DE4101693A1 - Plattenabspielgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Plattenabspielgerät mit min
destens einem Plattenspeichermagazin, das eine Vielzahl
übereinanderliegend in Aufnahmefächer gelagerter, jeweils
eine Platte aufnehmender Plattenhalter umfaßt, und mit einer
in Stapelrichtung des Plattenspeichermagazins verfahrbaren
Transporteinrichtung zur Hin- und Herbeförderung einer ge
wünschten Platte mit dem zugehörigen Plattenhalter zwischen
dem Aufnahmefach und einer Abspieleinheit, wobei die Trans
porteinrichtung eine auf dieser horizontal verfahrbare Aus
zugeinrichtung für die Plattenhalter, einen Plattenandrücker
für die Verspannung der abzuspielenden Platte mit dem Plat
tenteller der Abspieleinheit und einen Tragarm für die Auf
nahme eines Plattenhalters aufweist.
Ein derartiges Plattenabspielgerät ist aus der DE 39 22 721
A1 bekannt. Hierbei ist der Tragarm der Transporteinrichtung
für die Aufnahme eines Plattenhalters mit darin abgelegter
Platte U-förmig ausgebildet. Die Auszugeinrichtung der
Transporteinrichtung befördert den Plattenhalter mit der
ausgewählten Platte auf entsprechend angeordnete Tragschie
nen auf der Oberseite des Tragarmes. In der endgültigen Lage
des Plattenhalters auf dem Tragarm, in der die Platte kon
zentrisch zu dem Plattenteller der Abspieleinheit liegt, ist
sowohl der Plattenhalter als auch die Platte zum einen nicht
vor einer Verschmutzung und zum anderen nicht vor einem un
sachgemäßen Zugriff geschützt. Wenn kein Abspielvorgang
einer Platte stattfindet, dann steht der Tragarm der Trans
porteinrichtung leer in seiner Ausgangsposition über der Ab
spieleinheit. In diesem Falle unterliegt aufgrund der U-för
migen und damit offenen Gestaltung des Tragarmes die Ab
spieleinheit und insbesondere deren Abspielkopf einer Ver
schmutzung sowie der Gefahr einer unsachgemäßen Behandlung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plattenab
spielgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei
einem einfachen und kompakten Aufbau eine gegen äußere Ein
flüsse zuverlässige Abschirmung des Plattenhalters mit der
gewünschten Platte während des Transportes zu und von der
Abspieleinheit sowie der Abspieleinheit selbst gewährlei
stet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
verfahrbare Tragarm an seiner Oberseite mit einer den Plat
tenhalter mit innenliegender Platte vollständig übergrei
fenden Abdeckung versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Platte bzw. der
Plattenhalter stets auf dem Beförderungsweg gegen eine Ver
schmutzung durch Staub und dergleichen geschützt. Gleich
zeitig verhindert hierbei die Abdeckung einen Zugriff zu der
Platte bzw. zu dem Plattenhalter, wodurch hierdurch mögli
cherweise an der Transporteinrichtung auftretende Beschä
digungen ausgeschlossen sind. Findet kein Abspielvorgang
einer Platte statt, dann befindet sich die Transportein
richtung mit dem Tragarm in ihrer Ausgangsstellung unmit
telbar über der Abspieleinheit. In dieser Stellung schirmt
die Abdeckung des Tragarmes die Abspieleinheit vollständig
gegen eine Verschmutzung und einen unsachgemäßen Zugriff ab,
was insbesondere für den Abspielkopf der Abspieleinheit von
Bedeutung ist.
Um einerseits während der Beförderung der ausgewählten
Platte die auf dieser aufgedruckten Kenndaten erkennen zu
können und um andererseits während des Abspielens der Platte
deren Drehbewegung beobachten zu können, ist nach einer vor
teilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Abdeckung des
Tragarmes im Bereich der Platte als durchsichtige Scheibe
ausgebildet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen
standes sind dem Tragarm an seiner Unterseite zwei im etwas
geringerem Abstand als die Breite des Plattenhalters paral
lel zueinander verlaufende Halteschienen für den Platten
halter zugeordnet. Auf diese Weise bildet die Unterseite des
Tragarmes mit dem aufgenommenen Plattenhalter und der darin
befindlichen Platte praktisch eine ebene Fläche, die es er
möglicht, Abspieleinheiten unterschiedlicher Hersteller und
damit unterschiedlicher äußerer Gestaltung in das Platten
abspielgerät einzusetzen. Da an der Unterseite des Tragarmes
keine Vorsprünge oder dergleichen vorhanden sind, können
diese auch nicht die Abwärtsbewegung des Tragarmes beim
Aufsetzen der Platte auf den Plattenteller der Abspielein
heit durch ein Aufstoßen auf das Gehäuse der Abspieleinheit
behindern.
