DE4207883A1 - Verfahren zur stabilisierung ethanolischer ethylmagnesiumcarbonat-loesungen - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung ethanolischer ethylmagnesiumcarbonat-loesungen

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Andreas Dipl Chem Seidel
Karen Pottkaemper
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    • C12C11/00Fermentation processes for beer
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung einer Lösung von Ethylmagnesiumcarbonat in Ethanol, die durch Umsetzung einer Suspension von Magnesiumethylat in Ethanol mit Kohlendioxid hergestellt wurde.
Alkylmagnesiumcarbonate sind schwache Basen, die im Lebens­ mittelsektor und vor allem auf dem Gebiet der Massenent­ säuerung von Büchern eingesetzt werden. Dabei bewirken die Alkylmagnesiumcarbonate die Neutralisation der im Papier freigesetzten Schwefelsäure; kleinere Mengen wandeln sich in Magnesiumhydroxid um und verbleiben nach der Behandlung als Puffer im Papier.
Für diesen Zweck wurde bisher in den meisten Fällen Methyl­ magnesiumcarbonat in einer methanolischen Lösung verwendet. Bei der Neutralisation entsteht aus Methylmagnesiumcarbonat dann Magnesiumsulfat, Kohlendioxid und Methanol.
Nun sind Methanol und damit auch Methylmagnesiumcarbonat toxische Substanzen, bei denen die Gefahr besteht, daß kleine Mengen im Buch verbleiben und somit bei der Benutzung zu Problemen führen.
Als wassergefährdender Stoff bereitet Methanol auch beim eigentlichen Entsäuerungsprozeß zusätzlich Schwierigkei­ ten.
Aus diesen Gründen würde der Einsatz von Ethylmagnesiumcar­ bonat wesentlich günstiger sein. Lösungen von Ethylmagne­ siumcarbonat in Ethanol haben aber leider die Eigenschaft, auch bei relativ kleinen Konzentrationen nicht stabil zu sein. Nach kurzer Zeit kommt es zur Kristallisation des Ethylmagnesiumcarbonats, wodurch die Lösungen unbrauchbar werden.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß ethanolische Lösun­ gen von Ethylmagnesiumcarbonat dadurch stabilisiert werden können, daß man ihnen bzw. ihren Ausgangsstoffen in gerin­ gen Mengen Wasser zusetzt. Auf diese Art und Weise bleiben auch hochviskose Lösungen mit Magnesiumgehalten von über 5% stabil.
Die erforderliche Wassermenge bewegt sich im Bereich von 0,2- 1 Masse%, bevorzugt im Bereich von 0,6-0,8 Masse%, bezogen auf die Gesamtlösung. Bei geringeren Werten sind die Lösungen nicht auf Dauer stabil, bei höheren Werten kommt es zu Ausfällerscheinungen.
Die erforderliche Wassermenge wird am günstigsten dem Etha­ nol bei der Herstellung des Ethylmagnesiumcarbonats zuge­ fügt. Sie kann aber auch der fertigen ethanolischen Lösung zugesetzt werden.
Im einzelnen ist das Verfahren der Erfindung zur Stabili­ sierung einer Lösung von Ethylmagnesiumcarbonat in Ethanol, die durch Umsetzung einer Suspension von Magnesiumethylat in Ethanol mit Kohlendioxid hergestellt wurde, nunmehr dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung oder ihren Aus­ gangsstoffen 0,2 bis 1,0 Masse% Wasser zufügt, berechnet auf die Lösung des Ethylmagnesiumcarbonats.
Weiterhin kann das Verfahren der Erfindung wahlweise und bevorzugt dadurch gekennzeichnet sein, daß man
  • a) bei der Herstellung der Lösung von Ethylmagnesiumcarbo­ nat Ethanol mit dem berechneten Wassergehalt einsetzt;
  • b) die berechnete Menge Wasser der Suspension von Magnesi­ umethylat in Ethanol zufügt;
  • c) die berechnete Menge Wasser der fertigen Lösung von Ethylmagnesiumcarbonat in Ethanol zufügt.
Die Temperatur der Umsetzung kann zwischen 0 und 50°C, be­ vorzugt zwischen 20 und 30°C liegen.
Die Konzentration der zu stabilisierenden Lösung von Ethyl­ magnesiumcarbonat in Ethanol kann zwischen 0,5 und 10 Mas­ se%, vorzugsweise zwischen 4 und 6 Masse%, berechnet auf Magnesium, liegen.
Beispiel 1 (Vergleichsversuch)
In einen mit Rührer, Gaseinleitungsrohr, Thermometer und Rückflußkühler bestückten 1-Liter Kolben werden 337,2 g wasserfreies Ethanol vorgelegt. Anschließend werden 117,0 g pulverförmiges Magnesiumethylat dazugegeben.
Nach 10 Minuten wird die Suspension bei Raumtemperatur mit CO2 bis zur Sättigung begast. Die Reaktion verläuft schwach exotherm. Zur Vervollständigung der Reaktion wird noch 30 Minuten nachgerührt. Das Produkt wird in einem geschlosse­ nen Behälter mit Stickstoff überlagert.
Nach etwa 24 h besteht die Lösung aus einer kristallinen Masse von ausgefallenem Ethylmagnesiumcarbonat.
Beispiel 2
In einem mit Rührer, Gaseinleitungsrohr, Thermometer und Rückflußkühler bestückten 1-Liter Kolben werden 337,2 g absolutes Ethanol mit 3,6 g Wasser versetzt. Anschließend werden 117,0 g pulverförmiges Magnesiumethylat dazugegeben.
Nach 10 Minuten wird die Suspension bei Raumtemperatur mit CO2 bis zur Sättigung begast. Die Reaktion verläuft schwach exotherm. Zur Vervollständigung der Reaktion wird noch 30 Minuten nachgerührt. Das Produkt wird in einem geschlossen­ nen Behälter mit Stickstoff überlagert.
Die so hergestellte Lösung ist auch nach Wochen noch klar und frei von ausgefallenen kristallinen Produkten.
Beispiel 3
In einen mit Rührer, Gaseinleitungsrohr, Thermometer und Rückflußkühler bestückten 1-Liter Kolben werden 337,2 g wasserfreies Ethanol vorgelegt. Anschließend werden 117,0 g pulverförmiges Magnesiumethylat dazugegeben.
Nach 10 Minuten wird die Suspension bei Raumtemperatur mit CO2 bis zur Sättigung begast. Die Reaktion verläuft schwach exotherm. Zur Vervollständigung der Reaktion wird noch 30 Minuten nachgerührt. Danach werden der Lösung 3,6 g Wasser zugesetzt. Das Produkt wird in einem geschlossenen Behälter mit Stickstoff überlagert.
Die so hergestellte Lösung ist auch nach Wochen noch klar und frei von ausgefallenen kristallinen Produkten.

Claims (4)

1. Verfahren zur Stabilisierung einer Lösung von Ethylmag­ nesiumcarbonat in Ethanol, die durch Umsetzung einer Suspension von Magnesiumethylat in Ethanol mit Kohlendi­ oxid hergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung oder ihren Ausgangsstoffen 0,2 bis 1,0 Masse% Wasser zufügt, berechnet auf die Lösung des Ethylmagne­ siumcarbonats.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung der Lösung von Ethylmagnesium­ carbonat Ethanol mit dem berechneten Wassergehalt ein­ setzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die berechnete Menge Wasser der Lösung von Magne­ siumethylat in Ethanol zufügt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die berechnete Menge Wasser der fertigen Lösung von Ethylmagnesiumcarbonat in Ethanol zufügt.
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