DE4126106A1 - Widerstandsmechanismus - Google Patents
WiderstandsmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wider
standsmechanismus besonders für ein Trainingsgerät,
welcher Widerstandsmechanismus ein Antriebsorgan,
mittels dessen der Anwender den Widerstandsmechanis
mus belastet, einen mit einer von dem Antriebsorgan
erzeugten Bewegung rotierenden Teil und einen gegen
überliegenden Teil aufweist, der in einem Abstand von
dem rotierenden Teil angeordnet ist, wobei der eine
von diesen Teilen zum Schaffen von der Bewegung des
Antriebsorgans widerstehenden Wirbelströmen mit Dau
ermagneten versehen ist.
Solche Widerstandsmechanismen sind im Fach sehr
bekannt. Als Beispiel für aus Trainingsgeräten be
kannte Widerstandsmechanismen kann die Lösung der FI-
Patentschrift 80 214 erwähnt werden. In der obigen,
bekannten Lösung bringt der Anwender des Geräts den
einen Teil des Mechanismus zum Rotieren, und der an
dere Teil ist auf den Rahmen des Geräts gestützt,
wobei er unbeweglich bleibt. Das Problem besteht dar
in, wie ein genügender Geschwindigkeitsunterschied
zwischen diesen Teilen geschaffen werden kann. Wenn
ein genügend großer Geschwindigkeitsunterschied nicht
erreicht wird, so bleibt der Bremseffekt des Wider
standsmechanismus niedrig. Aus diesem Grund fungiert
die Lösung gemäß der FI-Patentschrift 80 214 bei einem
Heimtrainer, in dem der erwähnte Geschwindigkeits
unterschied mittels eines ziemlich kleinen Überset
zungsverhältnisses genügend groß gemacht werden kann,
aber zum Beispiel bei einem Muskeltrainingsgerät, in
dem die Bewegungen hin- und hergehend und ziemlich
langsam sind, wird kein genügender Geschwindigkeits
unterschied ohne eine komplizierte Struktur erreicht,
weshalb ein auf Wirbelströmen basierender Wider
standsmechanismus sich beispielsweise für ein Muskel
trainingsgerät nicht gut eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Widerstandsmechanismus zu schaffen, mittels dessen
die Nachteile der vorbekannten Technik eliminiert
werden können. Dies ist mittels des erfindungsgemäßen
Widerstandsmechanismus erreicht worden, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein auf den rotierenden Teil
wirkendes Element des gegenüberliegenden Teils ange
ordnet ist, mit einer Geschwindigkeit gedreht zu wer
den, die von der Drehgeschwindigkeit des von dem An
triebsorgan getriebenen, rotierenden Teils unabhängig
ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
sie zu Trainingsgeräten von sehr unterschiedlichen
Typen geeignet ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß
früher herkömmlich verwendete, eine Bewegung zurück
stellende Federn oder Gewichte nicht nötig sind. Die
se Tatsache ist ausdrücklich bei einem Muskeltrai
ningsgerät sehr wesentlich. Ein Vorteil ist ferner
die Einfachheit der Erfindung, wobei die Ausnutzung
der Erfindung vorteilhaft wird.
Im folgenden wird die Erfindung mittels eines
vorteilhaften Ausführungsbeispiels gemäß der beige
fügten Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipbild eines erfindungsgemäßen
Widerstandsmechanismus,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Widerstandsmecha
nismus an einem Heimtrainer angeordnet,
Fig. 3 eine prinzipielle Seitenansicht einer
zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mecha
nismus an einem Heimtrainer und
Fig. 4 eine Ansicht der Ausführungsform der
Fig. 3 längs der Pfeile IV-IV.
In Fig. 1 wird mittels des Bezugszeichens 1
eine Unterlage gezeigt, auf die ein Mechanismus sich
stützt. Mittels des Bezugszeichens 2 ist ein Gehäuse
bezeichnet, das den Mechanismus umgibt. Das Bezugs
zeichen 3 bezeichnet ein Antriebsorgan, mittels des
sen der Anwender den Widerstandsmechanismus belastet.
Das Antriebsorgan 3 kann zum Beispiel ein Zugmittel
eines Muskeltrainingsgeräts sein, wie ein Zugseil
oder ein Zugriemen, d. h. der Teil, an dem der Anwen
der des Geräts faßt und an dem er bei Anwendung des
Geräts zieht. Das Antriebsorgan kann auch zum Bei
spiel aus Treten eines Heimtrainers bestehen, wie
später beschrieben wird. In der Ausführungsform der
Fig. 1 ist das eine Ende des Antriebsorgans 3 mit
einem geeigneten Handgriff versehen, an dem der An
wender in einer festen Weise fassen kann. Der Hand
griff wird in Fig. 1 nicht gezeigt.
