DE4040392A1 - Langzonenpresse einer papiermaschine - Google Patents

Langzonenpresse einer papiermaschine

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Lang­ zonenpresse einer Papiermaschine zur Entwässerung einer nassen Faserbahn, welche Presse
  • - eine rotierende Preßwalze und wenigstens einen gegen die Preßwalze gestützten, zu der Achse der Preßwalze parallelen Preßschuh,
  • - ein entlang der Oberfläche des Preßschuhs, zwischen dem Preßschuh und der Preßwalze, in der Laufrichtung der Faserbahn fließendes, flüssigkeits­ undurchlässiges Fließband,
  • - Mittel zum Zuführen von Schmiermittel zwi­ schen das Fließband und den Preßschuh an dessen Ein­ gangskante und
  • - wenigstens einen Preßfilz zum Leiten der Fa­ serbahn zwischen der Preßwalze und dem Fließband durch die Presse und zum Aufnehmen von Wasser aus der Faserbahn aufweist.
Bei Herstellung von Papier und Karton verhalten sich bestimmte Papier- und Kartonsorten bei Feucht­ pressung so, daß die Strömung beschränkt wird. In einem solchen Fall ist es möglich, die Entwässerung im Preßwalzspalt durch eine Verlängerung der Preßzone zu intensivieren, was bei Walzenpressen durch Ver­ größerung der Durchmesser der Preßwalzen und durch Überziehen der Walzen mit einem weichen Material zu­ standegebracht worden ist. Dadurch daß in solchen Fällen noch große lineare Belastungen verwendet wer­ den, kann die Preßzone sogar bis zu 100 mm verlängert werden, wobei übergroße Massen der Walzen und die Haltbarkeit der Überzüge zu beschränkenden Faktoren werden. Es ist möglich gewesen, eine wesentlich län­ gere Preßzone als bei Walzenpressen mittels sogenann­ ter Schuhpressen zu verwirklichen, in denen an Stelle der einen Walze der Walzenpresse ein stationärer, konkaver Preßschuh montiert ist, der gegen die rotie­ rende Preßwalze belastet wird. Filze und die Faser­ bahn werden dann zwischen einem den Preßschuh entlang fließenden, flexiblen Band und der Walze durch den Preßwalzspalt geführt. Mittels der Schuhpresse wird außer einer längeren Preßzone, typisch etwa 250 mm, auch eine gleichmäßigere Druckverteilung über die ganze Länge des Preßwalzspalts erreicht. Daraus folgt, daß bedeutend höhere lineare Belastungen in Schuhpressen verwendet werden können als in Walzen­ pressen, ohne daß der Höchstdruck an irgendeiner Stelle zu hoch steigt. Die Schuhpressen können im technischen Sinn auf der Basis des Schmiermechanismus des den Schuh entlang fließenden Bandes in hydrodyna­ mische und hydrostatische Lösungen verteilt werden.
Auf hydrodynamischer Schmierung basierende Sch­ uhpressen werden u. a. im US-Reissue-Patent 30 268 und US-Patent 44 27 492 beschrieben. In diesen beiden Publikationen wird eine Lösung angeführt, nach der an der Eingangsseite des den Schuh entlang fließenden Bandes, an der Vorderkante des Schuhs, zwischen das Band und den Schuh Schmiermittel geleitet wird, das mit dem Band zwischen das Band und den Schuh strömt, einen keilförmigen Schmiermittelfilm bildet und die Oberfläche des Bandes und des Schuhs schmiert. Die Tragfähigkeit des Schmierfilms beruht darauf, mit welcher Geschwindigkeit das Band sich im Verhältnis zu dem Schuh bewegt, und sie verschwindet ganz, wenn die Geschwindigkeit sich der Null nähert. Wenn die Presse mit niedrigeren Geschwindigkeiten als die ei­ gentliche, geplante Geschwindigkeit oder unter einem höheren Belastungsdruck als geplant fungieren muß, müssen diese Möglichkeiten bei der Wahl der Viskosi­ tät des Schmiermittels berücksichtigt werden. In der Praxis bedeutet das, daß die Viskosität überdimensio­ niert ist, woraus folgt daß Reibungsverluste, die auf das sich schneidende Schmiermittel zurückzuführen sind, bedeutend größer werden, als in der Praxis wirklich notwendig wäre. Aus den obenangeführten Tat­ sachen folgt weiter, daß die auf hydrodynamischer Schmierung basierende Schuhlösung sich schlecht den Situationen anpaßt, in denen vorausgesetzt wird, daß die Presse einen weiten Geschwindigkeits- und Bela­ stungsbereich hat.
