DE4208686A1 - Dosenendenzaehlsystem - Google Patents
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- Y10S414/115—Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including article counter
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfah
ren zum Trennen von umgearbeiteten Dosenenden von einem Eingabe
stapel aus umgearbeiteten Dosenenden, zum genauen Zählen der An
zahl der Dosenenden, die in einem Ausgabestapel von umgearbeite
ten Dosenenden umfaßt werden sollen, und zum Befördern jedes der
Ausgabestapel aus umgearbeiteten Dosenenden zu einer Verpac
kungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke.
Gegenwärtige Verfahren zum Zählen von umgearbeiteten Dosenenden
in einem Stapel von Dosenenden bedienen sich mechanischer Zähler,
die ein eingekerbtes Rad verwenden, welches auf den umgear
beiteten Dosenenden reitet. Der mechanische Zähler muß zu jeder
Zeit eine gleichförmige Spannung auf die Dosenenden ausüben, um
ordnungsgemäß zu arbeiten. "Schwammigkeit" ("Spong-y-ness") ist
ein allgemeines Problem bei Systemen, die solche mechanischen
Zähler verwenden und wird durch Schlupf des mechanischen Rads
verursacht mit einer sich daraus ergebenden Abnahme in der Ge
nauigkeit des Systems. Gegenwärtig können Systeme, die mechani
sche Zähler verwenden, eine Genauigkeit von nur plus oder minus
drei Dosenenden erreichen pro 480 in jedem Ausgabestapel umfaß
ter Dosenenden. Um Fehllieferungen an Kunden zu verhindern, wer
den folglich zusätzliche umgearbeitete Dosenenden in jedem Aus
gabestapel vorgesehen mit einem sich daraus ergebenden Kostenan
stieg für den Hersteller.
Systeme, die verschiedene Verfahren zum Trennen einer durchge
henden Eingangszufuhr von geschachtelten Artikeln verwenden,
sind wohl bekannt. Beispielsweise zeigt das US-Patent Nr. 36 61 075
von Amberg eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Drucken
eines Musters auf jede Umdrehungsoberfläche mit einer geraden
Linienerzeugenden (Generatrix), wie beispielsweise Becher oder
andere zylindrische Behälter. Die Becher werden in die Vorrich
tung eingeführt in einem geschachtelten Stapel und eine sich ra
dial erstreckende Lippe auf der Oberfläche jedes Bechers steht
in Eingriff mit Nuten, die in den Umfang von zwei entgegenge
setzt drehenden Zylindern geschnitten sind. Die Nuten sind der
art ausgebildet, daß sie schräg zu der Außenoberfläche der Be
cher liegen mit einem Winkel parallel zu einem Druckzylinder,
der gestattet, daß ein Muster auf die Becher gedruckt werden
kann. Der drehbare Druckzylinder wirkt auch als eine dritte zy
lindrische Tragoberfläche für die Becher, während sie sich von
dem Eingangsende zu dem Ausgangsende der Vorrichtung bewegen.
Das System und Verfahren von US-Patent Nr. 36 61 075 verwendet
entgegengesetzt rotierende Schrauben, um einen geschachtelten
Stapel von Bechern zu trennen und entlang eines drehbaren Druck
zylinders fortzubewegen, aber zeigt keine Mittel zum Zählen,
Wiederstapeln und Trennen von Stapeln von Objekten in Stapel mit
einer bekannten Anzahl.
Das US-Patent Nr. 24 33 736 von Carew beschreibt eine Vorrich
tung zum Entfernen und Liefern eines Bechers aus einem geschach
telten Stapel in eine Betätigungsposition, um Strömungsmittel
oder halbflüssige Inhalte aufzunehmen. Die Vorrichtung verwendet
eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten Becherlieferschrauben
oder -schnecken, die verwendet werden, um jeden Becher von dem
geschachtelten Stapel von Bechern zu trennen, den Becher mit
Vorsprüngen zu halten, welche eine Becherhaltestation aufweisen,
bis der Becher gebraucht wird, und den Becher sofort von der Be
cherhaltestation freizugeben und ihm gestatten, zu einem Geträn
kezufuhrmechanismus zu fallen zum Füllen mit einer Flüssigkeit
oder Halbflüssigkeit. Wie das oben beschriebene Amberg-Patent
umfaßt das Carew-Patent keine Mittel zum Zählen der Becher wäh
rend diese durch die Vorrichtung laufen, oder irgendwelche Mit
tel zum Wiederstapeln und zum Trennen der wiedergestapelten Ob
jekte in Stapel von einer bekannten Anzahl.
Andere Verfahren zum Trennen von Artikeln von einem geschachtel
ten Eingangsstapel werden auch verwendet und sind wohl bekannt.