Zur Vermeidung einer Leerfahrt der Transporteinrichtung zu
der Abspieleinheit hin nach dem Auswählen einer Platte ist
nach einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung dem Tragarm ein Sensor zur Überwachung des tatsäch
lichen Vorhandenseins einer Platte in dem Plattenhalter
zugeordnet. Bevorzugt ist hierbei dem Tragarm eine Abtast
einrichtung zur Feststellung der Durchmessergröße der Platte
in dem Plattenhalter zugeordnet.
Für die Kontrolle der richtigen Lage des Plattenhalters auf
den Halteschienen des Tragarmes der Transporteinrichtung ist
nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dem
Tragarm mittig ein Sensor zur Überwachung der konzentrischen
Lage der im Plattenhalter gespeicherten Platte zu dem Plat
tenteller der Abspieleinheit zugeordnet. Zweckmäßigerweise
ist im Unterteil der Transporteinrichtung ein Sensor zur
Feststellung der Endposition des Tragarmes über der Abspiel
einheit angeordnet.
Um eine konstruktiv einfache Anordnung des Plattenabdrückers
zu erzielen, weist die zu dem Tragarm gehörende Abdeckung
eine in der Längsachse der Antriebsachse des Plattentellers
der Abspieleinheit liegende Öffnung auf, in die der Platten
andrücker eingesetzt ist. Bevorzugt umfaßt hierbei der Plat
tenandrücker einen mit relativ großem Spiel in der Öffnung
der Abdeckung angeordneten Plattenandrück-Einsatz mit einem
mittigen Magneten, der in der Ruhestellung des Plattenan
drück-Einsatzes mit einer in einen die Öffnung abschließen
den Deckel eingesetzten, magnetisierbaren Stahlplatte und in
der Arbeitsstellung des Plattenandrück-Einsatzes mit der
magnetisierbaren Antriebsachse des Plattentellers der Ab
spieleinheit zusammenwirkt. Alternativ ist es auch möglich
den Deckel selbst aus magnetisierbarem Stahl herzustellen.
Zur Erreichung einer einfach aufgebauten und sicher funktio
nierenden Auszugeinrichtung der Transporteinrichtung, bei
der ein in einem hin- und herbeweglichen Schlitten der
Auszugeinrichtung ein- und ausfahrbar gelagerter Greifarm
mit einer zugeordneten Ausnehmung des Plattenhalters in
Eingriff bringbar ist und bei der der Greifarm in seiner
Ausfahrstellung durch einen feststehenden Anschlag ver
bleibt, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung der Greifarm in der Ausgangsstellung des Schlit
tens durch eine Kulissensteuerung in seiner eingefahrenen
Stellung derart gehalten, daß er bei einer Bewegung des
Schlittens aus der Ausgangsstellung durch die Kulissen
steuerung in die ausgefahrene, in die Ausnehmung des Plat
tenhalters eingreifende Stellung übergeht. Zweckmäßigerweise
umfaßt die Kulissensteuerung eine mit dem Greifarm verbun
dene Kulisse und einen in eine Führungsnut der Kulisse ein
tauchenden, am Oberteil der Transporteinrichtung befestigten
Stift. Die Führungsnut der Kulisse ist hierbei bevorzugt
derart ausgebildet, daß bei einer Bewegung des Schlittens in
die von einem Anschlag begrenzte Ausgangsstellung der Stift
zunächst mit der Führungsnut in Eingriff kommt und an
schließend über die Kulisse den Greifarm in seine eingefah
rene Stellung im Schlitten zurückzieht.
Zwecks Erzielung einer einfachen Führung der Kulisse und des
Greifarmes weist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung der auf einer Tragstange gleitbeweglich geführte
Schlitten auf seiner Oberseite zwei gegenüberliegende Flan
sche mit Durchbrechungen auf, in denen einerseits die Kulis
se und andererseits der Greifarm gleitbeweglich geführt ist.