Beispielsweise US-Patente 38 53 698, 44 27 492, 45 70 314 und 45 68 423 beschreiben hydrostatische Schuhpressen, deren Tragfähigkeit hauptsächlich dar­ auf basiert, daß durch den Schuh zwischen das Band und den Schuh Schmiermittel unter Druck zugeführt wird, das das Band an die Walze preßt und auch die Kontaktflächen des Bandes und des Schuhs schmiert, wenn es durch die Kanten herausgepreßt wird. In hyd­ rostatischen Schmierlösungen verschwinden die Bela­ stung und die Tragfähigkeit der Schuhe, wenn die Strömung des Schmiermittels unter Druck aus irgend­ einem Grund unterbrochen wird. Typisch für diese Lö­ sungen ist, daß die Oberfläche des Preßschuhs tiefe, gewöhnlich zu der Achse einer Gegendruckwalze paral­ lele, langgestreckte Taschen aufweist, denen das Schmiermittel zugeführt wird. An den Taschen wird das Band rein hydrostatisch belastet, weil daran kein hydrodynamischer Schmiermittelkeil mit zunehmendem Druck entsteht. Somit ist der auf das Band gerichtete Druck im Bereich der Taschen konstant, und der von dem Pumpen von Schmiermittel in die Tasche veranlaßte Bedarf an Pumpleistung beruht wesentlich auf der er­ wünschten Dicke des Schmierfilms und auf den Längen von als Abdichtungskanten fungierenden Eingangs- und Ausgangskanten in der Laufrichtung des Bandes. Wenn ein kleiner Pumpverlust erwünscht wird soll man sich mit einer dünnen Filmdicke und langen Abdichtungskan­ ten begnügen. Ein Vorteil eines hydrostatischen Schuhs ist, daß der Schuh durch Wahl des zu verwen­ denden statischen Drucks weiteren Wirkungsbereichen angepaßt werden kann als ein hydrodynamischer Schuh, ein entsprechender Nachteil ist aber ein daraus fol­ gender, größerer Gesamtverbrauch der Leistung mit an­ schließenden Kosten.
Die Druckverteilung des Preßwalzspalts beein­ flußt die Eigenschaften von Papier und Karton ziem­ lich viel. Wenn der Preßdruck am Anfang der Preßzone zu schnell steigt, kann ein an der Bahn entstehender, zu hoher Flüssigkeitsdruck eine Strömung von Wasser in der Bahnrichtung veranlassen und somit die Festig­ keitseigenschaften des Papiers abschwächen, weil er eine Entstehung von Bindungen zwischen den Fasern verhindert. In einem optimalen Preßvorgang steigt der Preßdruck gleichmäßig über die ganze Länge der Preß­ zone an, und wenn der Druck seinen Höchstwert ganz am Ende des Preßwalzspalts erreicht, ist es möglich, den von dem sinkenden Preßdruck an der Bahn erzeugten Un­ terdruck zu vermeiden, woraus folgt, daß ein Teil des beseitigten Wassers aus dem Filz in die Bahn zurück­ kehrt und sie wieder naß macht.