US-Patent Nr. 45 45 714 von Johnson et. al. beispielsweise zeigt
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Empfang einer durchgehen
den Zufuhr von geschachtelten Behältern und zum Trennen der ge
schachtelten Behälter in Stapel mit einer erforderlichen Anzahl
von darin umfaßten Bechern. Johnson verwendet ein sich drehendes
Rad mit sich nach außen erstreckenden elastischen Gliedern, die
daran befestigte divergierende Seitenarmabschnitte haben. Das
drehende Rad bewirkt, daß die divergierenden Seitenarmabschnitte
mit einem auf jedem der Becher vorhandenen Trempenabschnitt in
Eingriff kommen und überträgt jedem der Becher zu dem Aus
gangsende der Vorrichtung hin. Gleichzeitig rotiert eine endlose
Beförderungskette mit einer geringfügig höheren Geschwindigkeit
als das drehende Rad und kommt mit dem Randteil eines Behälters
mit einem nach außen vorstehenden Clip in einen vorbestimmten
Intervall in Eingriff. Durch geeignete Synchronisation zwischen
der Drehgeschwindigkeit des drehenden Rads und der Linearge
schwindigkeit der endlosen Beförderungskette kann ein Stapel von
Behältern mit einer vorbestimmten Anzahl erhalten werden. US-Pa
tent Nr. 45 45 714 verwendet weder drehende Schrauben, um die
geschachtelten Artikel zu trennen, noch eine Abfühleinrichtung,
um die Artikel zu zählen.
Abfühleinrichtungen, die verwendet werden, um Artikel genau zu
zählen, sind in der Herstellungsindustrie bekannt. Zum Beispiel
beschreibt US-Patent Nr. 37 74 649 von Ward ein System zum Zäh
len und Trennen von Wellpappschachteln in rechteckige Packen.
Ward verwendet ein Förderband zum Befördern von flachen Well
pappschachteln an einem elektrischen Auge vorbei und in einen
Trichter. Wenn jede flache Schachtel an dem elektrischen Auge
vorbeibefördert wird, wird die Zahl der Schachteln, die in dem
Packen umfaßt sind, um eins erhöht. Die Schachteln werden ein
zeln in den Boden des Trichters geliefert, und wenn eine vorbe
stimmte Anzahl von Schachteln erreicht ist, wird eine Stopp
schranke angeordnet, um den gegenwärtigen Packen von dem näch
sten Packen zu trennen. Schachteln werden weiter in den Trichter
eingeführt und wenn ein zweites elektrisches Auge, das oberhalb
des Packens angeordnet ist, eine vorbestimmte Höhe von Schach
teln abfühlt, wird der erste Packen aus dem Trichter entfernt
und aus dem System befördert.
Keines dieser Systeme sieht Mittel vor zum Trennen von langen
Stapeln aus umgeformten Dosenenden in Stapel mit bekannter An
zahl von Dosenenden durch Trennen, Zählen und Wiederstapeln der
Dosenenden in Stapel mit genauer Anzahl, und sie liefern keine
exakte Anzahl von Dosenenden, die an einen Kunden geliefert wer
den sollen.
Die vorliegende Erfindung sieht Mittel vor zur Aufnahme eines
Eingangsstapels von umgearbeiteten Dosenenden, zum einzelnen
Trennen und genauen Zählen der Dosenenden, die in einem Aus
gangsstapel umfaßt werden sollen, und zum Stapeln und Befördern
eines Ausgangsstapels mit einer vorbestimmten Anzahl von Dose
nenden an eine Verpackungsstation am Ende einer Fertigungs
strecke.
Allgemein weist die Erfindung Mittel auf zum Liefern eines Ein
gangsstapels aus umgearbeiteten Dosenenden an das Eingangsende
einer Dosenendenzähleinrichtung durch ein Eingangsführungsrohr.
Wo in dieser Anmeldung auf das "Eingangsende" Bezug genommen
wird, ist das Ende der Vorrichtung gemeint, das einen Eingangs
stapel von umgearbeiteten Dosenenden aufnimmt; und wo in der An
meldung auf das "Ausgangsende" Bezug genommen wird, ist das Ende
der Vorrichtung gemeint, das einen genau gezählten Ausgangssta
pel von umgearbeiteten Dosenenden an eine Verpackungsstation am
Ende einer Fertigungsstrecke liefert.
