DE4208353A1 - Rotationsfalzapparat mit spezieller zylinderanordnung fuer rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Rotationsfalzapparat mit spezieller zylinderanordnung fuer rollenrotationsdruckmaschinenInfo
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- DE4208353A1 DE4208353A1 DE4208353A DE4208353A DE4208353A1 DE 4208353 A1 DE4208353 A1 DE 4208353A1 DE 4208353 A DE4208353 A DE 4208353A DE 4208353 A DE4208353 A DE 4208353A DE 4208353 A1 DE4208353 A1 DE 4208353A1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/16—Rotary folders
- B65H45/162—Rotary folders with folding jaw cylinders
- B65H45/168—Rotary folders with folding jaw cylinders having changeable mode of operation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Falzapparat mit
spezieller Zylinderanordnung für
Rollenrotationsdruckmaschinen, auch für getrennte
Exemplarauslagen von 2×4 bis 2×16-Seiten Produktion.
Aus dem Stande der Technik, der DE 36 26 287 A1, ist eine
Falzapparatkonfiguration bekannt, welche ausgehend von einem
zu installierenden Grundgestell, Zug um Zug erweitert werden
kann. Hierzu werden, ausgehend von einem seitlich vom
Grundgestell zu installierenden Zwischengestell, ein
Zusatzgestell flurgleich zum Grundgestell angeordnet, auf
welches - erforderlichenfalls - mehrteilige Aufsatzgestelle
montiert werden können. Diese bekannte
Falzapparatkonfiguration erlaubt die Bildung kompletter
Querfalzsysteme jedoch nur durch Ergänzung durch seitlich
anflanschbare Zwischengestelle sowie ein oben seitlich
vorzusehendes zusätzliches Aufbaugestell - beide jeweils mit
einem Falzzylinder ausgerüstet. Durch das Erweitern mit einem
unteren Zwischengestell und das sich daran anschließende
aufwendige Förderbandsystem, wird teuer zu bezahlende
Stellfläche verschenkt. Ferner bedingt der unten zwischen dem
Zwischengestell und dem Anbaugestell durch das
Förderbandsystem überbrückte Freiraum im oberen
Aufsatzgestell einen entsprechend langen und dementsprechend
aufwendigen Transportbandzug. Erst an die Transportbänderzüge
schließen sich die Längsfalzeinrichtungen an, an welchen noch
ein zusätzliches Modul zum Vereinigen der Produktströme
anschließbar ist. Dadurch wird der Falzapparat sehr in die
Länge gezogen und beansprucht unnötig viel Stellfläche.
Ausgehend vom Stande der Technik, liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Falzapparatkonfiguration dergestalt zu
optimieren, daß - neben anderen Produktionsmodi - auch eine
getrennte 2×4 bis 2×16-Seiten Produktion bei minimaler
Zylinderanzahl und sparsamer Bauraumbeanspruchung ermöglicht
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in ein
Grundgestell eines Falzapparatzylinderteils zwei voneinander
unabhängig betreibbare Querfalzsysteme integriert sind, wobei
die produktführenden Zylinder der jeweiligen Querfalzsysteme
mindestens doppeltem Zylinderumfang entsprechende Durchmesser
aufweisen.
Die vielfältigen, mit dieser Lösung erzielbaren Vorteile
liegen darin, daß zwei voneinander unabhängig betreibbare
Querfalzsysteme in einer Einheit zusammengefaßt sind, so daß
auf Beistellmodule, die Stellfläche beanspruchen, verzichtet
werden kann. Ferner erlaubt die übereinanderliegende
Anordnung der Querfalzsysteme bereits ausgelieferte
Falzapparate nachträglich mit einem zusätzlichen unabhängig
betreibbaren Querfalzsystem auszustatten, womit die Anzahl
der erzielbaren Falzvarianten bei minimalem Umrüst- und
Platzaufwand erheblich erweitert wird.
In Weiterentwicklung des der Erfindung zugrundeliegenden
Gedankens, besteht ein erstes Querfalzsystem aus einem
Falzmesserzylinder, einem Falzklappenzylinder und einem
Greifer-/Falzmesserzylinder für den 2. Querfalz und dem
Deltaquerfalz.
