DE4121987A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung des brennstoff-luftverhaeltnisses in der brenngaszufuehrung eines strahlungsbrenners - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung des brennstoff-luftverhaeltnisses in der brenngaszufuehrung eines strahlungsbrenners

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung eines Strah­ lungsbrenners, der in verschiedenen Typen von Heizvorrich­ tungen benutzt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfin­ dung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstel­ lung und Erhaltung des Verhältnisses von Gas zu Luft in der brennbaren Gasmischung, die einem Strahlungsbrenner mit einem optimalen Wert zugeführt wird.
Unter idealen Bedingungen würde ein Strahlungsbrenner mit der höchsten thermischen Effizienz und der niedrigsten Produktion von nicht-erwünschten Emissionen verbrennen, wenn das dem Brenner zugeführte, brennbare Gas eine stoichiometrische Mischung von Gas und Luft ist, d. h., wenn der zugeführte Luftbetrag exakt ausreicht, den zuge­ führten Brennstoffbetrag vollkommen zu oxidieren. Wenn je­ doch das Verhältnis von Brennstoff zu Luft über den stoichiometrischen Wert ansteigt oder die Mischung zu brennstoffreich wird, wird unverbrannter Brennstoff und Kohlenmonoxid in den von dem Brenner gebildeten Verbren­ nungsgasen vorliegen.
Unter aktuellen Betriebsbedingungen können, falls ein Strahlungsbrenner so ausgestattet wurde, daß er mit dem stoichiometrischen Verhältnis exakt arbeitet, Konstruk­ tions- oder Herstellungsmängel sowie transiente oder chronische Abweichungen von dem stoichiometrischen Ver­ hältnis zu der brennstoffreichen Bedingung, entweder all­ gemein oder lokal an der Brennoberfläche, dazu führen, daß nicht erwünschte und gefährliche Emissionen von dem Bren­ ner produziert werden. Es ist deshalb allgemeine Konstruk­ tions- und Betriebspraxis, Strahlungsbrenner mit einem Brennstoff-Luftgemisch zu betreiben, das einen gewissen Betrag eines Luftüberschusses aufweist, d. h. das brennbare Gas ist ein Magerbrennstoff oder das Brennstoff-Luftver­ hältnis liegt unterhalb des stoichiometrischen Verhältnis­ ses. Der Betrieb unter einer Luftüberschußbedingung hilft sicherzustellen, daß der gesamte Brennstoff verbrannt wird und keine gefährlichen Verbrennungsprodukte gebildet wer­ den. Der optimale Betrag an Luftüberschuß, der in einer bestimmten Brennereinrichtung notwendig ist, hängt von ei­ ner Reihe von Faktoren ab, z. B. von der Konstruktion und der Geometrie des Brenners, seiner Umlagerung sowie von dem Typ und der Zusammensetzung des Brennstoffes, der ver­ brannt wird. Im allgemeinen wird der typische Strahlungs­ brenner dann nicht erwünschte Verbrennungscharakteristika zeigen, wenn der Luftüberschuß unter 5 bis 10% absinkt. Solche Brenneranordnungen werden im allgemeinen für einen Überschuß im Bereich von 15 bis 30% konstruiert. Ein Be­ trieb mit Luftüberschuß-Prozentsätzen, die größer sind als der Optimumsbereich, führt zu einer Senkung der Brenner­ leistung, einem Verlust an Effizienz oder zu einem Erlö­ schen.
Obwohl es möglich ist, das Strömungsverhältnis von Brenn­ stoff und Luft, das einem Brenner zugeführt wird, direkt zu messen und einer oder beide Ströme zu regulieren, um eine brennbare Gasmischung herzustellen, die optimal ist, würde solch ein Detektions- und Steuersystem sehr komplex und für viele Anwendungen untragbar teuer sein. Die Kon­ struktionen von einigen Brenneranwendungen beinhalten Druckschalter zur Bestimmung der Rate des Luftstroms, aber solche Schalter sind nur fähig, Bruttoabweichungen von dem optimalen Luftüberschußwert zu bestimmen, wobei eine Steuerung des Luftüberschußprozentsatzes nicht möglich ist. Andere Konstruktionen verwenden Sensoren, die die Gegenwart und die Konzentration von Bestandteilen der Rauchgase, z. B. Sauerstoff, die den Brenner verlassen, an­ zeigen. Solche Konstruktionen unterliegen jedoch Sensor­ beschädigungen und können unzuverlässig und ungenau sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ökono­ misches, genaues und zuverlässiges Mittel zu schaffen, das automatisch sicherstellt, daß einem Strahlungsbrenner ein brennbares Gas zugeführt wird, das den optimalen Betrag an Luftüberschuß enthält.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch die Merkmale des Verfah­ rens nach Patentanspruch 1 sowie durch die Merkmale der Vorrichtung nach Patentanspruch 7.