Die Dosenendenzähleinrichtung hat zumindest zwei gegenläufig
drehende Schrauben, die jeweils eine durchgehende in den Umfang
geschnittene spiral- oder schraubenlinienförmige Nut haben, die
sich von dem Eingangsende zu dem Ausgangsende erstreckt. Am Ein
gangsende jeder der gegenläufig drehenden Schrauben ist ein
Trennmesser, das die umgearbeiteten Dosenenden von dem Eingangs
stapel einzeln trennt und eine ordnungsgemäße Ausrichtung jedes
Dosenendes vorsieht zum Eingriff mit den Nuten in den gegenläu
fig drehenden Schrauben. Die Nuten haben eine Geometrie, die be
wirkt, daß die Dosenenden zunehmend getrennt werden, während sie
von dem Eingangsende zu dem Ausgangsende der gegenläufig dre
henden Schrauben befördert werden. Zumindest eine Abfühleinrich
tung, die zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende ange
ordnet ist, vorzugsweise ungefähr zwei Drittel des Abstands zu
dem Ausgangsende der gegenläufig drehenden Schrauben hin, fühlt
jedes Dosenende ab, wenn es die Abfühleinrichtung passiert und
überträgt ein elektrisches Signal an eine Verarbeitungsvorrich
tung. Die zwei gegenläufig drehenden Schrauben sind geeignet,
die Dosenenden wieder zu stapeln, nachdem sie gezählt sind. Eine
Verarbeitungseinrichtung speichert eine vorbestimmte Zahl, die
die Gesamtzahl von Dosenenden darstellt, die in jedem Ausgangs
stapel umfaßt werden sollen, und empfängt die elektrischen Si
gnale von der Abfühleinrichtung, welche anzeigen, daß ein Dose
nende gezählt worden ist. Die Anzahl von Dosenenden, die in dem
gegenwärtigen Ausgangsstapel umfaßt sind, wird jedesmal um eins
erhöht, wenn ein Signal von der Abfühleinrichtung empfangen
wird, und wenn die Gesamtanzahl von Dosen in dem Ausgangsstapel
gleich ist wie die gespeicherte vorbestimmte Anzahl, die in je
dem Ausgangsstapel umfaßt werden soll, schickt die Verarbei
tungseinrichtung ein elektrisches Signal an eine Steuereinrich
tung. Die Steuereinrichtung steuert die Lage eines Abschneidmes
sers, welches den Ausgangsstapel von dem Eingangsstapel trennt.
Der Ausgangsstapel kann dann zu einer Verpackungsvorrichtung be
fördert werden, wie beispielsweise eine Verpackungsstation am
Ende einer Fertigungsstrecke.
Erfindungsgemäß werden keine mechanischen Räder verwendet, um
die Dosenenden zu zählen, die in einem Ausgangsstapel umfaßt
werden sollen. Solche Systeme neigen dazu, nicht eine genaue
Zählung der Anzahl von Dosenenden zu ergeben, die in einem Aus
gangsstapel umfaßt sind, wegen des oben beschriebenen Schwammig
keits-(spong-y-ness)-Problems. Im Gegensatz dazu zählt die zu
mindest eine in unserer Erfindung verwendete Abfühleinrichtung
nur solche Dosenenden, die tatsächlich zu dem Ausgangsende der
gegenläufig drehenden Schrauben befördert werden und eliminiert
die Notwendigkeit, Extradosenenden in einem Ausgangsstapel vor
zusehen (um Fehllieferungen an Kunden zu vermeiden). Des weite
ren werden Qualitätssicherungskosten vermindert durch einen An
stieg in Zuverlässigkeit und Genauigkeit.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbin
dung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mechanischen Vorrichtung der Er
findung ohne eine Steuereinrichtung, eine Verarbeitungsein
richtung oder einer externen Druckquelle;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Erfindung mit zumindest
zwei gegenläufig drehenden Schrauben, einer Abschneidmesser
anordnung, einer Verarbeitungseinrichtung, einer Steuerein
richtung und einer externen Druckquelle;
Fig. 3 eine Endansicht der Erfindung, wie in Fig. 1 von rechts
gesehen, die die Wechselwirkung der elektrischen und mecha
nischen Komponenten zeigt;
Fig. 4 eine Endansicht von rechts von Fig. 1 mit einer Andeutung
der entsprechenden Drehrichtungen der Riemenscheiben, Stirn
radgetriebe und gegenläufig drehenden Schrauben; und
Fig. 5 eine Draufsicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels,
welche den Eingriff der umgearbeiteten Dosenenden durch die
zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben während des
Betriebs zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der mechanischen Vorrichtung ei
ner Dosenendenzähleinrichtung 8 ohne mechanische oder elektri
sche Vorrichtungen, die nötig sind, um eine Trennung eines Aus
gabestapels von Dosenenden 216, wie in Fig. 5 gezeigt, zu bewir
ken. Antriebsmittel 10 liefern eine Eingangsdrehkraft an die Do
senendenzähleinrichtung 8 und sind mit einer Riemenscheibe 14
über einen Treibriemen 12 verbunden. Die Antriebsmittel 10 kön
nen jegliche Eingangskraftquelle sein, wie beispielsweise ein
Elektromotor mit einer daran befestigten, angemessen dimensio
nierten Riemenscheibe. Die Riemenscheibe 14 ist fest verbunden
mit einer Antriebswelle 16, die wiederum mit Traggliedern 18 und