Das zweite Querfalzsystem besteht aus dem
Greifer-/Falzmesserzylinder für den 2. Querfalz und den
Deltaquerfalz mit integriertem Punktursystem sowie einem
Messer-/Falzklappenzylinder.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit, beide Querfalzsysteme
unabhängig voneinander gleichzeitig zu betreiben, wobei der
Greifer-Falzmesserzylinder als dem zweiten Querfalzsystem
zugehörig betrieben wird. Andererseits kann das erste
Querfalzsystem separat betrieben werden, wobei der
Greifer-/Falzmesserzylinder in diesem Betriebsmodus
2. Querfalz und Deltafalz ausführt.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sehen
vor, daß dem ersten Querfalzsystem ein separater erster - im
wesentlichen vertikal verlaufender - Transportpfad für
mindestens einen Bahnstrang zugeordnet ist. Dem ersten
Querfalzsystem ist darüberhinaus ein Schneidzylinder
zugeordnet.
Weiterhin sieht eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
vor, daß die erste Querfalzeinheit einen Produktstrom einem
unteren Längsfalzsystem zuleitet.
Außerdem ist vorgesehen, daß dem zweiten Querfalzsystem ein
separater zweiter Transportpfad für mindestens einen
Bahnstrang zugeordnet ist. Dies gestattet eine
Bahnstrangzufuhr auch an das zweite Querfalzsystem,
unabhängig vom ersten Querfalzsystem.
Desweiteren ist der zweite Transportpfad durch eine
Umlenkwalze, eine Führungswalze sowie eine Regulierungswalze
gebildet. Dadurch ist die Zufuhr eines umfangsregistergenauen
Bahnstranges in das zweite Querfalzsystem gewährleistet.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß im
Greifer-/Falzmesserzylinder und im
Messer-/Falzklappenzylinder Mittel zur Trennung eines
Bahnstranges vorgesehen sind. Durch die Integration der
Mittel zur Trennung eines Bahnstranges in dem
Greifer-/Falzmesserzylinder und Messer-/Falzklappenzylinder
kann auf einen separaten zusätzlichen Schneidzylinder im
zweiten Querfalzsystem verzichtet werden. Dadurch kann die
Anzahl der zu verwendeten Zylinder im Grundgestell klein
gehalten werden.
Weiterhin umfassen die Mittel zur Trennung eines Bahnstranges
mindestens zwei Schneidleisten sowie mindestens zwei Messer.
Das Messer kann sowohl im Greifer-Falzmesserzylinder, als
auch im Messer-/Falzklappenzylinder des zweiten
Querfalzsystems aufgenommen sein. Entsprechendes gilt für die
dem Messer jeweils zugeordnete Schneidgummileiste.
Schließlich ist der Greifer-/Falzmesserzylinder des zweiten
Querfalzsystems mit mindestens zwei Greiferbrücken
ausgestattet. Mit deren Hilfe können bei separatem Betrieb
des ersten Querfalzsystem quer zu falzende Produkte vom
Falzklappenzylinder abgenommen werden, um weitere
Querfalzoperationen mit Hilfe des
Greifer-/Falzmesserzylinders auszuführen.
Abschließend ist vorgesehen, daß das zweite Querfalzsystem
einen Produktstrom einer oberen Längsfalzübergabe zuleitet.
Dadurch ist eine Ausgabemöglichkeit auch für den im zweiten
Querfalzsystem entstehenden Produktstrom geschaffen, falls
beide Querfalzsysteme unabhängig voneinander betrieben
werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend im
Detail beschrieben, wobei in
Fig. 1a eine Seitenansicht des Grundgestells eines
Falzapparat-Zylinderteils mit Übergabestellen an
Längsfalzeinheiten,
Fig. 1b die Produktausgabe aus einem Falzapparat und in
Fig. 2 ein Messer-/Falzklappenzylinder für das zweite
Querfalzsystem sowie ein
Greifer-/Falzmesserzylinder für erstes und zweites
Querfalzsystem
dargestellt sind.
Fig. 1a zeigt die Seitenansicht des Grundgestelles eines
Falzapparat-Zylinderteils mit Übergabestellen 13 und 29 an
Längsfalzeinheiten 14. Die Fig. 1a findet ihre linksseitige
Fortsetzung in Fig. 1b.