Die Erfindung offenbart ein neues Verfahren und Vorrich­ tung für die automatische Erfassung der Leistung eines Strahlungsbrenners und für die Steuerung des Verhältnisses von Brenngas zu Luft in dem brennbaren, dem Brenner zuge­ führten Gas, so daß die Gasmischung am oder nahe am Opti­ mumswert des Luftüberschusses gehalten wird.
Es ist allgemein bekannt, daß in Betrieb befindliche Strahlungsbrenner Strahlung im oberen Ultraviolett, sicht­ baren und nahen Infrarotspektrum emittieren. Die Intensi­ tät dieser Strahlung variiert mit dem Prozentsatz des Luftüberschusses in der Brenngaszuführung. Die Variation ist nicht linear, wobei ein Peak nahe dem stoichiometri­ schen Verhältnis auftritt. Da eine direkte Messung des Verhältnisses von Brennstoff und Luft in dem brennbaren Gas, das Brennern in Heizvorrichtungen zugeführt wird, für allgemeine Wohn- und kommerzielle Anwendungen nicht prak­ tikabel und unverhältnismäßig teuer ist, verwendet vor­ teilhafterweise die vorliegende Erfindung die Beziehung zwischen der Brennerstrahlungsintensität und dem Brenn­ stoff-Luftverhältnis, in dem die Intensität als indirekter Wert benutzt wird für den Luftüberschuß in dem brennbaren Gas, welches dem Brenner zugeführt wird.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren und bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Intensität der Strahlung, die von dem Brenner emittiert wird, wenn das dem Brenner zuge­ führte, brennbare Gas den gewünschten Betrag an Luftüber­ schuß enthält, experimentell durch Messung der Intensität bestimmt, die auftritt, wenn der Brenner ein brennbares Gas verbrennt, welches das gewünschte Verhältnis von gas­ förmigem Brennstoff und Luft enthält. Dann wird im Betrieb, bei Einhaltung eines vorgegebenen Wertes für die Strömungs­ geschwindigkeit der Brennstoffzuführung, die Verbrennungs­ luft-Strömungsgeschwindigkeit eingestellt zur Erreichung und Aufrechterhaltung der vom Brenner abgestrahlten Inten­ sität auf einen Wert, welcher der experimentell bestimmten Intensität entspricht, wodurch der gewünschte Betrag an Luftüberschuß in dem dem Brenner zugeführten Verbrennungs­ gas erreicht und gehalten wird.
Die Erfindung umfaßt einen Sensor mit einer Ausgabe, die sich mit der vom Sensor empfangenen Intensität verändert, eine Steuervorrichtung, ein Motorsteuergerät für die variable Luftgeschwindigkeitszuführung, einen Motor sowie ein Gebläse oder einen Verdichter. Da die Sensitivität der allgemein erhältlichen Sensoren mit zunehmendem Alter variiert, umfaßt die Erfindung ferner eine Kalibrierungs­ strahlungsquelle zur Kompensation der zeitlichen Variation der Sensorsensitivität.
Bei jedem Startvorgang einer Heizvorrichtung, die die Er­ findung enthält, wird ein Startprogramm durchgeführt, wel­ ches den Steuerparameter ableitet, der notwendig für die Steuervorrichtung ist, um die Sensorausgabe korrekt zur Steuerung der Gebläse- oder Verdichtergeschwindigkeit zu benutzen. Die Steuervorrichtung kann auch so programmiert sein, daß das Kalibrierungsprogramm in periodischen Zeit­ räumen durchgeführt wird, z. B. täglich bei einem konti­ nuierlichen Betrieb. Die Vorrichtung der Erfindung kann ferner als Sicherheitsvorrichtung fungieren und somit si­ cherungsrelevante Komponenten, die allgemein in Heizvor­ richtungen verwendet werden, ergänzen oder ersetzen.