Das andere Ende des Antriebsorgans 3 ist am Um
fang eines Seilrads 4 befestigt. Das Seilrad 4 ist an
einer Achse 5 befestigt. An der Achse 5 ist außerdem
eine Riemenscheibe 6 angeordnet. Im Gehäuse 2 ist
auch eine zweite Achse 7 angeordnet und daran ent
sprechend eine zweite Riemenscheibe 8. Die Riemen
scheiben 6 und 8 sind mittels eines Zahnriemens 9
miteinander verbunden. Das Seilrad 4 und die Achse 5
bilden ein Übersetzungsgetriebe, mittels dessen die
geradlinige, hin- und hergehende Bewegung des Zugmit
tels bei dieser Anwendung in eine Drehbewegung umge
setzt wird. Mit Hilfe der Riemenscheiben 6 und 8 und
des Zahnriemens 9 wird diese Drehbewegung auf die
zweite Achse 7 übertragen.
An der zweiten Achse 7 im Gehäuse 2 ist dazu
ein Teil 10 angeordnet, der also mit der Drehbewegung
des Zugmittels 3 rotiert. In der Ausführungsform ge
mäß der Figur ist der mit der erwähnten Bewegung des
Zugmittels 3 rotierende Teil 10 zum Schaffen von der
Bewegung des Zugmittels 3 widerstehenden Wirbelströ
men mit Magneten, zum Beispiel mit Dauermagneten,
versehen. In der Ausführungsform der Figur ist weiter
ein gegenüberliegender Teil 11 vorgesehen, der in
einem Abstand von dem mit der Drehbewegung des Zug
mittels 3 rotierenden Teil gelegen ist.
Gemäß der wesentlichen Idee der Erfindung ist
der Teil des gegenüberliegenden Teils 11, der auf den
mit der Bewegung des Zugmittels rotierenden Teil 10
wirkt, angeordnet, mit einer Geschwindigkeit gedreht
zu werden, die von der Drehgeschwindigkeit des von
dem Zugmittel getriebenen, rotierenden Teils 10 unab
hängig ist. Dies bedeutet, daß durch Drehen des ge
genüberliegenden Teils 11 unabhängig von der Drehge
schwindigkeit des Teils 10 ein genügender Bremseffekt
erzeugt wird, und zwar beinahe unabhängig davon, mit
welcher Geschwindigkeit der Anwender am Zugmittel
zieht. In der Ausführungsform der Figur besteht der
auf den Teil 10 wirkende Teil des gegenüberliegenden
Teils 11 aus einer Scheibe aus Metallmaterial. In
dieser Ausführungsform bildet also der ganze gegen
überliegende Teil ein auf den Teil 10 wirkendes Ele
ment. In der Ausführungsform der Figur wird der ge
genüberliegende Teil 11, d. h. die Scheibe, mittels
einer separaten Kraftquelle, beispielsweise mittels
eines Elektromotors 12, gedreht.
Bei einem Muskeltrainingsgerät fungiert das
Ausführungsbeispiel der Figur im Prinzip wie folgt.
Der Anwender faßt am Zugmittel 3 und zieht in die
Richtung des schwarzen Pfeils. Dabei rotiert der mit
Magneten versehene Teil 10 entsprechend in der Rich
tung des schwarzen Pfeils. Diese schwarzen Pfeile
sind mittels des Bezugzeichens M in der Figur be
zeichnet. Während der Anwender am Zugmittel in die
Richtung M zieht, wird der gegenüberliegende Teil 11
mit dem Elektromotor 12 in der Richtung des weißen
Pfeils gedreht, wobei an dem mit Magneten versehenen
Teil 10 ein mit dem weißen Pfeil paralleles Moment
entsteht, das in der von dem weißen Pfeil gezeigten
Weise auf das Zugmittel 3 übertragen wird. Die weißen
Pfeile sind mittels des Bezugszeichens V in der Figur
bezeichnet. Der gegenüberliegende Teil 11 wird also
mittels des Elektromotors 12 in einer Richtung ge
dreht, die zu der Drehrichtung des Teils 10 beim Zie
hen am Zugmittel 3 entgegengesetzt ist. Dabei ent
steht am Teil 3 ein von Wirbelströmen veranlaßtes,
der Bewegung des Zugmittels widerstehendes Moment,
das durch Vermittlung der Riemenscheiben und des
Zahnriemens in eine der Zugbewegung des Zugmittels
widerstehende Kraft übersetzt wird.