Ein Falzapparat-Zylinderteil 1 besteht aus einem
Grundgestell 2, aus zwei Seitenwänden, zwischen denen die
einzelnen Zylinder sowie die Transportvorrichtungen für
mindestens einen Bahnstrang 5, sowie die aus diesen
entstehenden Exemplare aufgenommen sind. Das hier gezeigte
Grundgestell 2 ist mit mehreren Ausnehmungen 2a versehen. Im
Grundgestell 2 sind zwei Querfalzsysteme 3 und 4 aufgenommen,
die sowohl unabhängig voneinander als auch miteinander
kombiniert betrieben werden können.
Der oder die vertikal in das Grundgestell 2 einlaufenden
Bahnstränge 5 werden durch Transport- und Zugwalzen durch das
Grundgestell 2 transportiert. Dazu dient ein
Zugwalzenpaar 6a, 6b dem eine Querperforation 6c, 6d
nachgeordnet ist. Daran schließt sich ein zweites
Zugwalzenpaar an, bestehend aus Umlenkwalze 7b sowie einer an
diese anstellbare Transportwalze 7a. Diese beiden Walzen
erlauben den Transport von Bahnsträngen 5 auf zwei
voneinander unabhängigen je einem dem Querfalzsystem 3 und
dem Querfalzsystem 4 zugeordneten Transportpfaden.
Unterhalb des durch die Umlenkwalze 7b und die anstellbare
Transportwalze 7a gebildeten Walzenpaares ist ein
Schneidzylinder 8 gelagert. Dieser arbeitet mit dem
Punkturzylinder 9 des Querfalzsystems 3 zusammen. Am Umfang
des Punkturzylinders 9 sind Punkturreihen 9b aufgenommen.
Neben den ausfahrbaren Punkturenreihen 9b sind zudem
Schneidleisten 9c gelagert, auf welche das mit dem
Schneidzylinder 8 rotierende Schneidmesser auftrifft und ein
Exemplar vom Bahnstrang 5 abtrennt. Zwischen den einzelnen
Punkturreihen 9b sind jeweils Falzmesser 9a vorgesehen,
welche die aufgenadelten, abgetrennten Exemplare zur
Erzeugung eines ersten Querfalzes in Falzklappen eines
Falzklappenzylinders 10 hineinstoßen. Die in Fig. 1a mit 10a
bzw. 10b bezeichneten Falzklappenpositionen, zeigen die
Falzklappenstellung auf dem Umfang des
Falzklappenzylinders 10 im Produktionsmodus 1. und 2.
Querfalz (Pos. 10a) bzw. im Produktionsmodus Deltafalz
(Pos. 10b).
Dem Querfalzsystem 3 ist ein Förderband 11 nachgeordnet,
welches die mit Hilfe des Zylinders 12 vom
Falzklappenzylinder 10 abgenommenen Exemplare einer unteren
Längsfalzübergabe 13 zuleitet, an welche sich eine
Längsfalzeinheit 14 anschließt.
Neben der Zuführung eines Bahnstrangs 5 an ein
Querfalzsystem 3 besteht die Möglichkeit, Bahnstränge 5 einem
Querfalzsystem 4 zuzuleiten. Dazu wird ein Bahnstrang 5 um
die Umlenkwalze 7b herumgeführt und entlang einer
Führungswalze 23 über eine Regulierungswalze 24, individuell
für Umfangspasser einstellbar, einem
Greifer-/Falzmesserzylinder 25 des Querfalzsystems 4
zugeleitet. Der Greifer-/Falzmesserzylinder 25 ist so
angeordnet, daß er sowohl mit dem
Messer-/Falzklappenzylinder 26 im Querfalzsystem 4
zusammenarbeiten kann, wenn die Querfalzsysteme 3 und 4
unabhängig voneinander mit Bahnsträngen 5 versorgt werden,
als auch mit dem Falzklappenzylinder 10 des Querfalzsystems 3
- zur Ausführung des Deltafalzes oder zur Erzeugung des
2. Querfalzes - wenn das Querfalzsystem separat betrieben
wird. Der Greifer-/Falzmesserzylinder 25 ist mithin in jedes
der beiden Querfalzsysteme 3, 4 einbindbar. Die im
Querfalzsystem 4 erzeugten Exemplare werden über
Förderbänder 27, 28 einer oberen Längsfalzübergabe 29
zugeleitet, an die sich ebenfalls eine Längsfalzeinheit 14
anschließt.
