberfläche einer Defibrillations-Elektrode gemäß dem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist dort eine Defibrillations- Elektrode 10 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung gezeigt. Die Elektrode 10 ist als kreisförmiges Element dargestellt mit einem im wesentlichen ebenen Entladungs­ oberflächenbereich 11, der eine zentrale leitfähige Scheibe 12 aufweist, die kreismäßig umgeben ist von konzentrischen lei­ tenden Ringen 14, 16 und 18 die voneinander beabstandet sind. Die Ringe 14, 16 und 18 sind durch radiale leitende Arme oder Speichen 20 miteinander und mit der zentralen leitenden Scheibe bzw. den punktmäßigen Bereich 12 verbunden. Jeder der leitfä­ higen Ringe 14, 16 und 18 bildet leitfähige Ränder 22 und 24 bzw. 26 und 28 und 30 und 32 auf ihren äußeren und inneren Peripheriebereichen. Zusätzlich definieren bzw. bilden die leitfähigen Speichen 20 leitende Ränder 34 und 36.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist der Querschnitt der Elektrode 10 dargestellt. Eine Isolation 37 bedeckt die vollständige rückwärtige Oberfläche 35 auf der entgegengesetzten Seite zum Entladungsoberflächenbereich 11 und füllt den Bereich aus, der zwischen bzw. durch die konzentrischen Ringe und die radialen Speichen der Elektrode definiert ist. Der Entladungsoberflä­ chenbereich 11 ist eine planare oder ebene Oberfläche, wobei die leitenden Ringe/Speichen in die Isolation 37 eingebettet und koplanar damit sind.
Eine andere Elektrode 10′ gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Elektrode 10′ um­ faßt im wesentlichen einen planaren Entladungsoberflächenbe­ reich 11′ mit einem zentralen leitenden Ring 38, der die geometrische Form eines Kleeblattes, insbesondere vierblätt­ rigen Kleeblattes aufweist, und durch konzentrische Ringe 40, 42 und 44 vollständig umgeben ist, die ebenfalls die geometri­ sche Form eines Kleeblattes haben. Die Ringe 40, 42 und 44 sind durch leitende Speichen 46 miteinander und mit dem zentra­ len leitenden Ring 38 verbunden.
Die leitenden Ringe 38, 40, 42 und 44 definieren äußere und innere Umfangsränder 48 und 50 bzw. 52 und 54, 56 und 58 und 60 und 62. Zusätzlich definieren bzw. bilden die leitenden Speichen 46 leitfähige Ränder 64 und 66. Die Isolation 37′ ist um den Umfang herum und auf der entgegengesetzten Ober­ fläche zum Entladungsoberflächenbereich 11′ vorgesehen; aus diesem Grund hat die Elektrode 12′ einen Querschnitt, der ähn­ lich dem der Elektrode 10 nach Fig. 3 ist.
Die leitenden Ränder an den leitenden Elementen sind durch tat­ sächliche Abstände oder Durchbrüche im leitfähigen Material ge­ bildet, um diskrete Elemente zu bilden oder dadurch, daß man eine hermetisch dichte Grenzschicht oder einen Bezug über ein einzelnes leitfähiges Element plaziert hat, um eine Vielzahl leitfähiger Elemente zu bilden. Die vollständige Grenzbeschich­ tung verhindert es, daß fluide bzw. flüssige Elektrolyten eine Kontaktierung bzw. Berührung mit dem leitfähigen Element ein­ gehen, so daß dadurch der gewünschte Randeffekt erzeugt wird und erhalten bleibt.
Obwohl die Elektroden 10 und 10′ in Konfigurationen nach Art eines Wagenrades und Kleeblattes dargestellt sind, liegt es im Rahmen der Erfindung, eine Defibrillator-Elektrode mit einem Aufbau ähnlich dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten, jedoch ver­ schiedenen anderen geometrischen Formen zu bilden. Darüber hinaus ist ins Auge gefaßt, elektrisch leitfähige Materialien, wie z. B. Titanium, beim Aufbau der Elektroden 10 und 10′ zu verwenden, während die Art des leitfähigen und isolierenden Materials aus dem Defibrillations-Elektroden gebildet sind, variiert und unterschiedlich sein kann.
Darüber hinaus sei bemerkt, daß obwohl die Größe und die Di­ mension der Elektrode änderbar ist, der gesamte leitfähige Oberflächenbereich der derart aufgebauten Elektrode 10 oder 10′ im Bereich von 10-100 cm2 liegen kann.