In der Ausführungsform der Figur kann die Größe
der Widerstandskraft zum Beispiel durch Änderung der
Drehgeschwindigkeit des Elektromotors oder durch Än
derung des Abstands zwischen dem gegenüberliegenden
Teil 11 und dem Teil 10 geregelt werden.
Wie oben schon festgestellt wurde, gibt es
Trainingsgeräte, die früher zum Schaffen einer Rück
stellbewegung zum Beispiel Federn nötig hatten. Bei
Anwendung der Erfindung werden keine Federn oder der
gleichen mehr benötigt. Während einer Rückstellbewe
gung weist zum Beispiel der von dem Elektromotor 12
gedrehte, gegenüberliegende Teil 11 dieselbe Dreh
richtung auf, wie der Teil 10. Es soll jedoch bemerkt
werden, daß die vom Elektromotor erzeugte Drehge
schwindigkeit des gegenüberliegenden Teils 11 im Ver
gleich zu der Drehgeschwindigkeit des Teils 10 so
groß ist, daß das am Teil 10 entstehende Moment und
somit die auf das Zugmittel übertragbare Kraft keinen
wesentlichen Unterschied im Vergleich zu der obenbe
schriebenen Zugbewegungsituation aufweisen. Während
der Rückstellbewegung ist es wesentlich, daß der mit
tels des Elektromotors 12 gedrehte, gegenüberliegende
Teil mit Hilfe des Wirbelstromsprinzips am Teil 10
ein Moment erzeugt, das das Zugmittel in einer Weise
in die Anfangslage auf das Seilrad 4 zurückzieht.
In Fig. 2 wird der erfindungsgemäße Wider
standsmechanismus an einem Heimtrainer angeordnet ge
zeigt. Mittels des Bezugszeichens 21 wird ein Rahmen
des Heimtrainers bezeichnet. Mittels des Bezugszei
chens 22 sind wiederum als Antriebsorgane dieser An
wendung fungierende Treten bezeichnet. Das Bezugszei
chen 23 bezeichnet ein Schwungrad, das in dieser Aus
führungsform als mit der Bewegung des Antriebsorgans
beweglicher Teil fungiert. Mittels des Bezugszeichens
24 wird ein gegenüberliegender Teil, der in einem Ab
stand von dem Schwungrad 23 angeordnet ist, und mit
tels des Bezugszeichens 25 der Elektromotor bezeich
net, der angeordnet ist, den gegenüberliegenden Teil
24 zu drehen.
In der Ausführungsform der Fig. 2 rotiert das
Schwungrad 23 beim Treten der Treten 22 in der von
dem Pfeil gezeigten Richtung. Die Drehrichtung ist
entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Elektromotors
25. An der Achse des Elektromotors 25 ist ein gegen
überliegender Teil 24 befestigt, der in dieser Aus
führungsform eine Magnetscheibe ist. An der Magnet
scheibe 24 sind Dauermagnete befestigt und das
Schwungrad 23 besteht aus einem elektrisch leitenden
Material. Die Magnetscheibe 24 und das Schwungrad 23
überlappen einander teilweise, und der Abstand zwi
schen den einander überlappenden Oberflächen ist
klein. Die Magnetscheibe 24 veranlaßt am Schwungrad
23 Wirbelströme, die seine Drehbewegung bremsen. Weil
der Elektromotor 25 die Magnetscheibe 24 dreht, so
wird ein großer Geschwindigkeitsunterschied zwischen
den einander überlappenden Oberflächen erreicht. So
mit ist es nicht nötig, die Drehgeschwindigkeit des
Schwungrads 23 mit lauten Übersetzungen zu erhöhen,
damit ein genügender Geschwindigkeitsunterschied zwi
schen den Magneten und dem Schwungrad geschaffen wer
den kann.
In Fig. 3 und 4 wird eine zweite Ausfüh
rungsform der Erfindung an einem Heimtrainer gezeigt.
In den Fig. 3 und 4 wird ein Rahmen des Heimtrai
ners mittels des Bezugszeichens 31 bezeichnet. Mit
tels des Bezugszeichens 32 werden Treten bezeichnet,
die in dieser Ausführungsform als Antriebsorgan fun
gieren. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen mit der
Bewegung des Antriebsorgans rotierenden Teil. Das
Bezugszeichen 34 bezeichnet einen gegenüberliegenden
Teil und das Bezugszeichen 35 einen Elektromotor, der
angeordnet ist, den gegenüberliegenden Teil 34 zu
drehen. Die Bewegung des Antriebsorgans, d. h. der
Treten 32, wird mittels einer Kettenübersetzung 36
auf den rotierenden Teil 33 geleitet.
