DE4127039C2 - Schnellanschlußverbinder für Plastikschläuche - Google Patents
Schnellanschlußverbinder für PlastikschläucheInfo
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- F16L33/30—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising parts inside the hoses only
Description
Die Erfindung betrifft eine Plastik-Schnellanschlußverbinder
baugruppe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die zum Verbinden
eines Schlauches oder einer Leitung für Flüssigkeit an ein
Verbinderende wie etwa eine Leitung für Flüssigkeit oder für
Brennstoff dient. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche
Plastikverbinderbaugruppe, die ihre Verbindung mit dem
zugehörigen Plastikschlauch selbst unter hohen Temperaturen
aufrechterhält, die anderenfalls zu einer Erschlaffung des
Plastikschlauches und damit zu einer unerwünschten Loslösung der
fertiggestellten Verbindung führen würden.
Schnellanschlußverbinder-Einrichtungen sind bekannt und finden
einschlägig weite Verwendung. Bei diesen Einrichtungen wird der
typischerweise aus Stahl bestehende Schaft des Verbinderkörpers
in den zugehörigen Plastikschlauch für Flüssigkeit eingeschoben,
und die sich ergebende enge Anschmiegung zwischen Erhebungen auf
dem Schaft des Schlauches und der Flüssigkeitsleitung soll beide
Teile zusammenhalten. Zur Absicherung derartiger Verbindungen
werden typischerweise Stahlbänder um die Endabschnitte der
Schläuche herumgelegt, um damit die abmessungsmäßige Stabilität
des Plastikschlauches unter hohen Temperaturen zu erhalten, wie
sie im Fall der Verwendung im Kraftfahrzeugbereich auftreten.
Trotzdem wurde festgestellt, daß bei derart hohen Temperaturen
der darunterliegende Plastikschlauch seine abmessungsmäßige
Stabilität in solchem Maße verliert oder lockert, daß sich der
Plastikschlauch von seiner Verbindung mit dem Verbinderkörper
abzieht oder "herausspringt". Da weiterhin der Körper des
Schnellanschlußverbinders aus einem starren Metallwerkstoff wie
etwa Stahl hergestellt ist, bestehen derartige herstellungsmäßige
Einschränkungen, daß der sich längs erstreckende oder eindrin
gende Schaft, der mit dem zugehörigen Plastikschlauch verbunden
oder in diesen eingesetzt werden soll, mit der Mittelachse des
Verbinderkörpers koaxial verläuft und mit ihr ausgerichtet sein
muß. Das heißt, die Fertigungsmethoden für derartige Schnellver
binderkörper aus Stahl sind dermaßen beschränkt, daß vorteilhafte
Ausrichtungen des Schaftes wie etwa eine Querstellung oder
90-gradige Abwinkelung gegenüber der Mittelachse des Verbinder
körpers nicht ohne weiteres erreicht werden können. Damit haben
diese bekannten Einrichtungen nicht die erwünschten industriellen
Anforderungen erreicht, bestehend in einer erwünschten Vielzahl
von winkeligen Verbinderausbildungen und einer Aufrechterhaltung
der Einklemmstärke bzw. Haltespannung und Beibehaltung der ein
wandfreien Verbindung unter hohen Temperaturen. Temperaturen, die
bis auf 350°F (177°C) ansteigen und in einigen Fällen sogar bei
375-400°F (190°C bis 204°C) liegen können, wobei solche Tem
peraturen in diesen Anwendungsbereichen nicht ungewöhnlich sind.
Die britische Patentschrift GB 808 984 offenbart eine gattungsge
mäße Verbinderbaugruppe mit einer Hülse, die über einen Schlauch
gebracht wird und diesen auf dem Schaft eines Verbindungselemen
tes festhält. In kaltem Zustand schrumpft die zur Montage
aufgeweitete Hülse, was durch Aufbringen einer Temperatur von ca.