Des weiteren können die Elektroden 10 und 10′, nachdem man festgestellt hat, daß hocheffiziente Entladungsvorgänge mög­ lich sind, in einer modifizierten Form konstruiert und ver­ wendet werden, ohne isolierende Rückbeschichtung bzw. Rück­ flächen 37 und 37′.
Bei ihrer Verwendung werden die Elektroden 10 oder 10′ auf oder im Bereich der Herzoberfläche implantiert, wobei dies zusammen mit wenigstens einer anderen implantierten Elektrode eines ähnlichen oder anderen Typs vom Aufbau her gesehen er­ folgt, und diese Elektrode(n) über einen Stecker 43 am Ende der isolierten Leitung 39, die elektrisch mit der Elektrode, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, verbunden ist, an eine implantierte Cardioverter/Defibrillator-Einrichtung an­ geschlossen wird. Die Leitung 39 umfaßt einen elektrisch lei­ tenden Draht, der sich durch die Rückfläche 35 der Elektrode erstreckt und mit einem oder mehreren der leitfähigen Ober­ flächen verbunden ist.
Sobald zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen den implantierten Elektroden elektrische Energie auf die Elektro­ den gegeben wird, bevorzugt die von den Elektroden 10 oder 10′ auf das Herz entladene Energie die leitfähigen Ränder der Elektrode. Aufgrund der Anzahl der leitfähigen Ränder und der Trennung zwischen den Rändern auf der Elektrode 10 und 10′ kann man mittels dieser Elektroden eine kontrollier­ te, gesteuerte und effiziente Energie-Entladungsverteilung zum Herzen hervorrufen, um das gewünschte elektrische Feld im Herzen zu erzeugen. Auf diese Weise kann eine ventrikuläre Fibrillation mit einem minimalen Energiebetrag, der durch die damit verbundene implantierte Cardiovertier/Defibrillator- Einrichtung aufgebracht ist, revertiert werden.
In Fig. 4 ist eine Defibrillator-Elektrode 70 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Elektrode 70 weist einen im wesentlichen ebenen Ober­ flächenbereich auf, der eine Vielzahl elektrisch leitfähiger Elemente 72, 74, 76 und 78 hat, die in der geometrischen Form eines Kleeblattes bzw. kreuzförmig, gestaltet sind. Die leit­ fähigen Elemente 72, 74, 76 und 78 sind miteinander an Stel­ len 80, 81, 82 und 83 elektrisch miteinander verbunden. Alle derartigen Stellen sind durch Leiter 84 verbunden, die wieder­ um mit einer Leitung 85 in Verbindung stehen, wie für den An­ schluß an den implantierten Cardiovertierer/Defibrillator 87 mittels eines Steckers 89 vorgesehen ist. Jedes leitfähige Element 72 bis 78 definiert äußere Umfangsränder 86, 88, 90 und 92. Eine Isolation 37 ist längs des Umfanges der Elektro­ de vorgesehen, wobei auch die Oberfläche entgegengesetzt zum Entladungsoberflächenbereich 71 und der Bereich, der die lei­ tenden Elemente umgibt, ähnlich wie bei den Elektroden 10 und 10′ nach den Fig. 1 und 2 von der Isolation 37 eingenommen wird. Die leitfähigen Elemente 72, 74, 76 und 78 sind analog zu Laubsägestücken in der Isolation 37 eingebettet und ko­ planar damit angeordnet.
Die Anzahl und die geometrische Form der leitfähigen Elemente die die Elektrode 70 aufweist, kann variieren. Jedoch wird voraus­ gesetzt, daß die Gesamtabmessungen der Elektrode 70 äquivalent zu denen der Elektroden 10 und 10′ sind.
Während die Elektroden 10, 10′ und 70 als epicardial ange­ bracht beschrieben sind, können die gleichen Strukturen und Prinzipien auch bei subkuten Fleckenelektroden angewandt wer­ den. Diese letzteren Elektroden sind unter der Haut aber nicht im engen Kontakt mit dem Herzen angebracht. Wie oben erwähnt, versteht man unter "auf oder um das Herz" die Anordnung einer Elektrode im innigen Kontakt mit dem Herzen, innerhalb des Perikardraumes und auch als subkutane Implantation.