Zweckmäßigerweise dient die Innenseite des den Greifarm
aufnehmenden Flansches des Schlittens als Anschlag für die
Kulisse in der Ausfahrstellung des Greifarmes.
Damit der Schlitten sich nicht um die Tragstange verschwen
ken kann, stützt sich bei einer Weiterbildung der Erfindung
der Schlitten im Bereich des Greifarmes auf einer parallel
zu der Tragstange verlaufenden Schiene ab. Bevorzugt ist der
Kulisse des Greifarmes eine Lichtschranke zur Erkennung der
Ausgangsstellung des Schlittens zugeordnet.
Für eine zuverlässige Hin- und Herbewegung des Schlittens
ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der
Schlitten über einen Riementrieb mit Schneckengetriebe und
drehrichtungsumkehrbaren Motor antreibbar, wobei zwischen
dem Schneckengetriebe und dem Antriebsrad des Zahnriemens
des Riementriebes eine Rutschkupplung vorgesehen ist. Die
Rutschkupplung ermöglicht die Verschiebung des Schlittens
von Hand.
Um für die Bearbeitung zweier gegenüberliegender Platten
speichermagazine mit derselben Transporteinrichtung zwei
analog ausgebildete Auszugeinrichtungen verwenden zu können,
ist zweckmäßigerweise bei zwei einander gegenüberliegenden
Plattenspeichermagazinen auf der Tragstange ein weiterer
Schlitten, der über einen weiteren Riementrieb mit Schnek
kengetriebe, Rutschkupplung und drehrichtungsumkehrbarem
Motor antreibbar ist, gleitbeweglich geführt, und zur
Betätigung des Greifarmes dieses Schlittens ist dieser
ebenfalls mit einer Kulisse mit einer entsprechend ver
laufenden Führungsnut verbunden, der ein weiterer entspre
chend am Oberteil der Transporteinrichtung angeordneter
Stift zugeordnet ist.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines
Plattenabspielgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung des
Plattenabspielgerätes nach Fig. 1 im vergrößer
ten Maßstab und unter Weglassung des Antriebs
für die Auf- und Abwärtsbewegung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Transporteinrichtung nach
Fig. 2, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung des Plattenandrückers der
Transporteinrichtung nach Fig. 3 in alternativer
Ausführung im vergrößerten Maßstab mit zugehö
riger Abspieleinheit,
Fig. 5 eine Teilunteransicht des Plattenandrückers nach
Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Plattenandrückers nach Fig. 4
in der Arbeitsstellung,
Fig. 7 eine Darstellung der Transporteinrichtung nach
Fig. 2, teilweise im Schnitt,
Fig. 8 eine Darstellung der Transporteinrichtung nach
Fig. 7 mit seitlich zugeordneten Plattenhaltern
in Funktionsstellung,
Fig. 9 eine Rückansicht der Transporteinrichtung nach
Fig. 8, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Unterteil der
Transporteinrichtung nach Fig. 9 und
Fig. 11 eine Vorderansicht der Darstellung nach Fig. 10.
Das Plattenabspielgerät 1, durch das auf Platten gespeicher
te Informationen optisch ausgelesen und wiedergegeben werden
können, besitzt ein Gehäuse 2 mit einer zugeordneten, nicht
dargestellten Bedienungstafel, die verschiedene Tasten auf
weist, beispielsweise eine Plattenauswahltaste, eine Plat
tenabspieltaste und eine Stoptaste. Seitlich im Gehäuse 2
sind gegenüberliegend auswechselbare Plattenspeichermagazine
3 angeordnet. In dem Raum zwischen den Plattenspeichermaga
zinen 3 befindet sich eine auf- und abverfahrbare Transport
einrichtung 4 für einen eine Platte 5 aufnehmenden Platten
halter 6. Eine Abspieleinheit 7 mit einem angetriebenen
Plattenteller 8 und einem verschwenkbaren Abspielkopf 9 ist
feststehend zwischen und unterhalb der beiden gegenüberliegen
den Plattenspeichermagazine 3 angebracht. Die untereinander
identisch aufgebauten Plattenspeichermagazine 3 besitzen je
weils eine Vielzahl übereinanderliegend angeordneter Aufnah
mefächer 10 für die Lagerung einer entsprechenden Anzahl an
je eine Platte 5 aufnehmender Plattenhalter 6. In dem Auf
nahmefach 10 ist der Plattenhalter 6 durch zwei gegenüber
liegende am Plattenspeichermagazin 3 angebrachte nicht dar
gestellte Federelemente in seiner Lage gesichert. In dieser
Lage steht der Plattenhalter 6 soweit über der Auszugseite
des Plattenspeichermagazins 3 vor, daß er von einer Auszug
einrichtung 11 der Transporteinrichtung 4 erfaßt werden
kann.