100°C beschleunigt werden kann. Durch den Schrumpfprozeß
verändern sich die Haltespannung der Hülse, sowie deren
Abmessungen. Ein zu starkes Schrumpfen kann zu einer Zerstörung
des darunterliegenden Schlauches führen. Für hohe Einsatztempe
raturen ist eine derartige Verbinderbaugruppe außerdem nicht
geeignet, da ab einer bestimmten Umgebungstemperatur die
Haltespannung der Hülse durch plastische Verformung ganz
nachlassen kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 17 442 A1 ist eine
schellenlose Rohrleitungsverbindung bestehend aus einer
Schrumpfmuffe, einem Schlauch und einem Verbinder bekannt. Die
Muffe wird zur Montage über ihren Kristallitschmelzpunkt erwärmt
und zieht sich danach wieder zusammen, wodurch der Schlauch auf
den Verbinder gedrückt wird. Dabei können sehr hohe Druckkräfte
auftreten, so daß der Schlauch beschädigt werden kann bzw. es
teilweise nicht möglich ist, Verbinder aus druckempfindlichen
Material mit Halteelementen wie Widerhaken etc. zu verwenden.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegende Erfindung, eine
Verbinderbaugruppe zum Verbinden eines Plastikschlauches oder
einer Flüssigkeitsleitung an einen Verbinderanschluß, wie etwa
eine Flüssigkeits- oder Brennstoffleitung, zu schaffen, bei dem
die mechanischen Anforderungen und diejenigen hinsichtlich der
Flüssigkeitsabdichtung sowohl bei tiefen als auch bei hohen
Temperaturen im Bereich von 350 bis 400°F (177°C bis 204°C)
gewährleistet sind. Ferner wird durch die Schaffung eines
Plastikkörpers, wie etwa eines sogenannten Kreuzkopfes aus
"Teflon"®, eine Mehrzahl von winkeligen Ausbildungen zwischen dem
Verbinderkörper und dem Zwischenverbindungsschaft, wie etwa eine
90-gradige Ausrichtung, ohne weiteres ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Plastik-Schnellanschluß-
Verbinderbaugruppe gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1
aufweist.
Der Verbinder ist mit
einem zur betriebsmäßigen Kupplung des Körpers mit einer
Verwendungseinrichtung bestimmten Abschlußende und mit einem sich
von dem anderen Ende des Körpers her erstreckenden
Verbindungsschaft versehen. Ein Plastikschlauch mit einem im
wesentlichen kreisförmigen, offenen Querschnitt an einem
Endabschnitt ist zur Verbindung mit dem Verbinderkörper
vorgesehen. Eine Plastikdruckhülse umgibt koaxial den
Endabschnitt des Plastikschlauches und erstreckt sich axial über
eine vorbestimmte Strecke längs des Plastikschlauches. Der Schaft
ist in das koaxial ausgerichtete Ende des Plastikschlauches und
der Druckhülse eingeschoben, um den Innendurchmesser des
Plastikschlauches und der Druckhülse aufzuweiten und um die
Druckhülse in engen Eingriff dazwischen und in Umfangsrichtung um
den darin eingeschobenen Schaft zu bringen.
Erfindungsgemäß besteht die Druckhülse aus einem Werkstoff, der
bei höheren Temperaturen erschlafft als der Werkstoff des
Plastikschlauches. Außerdem behält die genannte Druckhülse ihre
abmessungsmäßige Stabilität und Haltespannung auch bei höheren
Temperaturen als 177°C (350°F) bei, unter denen der genannte
Plastikschlauch zur abmessungsmäßigen Unstabilität hin
erschlaffen würde.