Fig. 1b zeigt die Produktausgabe aus einem Falzapparat und
bildet die Fortsetzung der Fig. 1a. Den
Längsfalzübergabestellen 13 und 29 sind Längsfalzeinheiten 14
nachgeordnet. Diese verfügen über je ein Falzschwert 15,
welches die geförderten quergefalzten Exemplare zwischen
Falzwalzen 16 stößt, von wo sie in die einzelnen
Schaufeltaschen von Schaufelradscheiben 17 gelangen. Ein
unter diesen Schaufelradscheiben 17 verlaufendes
Auslegeband 18 transportiert die mit einem 2. Längsfalz
versehenen Exemplare aus dem Falzapparat hinaus. Bei der über
der unteren Längsfalzeinheit 14 angeordneten Längsfalzeinheit
verhält es sich analog; aus diesem Grund wurde auf eine
detaillierte Darstellung verzichtet. Alternativ zur Erzeugung
eines 2. Längsfalzes, besteht bei der unteren
Längsfalzeinheit 14 die Möglichkeit, die quergefalzten
Exemplare durch ein Bändersystem 21 in die Schaufelradtaschen
eines Schaufelrades 20 zu befördern, welches zu den
Schaufelradscheiben 17 der Längsfalzeinheit 14 um 90° gedreht
angeordnet ist. Vom Schaufelrad 20 werden die lediglich
quergefalzten Exemplare im Schuppenstrom auf ein
Transportband 19 ausgelegt. Zur Aufrechterhaltung und Justage
der Vorspannung im Bändersystem 21 ist eine
Bänderspannvorrichtung 22 eingebaut.
Fig. 2 zeigt Details des Querfalzsystems 4.
Wie bereits erwähnt, besteht die Möglichkeit, das
Querfalzsystem 4 unabhängig vom Querfalzsystem 3 zu
betreiben. Bei diesem Betriebsmodus ist der
Greifer-/Falzmesserzylinder 25 in das Querfalzsystem 4
eingebunden. Der in das Querfalzsystem 4 eintretende
Bahnstrang 5 wird von Punkturenreihen 25a, die am Umfang des
Greifer-/Falzmesserzylinders 25 vorgesehen sind, aufgenommen.
Zwischen den beiden Punkturenreihen 25a des
Greifer-/Falzmesserzylinders 25 befindet sich je ein
Falzmesser 25d. Läuft der aufgenadelte Bahnstrang 5 in den
Spalt zwischen den Greifer-/Falzmesserzylinder 25 und dem
Messer-/Falzklappenzylinder 26 ein, so wird er durch ein
Messer 26a abgetrennt, welches mit einer Schneidleiste 25b,
die im Bereich der Punkturenreihen 25a angeordnet ist,
zusammenwirkt. Bei der weiteren Drehung des
Greifer-/Falzmesserzylinders 25 stößt das oben erwähnte
Falzmesser 25d die Mitte des Exemplares in die ihr
gegenüberliegende Falzklappe 26b des
Messer-/Falzklappenzylinders 26. Diese übernimmt den
gefalzten Rücken des Exemplars, bis das Exemplar schließlich
an seinem hinteren Ende durch erneuten Schnitt von
Messer 26a, zusammenwirkend mit Schneidleiste 25b, vom
aufgenadelten Bahnstrang 5 abgetrennt wird. Unmittelbar
danach wird das in der Falzklappe 26b gehaltene Exemplar in
die Förderbänder 27 und 28 geleitet, durch die es einer oberen
Längsfalzübergabe 29 zugeführt wird.
Mithin ist es zur Umrüstung auf ein zusätzliches
Querfalzsystem lediglich erforderlich, den
Greifer-/Falzmesserzylinder 25 mit Punkturenreihen 25a, sowie
Messern oder wahlweise Schneidleisten 25b auszustatten. Dabei
ist es unerheblich, ob die Messer oder die Schneidleisten im
Greifer-/Falzmesserzylinder 25 aufgenommen werden. Diese
können auch vom Messer-/Falzklappenzylinder 26 aufgenommen
werden.
Leichte Modifikationen am Greifer-/Falzmesserzylinder 25
erlauben mithin eine getrennte 2×4 bis 2×16-Seiten
Produktion mit 1. Querfalz.