Der Plattenhalter 6 weist an seinen Längsseiten 12 jeweils
im vorderen Bereich unterseitig eine Ausnehmung 13 auf. In
eine dieser Ausnehmungen 13 kann entsprechend der Zuordnung
der Transporteinrichtung 4 zu dem Plattenspeichermagazin 3
und der Einschublage des Plattenhalters 6 in das Aufnahme
fach 10 ein Greifarm 14 der Auszugeinrichtung 11 der Trans
porteinrichtung 4 eingreifen, um den Plattenhalter 6 zu
einem rechteckförmigen Tragarm 15 am Oberteil 16 der Trans
porteinrichtung 4 zu befördern. Dem Tragarm 15 sind an sei
ner Unterseite zwei in Richtung der Längsseiten 12 des Plat
tenhalters 6 verlaufende Halteschienen 17 für die Aufnahme
des Plattenhalters 6 zugeordnet. Der Abstand der parallel
zueinander verlaufenden Halteschienen 17 ist etwas geringer
als der Abstand zwischen den Längsseiten 12 des Plattenhal
ters 6, wodurch der Plattenhalter 6 von den Halteschienen 17
gleitbeweglich aufgenommen werden kann. Die Halteschiene 17
am freien Ende des Tragarms 15 ist unmittelbar an diesem
befestigt, während die andere Halteschiene 17 am Unterteil
18 der Transporteinrichtung 4 angebracht ist. Aufgrund die
ser Art der Lagerung des Plattenhalters 6 in dem Tragarm 15
bildet der Plattenhalter 6 mit der Unterseite des Tragarms
15 eine ebene Fläche, die es ermöglicht, eine Abspieleinheit
4 mit beliebiger äußerer Gestaltung in das Gehäuse 2 einzu
setzen, da keine Vorsprünge oder dergleichen an der Unter
seite des Tragarms 15 die erforderliche Abwärtsbewegung der
Transporteinrichtung beim Auflegen einer Platte 5 auf den
Plattenteller 8 durch ein Auftreffen auf die Abspieleinheit
4 behindern. Die Oberseite des Tragarms 15 ist als in sich
geschlossene Abdeckung 19 für den darunterliegenden Platten
halter 6 mit zugehöriger Platte 5 ausgeführt. Gleichzeitig
dient die Abdeckung 19 in der Ausgangsstellung der Trans
porteinrichtung 4 kurz oberhalb der Abspieleinheit 7 als
Staubschutz für die Abspieleinheit 7. Im Bereich der von dem
Plattenhalter 6 aufgenommenen Platte 5 ist die Abdeckung 19
zur Beobachtung der Platte 5 als durchsichtige Scheibe 20
ausgebildet. Die Scheibe 20 trägt einen Sensor 21 zur tat
sächlichen Überprüfung des Vorhandenseins einer Platte 5 in
dem von dem Tragarm 15 der Transporteinrichtung 4 aufgenom
menen Plattenhalter 6. Falls der Sensor 21 keine Platte in
dem Plattenhalter 6 erkennt, wird dieser Plattenhalter 6
sofort wieder von der Transporteinrichtung 4 in das zugehö
rige Aufnahmefach 10 des Plattenspeichermagazins 3 zurückbe
fördert.