Zur Montage wird die Druckhülse über das offene Ende des
Plastikschlauches gezogen, bis die Endabschnitte bündig
miteinander abschließen. Anschließend wird der Schaft des
Verbinderkörpers in die koaxiale Anordnung der Plastik- oder
Elastomerglieder hineingepreßt, woraufhin die Innendurchmesser
dieser Glieder radial nach außen gedrückt werden und eine enge
mechanische und flüssigkeitsdichte Verbindung eingehen.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher
durch die folgende nähere Beschreibung in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß einer doppelendigen Schnellanschlußverbin
deranordnung eines typischen Plastikschlauches oder einer
typischen Flüssigkeitsleitung mit entsprechenden
Endverbindern, geeignet zum Anschluß an eine äußere
Verwendungseinrichtung oder Einrichtungen, und
Fig. 2 eine vergößerte, teilweise geschnittene Ansicht, in der
die Anordnung des sich längs erstreckenden Schaftes des
Schnellanschlußverbinderkörpers in Bezug auf den
zugehörigen Plastikschlauch oder die Flüssigkeitsleitung
ersichtlich wird und in der die Druckhülse gemäß den
Grundsätzen der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Grundriß einer fertiggestell
ten doppelendigen Verbindung eines Schnellanschlußverbinders
gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die in einen typi
schen Plastikschlauch oder eine Flüssigkeitsleitung einmündet.
Der Verbinder 10 umfaßt einen Verbinderkörper 12 mit einem sich
quer erstreckenden Schaft 14, wie sich am besten aus Fig. 2
ersehen läßt, der in die koaxiale Anordnung des Plastikschlauches
16 und in eine Druckhülse 18 eingesetzt ist. Es läßt sich
erkennen, daß der Schaft 14 eine sich radial nach außen richtende
Ausweitung der Druckhülse 18 und des koaxial darin angeordneten
Plastikschlauches 16 hervorruft. Der Verbinderkörper 12 besitzt
im wesentlichen eine herkömmliche Ausbildung, wobei Nasen 20 im
Abschlußabschnitt darin vorgesehen sind. Die Nasen 20 sind radial
nach innen biegbar, so daß sie in den Wulst oder das Bördelende
eines in das Abschlußende des Körpers 12 eingeschobenen Plastik-
oder Metallschlauches eingreifen, um den äußeren Schlauch darin
zu befestigen. Ein geeigneter O-Ring oder O-Ringe (nicht darge
stellt) sind in der Mittelbohrung längs der Mittelachse des
Körpers 12 vorgesehen, um das vordere Ende des eingeschobenen
Schlauches in bekannter Weise abdichtend aufzunehmen.
Wie sich am besten aus Fig. 2 ersehen läßt, umfaßt der Plastik
schlauch 16 eine äußere Schutzummantelung aus Plastik oder
elastomerem Werkstoff 16a, die typischerweise vorgesehen ist, um
für den Plastikschlauch 16 einen zusätzlichen physischen Schutz
gegen Abrieb und physische Schäden in Anwendungsfällen wie etwa
den Bremsleitungen oder der Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges zu
bieten.
Wenn man nun auf Fig. 2 Bezug nimmt, dann ist dort etwas genauer
im einzelnen eine vergrößerte Ansicht eines der Verbinder 10 der
Fig. 1 dargestellt, einschließlich einer Teilquerschnittsansicht
der Anordnung zwischen dem Schaft 14 des Verbinderkörpers 12, dem
Plastikschlauch 16, dessen Schutzummantelung 16a und der
Druckhülse 18. Es läßt sich erkennen, daß der Schaft 14 des
Verbinderkörpers 12 mindestens eine ringförmige Erhebung 22 mit
der Wirkung eines Widerhakens umfaßt, die sich in der Darstellung
nach Fig. 2 radial nach innen verjüngt in Richtung auf das Ende
des Schaftes 14. In der Praxis wird die Druckhülse 18 über das
offene oder gegenüberliegende Ende der koaxialen Anordnung des
Plastikschlauches 16 und seiner Gummischutzummantelung 16a
aufgezogen, bis die Endabschnitte der drei Glieder bündig
miteinander abschließen. Anschließend wird der Schaft 14 des
Verbinderkörpers 12 in die drei-koaxiale Anordnung der drei
Plastik oder Elastomerglieder 16, 16a und 18 hineingepreßt,
woraufhin die Innendurchmesser dieser Glieder radial nach außen
in eine enge mechanische und flüssigkeitsdichte Verbindung
miteinander und mit dem Schaft 14 aufgeweitet werden, wodurch die
gewünschte flüssigkeitsdichte Verbindung hergestellt ist. Dann
wird der Verbinderkörper 12 in seine Verwendungsverbindung wie
zum Beispiel das Wulst- oder Bördelende der Flüssigkeitsleitung
oder einen nippelartigen Anschluß auf dem Körper einer
flüssigkeits- oder luftführenden Einrichtung eingerastet oder in
anderer Weise damit in Eingriff gebracht.
Nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung sorgt die
entsprechend der vorstehenden Beschreibung vorgesehene Anordnung
nicht nur für die erwünschte Anfangsverbindung, sondern ergibt
auch eine Verbindung, die gegenüber den hohen Temperaturen
beständig ist, die üblicherweise in typischen Anwendungsfällen
für Schnellverbindereinrichtungen, wie etwa in Kraftfahrzeugen,
Kühleinrichtungen und ähnlichem angetroffen werden. Genau gesagt,
bestehen die Druckhülse oder das Druckband 18 aus einem
Werkstoff, der nicht in gleichem Maße schlaff wird wie die
Flüssigkeitsleitung 16 (und, falls zur Anwendung kommend, deren
Schutzummantelung 16a). Diese Anordnung verhindert die
Erschlaffung der Flüssigkeitsleitung aus Plastik und hält die
dichte Verbindung selbst unter hohen Temperaturen zusammen. Bei
den bekannten Einrichtungen erschlaffen die Plastik-Werkstoffe
unter hohen Temperaturen, das heißt unter Temperaturen über 177
°C (350°F), und die Schnellanschlußeinrichtung "springt hoch"
oder "springt heraus" und verliert auf andere Weise ihre
Fähigkeit, die Anforderung bezüglich der "Abzieh"-Festigkeit zu
erfüllen, die in der Industrie notwendig oder zumindest erwünscht
ist. Es wurde festgestellt, daß der Schnellanschlußverbinder der
vorliegenden Erfindung selbst unter Temperaturen im
Anwendungsbereich von 375° bis 400° F (190°C bis 204°C) seine
Einklemmstärke beibehält und nicht schlaff wird und daß seine
Haltespannung nicht nachläßt. Durch den Schnellanschlußverbinder
gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung wird ferner die
Notwendigkeit eines um den Endabschnitt des Plastikschlauches
gelegten gekrumpften Metallbandes oder eines solchen
Plastikschlauches, der koaxial von einem Edelstahlgeflecht
material umgeben ist, vermieden. In dieser Hinsicht werden die
Einklemmstärke und die Abziehbeständigkeit dem Einsatz der
Druckhülse zugeschrieben, die aus einem Werkstoff gewählt ist,
der seine abmessungsmäßige Stabilität beibehält und bei dem das
Erschlaffen gegenüber dem des darunterliegenden Plastikschlauches
selbst bei hohen Umgebungstemperaturen vermieden ist.
In einer Ausführungsform umfaßt der Werkstoff für die Druckhülse
18 ein PPE-Nylongemisch, wie dieses von Allied Chemical
hergestellt wird, und was soviel bedeutet wie Polyphenoläther.