Ein weiterer, wesentlicher Faktor für spätere Eigenschaften von Papier oder Karton ist der im Preß­ walzspalt entstehende Höchstdruck, der unter Berück­ sichtigung sowohl der Eigenschaften der Bahn als auch der Funktionsfähigkeit der Filze auf der richtigen Ebene sein muß, damit die besten möglichen Festig­ keitseigenschaften zusammen mit einem hohen Trocken­ gehalt für das Papier erreicht werden können. Der Höchstdruck einer Walzenpresse kann rechnerisch auf der Basis der Walzendurchmesser und Überzüge sowie der Kompressibilität von Preßfilzen bestimmt werden. Die Kompressibilität der Filze kann wiederum dadurch gewählt werden, daß ein möglichst geeignetes Grundge­ webe für den Preßfilz gewählt wird, aber trotzdem entstehen Schwierigkeiten, weil die Eigenschaften der Filze sich während des Betriebs verändern. Wenn die Filze abgenutzt werden, verlieren sie einen bedeuten­ den Teil ihrer Dicke, und daraus folgt, daß der Höchstdruck im Preßwalzspalt steigt. Wegen der Ab­ schwächung der Funktionsfähigkeit der Filze muß die lineare Belastung der Pressen entsprechend gesenkt werden, damit der Höchstdruck des Preßwalzspalts auf der erwünschten Ebene gehalten werden kann. Daraus folgt wieder, daß der Trockengehalt der Bahn nach der Presse sinkt, weil er von einem in der Presse erzeug­ ten Preßimpuls direkt abhängig ist.
Typisch für die Druckverteilungen der hydrody­ namischen Schuhpressen ist, daß der Druck am Anfang des Preßwalzspalts zunehmend ist und der Höchstwert nach dem Stützpunkt des Schuhs erreicht wird. Die Druckverteilung kann durch Formgebung des Schuhs ein wenig beeinflußt werden, und die Lage des Höchst­ drucks kann durch Verschiebung des Schwerpunkts der Stützkraft etwas, aber begrenzt, verändert werden. Eine Drucksenkung an der Ausgangskante des hydrodyna­ mischen Schuhs ist jedoch ziemlich flach. Die Höchst­ drücke der hydrodynamischen Schuhpressen können nur durch Veränderung der linearen Belastungen der Pres­ sen verändert werden, woraus folgt, daß auch der Preßimpuls und somit der Trockengehalt der aus der Presse erhältlichen Bahn verändert werden. In einer hydrostatischen Schuhpresse ist der Druck im Bereich einer Tasche konstant, und Druckveränderungen am An­ fang respektive am Ende des Preßwalzspalts beruhen auf den Längen der Abdichtungskanten der Eingangs- und Ausgangsseite. Dadurch daß die Längen der Abdich­ tungskanten kurz gewählt werden, ist der Druck in der ganzen Preßzone wesentlich konstant. Daraus folgt je­ doch, daß der Druckanstieg an der Eingangsseite ziem­ lich steil ist, was eine Strömung von Wasser in der Längsrichtung der Bahn zur Folge haben kann. Durch Anwendung von mehreren nacheinanderfolgenden Taschen und durch Dimensionierung der Längen der Eingangs- und Ausgangskanten in unterschiedlichen Weisen ist es möglich, die Druckverteilung einigermaßen zu verän­ dern, aber an jeder Tasche herrscht immer noch Stan­ darddruck, und der Druck ändert sich stufenweise.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Preßschuh zustandezubringen, mittels dessen ein weiter Wirkungsbereich, sowohl was die Geschwindigkeit als auch die Belastung der Bahn be­ trifft, geschaffen wird, und mittels dessen in jeder Fahrsituation eine erwünschte Pressung mit einem mög­ lichst kleinen Energieverbrauch erreicht wird. Dies wird erfindungsgemäß so zustandegebracht,
  • - daß an der dem Fließband zugewandten Ober­ fläche des Preßschuhs ein Taschenbereich vorgesehen ist, der in der Laufrichtung des Bandes schmäler als die Preßzone und wenigstens wesentlich gleich breit wie die Faserbahn ist, und der wenigstens eine als Ausnehmung in der Oberfläche des Preßschuhs gebildete Tasche aufweist,
  • - daß daran wenigstens ein Schmiermittelkanal zum Zuführen von Schmiermittel unter Druck dem Ta­ schenbereich vorgesehen ist, und
  • - daß die Tiefe der Taschen des Taschenbereichs so ist, daß die Presse wesentlich hydrodynamisch oberhalb einer vorbestimmten Bahngeschwindigkeit fungiert.