Ein Plattenandrücker 22 ist konzentrisch in die Scheibe 20
des Tragarms 15 der Transporteinrichtung 4 eingesetzt. Durch
eine in der Längsachse der Antriebsachse des Plattentellers
8 der Abspieleinheit 4 liegende Öffnung 24 der Scheibe 20
erstreckt sich mit relativ großem Spiel ein Plattenandrück
einsatz 25 des Plattenandrückers 22. Der Plattenandrückein
satz 25 nimmt mittig einen Magneten 26 auf, dem eine in die
Unterseite eines die Öffnung 24 übergreifenden, aus Kunst
stoff bestehenden Deckels 27 eingeklipste, magnetisierbare
Stahlplatte gegenüberliegt. Aufgrund der Wirkung zwischen
dem Magneten 26 und der Stahlplatte 28 liegt der Plattenan
drückeinsatz 25 in seiner Ruhestellung an der Stahlplatte 28
an. Wenn die Transporteinrichtung 4 mit dem Plattenandrücker
22 in ihre Endposition über den Plattenteller 8 fährt, dann
wird der magnetische Schluß zwischen dem Magneten 26 und der
magnetisierbaren Antriebsachse 23 des Plattentellers 8
größer als der magnetische Schluß zwischen dem Magneten 26
und der magnetisierbaren Stahlplatte 28, wodurch der Plat
tenandrückeinsatz 25 sich nach unten aus der Öffnung 24
heraus verschiebt und mit drei an seiner Unterseite um 120°
zueinander versetzt angeordneten Noppen 29 die Platte 5 auf
den Plattenteller 8 drückt. Sobald der Plattenandrücker 22
aus dieser Arbeitsstellung wieder herausgefahren wird, geht
der Plattenandrück-Einsatz 25 aufgrund des magnetischen
Flusses zwischen dem Magnet 26 und der Stahlplatte 28 in
seine Ruhestellung zurück. Eine Ringschulter 30 des Plat
tenandrückeinsatzes 25 verhindert ein Herausziehen des Plat
tenandrück-Einsatzes 25 aus der Öffnung 24 in der Scheibe 20
des Tragarms 15. Anstelle der Stahlplatte 28 kann auch der
Deckel 27 aus magnetisierbarem Material bestehen.
Der Greifarm 14 der Auszugeinrichtung 11 der Transportein
richtung 4 ist in einem Schlitten 31 ein- und ausfahrbar
gelagert, wobei der Schlitten 31 auf einer endseitig mit
Anschlägen 32 versehenen Tragstange 33 im Unterteil 18
mittels eines Riementriebes 34 hin- und herbeweglich ist. In
der Ausgangsstellung liegt der Schlitten 31 an dem Anschlag
32 an, und der Greifarm 14 ist dabei durch eine ihm zugeord
nete Kulissensteuerung 35 in seiner eingefahrenen Stellung
im Schlitten 31 gehalten. Die Kulissensteuerung 35 besteht
aus einer mit dem Greifarm 14 verbundenen Kulisse 36 mit
einer Führungsnut 37, in die ein an dem Oberteil 16 befe
stigter Stift 38 eintaucht. Der Schlitten 31 weist auf
seiner Oberseite einen vorderen Flansch 39 mit einer Durch
brechung 40, durch die sich der Greifarm 14 gleitbeweglich
erstreckt, und einen hinteren Flansch 41 mit einer Durch
brechung 42, durch die sich die Kulisse 36 gleitbeweglich
erstreckt, auf, wobei die Innenseite des vorderen Flansches
39 als Anschlag für die Kulisse 36 in der Ausfahrstellung
des Greifarmes 14 dient. Die Unterseite des Schlittens 31
stützt sich im Bereich des Greifarmes 14 auf einer parallel
zu der Tragstange 33 an dem Unterteil 18 angebrachten Schie
ne 43 ab. In der Ausgangsstellung des Schlittens 31 greift
der über den hinteren Flansch 41 des Schlittens 31 vorste
hende Teil der Kulisse 36 in eine als Gabelkoppler ausge
führte Lichtschranke 44 ein, um so diese Stellung des
Schlittens 31 zu kontrollieren. Die Lichtschranke 44 ist auf
einer Leiterplatte 45 angebracht, die über Halterungen 46 an
dem Unterteil 18 befestigt ist. Bei einer Bewegung des
Schlittens 31 aus seiner Ausgangsstellung von dem Anschlag
32 weg bewegt sich die Kulisse 36 aufgrund des Zusammen
spiels zwischen dem feststehenden Stift 38 und der entspre
chend gestalteten Führungsnut 37 in Richtung des vorderen
Flansches 39 des Schlittens 31, wobei gleichzeitig der
Greifarm 14 aus dem Schlitten 31 herausfährt und mit der ihm
gegenüberliegenden Ausnehmung 13 des Plattenhalters 6 in
Eingriff kommt. Kurz bevor der Stift 38 die Führungsnut 37
verläßt, kommt die Rückseite 47 der Kulisse 36 mit einer an
dem Oberteil 16 ausgebildeten Anschlagschiene 48 zur Anlage,