Der Werkstoff des Verbinderkörpers 12 umfaßt gestrecktes Nylon-12
im Hinblick auf seine Fertigungsvorteile, wie sie zuvor
besprochen wurden. Es sollte jedoch klar sein, daß in vielen
Anwendungsbereichen der Verbinderkörper 12 wie beim herkömmlichen
Fertigungsverfahren aus Stahl hergestellt werden kann. Um jedoch,
wie weiter oben besprochen, eine Mehrzahl von Verbinderkörperaus
bildungen zum Einsatz in gegebenen Anwendungsfällen zu erreichen,
wird ein Plastikkörper bevorzugt. Zum Beispiel bietet ein
Plastikkörper in vorteilhafter Weise die Fähigkeit zur Ausbildung
eines sich quer erstreckenden Schaftes 14, der sich in einem
Winkel von ungefähr 90° gegenüber der Längsmittelachse des
Verbinderkörpers 12 erstrecken kann. Dies bietet dem Designer und
dem OEM-Lieferanten (Originalausrüster) eine weitaus größere
Flexibilität, um den Erfordernissen eines gegebenen Einsatzfalles
beim Kunden zu genügen. Weiterhin hält die Verwendung der
Druckhülse 18 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur die
gewünschte Verbindung unter hohen Temperaturen aufrecht, sondern
löst auch das Kriechproblem, das sich bei Einsatz eines
Plastikschlauches ohne die Druckhülse der vorliegenden Erfindung
ergeben würde. Dieses Kriechen "setzt sich" und bleibt selbst bei
Rückkehr der Umgebung zu Temperaturbereichen, bei denen
anderenfalls die abmessungsmäßige Stabilität des Werkstoffs des
Plastikschlauches erhalten bleibt. Das heißt, die Verwendung
eines Plastikschlauches wie etwa Teflon® würde an sich
unerwünschtermaßen zu einem Kriechen unter hohen Temperaturen
führen, das, selbst wenn das anfängliche Kriechen im wesentlichen
bei jeder Temperatur und im besonderen nicht zu einem
unerwünschten Abziehen der Verbindung führen würde, beibehalten
oder gespeichert werden würde, nachdem die Temperaturen auf
mäßigere Niveaus zurückgekehrt sind.
Auf alle Fälle sorgt die Druckhülse 18 für die erwünschte
Einklemmung und Einklemmkraft und behält diese bei und lockert
oder verliert nicht ihre Spannung oder abmessungsmäßige
Stabilität bei hohen Temperaturen. Die Druckhülse 18 erhält auch
dann den erwünschten Druck aufrecht, wenn die Umgebungstemperatur
zu mäßigeren Niveaus zurückkehrt. In der tatsächlichen Praxis
umfaßt der äußere Schutzschlauch 16a typischerweise TPR oder
wärmeplastisches Gummi. Ferner ist auch berücksichtigt, daß es
Anwendungsfälle geben wird, bei denen anstelle der Verwendung von
TPR oder von elastischem Werkstoff für den Schutzschlauch 16a ein
Metallgeflechtmaterial, etwa aus Edelstahl, zum Einsatz gebracht
wird, um ein gepanzertes Schutzmittel gegen Abrieb und
fehlerhafte Verwendung in einem gegebenen Einsatzfall vorzusehen.
Der Erfindungsgedanke besteht damit in einer Befestigungsmethode
und -einrichtung für Schlauchkonstruktionen, durch die ein
Schnellanschlußverbinden für Plastikschläuche erheblich
erleichtert wird, bei dem die Nachteile der bekannten
Ausführungen vermieden werden.
Claims (9)
1. Eine Plastik-Schnellanschluß-Verbinderbaugruppe zum
Anschluß eines Plastikschlauches (16) an eine
Verwendungsverbindung, in Kombination miteinander
umfassend:
einen Verbinderkörper (12) mit einer Mittelachse und einem Anschlußende zur betrieblichen Kupplung des genannten Körpers (12) mit einer Verwendungseinrichtung und mit einem sich am anderen Ende des genannten Körpers erstreckenden Verbindungsschaft (14);
einen Plastikschlauch (16) mit einem im wesentlichen kreisförmig offenen Querschnitt an seinem Endabschnitt;
eine Plastikdruckhülse (18), die den genannten Endabschnitt des genannten Plastikschlauches (16) koaxial umgibt und sich axial über eine vorbestimmte Strecke längs des genannten Plastikschlauches (16) erstreckt;
wobei der genannte Schaft (14) in die koaxiale Endausbildung (16) des genannten Plastikschlauches und der genannten Druckhülse (18) eingeführt ist,
und der Plastikschlauch (16) und die Druckhülse (18) im Bereich des Schafts (14) in engem Eingriff miteinander stehen und beide um den eingeführten Schaft (14) herum aufgeweitet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (18) aus einem Werkstoff besteht, der bei höheren Temperaturen erschlafft als der Werkstoff des Plastikschlauches (16)
und daß die genannte Druckhülse (18) ihre abmessungsmäßige Stabilität und Haltespannung auch bei höheren Temperaturen als 177°C (350 F) beibehält, unter denen der genannte Plastikschlauch (16) zur abmessungsmäßigen Unstabilität hin erschlaffen würde,
wobei die Haltespannung der genannten Druckhülse (18) mit zunehmender Temperatur in geringerem Maße nachläßt als die Haltespannung des genannten Plastikschlauches (16) mit zunehmender Temperatur.