Sofern elektrische Energie auf die Elektrode 70 gegenüber we­ nigstens einer anderen energiebeaufschlagten Elektrode eines ähnlichen oder unterschiedlichen Aufbaus gegeben wird, geben sämtliche leitfähigen Elemente der Elektrode 70 Energie von ihren ebenen Oberflächen und ihren Umfangsrändern entladungs­ mäßig ab. Auf diese Weise gibt die Vielzahl der Ränder an der Elektrode 70 kombiniert eine gesteuerte Ladungsverteilung auf das Gewebe, in dessen Nähe sie implantiert ist ab, um ein ge­ wünschtes elektrisches Feld über das Herz in Verbindung mit den anderen implantierten Elektroden zu erzeugen.
In den Fig. 5 und 5a ist eine Defibrillator-Elektrode 93 entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die Elektrode 93 weist einen herkömmlichen Herz­ katheter 94 auf mit einem distalen, aktiven Bereich 99 und einem proximalen Leitungsbereich 103. Die Elektrode 93 hat leitende Drähte 96 und 98 die voneinander beabstandet sind und abwechselnd eingebettet in bzw. um einen distalen akti­ ven Bereich 99 des Katheters 94 sind. Ein Führungs- oder durchgehender Draht 97 ist vorhanden, um den Katheter 94 in eine gewünschte Position bringen zu können. Die Elektrode 93 ist dazu bestimmt, auf oder im Bereich der Herzoberfläche implantiert zu werden, indem sie spulenartig in der Konfi­ guration, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, aufgewickelt wird, wobei sie gegenüber einer anderen implantierten Elektrode ähnlichen oder eines anderen Typs vom Aufbau her entladen wird. Das bedeutet, daß der Katheter 94 in einer hauptsächlich ebenen Konfiguration an seinem distalen Bereich aufgewickelt wird bzw. spiralförmig gedreht angeordnet wird. Jeder lei­ tende Draht 96 und 98 hat dabei leitende Ränder 100 und 102. Die leitenden Drähte 96 und 98 sind dabei elektrisch miteinan­ der an einigen Stellen längs des Katheters 94 verbunden, wobei dies auch am Cardiovertierer/Defibrillator erfolgen kann, ob­ wohl dies in der Figur nicht ausdrücklich dargestellt ist.
Wie es in der Fig. 5a gezeigt ist, ist eine Isolation 104 über die Länge des Katheters 94 auf dem Oberflächenbereich vorge­ sehen, der nach der Implantation am Herzen vom Herz wegzeigt. Die Isolation 104 kann jedoch auch von der Elektrode 93 ent­ fernt sein, ähnlich wie es bei den modifizierten Strukturen der Elektroden 10 und 10′ der Fall ist.
Im Betrieb wird elektrische Energie auf die Elektrode 93 gegen­ über einer gegenüberliegenden ebenfalls mit Energie beaufschlag­ ten Elektrode ähnlichen oder anderen Aufbaus gegeben. Die elektrische Energie wird längs der Oberflächen der leitfähigen Drähte 96 und 98 und über bzw. durch die leitenden Ränder 100 und 102 längs der gesamten Länge des Katheters 94 entladen. Auf diese Weise ermöglicht die erhöhte Anzahl leitfähiger Rän­ der, die durch den spiralförmigen Katheter 94 gebildet ist, eine kontrollierte Energieentladung zum Herzen. Um die Anzahl leitfähiger Ränder längs der Gesamtlänge des Katheters 94 zu erhöhen, ist es möglich zusätzliche leitfähige Drähte um den Katheter 94 zu wickeln, obwohl nur zwei in den Figuren darge­ stellt sind.
In den Fig. 6 und 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Defibrillator-Elektrode gemäß der Erfindung gezeigt. Die Elektrode 105 weist konzentrische Spiralen 106 und 108 aus elektrisch leitfähigem Draht auf, der in eine Isolation 109 eingebettet ist. Die Drähte 106 und 108 sind an einigen Stel­ len längs ihrer Länge oder am Cardiovertierer/Defibrillator elektrisch miteinander verbunden, obwohl dies nicht explizit dargestellt ist. Ähnlich wie bei der Elektrode 93 kann die Isolation 109 auch auf der Rückseite der Elektrode 105 nicht vorhanden sein. Die Drähte 106 und 108 umfassen äußere und innere leitende Umfangsränder 110 und 112 bzw. 114 und 116.