20 verbunden ist, und zwar durch jegliche zweckmäßige Verbin
dungsmittel, die eine freie Drehung der Antriebswelle 16 gestat
ten, zum Beispiel ein Kegelrollenlager. Die Riemenscheibe 22 ist
starr verbunden mit der Antriebswelle 16 und liefert Eingangs
leistung an die Riemenscheibe 26 über einen Treibriemen 28. Die
Riemenscheibe 26 und eine erste gegenläufig drehende Schraube 30
sind starr verbunden mit der Welle 32, die an Tragglieder 18 und
20 befestigt ist durch irgendwelche Mittel, die freie Drehung
der Welle 32 gestatten. Am Eingangsende 29 der ersten gegenläu
fig drehenden Schraube 30 befindet sich ein Trennmesser 34. Eine
durchgehende spiral- oder schraubenförmige Nut 30a erstreckt
sich von dem Eingangsende 29 zu dem Ausgangsende 31 der ersten
gegenläufig drehenden Schraube 30. In einem alternativen Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung, nicht gezeigt, kann das Trennmesser
34 ausgebildet sein als ein integraler Teil der gegenläufig dre
henden Schraube 30, zum Beispiel in einer Form eingeschlossen,
die verwendet wird, um die gegenläufig drehende Schraube 30 zu
bilden. Ein Stirnradgetriebe (-Zahnrad) 36 ist fest verbunden
mit der Antriebswelle 16 und liefert Eingangsdrehleistung an ein
zweites Stirnradgetriebe (-Zahnrad) 200, wie in Fig. 4 gezeigt,
so daß eine zweite gegenläufig drehende Schraube 212 in einer
ähnlichen Weise angetrieben werden kann, wie die obengenannte
gegenläufig drehende Schraube 30 über Riemenscheiben 204 und 206
und den verbindenden Treibriemen 208.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 mit zusätzlichen mecha
nischen und elektrischen Elementen, die notwendig sind, um den
Betrieb eines Abschneidmessers 38 zu bewirken. Wie in Fig. 2 ge
zeigt, ist das Abschneidmesser 38 mit einem Luftzylinder 300
verbunden, welcher wiederum mit einer geeigneten externen Druck
quelle 306 über ein Luftventil 302 und ein Lufteinlaßrohr 304
verbunden ist. Das Luftventil 302 ist über eine elektrische Ver
bindung 308 mit einer Steuereinrichtung 42 verbunden, welche
wiederum über eine elektrische Verbindung 44 mit einer Verarbei
tungseinrichtung 46 verbunden ist. Das Abschneidmesser 38 und
der Luftzylinder 300 sind beide fest verbunden mit frei gleitba
ren Verbindungsmitteln 310. Die frei gleitbaren Verbindungsmit
tel 310 sind verbunden mit einer Druckfeder 312 und wirken damit
zusammen, um eine lineare Bewegung unter leichtem Druck entlang
einer Welle 40 vorzusehen, wenn das Abschneidmesser 38 aus sei
ner Ruhelage wie in Fig. 2 gezeigt, wegbewegt ist.
Zwei Abfühleinrichtungen 48, gezeigt in Fig. 3 und 4, sind über
eine elektrische Verbindung 50 mit der Verarbeitungseinrichtung
46 verbunden und können an das oder die Tragglieder 18 und/oder
20 durch jegliche geeignete Mittel befestigt werden, um ord
nungsgemäße Anordnung der Abfühleinrichtungen 48, wie in Fig. 1
gezeigt, zu gestatten. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die Abfühleinrichtungen 48 faseroptische Füh
ler (Sensoren), aber in anderen Ausführungsbeispielen könnten es
Näherungsdetektoren, Mikroschalter oder ähnliche Arten von Füh
lern sein, die fähig sind, den Rand eines umgearbeiteten Dose
nendes abzufühlen.
Obwohl Fig. 1 die gegenwärtig bekannte beste Art zur Leistungs
übertragung über Riemenscheiben, Riemen und Stirnradgetriebe
zeigt, können in der Praxis andere Verfahren zum Einsatz kommen
und sind von dieser Erfindung umfaßt. Beispielsweise können in
einem nicht gezeigten, alternativen Ausführungsbeispiel der Er
findung Antriebsmittel 10 direkt mit der Antriebswelle 16 fest
verbunden sein zum Liefern von Eingangsleistung an die Riemen
scheibe 22 und das Stirnradgetriebe 36. In ähnlicher Weise könn
ten, wie in Fig. 2 gezeigt, das Stirnradgetriebe 36 und das ent
sprechende Stirnradgetriebe 200 ersetzt werden durch zwei Rie
menscheiben und einen Treibriemen, um Eingangsleistung an die
Welle 202 zu liefern.
Fig. 4 zeigt eine Endansicht der Dosenendenzähleinrichtung, von
dem Ausgangsende aus gesehen. Wie gezeigt, steht das erste
Stirnradgetriebe 36 in Eingriff mit und liefert Eingangsleistung
an ein zweites Stirnradgetriebe 200, welches in einer entgegen
gesetzten Richtung rotiert. Das zweite Stirnradgetriebe 200 ist
fest verbunden mit einer Welle 202, welche Leistung auf eine
Riemenscheibe 204 überträgt. Eine Riemenscheibe 206 erhält Ein
gangsdrehleistung von der Riemenscheibe 204 über einen Riemen
208 und ist fest verbunden mit einer Welle 210, die Drehkraft an
eine zweite gegenläufig drehende Schraube 212 liefert. Somit ist
es deutlich, daß die Elemente 200-212 Spiegelbilder sind zu den
Elementen 16, 22-32 und 36 und die erste gegenläufig drehende
Schraube 30 dreht sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit
wie die zweite gegenläufig drehende Schraube 212.