Die wesentliche Idee der Erfindung ist, daß ein nach hydrodynamischem Prinzip fungierender Schuh einen Taschenbereich mit einer Tasche oder mehreren Taschen aufweist, wobei der Durchschnittswert deren Tiefe etwa 0-0,75 mm ist und denen Medium unter Druck zugeführt werden kann. Mittels dieser Lösung wird zu­ standegebracht, daß der Schuh oberhalb einer gewissen Bahngeschwindigkeit rein hydrodynamisch fungiert, und daß abwärts davon die Einwirkung des hydrostatischen Drucks erhöht werden kann, ohne daß die hydrodyna­ mische Druckerzeugung und somit die wesentlich über die ganze Länge des Taschenbereichs steigende Druck­ verteilung verloren werden.
Die Erfindung wird näher in den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schuhpresse sche­ matisch,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Preßschuhs der Presse nach Fig. 1 schematisch,
Fig. 3 den Preßschuh nach Fig. 1 und 2 per­ spektivisch,
Fig. 4 die Preßdruckverteilungen einer hydro­ dynamischen und einer hydrostatischen Presse und
Fig. 5 die Preßdruckverteilung der erfindungs­ gemäßen Presse.
Fig. 1 zeigt eine Presse, die eine Gegendruck­ walze 1 der Presse und gegen die Walze einen Preß­ schuh 2 aufweist, der auf eine Unterlage 3 gestützt ist. Zwischen der Walze 1 und dem Preßschuh 2 laufen Filze 4 und 5, zwischen denen eine zu trocknende Bahn 6 gelegen ist. Weiter liegt zwischen dem unteren Filz 5 und dem Preßschuh 2 ein Fließband 7, das von Schmiermittel geschmiert entlang der Oberfläche des Preßschuhs 2 fließt. Der Vorderkante des Preßschuhs 2 wird durch einen Kanal 8 und der Mitte davon durch Kanäle 9 und 10 Schmiermittel zugeführt. Die Unter­ lage 3 weist Preßkolben 11 auf, unterhalb deren zur Belastung des Preßschuhs 2 Druckmedium durch Kanäle 12 zugeführt werden kann. Die Konstruktion der Presse an sich und deren Funktion sind allgemein bekannt und werden deshalb nicht ausführlicher erläutert.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt des Preßschuhs nach Fig. 1 schematisch. Die der Wal­ ze 1 zugewandte Oberfläche des Preßschuhs 2 weist eine gebogene Ausformung mit einem Radienwert R auf, d. h., die Wölbung der Oberfläche ist so bestimmt wor­ den, daß der Preßschuh 2 hydrodynamisch fungieren wird. Dafür ist im Vorderteil des Schuhs 2 eine mit dem Kanal 8 zum Zuführen von Schmiermittel in Verbin­ dung stehende Nut 13 vorgesehen, der eine Schmier­ flüssigkeit zugeführt wird und aus der die Schmier­ flüssigkeit unter der Einwirkung des entlang der Oberfläche des Preßschuhs 2 beweglichen Fließbandes 7 zwischen den Preßschuh 2 und das Band 7 eindringt und den Zwischenraum mit einem dünnen Schmiermittelfilm schmiert. Das durch den Kanal 8 der Nut 13 zuführbare Schmiermittel hat einen niederen Druck und ist nur beabsichtigt, zu schaffen, daß das Schmiermittel zwi­ schen das Band 7 und den Schuh einfließt und somit eine hydrodynamische Schmierung während der Bewegung des Bandes 7 stattfindet. Erfindungsgemäß ist an der Oberfläche des Preßschuhs 2 längs einer mit dem Buch­ staben T bezeichneten Strecke ein aus einer niedrigen Tasche bestehender Taschenbereich ausgeformt worden, wobei der Durchschnittswert der Taschentiefe höch­ stens 0,75 mm ist. Im Fall der Fig. 2 ist die Tasche in der Weise ausgeformt, daß an der Oberfläche des Schuhs 2 eine taschenförmige Ausnehmung mit einem kleineren Wölbungsradius R′ als ihr normaler Wöl­ bungsradius R gebildet worden ist, welche Ausnehmung im Fall der Fig. 2 von der Oberfläche des Schuhs 2 ausgeht und mit einer deutlichen Diskontinuitätsstel­ le auf dessen Oberfläche endet. Um Schmierflüssigkeit und, wenn notwendig, Schmierflüssigkeit unter Druck einer Tasche zuzuführen, sind im Bereich der Tasche am Vorder- respektive Hinterteil der Tasche schmale, tiefe Nuten 14 und 15 ausgeformt, denen Schmiermittel unter unterschiedlichen Drücken durch Kanäle 9 und 10 zugeführt werden kann.