Die Erfindung ist geeignet für die Verwendung von allge­ mein in Heizvorrichtungen benutzten Regelventilen für die konstante Zuführung von Brennstoff sowie für eine steuer­ bare, variable Verbrennungsluftzuführung zu der Vorrich­ tung, z. B. ein variables Geschwindigkeitsansaug- oder Druckluftgebläse oder einen Verdichter. Die Erfindung kann bei geeigneten Modifikationen auch mit Brennstoffregel­ ventilen arbeiten, die von einem anderen Typ sind als der konstante Zuführungstyp.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Heizvor­ richtung, die eine Vorrichtung nach der Erfindung verwendet.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Strahlungsintensität, die von einem Strahlungsbrenner emittiert wird, der ein aus einer Mischung von Methan und Luft bestehendes, brennbares Gas verbrennt, als Funktion des Brenn­ stoff-Luftverhältnisses, ausgedrückt als Prozent­ satz Luftüberschuß, in dem zugeführten Verbrennungs­ gas.
Fig. 1 zeigt die Komponenten und Verbindungen der vorlie­ genden Vorrichtung. Eine Heizvorrichtung 11, z. B. ein Ofen oder ein Wassererhitzer, hat eine Verbrennungskammer 12, in der ein Strahlungsbrenner 13 angeordnet ist. Brenngas wird über die Brennstoffleitung 41 und über ein eine kon­ stante Strömung einstellendes Ventil 42 der Vorrichtung zugeführt. Luft wird eingelassen und in dem Luftbehälter 43 mit dem Brenngas gemischt, um ein brennbares Gas zu bilden, das dann über die Brenngasleitung 44 den Brenner 13 passiert. Das brennbare Gas wird in und durch den Bren­ ner 13 gebildet und die Rauchgase, die die vom Brenner 13 gebildeten Verbrennungsprodukte enthalten, werden von der Verbrennungskammer 12 durch das Ansauggebläse 21 abgezo­ gen, wobei das Gebläse 21 von einem variablen Geschwindig­ keitsmotor 22, der ein Motorsteuergerät 23 aufweist, an­ getrieben wird. Ein in der Wand der Verbrennungskammer 12 angeordnetes Fenster 14 erlaubt die Betrachtung der Ober­ fläche des Brenners 13 von außerhalb der Verbrennungskam­ mer 12. Ein Lichtleiterkabel 34 überführt die von dem Brenner 13 emittierte Strahlung von dem Fenster 14 zu ei­ nem Sensor 31, wodurch der Sensor 31 nicht in direkter Sichtlinie zu dem Fenster 14 angebracht werden muß, so daß die Möglichkeit reduziert wird, daß Staub oder sonstiges Fremdmaterial die Strahlungsüberführung von dem Fenster 14 zu dem Sensor 31 stört. Der Sensor 31 ist sensitiv für Strahlung im oberen Ultraviolett, sichtbaren oder nahem Infrarotbereich und erzeugt eine Ausgabe, die mit der In­ tensität der vom Brenner 13 emittierten Strahlung variiert. Das Fenster 14 und das Lichtleiterkabel 34 sind aus einem Material gefertigt, das eine optimale Transmission der Strahlung in dem ausgewählten Spektrum gewährleistet. Die Ausgabe des Sensors 31 wird der Steuervorrichtung 32 zuge­ führt, die einen Mikroprozessor enthält, der die Berech­ nungen und Steuerfunktionen durchführt, die notwendig sind, um den Luftüberschuß auf den gewünschten Prozentsatz ein­ zustellen und aufrechtzuerhalten. Eine Ausgabe der Steuer­ vorrichtung 31 stellt ein Steuersignal an das Motorsteuer­ gerät 23 dar. Das Motorsteuergerät 23 steuert seinerseits die Geschwindigkeit des Motors 22 und somit das Ansaugge­ bläse 21. Aufgrund des Regelventils 42 ist die Strömungs­ geschwindigkeit des Brenngases konstant. Durch Variation der Geschwindigkeit des Ansauggebläses 21 kann die Gesamt­ strömungsgeschwindigkeit des brennbaren Gases durch den Brenner 13 variiert werden. Wird die Brennstoff-Strömungs­ geschwindigkeit konstant gehalten, führt ein Anwachsen der Gesamtströmungsgeschwindigkeit zu einem Anstieg des rela­ tiven Verhältnisses von Luft in dem brennbaren Gas und so­ mit kann der Betrag des Luftüberschusses in dem brennbaren Gas durch Steuerung der Geschwindigkeit des Ansauggebläses 21 kontrolliert werden.