Beim/nach Implantieren auf oder um das Herz herum werden die Drähte 106 und 108 so angeordnet, daß sie die konzentrische spiral­ förmige Konfiguration, wie sie in der Fig. 6 dargestellt ist, einnehmen. Elektrische Energie, die auf die Elektrode 105 ge­ geben ist, wird über die Drähte 106 und 108 auf ihren entspre­ chenden Oberflächen und ihren leitenden Rändern 110 bis 116 abgegeben und entladen. Als Ergebnis davon erhält man eine kontrollierte Energie-Entladungsverteilung im Bereich des Herzens in der Nähe der Elektrode 105.
In Fig. 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei die gleichen Prinzipien auf eine endo­ cardiale Katheterelektrode 118 angewandt sind. Die Elektrode 118 weist einen länglichen endocardialen Katheter 120 auf, der vorzugsweise aus flexiblem, isolierenden Material längs seiner äußeren Oberfläche gebildet ist. Der Katheter hat einen dista­ len aktiven Bereich 119 und einen proximalen Leitungsbereich 123. Am distalen Bereich des distal-aktiven Bereiches 119 ist eine Schrittmacherspitze 121 bzw. ein Sensor und aktive Stellen 122, 124 und 126 vorgesehen. Jede aktive Stelle umfaßt eine Vielzahl von Windungen eines leitfähigen Bandes 128. Das Band 128 besteht vorzugsweise aus Titan-Platin leitfähigem Ma­ terial. Die aktiven Bereiche 122, 124 und 126 sind durch Ab­ stände 130 voneinander separiert. Die Abstände 130 isolieren elektrisch benachbarte Stellen 122 etc. Des weiteren ist inner­ halb jeder aktiven Stelle der Abstand zwischen benachbarten Win­ dungen des Bandes 122 mit einem isolierenden Material 132 aus­ gefüllt, um darüber hinaus benachbarte Windungen des Bandes 128 elektrisch voneinander zu isolieren. Das isolierende Ma­ terial 132 bedeckt dabei nicht die nach außen gerichteten Flä­ chen der Umwicklungen des Bandes 128. Jede der aktiven Stellen ist gemeinsam durch einen inneren Leiter (nicht dargestellt) mit einer elektrischen Energiequelle verbunden.
Die Elektrode 118 ist dazu bestimmt, durch eine der großen Venen, die zum Herzen führen, z. B., die Vena-cava-superior eingeführt zu werden. Der Katheter 120 wird so eingeführt, daß der aktive Bereich 119 innerhalb des Herzens zu liegen kommt.

Claims (19)

1. Elektrode zur Implantation an oder um das Herz zur Ver­ bindung mit einem Defibrillator/Cardioversions-System, gekennzeichnet durch einen Entladungsoberflächenbereich (71) mit einer vorbe­ stimmten Oberflächenfläche zur Energieabgabe an das Herz, wobei der Entladungsoberflächenbereich (71) eine Vielzahl voneinander unabhängiger leitender Segmente (72, 74, 76, 78) aufweist, die eine Vielzahl elektrisch leitender Ränder (86, 88, 90, 92) aufweisen und die in dem Entladungsober­ flächenbereich (71) so angeordnet sind, daß leitende Ränder benachbarter, leitender Segmente sich nicht über­ lappen, und die leitenden Segmente (72 bis 78) elektrisch miteinander und mit dem Defibrillator/Cardioversions-System (87) ver­ bunden sind.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolationselement (37), das die Oberfläche der Elektrode auf der dem Entladungsoberflächenbereich (71) entgegengesetzten Seite bedeckt, vorgesehen ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Segmente (12, 14, 16, 18) einen zentralen, leitenden Punkt oder eine Scheibe (12) aufweisen, die durch beabstandete, konzentrische kreis­ förmige leitende Ringe (14, 16, 18) umgeben ist.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Segmente (38, 40, 42, 44) ein zentrales, leitfähiges Stück (38) in der geometri­ schen Form eines Kleeblattes aufweisen und das Stück (38) durch voneinander beabstandete konzentrische lei­ tende Ringe (40, 42, 44) umgeben ist, die auch die geo­ metrische Form eines Kleeblattes haben.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Segmente (72, 74, 76, 78) in dem Entladungsoberflächenbereich (71) in einer puzzle­ artigen Konfiguration angeordnet sind.
6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der leitenden Segmente (72 bis 78) durch Anordnung eines elektrolysedichten Sperrbereichs auf einem größeren einzelnen leitenden Segment gebildet sind.
7. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vielzahl der elektrisch leitfähigen Segmente (12, 14, 16, 18) ebene Stücke leitenden Materials sind, die die geometrische Form eines Kleeblattes haben.
8. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Entladungsoberflächenbereich auf einer vorbe­ stimmten Länge eines Herzkatheters (118) gebildet ist.
9. Elektrode zur Implantation in, am oder um das Herz zur Verbindung mit einem Defibrillator/Cardioversions-System, gekennzeichnet durch,
einen länglichen Herzkatheter (118) mit einem distalen, aktiven Bereich (119) und einem proximalen Leitungs­ bereich (123),
mit einem Entladungsoberflächenbereich (130), der im we­ sentlichen längs der vollständigen Länge des distalen aktiven Bereichs (119) zur Abgabe von Energie an das Herz vorgesehen ist,
mit einer Vielzahl elektrisch leitender Drähte (132), die den Entladungsoberflächenbereich (130) einnehmen,
wobei die Drähte (132) voneinander getrennt sind und an­ gebracht und um den Umfang längs der Länge des distalen aktiven Bereichs (119) des Katheters (118) gewunden sind und
wobei die Drähte (132) miteinander und mit dem Defibrilla­ tor/Cardioversions-System (87) elektrisch verbunden sind.
10. Elektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch isolierendes Element (130, 109) vorge­ sehen ist, das die entgegengesetzt zum Entladungsoberflä­ chenbereich liegende Oberfläche der Elektrode be- oder überdeckt.
11. Elektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der distale aktive Bereich des Katheters zur Einnahme einer im allgemeinen planaren, spiralförmigen Konfiguration nach der Implantation am oder um das Herz herum aufge­ rollt ist.
12. Elektrode nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrolysedichter Grenzbereich zwischen benach­ barten leitenden Drähten (106, 108) vorgesehen ist.
13. Elektrode zur Implantation am oder um das Herz zur Ver­ bindung mit einem Defibrillator/Cardoversions-System, gekennzeichnet durch,
einen Entladungsoberflächenbereich zur Abgabe von Energie an das Herz,
einer Vielzahl elektrisch leitender Drähte (106, 108) zur Einnahme des Entladungsoberflächenbereiches, wobei die Drähte voneinander beabstandet sind und konzentrisch spiralförmig um einen zentralen gemeinsamen Punkt zur Annahme einer im wesentlichen ebenen, konzentrischen, spiralförmigen Konfiguration am oder um das Herz ange­ ordnet sind, und
wobei die Drähte miteinander und mit dem Defibrillator/Cardio­ versions-System elektrisch verbunden sind.
14. Elektrode nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch isolierendes Element vorgesehen ist, das auf/an den Drähten zur Bedeckung der Oberfläche der Elektrode entgegengesetzt zum Entladungsoberflächen­ bereich vorhanden ist.
15. Endocardiale Katheter-Elektrode zur Implantation im Herzen durch eine der großen Venen, die zum Herzen füh­ ren und zum Verbinden mit einem Defibrillator/Cardio­ versions-System, gekennzeichnet durch,
einen länglichen endocardialen Katheter mit einem distalen aktiven Bereich (119) und einem proximalen Leitungsbereich (123), mit
einem Entladungsoberflächenbereich (122, 124, 126) im wesentlichen längs der gesamten Länge des distalen akti­ ven Bereichs (119) des Katheters (118) zur Abgabe von Energie durch/an das Herz, mit
einer Vielzahl aktiver Stellen in dem Entladungs­ oberflächenbereich, wobei diese aktiven Stellen voneinander beabstandet und elektrisch voneinander isoliert sind und viele Windungen eines leitfähigen Bandes (132) aufweisen, das um den Katheter (118) gewickelt ist und wobei benach­ barte Wicklungen des Bandes voneinander beabstandet sind und die aktiven Stellen miteinander und mit dem Defibril­ lator/Cardioversions-System elektrisch verbunden sind.
16. Elektrode nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Herz-Katheter (118) aus einem flexiblen, isolie­ renden Material gemacht ist.
17. Elektrode nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß isolierendes Material die Räume zwischen benachbarten Windungen des leitenden Bandes in/an jeder aktiven Stelle ausfüllt.
18. Elektrode nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrittmacher-Spitzenelektrode (121) am distalen Ende des distal-aktiven Bereiches (119) des Katheters (118) vorgesehen ist.
19. Elektrode nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Band (132) aus einem Platin-Titan- Material gebildet ist.
DE4030642A 1989-10-03 1990-09-27 Elektrode zur Implantation an oder um das Herz Expired - Lifetime DE4030642C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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