Schließlich sind auf dem Umfang des
Greifer-/Falzmesserzylinders 25 noch mindestens zwei
Greiferbrücken 25c gelagert. Diese dienen, bei separatem
Betrieb des Querfalzsystems 3, 4 dazu, den 2. Querfalz oder
den Deltafalz zu erzeugen.
Nach der gegenständlichen Beschreibung der Erfindung seien
nachfolgend einige Produktionsmodi näher erläutert. Die
vorliegende Konfiguration eines Falzapparatzylinderteils 1
erlaubt den voneinander unabhängigen Betrieb der
Querfalzsysteme 3 und 4. Diesen können über jeweils separate
Transportpfade - über Umlenkwalze 7b, Führungswalze 23 und
Regulierungswalze 24 zum Querfalzsystem 4; sowie in vertikaler
Richtung zum Querfalzsystem 3 - mehrere Bahnstränge 5 oder
bereits im Überbau längsgefalzte Bahnstränge 5 zugeführt
werden. Dies erlaubt getrennte 2×4 bis 2×16-Seiten
Produktion in einem Falzapparat. Jedem der Querfalzsysteme 3
und 4 ist eine Längsfalzeinheit 14 nachgeordnet, so daß die
Exemplarströme - falls gewünscht - lediglich noch mit
bekannten Mitteln zusammenzuführen sind. Die angesprochene
getrennte 2×4 bis 2×16-Seiten Produktion erfolgt also je
mit einem 1. Querfalz.
Durch Umstellen des Greifer-/Falzmesserzylinder 25 und des
Messer-/Falzklappenzylinders 26 auf 2. Querfalz- oder
Deltafalzproduktion, kann eine separate Produktionsweise des
Querfalzsystemes 3 erreicht werden. In dieser Betriebsart
wird nur das Querfalzsystem 3 mit mindestens einem
Bahnstrang 5 beaufschlagt.
Bei Zuleitung eines Bahnstranges 5 lediglich zum
Querfalzsystem 3 ist es möglich, die Möglichkeiten der 3 : 3 : 2
Zylinderanordnung zu nutzen. Hierbei ist der
Greifer-/Falzmesserzylinder 25 in das Querfalzsystem 3
eingebunden. Nach Voreinstellung des gewünschten
Betriebsmodus - 1. und 2. Querfalz oder Deltafalz - und
entsprechender Falzklappenpositionierung erfolgt die
Erzeugung des 1. Querfalzes durch Einstoßen der Exemplare
durch Falzmesser 9a in die Falzklappen in Position 10a oder
10b je nach Betriebsmodus - im Falzklappenzylinder 10. Die
mit einem 1. Querfalz versehenen Exemplare werden durch die
Greiferbrücke 25c des Greiferzylinders 25 im Querfalzsystem 4
vom Umfang des Falzklappenzylinders 10 abgenommen. Die
Falzmesser 25d des Greifer-/Falzmesserzylinders 25 stoßen die
Exemplare zur Erzeugung des 2. Querfalzes oder des
Deltafalzes in die entsprechend positionierten Falzklappen
des Falzklappenzylinders 10. Von dort gelangen die mit dem
2. Querfalz oder mit dem Deltafalz versehenen Exemplare in
die Längsfalzeinheit 14, können dort via Falzschwert 15
nochmals längsgefalzt werden oder direkt - ohne 2. Längsfalz
- in ein Schaufelrad 20 gefördert werden, von welchem sie
schuppenförmig auf ein verstellbares Transportband 19
ausgelegt werden.