Ein Lichtleiterkabel 35 überführt die Strahlung von einer Kalibrierungsstrahlungsquelle 33 zu dem Sensor 31 und ist aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie das Lichtleiterkabel 34 hergestellt. Die Quelle 33 wird für eine Systemkalibrierung benutzt und emittiert Strahlung in dem Spektralbereich, für den der Sensor 31 sensitiv ist, und ist von einem Typ, der zuverlässig und stabil über einen längeren Zeitraum ist, z. B. eine Licht emittierende Diode. Die Lichtleiterkabel 34 und 35 sind so bezüglich des Sensors 31 angeordnet, daß der Sensor 31 Strahlung aufnehmen kann, die durch beide Kabel geleitet wird. Eine optionale Abdeckblende 36 kann vorgesehen sein um die Übertragung der Strahlung von dem Brenner 13 zu blockieren, wodurch eine Systemkalibrierung auch dann möglich ist, wenn der Brenner 13 angezündet ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Kurve zeigt die Veränderung der Intensität der von einem typischen Strahlungsbrenner emit­ tierten Strahlung als eine Funktion des Brennstoff-Luft­ verhältnisses, ausgedrückt als Prozentsatz Luftüberschuß, in dem dem Brenner zugeführten, brennbaren Gas. Die Kurve zeigt die Infrarotstrahlungsintensität und ist gültig für ein brennbares Gas, das aus einer Mischung von Methan und Luft besteht. Eine Kurve der Intensitätsveränderung für den gleichen Brenner und die gleiche Brennstoffzuführung würde für den oberen Ultraviolett oder sichtbaren Bereich ähnlich sein. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, erreicht die Strahlungsintensität einen Peak (bei Punkt A in der Figur) nahe dem stoichiometrischen Verhältnis (wo der Luftüber­ schußprozentsatz 0 ist). Es ist anzumerken, daß zwischen den Punkten B und C im Bereich von 15 bis 30 Prozent Luft­ überschuß die Kurve annähernd linear ist. Der Punkt D auf der Kurve stellt die Position auf der Kurve dar, wo der Luftüberschußprozentsatz optimal ist. Intensitäts/Luft­ überschußkurven für Brenner, die andere gasförmige Brenn­ stoffe verbrennen, sind etwas verschieden, zeigen jedoch ähnlich Intensitätspeaks und eine Nicht-Linearität in dem Kurvenbereich auf der positiven Luftüberschußseite des Peaks.
Gemäß dem vorliegenden Verfahren muß eine Referenzstrah­ lungsintensität aufgestellt werden. Die Referenzstrah­ lungsintensität ist die Intensität der Strahlung, wie er­ faßt von einem in der Vorrichtung benutzten Sensor, die von einem in der Vorrichtung benutzten Strahlungsbrenner emittiert wird, wenn der Brenner ein Referenzbrenngas ver­ brennt, das den gewünschten Prozentsatz von gasförmigem Brennstoff und Verbrennungsluft enthält. Dieser Prozent­ satz wird dann allgemein vorliegen, wenn der Brenner am Punkt D der Kurve von Fig. 2 betrieben wird, oder wenn der Luftüberschuß im Bereich von 15 bis 30 Prozent liegt. Der bekannte Brennstoff-Luftprozentsatz kann in einem Referenz­ brenngas eingestellt werden unter Anwendung von Standard­ verfahren und Einrichtungen. In Abhängigkeit von gezeigter Wiederholbarkeit und Vertrauensfaktoren wie Herstellung­ toleranzen und spezifischen Ausrüstungszuständen, kann eine Etablierung einer Referenzstrahlungsintensität für jedes Paar von spezifischem Brenner und Sensor erforder­ lich sein sowie für jede Herstellungsserie von Brennern und/oder Sensoren oder lediglich für jede Kombination von Brenner- und/oder Sensorkonstruktionen.