einen Verbinderkörper (12) mit einer Mittelachse und einem Anschlußende zur betrieblichen Kupplung des genannten Körpers (12) mit einer Verwendungseinrichtung und mit einem sich am anderen Ende des genannten Körpers erstreckenden Verbindungsschaft (14);
einen Plastikschlauch (16) mit einem im wesentlichen kreisförmig offenen Querschnitt an seinem Endabschnitt;
eine Plastikdruckhülse (18), die den genannten Endabschnitt des genannten Plastikschlauches (16) koaxial umgibt und sich axial über eine vorbestimmte Strecke längs des genannten Plastikschlauches (16) erstreckt;
wobei der genannte Schaft (14) in die koaxiale Endausbildung (16) des genannten Plastikschlauches und der genannten Druckhülse (18) eingeführt ist,
und der Plastikschlauch (16) und die Druckhülse (18) im Bereich des Schafts (14) in engem Eingriff miteinander stehen und beide um den eingeführten Schaft (14) herum aufgeweitet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (18) aus einem Werkstoff besteht, der bei höheren Temperaturen erschlafft als der Werkstoff des Plastikschlauches (16)
und daß die genannte Druckhülse (18) ihre abmessungsmäßige Stabilität und Haltespannung auch bei höheren Temperaturen als 177°C (350 F) beibehält, unter denen der genannte Plastikschlauch (16) zur abmessungsmäßigen Unstabilität hin erschlaffen würde,
wobei die Haltespannung der genannten Druckhülse (18) mit zunehmender Temperatur in geringerem Maße nachläßt als die Haltespannung des genannten Plastikschlauches (16) mit zunehmender Temperatur.
2. Verbinderbaugruppe gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der genannte Schaft (14) zumindest
eine ringförmige Erhebung (22) an seinem Endabschnitt zum
Eingriff in den Innendurchmesser des genannten
Plastikschlauches (16) aufweist.
3. Verbinderbaugruppe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Länge der genannten
Druckhülse (18) mindestens so groß ist wie die Länge des
genannten Verbindungsschaftes (14).
4. Verbinderbaugruppe nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
ringförmige Erhebung (22) in Verbindung mit dem
Schlauchmaterial (16) einen Widerhaken darstellt, der
sich vom Schlauchende weg gerichtet radial nach innen hin
verjüngt.
5. Verbinderbaugruppe gemäß einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte
Verbinderkörper (12) aus einem Plastikwerkstoff
vorzugsweise gestrecktem Nylon-12 besteht und/oder die
Druckhülse (18) aus einem Polyphenoläther, insbesondere
einem PPE-Nylongemisch, hergestellt ist.
6. Verbinderbaugruppe gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der genannte
Verbindungsschaft (14) in einem Winkel gegenüber der
genannten Mittelachse des genannten Verbinderkörpers (12)
erstreckt.
7. Verbinderbaugruppe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der genannte Schaft (14) von der Mittellinie des
genannten Verbinderkörper (12) abgewandt in einem Winkel von
ungefähr 90° gegenüber der genannten Mittelachse erstreckt.
8. Verbinderbaugruppe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der genannte Schaft (14) gegenüber der Mittellinie
des genannten Verbinderkörpers (12) abgewandt etwa quer zu
dem genannten Verbinderkörper (12) erstreckt.
9. Verbinderbaugruppe gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzhülle (16a) koaxial um
den genannten Plastikschlauch (16) herum vorgesehen ist,
wobei mindestens deren Endabschnitt koaxial zwischen dem
genannten Plastikschlauch (16) und der genannten Druckhülse
(18) angeordnet ist, wobei die Schutzhülle (16a) vorzugsweise
aus einem elastomeren Werkstoff oder einem Metallgeflecht
besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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