In Fig. 3 wird der erfindungsgemäße Preßschuh durch eine perspektivische Darstellung veranschau­ licht, aus der zu sehen ist, wie der Taschenbereich T an der Oberfläche des Preßschuhs 2 so ausgeformt wird, daß er an allen Seiten von einem Rand umgeben ist, der gemäß der normalen Wölbung des Preßschuhs 2 läuft, und wie die Nuten 14 und 15 zum Zuführen von Schmierflüssigkeit im Taschenbereich gelegen sind. Aus Fig. 3 ist anschaulich zu sehen, wie die Nuten 14 und 15 zum Zuführen von Schmierflüssigkeit im Ta­ schenbereich entweder beinahe die Länge des Taschen­ bereichs aufweisen können oder aus nacheinanderfol­ genden Nutabschnitten ausgeformt sein können.
Die hydrodynamische Preßdruckverteilung der Fig. 4 zeigt typisch die Druckverteilung nach der Lösung des US-Patents 45 18 460, wobei der Druck gleichmäßig auf seinen Höchstwert steigt, wonach er wieder flach sinkt. Die hydrostatische Preßdruckver­ teilung zeigt typisch die Druckverteilung nach der Lösung des US-Patents 45 70 314, wobei der Druck im Taschenbereich gleichmäßig ist.
Fig. 5 zeigt die Preßdruckverteilung der er­ findungsgemäßen Langzonenpresse, wobei der Druck durch die ganze Preßzone wesentlich zunehmend ist. Im Vergleich zu der hydrodynamischen Lösung besteht der Unterschied darin, daß der Druckabfall an der Aus­ gangsseite wesentlich steiler ist.
Den Nuten 14 und 15 an den Vorder- und Hinter­ kanten des Taschenbereichs kann auch Schmiermittel unter unterschiedlichen Drücken zugeführt werden, wo­ bei zum Beispiel durch Zuführung von Schmiermittel unter einem höheren Druck der Nut 15 eine gleichmäßig steigende Druckfigur als gemeinsames Resultat der von dem Band 7 veranlaßten, hydrodynamischen Wirkung und der Druckdifferenzen des Schmiermittels auch mit niedrigeren Bahngeschwindigkeiten beibehalten werden kann.