Die Sensitivität von allgemein verfügbaren Sensoren kann mit der Zeit variieren. Deshalb kann die Ausgabe eines ge­ gebenen Sensors in Reaktion auf eine von einem bestimmten Brenner emittierten Strahlung mit dem Sensoralter vari­ ieren, sogar dann, wenn die Zusammensetzung des von dem Brenner verbrannten, brennbaren Gas konstant bleibt. Somit ist es wünschenswert, eine Kalibrierungsmöglichkeit in einer Heizvorrichtung, welche das vorliegende Verfahren oder Vorrichtung enthält, vorzusehen. Dies wird begleitet durch die Verwendung einer Kalibrierungs-Strahlungsquelle. Diese Quelle befähigt die Steuervorrichtung, die Variation in der Sensorsensitivität zu kompensieren. Die Kalibrie­ rungs-Strahlungsquelle kann auch dazu benutzt werden, um eine Variation in dem Verstärkungsfaktor einer beliebigen, der Sensorausgabe zugeführten Amplifikation zu kompensie­ ren. Zur gleichen Zeit, zu der die Referenzstrahlungsin­ tensität zusammen mit der assoziierten Sensorausgabe eta­ bliert wird, wird auch die Sensorantwort auf die Strahlung von der Kalibrierungsquelle etabliert und die zwei entsprechenden Ausgaben miteinander verglichen, wodurch ein Verhältnis oder Kalibrierungsfaktor erstellt wird, der die Differenz repräsentiert, gewöhnlich ein Mehrfaches, zwischen der Sensorantwort auf die Kalibrierungs-Strah­ lungsquelle und der Sensorantwort auf die Referenzstrah­ lungsintensität. Dieser Kalibrierungsfaktor wird konstant gehalten, so daß die Referenzstrahlungsintensität und die Intensität der Strahlung aus der Kalibierungsquelle auch dann konstant bleiben, falls die absoluten Werte der Sen­ sorausgaben sich mit zunehmendem Sensoralter verändern sollten. Wenn der Kalibrierungsfaktor von den zwei experi­ mentell bestimmten Intensitäten bestimmt ist, wird er in die Programmlogik der Steuervorrichtung aufgenommen.
Gemäß Fig. 1 wird nach Bestimmung der Referenzstrahlungs­ intensität und nach Installation und Programmierung eine Heizvorrichtung 11, die das vorliegende Verfahren und Vor­ richtung verwendet, wie folgt betriebsmäßig ablaufen.
Nachdem ein Hitzeaufruf aufgenommen wurde, entweder von einem manuellen An-Ausschalter oder einem externen thermo­ statischen Schalter (nicht gezeigt), wird die Vorrichtung eine Startsequenz beginnen. In der Startsequenz wird zu­ nächst ein Kalibrierungsunterprogramm durchgeführt, bei dem die Steuervorrichtung 32 erregt und die Kalibrierungs- Strahlungsquelle 33 eingeschaltet wird. Die Steuervorrich­ tung 32 wird dann die Ausgabe des Sensors 31 messen, die von der Kalibrierungsquelle 33 abstammt, und den in der Logik der Vorrichtung einprogrammierten Kalibrierungsfak­ tor anwenden, um die Sollwert-Sensorausgabe zu berechnen. Die Sollwert-Sensorausgabe wird von der Kontrollvorrich­ tung 32 als ein Steuerparameter benutzt, da, falls die Ausgabe des Sensors 31 der Sollwert-Sensorausgabe ent­ spricht, dann die Intensität der von dem Brenner emittier­ ten Strahlung der Referenzstrahlungsintensität entsprechen wird. Nach Vollendung des Kalibrierungssubprogrammes wird die Startsequenz vollendet, indem die Kalibrierungs-Strah­ lungsquelle 33 abgeschaltet, das Ansauggebläse 21 erregt, das Gasregelventil 42 geöffnet und der Brenner 13 ange­ zündet wird.