um ein Herausgleiten des Greifarms 14 aus seiner ausgefahre
nen Stellung zu verhindern. Die Anschlagschiene 48 ist über
zwei Halterungen 49 mit dem Unterteil verbunden. Um eine
exakte Ausrichtung der durch den Schlitten 31 in den Tragarm
15 beförderten Platte 5 zu dem Plattenteller 8 der Abspiel
einheit 7 zu gewährleisten, ist an der Vorderseite des Un
terteils 16 ein die mittige Lage des Plattenhalters 6 in dem
Tragarm 15 feststellender Sensor 50 angebracht. Der Sensor
50 umfaßt einen im Lager 51 verschwenkbar aufgenommenen
zweiarmigen Hebel 52, dessen einer Arm 53 über eine an ihm
in der Mittenachse 54 des Tragarms 15 ausgebildete Noppe 55
mit einer mittigen Noppe 56 an der Unterseite des Platten
halters 6 und dessen anderer, durch eine Zugfeder 57 beauf
schlagter Arm 58 über eine endseitige Abwinklung 59 mit
einem in dem Unterteil 18 untergebrachten Gabelkoppler 60
zusammenwirkt. Neben dem Gabelkoppler 60 befindet sich ein
weiterer als Gabelkoppler ausgebildeter Sensor 61, in den
ein hinter der Abspieleinheit 7 angeordneter Steg zur
Feststellung der Endposition des Tragarmes 15 über der
Abspieleinheit 7 eintaucht.
Zu dem Riementrieb 34 für die Bewegung des Schlittens 31 ge
hört ein Schneckengetriebe 62 und ein drehrichtungsumkehr
barer Motor 63. Das Schneckenrad 64 des Schneckengetriebes
62 ist über eine federbelastete Rutschkupplung 65 mit dem
Antriebsrad 66 für den Zahnriemen 67 des Riementriebes 34
verbunden. Der endlose Zahnriemen 67 ist über eine in ent
sprechendem Abstand zu dem Antriebsrad 66 an dem Unterteil
18 angebrachte Umlenkrolle 68 geführt und an dem Schlitten
31 befestigt. Der linke Schlitten 31 nach Fig. 9 ist mit dem
hinteren Zahnriemen 67 verbunden, während der rechte Schlit
ten 31 mit dem vorderen Zahnriemen 67 gekoppelt ist. Bei der
Herausnahme eines Plattenhalters 6 aus einem Aufnahmefach 10
mittels des Schlittens 31 der einen Auszugeinrichtung 11
dient der Schlitten 31 der anderen Auszugeinrichtung 11 in
der Endlage des Plattenhalters auf den Halteschienen 17 des
Tragarms 15 der Transporteinrichtung 4 in der die in dem
Plattenhalter 6 gespeicherten Platte 5 konzentrisch zu dem
Plattenteller 8 der Abspieleinheit 7 ausgerichtet ist, als
Anschlag. Zur Überwachung dieser Lage der Platte 5 dient der
Sensor 50.
Sämtliche Bewegungsabläufe des Plattenabspielgerätes 1 wer
den durch eine zentrale Steuereinheit gesteuert und über
wacht. Ist beispielsweise eine im rechten Plattenspeicher
magazin 3 aufbewahrte Platte 5 mittels der Tastatur auf der
Bedienungstafel ausgewählt worden, dann fährt die Transport
einrichtung 4 aus ihrer Ausgangsstellung über der Abspiel
einheit 7 auf eine Höhe, die mit der Höhe des Aufnahmefaches
10 des Plattenspeichermagazins 3 übereinstimmt, in welchem
der Plattenhalter 6 mit der ausgewählten Platte 5 liegt.
Dann wird die dem Plattenspeichermagazin 3 zugewandte Aus
zugeinrichtung 11 der Transporteinrichtung 4 in Tätigkeit
gesetzt, wodurch zunächst der Greifarm 14 des Schlitten 31
aufgrund der Kulissensteuerung 35 in die ihm zugewandte
Ausnehmung 13 des Plattenhalters 6 eingreift und anschließend
durch die Bewegung des Schlittens 31 bis zu seinem
Anschlag an dem anderen Schlitten 31 der Plattenhalter 6 mit
der Platte 5 von dem Aufnahmefach 10 auf die Halteschienen
17 des Tragarms 15 der Transporteinrichtung 4 befördert
wird. Sobald der Plattenhalter 6 seine endgültige, über den
Sensor 50 überwachte Lage auf den Halteschienen 17 eingenom
men hat, bewegt sich die Transporteinrichtung 4 in Richtung
der Abspieleinheit 7. Unter Freigabe der Platte 5 aus dem
Plattenhalter 6 wird der Zentralbereich der Platte 5 auf den
Plattenteller 8 aufgesetzt. Gleichzeitig wird in dieser End
position der Transporteinrichtung 4 der Plattenandrück-Ein
satz 25 des Plattenandrückers 22 aufgrund der Anziehungs
kraft zwischen dem Magneten 26 und der Antriebsachse 23 des
Plattentellers 8 gegen die Oberseite der Platte 5 gedrückt.