Während des Betriebs sind umgearbeitete Dosenenden, die einen
Eingangsstapel 100, gezeigt in Fig. 5, bilden, eingeschlossen
innerhalb eines Eingabeführungsrohrs 102, gezeigt in Fig. 1 und
3, und werden durch mechanische Mittel oder Schwerkraft 104 in
Kontakt gedrückt mit Trennmessern 34 und 214, die an dem Ein
gangsende 29 der beiden gegenläufig drehenden Schrauben 30 und
212 angeordnet sind. Die Trennmesser 34 und 214, die exzentrisch
auf den Wellen 32 und 210 angebracht sein können, trennen die
Dosenenden einzeln von dem Eingangsstapel 100 und sehen eine
ordnungsgemäße Ausrichtung der Dosenenden vor zum Eingriff mit
den durchgehenden Spiralnuten 30a und 212a, die in den Umfang
der beiden gegenläufig rotierenden Schrauben 30 und 212 geformt
sind. Wie in Fig. 5 gezeigt, werden die Dosenenden zunehmend ge
trennt voneinander, wenn die Dosenenden von dem Eingangsende 29
zu dem Ausgangsende 31 der Vorrichtung fortschreiten.
Ein zusätzlicher Vorteil dieser Erfindung ist, daß Dosenenden,
die zusammengeklemmt sind, durch Materialverformung, Anheften,
Vakuum etc., voneinander getrennt werden, wenn sie zu dem Aus
gangsende 31 der Vorrichtung übertragen werden.
An der Stelle 250 gehen die getrennten Dosenenden zwischen fa
seroptischen Fühlern 48 hindurch (Fig. 5) und ein elektrisches
Signal wird zu der Verarbeitungseinrichtung 46 über eine elek
trische Verbindung 50 gesandt. Die Verarbeitungseinrichtung kann
jeglicher Mikroprozessor sein, beispielsweise ein PC
(Personalcomputer), und empfängt Eingaben von den faseroptischen
Fühlern 48 und steuert das Abschneidmesser 38. Auf den Empfang
eines Signals von den faseroptischen Fühlern 48 hin erhöht die
Verarbeitungseinrichtung die Anzahl der Dosenenden um eins (1),
die in dem gegenwärtigen Ausgangsstapel 216 umfaßt sind. Wenn
eine vorbestimmte Anzahl von Dosenenden erreicht ist, die in dem
Ausgabestapel 216 umfaßt sein sollen, sendet die Verarbeitungs
einrichtung 46 ein elektrisches Ausgabesignal über die elektri
sche Verbindung 44 an eine Steuereinrichtung 42. Die Steuerein
richtung 42 betätigt ein Hochgeschwindigkeitsluftventil 302 und
gestattet, daß Druckluft aus einem Lufteinlaßrohr 304 in einen
Luftzylinder 300 strömt. Das Lufteinlaßrohr 304 ist verbunden
mit einer geeigneten, im Handel erhältlichen, externen Druck
quelle 306 (siehe Fig. 2 und 3). Der plötzliche Druckanstieg in
nerhalb des Luftzylinders 300 bewirkt, daß ein Abschneidmesser
38 in und zwischen die Dosenenden an einer Trennstelle 252, ge
zeigt in Fig. 5, ausfährt. Das Abschneidmesser 38 und der Luft
zylinder 300 sind durch geeignete Verbindungsmittel 310 an der
Welle 40 befestigt, die eine Bewegung in im allgemeinen linearer
Richtung parallel zu der Achse der Welle 40 gestatten. Wenn die
zwei gegenläufig rotierenden Schrauben 30 und 212 fortfahren,
Dosenenden zu dem hinteren Teil der Zähleinrichtung zu übertra
gen, werden das Abschneidmesser 38 und der Luftzylinder 300 ent
lang der Welle 40 zu dem Ausgangsende der Zähleinrichtung 8 be
wegt. Eine lineare Druckfeder 312 übt eine kleine Kraft auf die
frei gleitbaren Verbindungsmittel 310 aus, wenn die Dosenenden
das Abschneidmesser 38, den Luftzylinder 300 und die Verbin
dungsmittel 310 zu dem Ausgangsende der Zähleinrichtung 8 drüc
ken. Wenn das Abschneidmesser 38 über die gegenläufig drehenden
Schrauben 30 und 212 an dem Ausgangsende der Zähleinrichtung 8
bewegt wird, kommt eine Pendeleinrichtung in Eingriff mit und
befördert den Ausgabestapel von Dosenenden 216 an eine Bedie
nungsperson zum manuellen Verpacken oder an eine Verpackungssta
tion am Ende einer Fertigungsstrecke für automatisches Verpac
ken. Die Steuereinrichtung 42 sendet dann ein Signal über die
elektrische Verbindung 308 zu dem Luftventil 302, welches den
auf das Abschneidmesser 38 ausgeübten Druck abläßt. Das Ab
schneidmesser 38 wird in eine nicht ausgefahrene Position zu
rückgezogen, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, und kehrt in eine Ru
hestellung zurück, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Gesamtzahl von Do
senenden, die in dem gegenwärtigen Ausgabestapel umfaßt ist,
wird dann auf Null (0) zurückgesetzt, das Abschneidmesser 38
wird in seine ursprüngliche Position, wie in Fig. 2 gezeigt, zu
rückgeführt und der Vorgang wird wiederholt.