In dieser Ausführungsform dreht die Kettenüber
setzung 36 den rotierenden Teil 33 beim Treten in
einer anderen Richtung als der vom Elektromotor 35
gedrehte, gegenüberliegende Teil, d. h. die Magnet
scheibe 34, rotiert. Es soll jedoch bemerkt werden,
daß der gegenüberliegende Teil und die Magnetscheibe
den Platz miteinander tauschen können. Eine dem Tre
ten widerstehende Kraft entsteht in der Weise, wie im
Zusammenhang mit den vorigen Beispielen beschrieben
wurde.
Die obenangeführte Ausführungsform ist keines
wegs beabsichtigt, die Erfindung zu beschränken, son
dern die Erfindung kann in vielen verschiedenen Wei
sen im Rahmen der Patentansprüche variiert werden.
Somit ist es klar, daß der erfindungsgemäße Mechanis
mus oder die Teile davon unbedingt nicht genau so
sein brauchen, wie in der Figur gezeigt wird, sondern
auch andersartige Lösungen sind möglich. Der gegen
überliegende Teil braucht zum Beispiel nicht unbe
dingt die in der Figur gezeigte Scheibe sein. Der ge
genüberliegende Teil kann beispielsweise so ausge
formt sein, daß nur ein Teil davon das auf den rotie
renden Teil wirkende Element bildet. Ferner ist es
möglich, daß der gegenüberliegende Teil aus einem
elektrisch leitenden Material hergestellt wird, so
daß diesem Teil Strom in der Weise zugeführt werden
kann, daß ein elektrisches Feld in diesem Teil ro
tiert, d. h. daß das auf den rotierenden Teil wirkende
Element des gegenüberliegenden Teils ein rotierendes,
elektrisches Feld ist, usw. Außer den obenangeführten
Weisen kann das mittels der Erfindung zu schaffende
Widerstandsmoment, bzw. die Widerstandskraft, auch
durch Anwendung verschiedener, mechanischer Überset
zungsverhältnisse geregelt werden, in welcher Weise
geeignete Widerstände für verschiedenartige Trai
ningsgeräte erhalten werden. In einigen Ausführungs
formen ist gar keine Übersetzung notwendig. Als sepa
rate Kraftquelle kann natürlich, außer dem obener
wähnten Elektromotor, auch irgendein anderer, geeig
neter Motor verwendet werden.
Claims (4)
1. Widerstandsmechanismus besonders für ein
Trainingsgerät, welcher Widerstandsmechanismus ein
Antriebsorgan (3, 22, 32), mittels dessen der An
wender den Widerstandsmechanismus belastet, einen mit
einer von dem Antriebsorgan (3, 22, 32) erzeugten Be
wegung rotierenden Teil (10, 23, 33) und einen gegen
überliegenden Teil (11, 24, 34) aufweist, der in
einem Abstand von dem rotierenden Teil (10, 23, 33)
angeordnet ist, wobei der eine von diesen Teilen zum
Schaffen von der Bewegung des Antriebsorgans wider
stehenden Wirbelströmen mit Dauermagneten versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
auf den rotierenden Teil (10, 23, 33) wirkendes Ele
ment des gegenüberliegenden Teils (11, 24, 34) ange
ordnet ist, mit einer Geschwindigkeit gedreht zu wer
den, die von der Drehgeschwindigkeit des von dem An
triebsorgan (3, 22, 32) getriebenen, rotierenden
Teils (10, 23, 33) unabhängig ist.
2. Widerstandsmechanismus nach Patentanspruch
1, in dem der mit dem Antriebsorgan (3, 22, 32) ro
tierende Teil (10, 23, 33) der mit Dauermagneten ver
sehene Teil ist und das auf den rotierenden Teil (10,
23, 33) wirkende Element des gegenüberliegenden Teils
(11, 24, 34) eine aus Metallmaterial hergestellte
Scheibe ist, dadurch gekennzeichnet
daß die Scheibe angeordnet ist, mittels einer separa
ten Kraftquelle (12, 25, 35) gedreht zu werden.
3. Widerstandsmechanismus nach Patentanspruch
2, dadurch gekennzeichnet , daß die
separate Kraftquelle (12, 25, 35) ein Elektromotor
ist.
4. Widerstandsmechanismus nach Patentanspruch
1, in dem der mit dem Antriebsorgan (3, 22, 32) ro
tierende Teil (10, 23, 33) der mit Dauermagneten ver
sehene Teil ist und der gegenüberliegende Teil (11,
24, 34) ein stationärer, aus einem elektrisch leiten
den Material hergestellter Teil ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das auf den rotierenden
Teil (10, 23, 33) wirkende Element des gegenüberlie
genden Teils (11, 24, 34) ein im stationären Teil ro
tierendes, elektrisches Feld ist.
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