Wird der Plattenteller 8 der Abspieleinheit 7 in Drehung
versetzt, wodurch über den Abspielkopf 9 die auf der Platte
5 gespeicherte Information auf optischem Wege ausgelesen und
anschließend über entsprechende Lautsprecher wiedergegeben
werden kann. Nach Beendigung der Informationsauslesung von
der Platte 5 wird diese in analoger Weise von der Transport
einrichtung 5 in ihr zugehöriges Aufnahmefach 10 zurückbe
fördert. Dann fährt die Transporteinrichtung 4 leer in ihre
Endposition über die Abspieleinheit 7, in der die Abdeckung
19 des Tragarmes 15 insbesondere den Abspielkopf 9 der Ab
spieleinheit 7 vor Verschmutzung und unsachgemäßem Zugriff
schützt.
Vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die Konstruktion so
wie die Anwendung des erfindungsgemäßen Plattenabspielgerä
tes in seinen Einzelheiten verdeutlicht. Es versteht sich
jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke der vorliegen
den Erfindung eine wesentlich breitere Anwendung finden kann
und nicht auf das hier speziell betrachtete Ausführungsbei
spiel beschränkt ist.
Claims (18)
1. Plattenabspielgerät mit mindestens einem Plattenspei
chermagazin (3), das eine Vielzahl übereinanderliegend
in Aufnahmefächern (10) gelagerter, jeweils eine Platte
(5) aufnehmender Plattenhalter (6) umfaßt, und mit
einer in Stapelrichtung des Plattenspeichermagazins (3)
verfahrbaren Transporteinrichtung (4) zur Hin- und Her
beförderung einer gewünschten Platte (5) mit dem zuge
hörigen Plattenhalter (6) zwischen dem Aufnahmefach
(10) und einer Abspieleinheit (7), wobei die Trans
porteinrichtung (4) eine auf dieser horizontal verfahr
bare Auszugeinrichtung (11) für die Plattenhalter (6),
einen Plattenandrücker (22) für die Verspannung der
abzuspielenden Platte (5) mit dem Plattenteller (8) der
Abspieleinheit (7) und einen Tragarm (15) für die Auf
nahme eines Plattenhalters (6) aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der verfahrbare Tragarm (15) an
seiner Oberseite mit einer den Plattenhalter (6) mit
innenliegender Platte (15) vollständig übergreifenden
Abdeckung (19) versehen ist.
2. Plattenabspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung (19) des Tragarms (15) im
Bereich der Platte (5) als durchsichtige Scheibe (20)
ausgebildet ist.
3. Plattenabspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Tragarm (15) an seiner Unter
seite zwei im etwas geringem Abstand als die Breite des
Plattenhalters (6) parallel zueinander verlaufenden
Halteschienen (17) für den Plattenhalter (6) zugeordnet
sind.
4. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trag
arm (15) ein Sensor (21) zur Überwachung des tatsäch
lichen Vorhandenseins einer Platte (5) in dem Platten
halter (6) zugeordnet ist.
5. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trag
arm (15) eine Abtasteinrichtung zur Feststellung der
Durchmessergröße der Platte (5) in dem Plattenhalter
(6) zugeordnet ist.
6. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trag
arm (15) mittig ein Sensor (50) zur Überwachung der
konzentrischen Lage der im Plattenhalter (6) gespei
cherten Platten (5) zu dem Plattenteller (8) der Ab
spieleinheit (7) zugeordnet ist.
7. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Unterteil (18) der Transporteinrichtung (4) ein Sensor
(61) zur Feststellung der Endposition des Tragarmes
(15) über der Abspieleinheit (7) angeordnet ist.
8. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem
Tragarm (15) gehörende Abdeckung (19) eine in der
Längsachse der, Antriebsachse (23) des Plattentellers
(8) der Abspieleinheit (7) liegende Öffnung (24) auf
weist, in die der Plattenandrücker (22) eingesetzt ist.
9. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plat
tenandrücker (22) einen mit relativ großem Spiel in der
Öffnung (24) der Abdeckung (19) angeordneten Plattenan
drück-Einsatz (25) mit einem mittigen Magneten (26) um
faßt, der in der Ruhestellung des Plattenandrück-Ein
satzes (25) mit einer in einen die Öffnung (24) ab
schließenden Deckel (27) eingesetzten, magnetisierbaren
Stahlplatte (28) und in der Arbeitsstellung des Plat
tenandrück-Einsatzes (25) mit der magnetisierbaren An
triebsachse (23) des Plattentellers (8) der Abspielein
heit (7) zusammenwirkt.
10. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9, bei dem ein in einem hin- und herbe
weglichen Schlitten (31) der Auszugeinrichtung (11)
ein- und ausfahrbar gelagerter Greifarm (14) mit einer
zugeordneten Ausnehmung (13) des Plattenhalters (6) in
Eingriff bringbar ist und der Greifarm (14) in seiner
Ausfahrstellung durch einen feststehenden Anschlag (48)
verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm
(14) in der Ausgangsstellung des Schlittens (31) durch
eine Kulissensteuerung (35) in seiner eingefahrenen
Stellung derart gehalten ist, daß er bei einer Bewegung
des Schlittens (31) aus der Ausgangsstellung durch die
Kulissensteuerung (35) in die ausgefahrene, in die Aus
nehmung (13) des Plattenhalters (6) eingreifende Stel
lung übergeht.
11. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kulissensteuerung (35) eine mit dem Greifarm (14)
verbundene Kulisse (36) und einen in eine Führungsnut
(37) der Kulisse (37) eintauchenden, am Oberteil (16)
der Transporteinrichtung (4) befestigten Stift (38)
umfaßt.
12. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsnut (37) der Kulisse (36) derart ausgebildet ist,
daß bei einer Bewegung des Schlittens (31) in die von
einem Anschlag (32) begrenzte Ausgangsstellung der
Stift (38) zunächst mit der Führungsnut (37) in Ein
griff kommt und anschließend über die Kulisse (36) den
Greifarm (14) in seine eingefahrene Stellung im Schlit
ten (31) zurückzieht.
13. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der auf
einer Tragstange (33) gleitbeweglich geführte Schlitten
(31) auf seiner Oberseite zwei gegenüberliegende Flan
sche (39, 41) mit Durchbrechungen (40, 42) aufweist, in
denen einerseits die Kulisse (36) und andererseits der
Greifarm (14) gleitbeweglich geführt ist.
14. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite des den Greifarm (14) aufnehmenden Flansches
(39) des Schlittens (31) als Anschlag für die Kulisse
(36) in der Ausfahrstellung des Greifarmes (14) dient.
15. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (31) sich im Bereich des Greifarmes (14) auf
einer parallel zu der Tragstange (33) verlaufenden
Schiene (43) abstützt.
16. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ku
lisse (36) des Greifarmes (14) eine Lichtschranke (44)
zur Erkennung der Ausgangsstellung des Schlittens (31)
zugeordnet ist.
17. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (31) über einen Riementrieb (34) mit
Schneckengetriebe (62) und drehrichtungsumkehrbarem
Motor (63) antreibbar ist, wobei zwischen dem
Schneckengetriebe (62) und dem Antriebsrad (66) des
Zahnriemens (67) des Riementriebes (34) eine Rutsch
kupplung (65) vorgesehen ist.
18. Plattenabspielgerät nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei
einander gegenüberliegenden Plattenspeichermagazinen
(3) auf der Tragstange (33) ein weiterer Schlitten
(31), der über einen weiteren Riementrieb (34) mit
Schneckengetriebe (62), Rutschkupplung (65) und
drehrichtungsumkehrbarem Motor (63) antreibbar ist,
gleitbeweglich geführt ist, und daß zur Betätigung des
Greifarmes (14) dieses Schlittens (31) dieser ebenfalls
mit einer Kulisse (36) mit einer entsprechend verlau
fenden Führungsnut (37) verbunden ist, der ein weiterer
entsprechend am Oberteil (16) der Transporteinrichtung
(4) angeordneter Stift (38) zugeordnet ist.
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8181 | Inventor (new situation) |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |