DE4119786A1 - Abdeckung fuer einen filter eines atemgeraetes - Google Patents
Abdeckung fuer einen filter eines atemgeraetesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine abnehmbare Filterabdec
kung für einen Filter eines Atemgerätes, insbesondere eines
Atemschutzgerätes.
Diese Filterabdeckung soll sehr einfach an den Filter ange
bracht werden können, wenn der Benutzer des Atemgeräts eine
kontaminierte Umgebung verläßt, und soll ferner sämtliche aus
dem Filter herausfallende kontaminierte Stoffe auffangen und
speichern, so daß eine Verschmutzung der gereinigten oder de
kontaminierten Bereiche verhindert wird.
In Situationen, in denen Arbeiten in kontaminierter Umgebung
auszuführen sind, verlassen die die Atemschutzgeräte tragenden
Arbeiter das kontaminierte Gebiet, indem sie eine oder eine
Reihe von Reinigungs- oder Dekontaminationszonen passieren. Da
bei werden die Atemschutzgeräte oft auch in den Reinigungszonen
weiter getragen. Diese Praxis birgt jedoch die Gefahr, daß in
den Filter des Atemgeräts während des Gebrauchs eingesogene,
kontaminierte Stoffe, Partikel oder Agglomerate aus dem Filter
oder vom Filter abfallen und in der Reinigungszone herausfallen
oder sogar in den Reinbereich hinter der Reinigungszone gelan
gen und diesen bzw. diese verschmutzen können. Um dies zu ver
meiden, wird der Benutzer eines Atemschutzgerätes den Filter
mit einem Klebeband abkleben oder anderweitig verstopfen. Dies
hat jedoch eine Blockierung des Luftstromes zur Folge, so daß
das Atemschutzgerät nicht länger verwendet werden kann und der
Benutzer es zu einem früheren Zeitpunkt des Dekontamina
tionsprozesses ablegen muß, als es eigentlich wünschenswert wä
re. Als Alternative bleibt nur noch, daß der Benutzer nach Ver
stopfen des Filters seinen Atem anhält, bis er genügend dekon
taminiert wurde, um sein Atemschutzgerät gefahrlos ablegen zu
können.
Aus der US-Patentschrift 48 18 122 ist eine Zusatzeinrichtung
bekannt, in welche die gesamte Filtereinheit eines Atemschutz
gerätes eingebracht wird, so daß der Benutzer auch beim Duschen
während eines Dekontaminationsprozesses das Atemschutzgerät
weiterbenutzen kann. Diese Filterabdeckung ist in erster Linie
dazu ausgelegt, den Filter trocken zu halten. Sie ist aus einem
relativ großen, flachen, dreieckförmigen Beutel aus einem was
serundurchlässigen und flexiblen Material ausgebildet. Der Beu
tel wird über die ganze Filtereinheit gestülpt, wobei ein Reiß
verschluß, der entlang einer ganzen Dreieckseite verläuft, auf
gezogen oder geöffnet ist und der dann geschlossen wird, um den
Beutel um die Filtereinheit abzudichten, aus dem der Gesichts
maskenatmungsschlauch austritt. Ein Ein-Wege-Ventil, das in ei
ner Wand des Beutels angeordnet ist, läßt Luft von außen zum
Filter einströmen und ermöglicht so die weitere Benutzung des
Atemschutzgerätes.
Ein Nachteil der vorstehend beschriebenen Zusatzeinrichtung
ist, daß sie nicht einfach und schnell am Filter installiert
werden kann, da der Dreieckbeutel sorgfältig positioniert wer
den muß, so daß das Ein-Wege-Ventil genau am Filtereinlaß des
Atemschutzgerätes zum Anliegen kommt oder zum Filtereinlaß hin
ausgerichtet ist, um zu verhindern, daß der flexible Beutel vom
Filter angesogen wird. Selbst wenn Filtereinlaß und Ein-Wege-
Ventil anfangs funktionsgerecht ausgerichtet waren, besteht die
Möglichkeit, daß sie im folgenden verrutschen und der Benutzer
dadurch beim Atmen stark behindert wird.
Ein anderer Nachteil dieser Zusatzeinrichtung ist, daß sie an
fällig für Leckwerden durch spitze Gegenstände und für andere
Beschädigungen ist. Desweiteren ist es schwierig, den Dreieck
beutel nach der Benutzung zu reinigen, da entweder in das Beu
telinnere hinein gefaßt werden muß oder der Beutel nach außen
umgekehrt werden muß, um kontaminierte Stoffe von den Ver
schweißungen entlang der Kanten des Dreieckbeutels abzulösen.
Noch ein weiterer Nachteil ist, daß der Dreieckbeutel recht vo
luminös und massig ist, da er eine gesamte Filtereinheit auf
nehmen muß. Schließlich ist es auch fraglich, ob mit dem Reiß
verschluß eine ausreichende Abdichtung erreicht werden kann, um
das Austreten kleiner Partikel aus dem Beutel zu verhindern,
besonders um den Bereich herum, wo der Gesichtsmasken
atmungsschlauch aus dem Beutel austritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine kleine, dauerhafte, einfach zu handhabende und gut abdich
tende Filterabdeckung zu schaffen, die aus dem Filter eines
Atemschutzgerätes herausfallende kontaminierte Stoffe auffängt
und aufnimmt und die weitere Benutzung des Atemschutzgerätes
ermöglicht, während der Benutzer eine Reihe von Dekontamina
tionszonen und Reinigungsbereichen passiert.
Eine derartige Vorrichtung würde auch die Handhabung, die Lage
rung und den Transport eines Atemschutzgerätes in einer nicht
kontaminierten Umgebung vereinfachen, da es nicht unbedingt
nach jeder Benutzung dekontaminiert zu werden braucht.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird bei der eingangs beschrie
benen Abdeckung erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Filterabdeckung umfaßt ein Gehäuse, das
vorzugsweise aus einem halbstarren, leichtgewichtigen, nicht
zerbrechlichen und nicht korrodierbaren Material hergestellt
ist, wie z. B. Kautschuk oder Kunststoff.
Das Gehäuse ist dann sehr haltbar und desweiteren unempfind
lich gegen Beschädigung durch spitze Gegenstände oder gegen an
derweitige Beschädigung. Das Gehäuse ist den äußeren Abmessun
gen einer Filtereinlaßseite angepaßt, so daß es einen Preß-
oder Festsitz bildend auf diese aufgesetzt oder aufgeschoben
werden kann. Das Gehäuse ist vorzugsweise rund, kann jedoch ei
ner beliebigen Form des Filters angepaßt sein, für den die Fil
terabdeckung bestimmt ist. Das Gehäuse der erfindungsgemäßen
Abdeckung umfaßt eine Frontseite, einen äußeren Flansch sowie
ein Verbindungsteil zwischen der Frontseite und dem äußeren
Flansch. Dieses Verbindungsteil ist vorzugsweise eine Seiten
wand, gegebenenfalls mit einer daran anschließenden, einen An
schlag bildenden Schulter, wodurch ein bestimmter Abstand der
Frontseite der Filterabdeckung vom Filter bzw. von der Filter
einlaßseite und damit eine bestimmte Position der Filterabdec
kung im montierten Zustand vorgegeben wird. In der Frontseite
des Gehäuses befindet sich eine Ventilanordnung, die ein Ein-
Wege-Ventil und vorzugsweise eine Ventilabdeckung aus Kunst
stoff aufweist.
Beim Verlassen einer kontaminierten Umgebung stülpt der Benut
zer eines Atemschutzgerätes die Filterabdeckung einfach und
schnell über die Filtereinlaßseite des Filters seines Atem
schutzgerätes, so daß eine luft- und wasserundurchlässige Ab
dichtung zwischen der Wandung des Filters und dem daran anlie
genden äußeren Flansch des Abdeckungsgehäuses erreicht wird.
Diese Abdichtung kommt durch einen Preß- oder Festsitz des äu
ßeren Flansches des Gehäuses um die Wandung des Filters herum
zustande und sorgt dafür, daß durch Atmung in das Atemschutzge
rät eingesogene Luft durch das Ein-Wege-Ventil in der
Frontseite des Gehäuses hindurch in den Filter gelangt. Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung der Filterabdeckung wird auch
verhindert, daß kontaminierte Stoffe, Partikel oder Agglomerate
von Partikeln, vom Filter durch die Filterabdeckung hindurch
nach außerhalb gelangen können, wohingegen Luft ungehindert
durch das Ein-Wege-Ventil in den Filter strömen kann. Die
Filterabdeckung ist erfindungsgemäß so geschaffen, daß die
Frontseite, die Ventilanordnung, die Filtereinlaßseite des
Filters und das vorzugsweise als Seitenwand ausgebildete
Verbindungsteil einen Behälter bilden oder umfassen, in welchem
die vom Filter abfallenden Stoffe, Partikel etc. aufgefangen
und gespeichert werden können. Durch Verwendung eines
Ein-Wege-Ventils, vorzugsweise in Verbindung mit einer
Ventilabdeckung, wird auch ein Austreten von kontaminierten
Stoffen durch die Ventilanordnung sicher ausgeschlossen, und es
wird zugleich ein Eindringen von Wasser in die Filterabdeckung
bzw. in den Filter verhindert. Diese Anordnung erlaubt einem
Benutzer, sein Atemschutzgerät während der Reinigungs- oder De
kontaminationsprozesse in Reinigungszonen weiter zu benützen,
ohne daß dadurch diese Bereiche durch kontaminierte Stoffe,
Partikel etc. aus dem Filter belastet werden könnten. Auch die
Handhabung, die Lagerung und der Transport von Filter und Atem
schutzgerät in nicht kontaminierter Umgebung oder auch in einem
sogenannten Reinbereich werden dadurch vereinfacht, daß der
Filter nicht nach jedem Gebrauch dekontaminiert bzw. gereinigt
zu werden braucht.
Beim Aufstecken oder Aufschieben einer erfindungsgemäßen Fil
terabdeckung wird das Ein-Wege-Ventil automatisch funktionsge
recht an der Filtereinlaßseite positioniert. Die Montage oder
Anordnung der Filterabdeckung ist nicht nur sehr einfach, son
dern es kann auch nicht zum Verrutschen des Ein-Wege-Ventils
und somit zur Blockierung des Luftstroms wie beim Stand der
Technik kommen. Hinsichtlich der Handhabung und der Lagerung
ist die Kompaktheit der Filterabdeckung ein weiterer wesentli
cher Vorteil. Auch die Reinigung der Filterabdeckung bereitet
keinerlei Probleme, da ihr Inneres leicht zugänglich ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie
der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen Filterabdeckung.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht durch ein Filter mit einer
erfindungsgemäßen Filterabdeckung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Filterabdeckung ein Ge
häuse 1 und eine Ventilanordnung 2 auf. Das Gehäuse 1 umfaßt
eine Frontseite 3, eine Seitenwand 4, eine Schulter 5 und einen
äußeren Flansch 6. Die Schulter 5 verbindet die Seitenwand 4
und den äußeren Flansch 6, so daß die Seitenwand 4 und der äu
ßere Flansch 6 im wesentlichen parallel, jedoch versetzt zuein
ander angeordnet sind. Die Ventilanordnung 2 weist vorzugsweise
eine Ventilabdeckung 7 und ein Ein-Wege-Ventil 8, z. B. ein
Klappenventil, auf.
Das Gehäuse 1 ist vorzugsweise aus einem halbstarren, leichtge
wichtigen, nicht zerbrechlichen sowie nicht korrodierbaren Ma
terial, wie z. B. Kautschuk oder Kunststoff, hergestellt. Die
inneren Abmessungen des äußeren Flansches 6 sind den äußeren
Abmessungen einer Wandung 10 eines Filters 9, beispielsweise
eines Atemschutzgerätes, angepaßt, so daß das Gehäuse 1 der
Filterabdeckung einen Preß- oder Festsitz bildend auf die Wan
dung 10 des Filters 9 aufgeschoben werden kann.
Die Abmessung der Seitenwand 4 in Montagerichtung der Filterab
deckung ist vorzugsweise gleich der Abmessung der Ventilanord
nung in besagter Richtung, so daß, wenn der äußere Flansch 6
auf den Filter 9 aufgeschoben und angepreßt wird, bis die
Schulter 5 an einer vorderen Umrandung 11a des Filters 9 an
liegt, die Ventilabdeckung 7 gerade in Kontakt mit einer
Filtereinlaßseite 12 des Filters 9 ist. Die luftundurchlässige
Abdichtung zwischen dem äußeren Flansch 6 und der Wandung 10
des Filters 9 sowie zwischen der Schulter 5 und der vorderen
Umrandung 11a des Filters 9 verhindern auch, daß vom Filter 9
abgelöste, kontaminierte Partikel vom Behälter 13, der durch
die Filtereinlaßseite 12 des Filters 9, die Seitenwand 4, die
Frontseite 3 des Gehäuses 1 sowie durch die Ventilanordnung 2
gebildet wird, nach außerhalb des Filters bzw. der Filterabdec
kung gelangen können. Diese Dichtungen stellen auch sicher, daß
Luft ausschließlich durch die Ventilanordnung 2 ins Innere des
Filters 9 gelangen kann. Vorstehend erläuterte Ausführungsform
verhindert auch ein Eindringen von Wasser ins Filterinnere, so
daß der Filter während des Duschens oder Absprühens zu Dekonta
minationszwecken trocken bleibt und weiterbenutzt werden kann.