Bezugszeichenliste
1 Falzapparat-Zylinderteil
2 Grundgestell
2a Ausnehmungen
3 Querfalzsystem
4 Querfalzsystem
5 Bahnstrang
6 Zugwalzenpaar
7a anstellbare Transportwalze
7b Umlenkwalze
8 Schneidzylinder
9 Punkturzylinder
9a Falzmesser
9b Punkturenreihe
9c Schneidleisten
10 Falzklappnenzylinder
10a Position der Falzklappe (quer)
10b Position der Falzklappe (delta)
11 Förderband
12 Zylinder
13 Längsfalzübergabe (unten)
14 Längsfalzsystem
15 Falzschwert
16 Falzwalzen
17 Schaufelradscheiben
18 Auslageband
19 Transportband
20 Schaufelrad
21 Bändersystem
22 Bänderspannvorrichtung
23 Führungswalze
24 Regulierungswalze
25 Greifer-/Falzmesserzylinder
25a Punkturen
25b Schneidleisten
25c Greiferbrücke
25d Falzmesser
26 Messer-/Falzklappenzylinder
26a Messer
26b Falzklappe
27 Förderband
28 Förderband
29 Längsfalzübergabe (oben)
2 Grundgestell
2a Ausnehmungen
3 Querfalzsystem
4 Querfalzsystem
5 Bahnstrang
6 Zugwalzenpaar
7a anstellbare Transportwalze
7b Umlenkwalze
8 Schneidzylinder
9 Punkturzylinder
9a Falzmesser
9b Punkturenreihe
9c Schneidleisten
10 Falzklappnenzylinder
10a Position der Falzklappe (quer)
10b Position der Falzklappe (delta)
11 Förderband
12 Zylinder
13 Längsfalzübergabe (unten)
14 Längsfalzsystem
15 Falzschwert
16 Falzwalzen
17 Schaufelradscheiben
18 Auslageband
19 Transportband
20 Schaufelrad
21 Bändersystem
22 Bänderspannvorrichtung
23 Führungswalze
24 Regulierungswalze
25 Greifer-/Falzmesserzylinder
25a Punkturen
25b Schneidleisten
25c Greiferbrücke
25d Falzmesser
26 Messer-/Falzklappenzylinder
26a Messer
26b Falzklappe
27 Förderband
28 Förderband
29 Längsfalzübergabe (oben)
Claims (13)
1. Falzapparat mit mindestens einer ersten
Längsfalzvorrichtung, mehreren dieser nachgeordneten
Zylindern, sowie mindestens einer zweiten
Längsfalzvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß in ein Grundgestell (2) eines
Falzapparat-Zylinderteils (1) zwei voneinander
unabhängig betreibbare Querfalzsysteme (3, 4) integriert
sind, wobei die produktführenden Zylinder (9, 10; 25, 26)
der jeweiligen Querfalzsysteme (3, 4) mindestens
doppeltem Zylinderumfang entsprechende Durchmesser
aufweisen.
2. Falzapparat gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Querfalzsystem (3) aus einem
Falzmesserzylinder (9), einem Falzklappenzylinder (10)
sowie einem Greifer-/Falzmesserzylinder (25) besteht.
3. Falzapparat gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Querfalzsystem (4) aus einem
Greifer-/Falzmesserzylinder (25) und einem
Messer-/Falzklappenzylinder (26) besteht.
4. Falzapparat gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Querfalzsystem (3) ein separater erster -
im wesentlich vertikal verlaufender - Transportpfad für
mindestens einen Bahnstrang (5) zugeordnet ist.
5. Falzapparat gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Querfalzsystem (3) ein
Schneidzylinder (8) zugeordnet ist.
6. Falzapparat gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Querfalzsystem (3) einen Produktstrom
einem unteren Längsfalzsystem (14) zuleitet.
7. Falzapparat gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem zweiten Querfalzsystem (4) ein separater zweiter
Transportpfad (7b, 23, 24) für mindestens einen
Bahnstrang (5) zugeordnet ist.
8. Falzapparat gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Transportpfad durch eine
Umlenkwalze (7b), eine Führungswalze (23) sowie eine
Regulierungswalze (24) gebildet ist.
9. Falzapparat gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Greifer-/Falzmesserzylinder (25) und in dem
Messer-/Falzklappenzylinder (26) Mittel (25b, 26a) zur
Trennung mindestens eines Bahnstranges (5) aufgenommen
sind.
10. Falzapparat gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Trennung des Bahnstranges (5)
mindestens zwei Schneidleisten (25b) sowie mindestens
zwei Messer (26a) umfassen.
11. Falzapparat gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer-/Falzmesserzylinder (25) mindestens zwei
Greiferbrücken (25c) aufweist.
12. Falzapparat gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer-/Falzmesserzylinder (25) mindestens zwei
Punkturenreihen (25a) aufweist.
13. Falzapparat gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Querfalzsystem (4) einen Produktstrom
einem oberen Längsfalzsystem (14) zuleitet.
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208353A1 true DE4208353A1 (de) | 1993-09-23 |
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ID=6454167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPH0648653A (de) |
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