Nach Vollendung der Startsequenz reguliert die Steuervor­ richtung 32 während des normalen Betriebs die Geschwindig­ keit des Gebläsemotors 22 durch das Steuergerät 23 zur Aufrechterhaltung der Strömung des brennbaren Gases in und durch den Brenner 13, so daß die Ausgabe vom Sensor 31 der Sollwert-Sensorausgabe entspricht. Wenn die aktuelle Sen­ sorausgabe dem Sollwert entspricht, wird die Brennerstrah­ lungsintensität der Referenzstrahlungsintensität entspre­ chen und, da die Strömungsgeschwindigkeit für den gasför­ migen Brennstoff fixiert ist, wird die Zuführung an brenn­ barem Gas zu dem Brenner 13 den gewünschten Prozentsatz an Luftüberschuß aufweisen.
Durch den Einbau einer optionalen Abdeckblende 36 oder einer anderen geeigneten Vorrichtung zur zeitlichen Blockierung des Strahlungsweges von dem Fenster 14 zu dem Sensor 31, kann auch dann ein Kalibrierungssubprogramm durchgeführt werden, wenn die Vorrichtung 11 in Betrieb ist. Dies wird wünschenswert sein, wenn die Vorrichtung kontinuierlich über längere Zeiträume betrieben wird. In diesem Fall kann die Steuervorrichtung 32 programmiert sein zum Betrieb der Abdeckblende 36 und zur Durchführung einer Sollwert-Sensorausgabeberechnung sowie zur Rückkehr zu einem normalen Betrieb in periodischen Intervallen, z. B. täglich.
Die vorliegende Vorrichtung kann mit verschiedenen Sicher­ heitsmerkmalen für die Heizvorrichtung versehen sein, in die sie eingebaut ist, wobei die Sicherheitsmerkmale ande­ re Sicherheitsvorkehrungen, die allgemein in bekannten Heizvorrichtungen verwendet werden, ergänzen oder erset­ zen. Der Sensor und die Steuervorrichtung können einen Fehler der Brennerzündvorrichtung entdecken, z. B. eine An­ zeigeleuchte, ein Heißflächenzünder oder eine Funkenzün­ dungsvorrichtung, und verhindern, daß sich das Gasregel­ ventil öffnet, wenn solch ein Fehler auftritt. Der Sensor und die Steuervorrichtung können auch die Brennerzündung kontrollieren und eine Abschaltung iniziieren, wenn die Brennerflamme aus irgendeinem Grund ausgehen sollte, wo­ durch ein konventioneller Flammensensor ersetzt werden kann. Unter Anwendung von Standardsteuerverfahren kann die vorliegende Vorrichtung sehr schnell auf wechselnde Be­ triebsbedingungen reagieren wie Blockade des Abzugskanals der Vorrichtung, wodurch die Verwendung von einem oder mehreren Druckschaltern vermieden werden kann.