Die Tragfähigkeit des Schuhs entsteht in der erfindungsgemäßen Presse, wenn der Preßschuh 2 mit der geplanten Geschwindigkeit fungiert, hauptsächlich unter hydrodynamischer Einwirkung, d. h. die Presse fungiert mit einer kleinen Leistung zum Zuführen von Schmiermittel. Wenn die Fahrgeschwindigkeit niedriger ist als die geplante Geschwindigkeit oder wenn eine höhere Preßleistung der Presse vorausgesetzt wird, wird die notwendige zusätzliche Preßfähigkeit hydro­ statisch so erzeugt, daß Schmiermittel unter Druck dem Taschenbereich T zugeführt wird. Dabei ist der Schmierfilm steifer als in einer hydrodynamischen Situation, und der von einer Belastungszunahme oder einer Geschwindigkeitsabnahme verursachte Verlust von Dicke des Schmierfilms ist kleiner. Dadurch daß die Viskosität des Schmiermittels auf der Basis der ge­ planten Geschwindigkeit und der Belastung möglichst dünn gewählt wird, wird unter Berücksichtigung aller Faktoren der Fahrsituation ein bedeutend kleiner Ge­ samtverbrauch der Leistung im Vergleich zu den be­ kannten Preßschuhlösungen erreicht. Die Zuführung von Schmiermittel und eine gleichmäßige Ausbreitung des Drucks im Taschenbereich basieren darauf, daß wenn Schmiermittel unter Druck zugeführt wird, es sich in verhältnismäßig tiefen und im Vergleich zu der Breite des Taschenbereichs schmalen Nuten im Taschenbereich leicht genug auf ein breites Gebiet ausbreiten, und daß weiter durch Anordnung von Löchern zum Zuführen von Schmiermittel am Boden der Nuten eine Entstehung der hydrodynamischen Tragfähigkeit möglichst wenig gestört wird. Die Tiefe der Nuten 14 und 15 zum Zu­ führen von Schmiermittel ist wenigstens fünfmal der Durchschnitt der Tiefe des Taschenbereichs und die Breite höchstens ein Zehntel der Breite des Taschen­ bereichs. Damit der Schuh wesentlich hydrodynamisch fungieren kann, ist es sehr wichtig, daß die Tiefe der Taschen des Taschenbereichs nicht zu groß wird. Deshalb muß der Durchschnitt der Tiefe der Taschen des Taschenbereichs höchstens 0,75 mm sein, wobei der Druck längs der Breite der Tasche, d. h. in der Lauf­ richtung der Bahn, nicht in der Weise ausgeglichen werden kann, wie in bekannten, statischen Pressenlö­ sungen, in denen die Tiefe des Taschenbereichs sehr groß ist und in denen der Flüssigkeitsdruck in dem ganzen Taschenbereich wesentlich konstant ist. Unter der Tiefe des Taschenbereichs wird der Abstand zwi­ schen dessen Boden und der angenommenen Oberfläche des Preßschuhs verstanden, die da wäre, wenn die Oberfläche einheitlich, ohne Taschenausnehmungen aus­ geformt wäre. Im Taschenbereich der erfindungsgemäßen Presse wird die hydrodynamische Keilwirkung erhalten, und somit steigt der Druck wesentlich gleichmäßig, wie es in einem hydrodynamischen Schuh typisch ge­ schieht. Unter der Einwirkung des Taschenbereichs wird jedoch im Vergleich zu einem hydrodynamischen Schuh der zusätzliche Vorteil erreicht, daß der Höchstwert des Drucks sich der Ausgangskante der Preßzone zu gleicher Zeit nähert, als durch geeignete Formgebung des Taschenbereichs eine bemerkenswerte Zunahme der hydrodynamischen Tragfähigkeit geschaffen wird. Weiter ist es durch Anwendung von an sich be­ kannten Lösungen zum Ändern des Schwerpunktes der Stützkräfte des Schuhs möglich, den Höchstdruck des Preßwalzspalts in einer erwünschten Weise zu regeln und ihn bei Bedarf zu senken, ohne daß die lineare Belastung der Presse in irgendeiner Weise gesenkt werden muß. Eine solche Weise zum Ändern des Schwer­ punktes wird u. a. im FI-Patent 65 103 beschrieben.
In der Beschreibung und den Zeichnungen oben wird die Erfindung nur exemplifikatorisch beschrie­ ben, und sie ist in keiner Weise darauf beschränkt. Obgleich die Figuren einen Schuh mit nur einer Tasche darstellen, ist es möglich, die Presse so zu verwirk­ lichen, daß an der Oberfläche des Schuhs mehrere in der Querrichtung und/oder Längsrichtung der Bahn nacheinanderfolgende, voneinander separate Taschen ausgeformt werden, die nebeneinander zusammen einen Taschenbereich bilden. Dabei muß in allen Fällen be­ rücksichtigt werden, daß der Durchschnitt der Tiefe jeder selbständigen Tasche höchstens die früherbe­ stimmte Größe von 0,75 mm aufweisen soll.
Die Tasche des Preßschuhs nach den Fig. 1-3 hat eine gebogene Bodenform, sie kann aber auch rechteckig sein und sich an den Kanten von der übri­ gen Oberfläche schroff unterscheiden, wenn nur der Durchschnitt der Tiefe im bestimmten Bereich bleibt. Weiter kann die Tasche an der einen Kante scharfeckig und an der anderen Kante flacheckig sein, wie in den Fig. 1-3 gezeigt wird.

Claims (11)

1. Langzonenpresse einer Papiermaschine zur Entwässerung einer nassen Faserbahn (6), welche Presse
  • - eine rotierende Preßwalze (1) und wenigstens einen gegen die Preßwalze (1) gestützten, zu der Achse der Preßwalze (1) parallelen Preßschuh (2),
  • - ein entlang der Oberfläche des Preßschuhs (2) zwischen dem Preßschuh (2) und der Preßwalze (1) in der Laufrichtung der Faserbahn (6) fließendes, flüs­ sigkeitsundurchlässiges Fließband (7),
  • - Mittel (8, 13) zum Zuführen von Schmiermittel zwischen das Fließband (7) und den Preßschuh (2) an dessen Eingangskante und
  • - wenigstens einen Preßfilz (4, 5) zum Leiten der Faserbahn (6) zwischen der Preßwalze (1) und dem Fließband (7) durch die Presse und zum Aufnehmen von Wasser aus der Faserbahn (6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an der dem Fließband (7) zugewandten Oberfläche des Preßschuhs (2) ein Taschenbereich (T) vorgesehen ist, der in der Laufrichtung des Bandes (7) schmäler als die Preßzone (PV) und wenigstens wesentlich gleich breit wie die Faserbahn (6) ist und der wenigstens eine als Ausnehmung in der Oberfläche des Preßschuhs (2) gebildete Tasche aufweist,
  • - daß daran wenigstens ein Schmiermittelkanal (9, 10) zum Zuführen von Schmiermittel unter Druck dem Taschenbereich (T) vorgesehen ist, und
  • - daß die Tiefe der Taschen des Taschenbereichs (T) so ist, daß die Presse wesentlich hydrodynamisch oberhalb einer vorbestimmten Bahngeschwindigkeit fungiert.
2. Presse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschnitts­ wert der Tiefe der Taschen des Taschenbereichs (T) höchstens 0,75 mm ist.
3. Presse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenbereich (T) aus einer Tasche besteht, deren Länge in der Laufrichtung der Faserbahn (6) 40-60% von der Länge der ganzen Preßzone (PV) ist.
4. Presse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenbereich (T) aus wenigstens zwei in der Laufrichtung der Fa­ serbahn (6) nacheinanderfolgenden Taschen besteht.
5. Presse nach Patentanspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Taschen wesentlich nebeneinander montiert sind, um einen einheitlichen Taschenbereich zu bilden.
6. Presse nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenig­ stens zwei parallel zu der Achse der Preßwalze (1) nacheinanderfolgende und an ihren Enden nebeneinander gelegene Taschen aufweist.
7. Presse nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schmiermittelkanäle (9) zum Zuführen von Schmiermit­ tel jeder Tasche, in der Laufrichtung der Faserbahn (6) der Vorderkante der Tasche, wesentlich über die ganze Länge jeder Tasche aufweist.
8. Presse nach Patentanspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Tasche zum Zufüh­ ren von Schmiermittel einen Bereich zum Zuführen von Schmiermittel aufweist, der aus einer Nut oder mehre­ ren Nuten (14, 15) parallel zu der Achse der Walze (1) besteht, wobei die Breite jeder Nut (14, 15) höchstens ein Zehntel der Breite des Taschenbereichs (T) und die Tiefe wenigstens fünfmal der Durch­ schnittswert der Tiefe des Taschenbereichs (T) ist.
9. Presse nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schmiermittel­ kanäle (9) zum Zuführen von Schmiermittel wenigstens zweien, in der Laufrichtung der Faserbahn (6) nach­ einanderfolgenden Teilen des Taschenbereichs (T) auf­ weist.
10. Presse nach einem der Patentansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die letz­ tere Kante wenigstens einer Tasche in der Laufrich­ tung der Faserbahn (6) eine Form hat, die in der Laufrichtung der Faserbahn (6) keilförmig flacher wird.
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