Obwohl Fig. 5 die Trennmesser 34 und 214 als getrennte dünne me
tallische Elemente, befestigt an die zwei gegenläufig drehenden
Schrauben 30 und 212, zeigt, könnten die Trennmesser 34 und 214
als ein Teil der gegenläufig drehenden Schrauben 30 und 212 um
faßt sein, d. h. eingeschlossen als Teil einer Form, die verwen
det wird, um die gegenläufig drehenden Schrauben 30 und 212 zu
formen. Des weiteren kann die Erfindung mehr als zwei gegenläu
fig drehende Schrauben einschließen, um die umgearbeiteten Dose
nenden von dem Eingangsende zu dem Ausgangsende der Einrichtung
zu übertragen. Darüber hinaus kann zusätzlich zum Zählen der An
zahl von Dosenenden, die an jedem Ausgabestapel umfaßt sein sol
len, die Verarbeitungseinrichtung auch verwendet werden, um die
Gesamtanzahl von Dosenenden über eine gegebene Zeitspanne zu
zählen, d. h. Gesamtsproduktionsraten, oder sogar zum Steuern
einer Verpackungsvorrichtung, die verwendet wird zum Verpacken
von vielfachen Ausgabestapeln. Zusätzlich kann die Steuerein
richtung 42 als Teil der Verarbeitungseinrichtung 46 einge
schlossen sein, d. h. die mechanischen und elektronischen Teile
(Hardware) der Steuereinrichtung 42 und der Verarbeitungsein
richtung 46 können in einem einzigen elektronischen Paket zusam
mengefaßt sein. Solche Ausführungsbeispiele sollen von dieser
Erfindung umfaßt sein.
Während die vorhergehende Beschreibung die gegenwärtig bekannte
beste Art zum Ausführen der Erfindung darstellt, ist die Erfin
dung nicht auf die beschriebene beste Ausführungsart beschränkt,
wie dem Fachmann deutlich sein wird, und ist nur beschränkt
durch die folgenden Ansprüche.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Dosenendenzählsystem, welches einen Stapel von be- oder um gearbeiteten Dosenenden aufnimmt, trennt und zählt die Dosenen den und befördert eine vorbestimmte Anzahl von Dosenenden, die einen Ausgabestapel bilden, an eine Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke. Zumindest zwei gegenläufig drehende Schrauben, die jeweils ein an dem Eingangsende davon angeordne tes Trennmesser haben, sind versehen mit einer durchgehenden Spiralnut, die in den Umfang geschnitten ist, und wirken mitein ander zusammen, um die Dosenenden einzeln von einem Eingabesta pel zu trennen und zunehmend die Dosenenden zu trennen, während sie zu dem Ausgangsende der Vorrichtung befördert werden. Eine Abfühleinrichtung fühlt jedes der Dosenenden ab, wenn sie zu dem Ausgangsende der Vorrichtung befördert werden und sendet ein Si gnal zu einer Verarbeitungseinrichtung, die die Gesamtzahl von Dosenenden speichert, die in dem gegenwärtigen Ausgabestapel um faßt sind, und steuert ein Abschneidmesser, das den Ausgangssta pel trennt und ihn zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke befördert, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Dosenenden erreicht ist.
Ein Dosenendenzählsystem, welches einen Stapel von be- oder um gearbeiteten Dosenenden aufnimmt, trennt und zählt die Dosenen den und befördert eine vorbestimmte Anzahl von Dosenenden, die einen Ausgabestapel bilden, an eine Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke. Zumindest zwei gegenläufig drehende Schrauben, die jeweils ein an dem Eingangsende davon angeordne tes Trennmesser haben, sind versehen mit einer durchgehenden Spiralnut, die in den Umfang geschnitten ist, und wirken mitein ander zusammen, um die Dosenenden einzeln von einem Eingabesta pel zu trennen und zunehmend die Dosenenden zu trennen, während sie zu dem Ausgangsende der Vorrichtung befördert werden. Eine Abfühleinrichtung fühlt jedes der Dosenenden ab, wenn sie zu dem Ausgangsende der Vorrichtung befördert werden und sendet ein Si gnal zu einer Verarbeitungseinrichtung, die die Gesamtzahl von Dosenenden speichert, die in dem gegenwärtigen Ausgabestapel um faßt sind, und steuert ein Abschneidmesser, das den Ausgangssta pel trennt und ihn zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke befördert, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Dosenenden erreicht ist.