Claims (7)

1. Verfahren zur Einstellung des Verhältnisses von einem gasförmigen Brennstoff zu einer Verbrennungsluft in einem brennbaren Gas auf ein gewünschtes Verhältnis, wobei eine Heizvorrichtung (11) einen Strahlungsbrenner (13) aufweist, der das aus einer Mischung von gasförmi­ gem Brennstoff und Verbrennungsluft bestehende, brenn­ bare Gas verbrennt, und der während der Verbrennung des brennbaren Gases Strahlung emittiert, Mittel (42) zur Zuführung des gasförmigen Brennstoffs zu dem Strah­ lungsbrenner mit einer oder mehreren Strömungsgeschwin­ digkeiten sowie Mittel (43, 21, 22, 23) zur Zuführung der Verbrennungsluft zu dem Strahlungsbrenner mit einer variablen Strömungsgeschwindigkeit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Bestimmung einer Referenzintensität, wobei die Refe­ renzintensität die Intensität der von dem Strahlungs­ brenner (13) emittierten Strahlung ist, die auftritt, wenn der Strahlungsbrenner (13) ein Referenzbrenngas verbrennt, wobei dieses ein brennbares Gas ist, das ein Verhältnis von gasförmigem Brennstoff zu Verbrennungs­ luft besitzt, welches dem gewünschten Verhältnis ent­ spricht;
Einstellen des Zuführungsmittels (42) für den gasförmi­ gen Brennstoff auf eine vorgegebene Strömungsgeschwin­ digkeit;
Erfassen der Intensität der von dem Strahlungsbrenner (13) emittierten Strahlung während der Strahlungsbren­ ner (13) das brennbare Gas verbrennt; und
Steuerung der Zuführungsmittel (43, 21, 22, 23) für die Verbrennungsluft zur Erreichung und Erhaltung einer Strömung der Verbrennungsluft, die ein daraus resultie­ rendes, brennbares Gas bildet, das solch ein Verhältnis von gasförmigem Brennstoff zu Verbrennungsluft besitzt, das der Strahlungsbrenner (13), wenn er das resultie­ rende, brennbare Gas verbrennt, eine Strahlung mit ei­ ner Intensität emittiert, die der Referenzintensität entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die Strahlung im obe­ ren Ultraviolett-, sichtbaren oder nahen Infrarotbe­ reich liegt.
3. Vorrichtung zur Einstellung des Verhältnisses von einem gasförmigen Brennstoff zu einer Verbrennungsluft in einem brennbaren Gas auf ein gewünschtes Verhältnis, wobei eine Heizvorrichtung (11) einen Strahlungsbrenner (13) aufweist, der das aus einer Mischung von gasförmi­ gem Brennstoff und Verbrennungsluft bestehende, brenn­ bare Gas verbrennt, und der während der Verbrennung des brennbaren Gases Strahlung emittiert, Mittel (42) zur Zuführung des gasförmigen Brennstoffes zu dem Strah­ lungsbrenner mit einer oder mehreren Strömungsgeschwin­ digkeiten sowie Mittel (43, 21, 22, 23) zur Zuführung der Verbrennungsluft zu dem Strahlungsbrenner mit einer variablen Strömungsgeschwindigkeit, mit
einem Mittel (42) zum Einstellen des Zuführungsmittels für den gasförmigen Brennstoff auf eine vorgegebene Strömungsgeschwindigkeit;
einem Mittel (31) zum Erfassen der Intensität der Strahlung;
einem Mittel (32) zum Vergleich der mit dem Erfassungs­ mittel erfaßten Intensitäten mit einer Referenzstrah­ lungsintensität, wobei die Referenzstrahlungsintensität die Intensität der von dem Strahlungsbrenner (13) emittierten Strahlung ist, die auftritt, wenn der Strah­ lungsbrenner (13) ein brennbares Gas, welches das ge­ wünschte Verhältnis besitzt, verbrennt; und
Mittel (23, 22, 21) zur Steuerung der Verbrennungsluft­ zufuhr, um eine Verbrenungsluft-Strömungsgeschwindig­ keit zu erzeugen, die dazu führt, daß der Strahlungs­ brenner (13) eine Strahlung mit einer Intensität emit­ tiert, die der Referenzstrahlungsintensität entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der die Strahlung im oberen Ultraviolett-, sichtbaren oder nahen Infrarotbe­ reich liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in der das Intensitätser­ fassungsmittel (31) einen Sensor aufweist, der auf Strahlung mit einer Ausgabe antwortet, die mit der In­ tensität der Strahlung variiert;
das Vergleichsmittel und das Steuermittel eine Steuer­ vorrichtung (32) aufweisen, die einen Mikroprozessor hat; und
das Zuführungsmittel für die Verbrennungsluft eine An­ sauggebläseeinheit (21) hat, die einen variablen Ge­ schwindigkeitsmotor (22) und ein Steuergerät (23) be­ sitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der ferner ein Lichtlei­ terweg (34) zwischen dem Strahlungsbrenner und dem Sen­ sor vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der ferner ein Mittel (33) für die Kalibrierung des Sensors vorgesehen ist.
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