Die Ventilanordnung 2 ist vorzugsweise mittig in der Frontseite
3 des Gehäuses 1 angeordnet und läßt während eines Atemzuges
Luft ins Gehäuseinnere bzw. in den Filter 9 strömen, verhindert
dabei aber, daß kontaminierte, vom Filter 9 abgelöste Partikel,
die in den Behälter 13 gefallen sind, durch das Ein-Wege-Ventil
8 nach außen gelangen. Die Ventilabdeckung 7 beschränkt die
Öffnungsbewegung des Ein-Wege-Ventils 8, so daß dieses nicht an
der Filtereinlaßseite 12 des Filters 9 anschlägt.
Bevor der Benutzer eines Atemschutzgerätes eine kontaminierte
Umgebung verläßt, stülpt er mit einer einfachen, schnellen
Handbewegung die Filterabdeckung über den Filter 9 seines Atem
schutzgerätes. Die Verwendung der Filterabdeckung macht es dem
Benutzer möglich, weiter durch sein Atemschutzgerät zu atmen,
während er eine Dekontaminationszone passiert, um in einen
nicht kontaminierten Reinbereich zu gelangen. Gleichzeitig
nimmt der Behälter 13, der, wie vorstehend beschrieben, von der
Filterabdeckung und vom Filter 9 gebildet wird, sämtliche
kontaminierte Partikel, die sich vom Filter ablösen, auf und
hindert sie daran, nach außerhalb zu gelangen.
Claims (9)
1. Abnehmbare Filterabdeckung für einen Filter eines Atem
gerätes, insbesondere eines Atemschutzgerätes, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung ein halbstarres Gehäu
se (1) mit einer Frontseite (3), einen äußeren Flansch
(6), der so bemessen ist, daß er in luftdichtem Preßsitz
auf eine Wandung (10) des Filters (9) aufsetzbar ist,
wobei hierzwischen eine luftundurchlässige Abdichtung
gebildet wird, sowie ein Verbindungsteil umfaßt, welches
die Frontseite (3) mit dem äußeren Flansch (6) verbindet
und die Frontseite (3) von einer Filtereinlaßseite (12)
in einem Abstand hält, und daß die Abdeckung eine Ein-
Wege-Ventilanordnung (2) aufweist, welche an dem halb
starren Gehäuse (1) gehalten ist und welche den fortge
setzten Gebrauch des Atemgerätes ermöglicht und sämtli
che vom Filter abfallende Stoffe daran hindert, in die
Umgebung zu gelangen, während die Abdeckung auf die Wan
dung (10) des Filters (9) aufgesetzt ist.
2. Filterabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) aus einem leichtgewichtigen Material
hergestellt ist.
3. Filterabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem nicht zerbrech
lichen Material hergestellt ist.
4. Filterabdeckung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu
se (1) aus einem nicht korrodierbaren Material herge
stellt ist.
5. Filterabdeckung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
Wege-Ventilanordnung (2) eine Ventilabdeckung (7) auf
weist.
6. Filterabdeckung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
Wege-Ventilanordnung (2) in der Frontseite (3) des Ge
häuses (1) angeordnet ist.
7. Filterabdeckung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter
(9), die Ein-Wege-Ventilanordnung (2), der Frontbereich
(3) sowie das Verbindungsteil in Form einer Seitenwand
(4) einen Behälter (13) bilden zur Aufnahme sämtlicher
vom Filter (9) abfallender Partikel.
8. Filterabdeckung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
bindungsteil, das die Frontseite (3) mit dem äußeren
Flansch (6) verbindet und die Frontseite von der Filter
einlaßseite in einem Abstand hält, eine Seitenwand (4)
umfaßt, die nahtlos in die Frontseite (3) sowie in eine
Schulter (5) übergeht, die ihrerseits nahtlos in den äu
ßeren Flansch (6) übergeht, und daß die Seitenwandung
(4) sich im wesentlichen parallel, jedoch von dem äuße
ren Flansch (6) weg nach innen versetzt erstreckt, so
daß die Schulter (5) benachbart zur Filtereinlaßseite
(12) positionierbar ist, wobei eine festgelegte Montage
position des Gehäuses (1) am Filter (9) geschaffen ist.
9. Filterabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilabdeckung (7) in geringem Abstand zu der
Filtereinlaßseite (12) angeordnet ist, wenn die Schulter
(5) benachbart zur Filtereinlaßseite (12) angeordnet ist.
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