Claims (26)
1. Vorrichtung zum Empfangen eines Stapels von umgearbeiteten
Dosenenden, zum Trennen und Zählen der Dosenenden und zum Beför
dern einer vorbestimmten Anzahl der Dosenenden zu einer Verpac
kungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke, wobei die Vorrich
tung folgendes aufweist:
Mittel zum Liefern eines Eingangsstapels von umgearbeiteten Do senenden an zumindest zwei gegenläufig drehende Schrauben; wobei jede der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben versehen ist mit einer durchgehenden Spiralnut, die in den Umfang geschnitten ist, der sich von einem Eingangsende zu einem Aus gangsende der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben er streckt, wobei die zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrau ben mit jedem der Dosenenden des Stapels von Dosenenden in Ein griff kommen, die umgearbeiteten Dosenenden einzeln trennen und die Dosenenden zu ihren Ausgangsenden tragen;
ein Trennmesser, das am Eingangsende jeder der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben angeordnet ist und eine einzelne Trennung der Dosenenden von dem Eingangsstapel vorsieht;
zumindest eine Abfühleinrichtung, die zum Abfühlen jeder der Do senenden nach der Trennung von dem Eingangsstapel angeordnet ist, wenn die Dosenenden zu den Ausgangsenden der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben getragen werden;
ein Abschneidmesser zum Trennen einer Ausgabe von umgearbeiteten Dosenenden von dem Eingangsstapel von umgearbeiteten Dosenenden;
eine Verarbeitungseinrichtung zum Speichern einer vorbestimmten Anzahl von Dosenenden, die in der Ausgabe umfaßt werden sollen, zum Empfangen elektrischer Signaleingaben von der Abfühleinrich tung, die anzeigen, daß ein Dosenende an der Abfühleinrichtung vorbei getragen wurde, zum Speichern der Gesamtanzahl von Dose nenden, die gezählt worden ist seit der letzten Ausgabe, und zum Steuern des Abschneidmessers, um die Ausgabe von dem Eingabesta pel zu trennen und die Ausgabe zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke zu befördern.
Mittel zum Liefern eines Eingangsstapels von umgearbeiteten Do senenden an zumindest zwei gegenläufig drehende Schrauben; wobei jede der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben versehen ist mit einer durchgehenden Spiralnut, die in den Umfang geschnitten ist, der sich von einem Eingangsende zu einem Aus gangsende der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben er streckt, wobei die zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrau ben mit jedem der Dosenenden des Stapels von Dosenenden in Ein griff kommen, die umgearbeiteten Dosenenden einzeln trennen und die Dosenenden zu ihren Ausgangsenden tragen;
ein Trennmesser, das am Eingangsende jeder der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben angeordnet ist und eine einzelne Trennung der Dosenenden von dem Eingangsstapel vorsieht;
zumindest eine Abfühleinrichtung, die zum Abfühlen jeder der Do senenden nach der Trennung von dem Eingangsstapel angeordnet ist, wenn die Dosenenden zu den Ausgangsenden der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben getragen werden;
ein Abschneidmesser zum Trennen einer Ausgabe von umgearbeiteten Dosenenden von dem Eingangsstapel von umgearbeiteten Dosenenden;
eine Verarbeitungseinrichtung zum Speichern einer vorbestimmten Anzahl von Dosenenden, die in der Ausgabe umfaßt werden sollen, zum Empfangen elektrischer Signaleingaben von der Abfühleinrich tung, die anzeigen, daß ein Dosenende an der Abfühleinrichtung vorbei getragen wurde, zum Speichern der Gesamtanzahl von Dose nenden, die gezählt worden ist seit der letzten Ausgabe, und zum Steuern des Abschneidmessers, um die Ausgabe von dem Eingabesta pel zu trennen und die Ausgabe zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke zu befördern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche des weiteren aufweist:
eine externe Leistungsquelle zum Übertragen von Eingabedrehlei stung an eine von zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrau ben;
ein erstes Stirnradgetriebe (-Zahnrad), das Eingabedrehleistung von der externen Leistungsquelle erhält;
ein zweites Stirnradgetriebe (-Zahnrad) in Eingriff mit dem er sten Stirnradgetriebe, das Eingabedrehkraft von dort erhält, wo bei das zweite Stirnradgetriebe während des Betriebs in einer entgegengesetzten Richtung zu dem ersten Stirnradgetriebe dreht und verbunden ist mit zumindest einer zusätzlichen gegenläufig drehenden Schraube, um Eingabedrehleistung dorthin zu liefern.
eine externe Leistungsquelle zum Übertragen von Eingabedrehlei stung an eine von zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrau ben;
ein erstes Stirnradgetriebe (-Zahnrad), das Eingabedrehleistung von der externen Leistungsquelle erhält;
ein zweites Stirnradgetriebe (-Zahnrad) in Eingriff mit dem er sten Stirnradgetriebe, das Eingabedrehkraft von dort erhält, wo bei das zweite Stirnradgetriebe während des Betriebs in einer entgegengesetzten Richtung zu dem ersten Stirnradgetriebe dreht und verbunden ist mit zumindest einer zusätzlichen gegenläufig drehenden Schraube, um Eingabedrehleistung dorthin zu liefern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das zweite Stirnradge
triebe verbunden ist mit zumindest einer gegenläufig drehenden
Schraube über zwei Riemenscheiben und einen Treibriemen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Stirnradge
triebe verbunden ist mit zumindest einer gegenläufig drehenden
Schraube über zwei Zahnräder und eine Antriebskette.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest zwei gegenläu
fig drehende Schrauben die umgearbeiteten Dosenenden in einen
Ausgabestapel nach dem Zählen wieder stapeln.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zumindest zwei gegen
läufig drehenden Schrauben und das Abschneidmesser unabhängig
voneinander funktionieren, um Dosenenden zu befördern durch eine
Fördereinrichtung, nachdem die Dosenenden die Vorrichtung ver
lassen haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Abfüh
leinrichtung und die Verarbeitungseinrichtung zusammenwirken, um
nur solche Dosenenden zu zählen, die tatsächlich an den Abfühl
mitteln vorbei geführt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die zumindest eine Abfüh
leinrichtung mit der Verarbeitungseinrichtung zusammenwirkt, um
die Anzahl von Dosenenden in jedem Ausgabestapel zu bestimmen an
einer Stelle, die ungefähr einer Umdrehung der Verstellschrau
benspindel (Führungsschraube) (bezüglich der Bewegungsrichtung
der Dosenenden) von dem Abschneidmesser entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Abfüh
leinrichtung ausgewählt ist aus einer Gruppe, die aus faseropti
schem Fühler (Sensor), Näherungsdetektor und Mikroschalter be
steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrich
tung das Abschneidmesser steuert durch Aussenden eines elektri
schen Signals an eine Steuereinrichtung, die ihrerseits mecha
nisch das Abschneidmesser betätigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verarbeitungseinrich
tung zumindest eine Verpackungsvorrichtung steuert zum Verpacken
der Ausgabestapel.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Verpackungsstation
am Ende einer Fertigungsstrecke dazu dient, mehrfache Ausgabe
stapel der umgearbeiteten Dosenenden zu verpacken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrich
tung das Abschneidmesser steuert durch Aussenden eines elektri
schen Signals zu einer Steuereinrichtung, die ihrerseits mecha
nisch das Abschneidmesser steuert.
14. Vorrichtung zum Empfang eines Stapels von umgearbeiteten Do
senenden, zum Trennen und Zählen der Dosenenden und zum Beför
dern einer vorbestimmten Anzahl von Dosenenden zu einer Verpac
kungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke, wobei die Vorrich
tung folgendes aufweist:
Mittel zum Liefern eines Eingangsstapels von umgearbeiteten Do senenden an zumindest zwei gegenläufig drehende Schrauben: wobei jede der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben am Ein gangsende ein Trennmesser bildet und versehen ist mit einer durchgehenden Spiralnut, die in den Umfang geschnitten ist, der sich von einem Eingangsende zu einem Ausgangsende erstreckt, wo bei die zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben mit jedem der Dosenenden des Eingangsstapels von Dosenenden in Eingriff kommt, die umgearbeiteten Dosenenden einzeln von dem Eingangs stapel trennen und die Dosenenden zu ihren Ausgangsenden tragen;
zumindest eine Abfühleinrichtung, die angebracht ist zum Abfüh len des Durchgangs jeder der Dosenenden nach deren Trennung von dem Eingangsstapel, wenn die Dosenenden zu den Ausgangsenden der gegenläufig drehenden Schrauben getragen werden;
ein Abschneidmesser zum Trennen eines Ausgangsstapels von umge arbeiteten Dosenenden von dem Eingangsstapel von umgearbeiteten Dosenenden;
eine Verarbeitungsvorrichtung zum Speichern einer vorbestimmten Anzahl von Dosenenden, die in jedem Ausgangsstapel umfaßt sein sollen, zum Empfang von Eingaben von der Abfühleinrichtung, die anzeigen, daß ein Dosenende passiert hat, zum Speichern der Ge samtzahl von Dosenenden, die gezählt wurden seit dem letzten Ausgangsstapel, und zum Steuern des Abschneidmessers zum Trennen des Ausgangsstapels von dem Eingangsstapel und Befördern des Ausgangsstapels zu einer Verpackungsstation am Ende einer Ferti gungsstrecke.
Mittel zum Liefern eines Eingangsstapels von umgearbeiteten Do senenden an zumindest zwei gegenläufig drehende Schrauben: wobei jede der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben am Ein gangsende ein Trennmesser bildet und versehen ist mit einer durchgehenden Spiralnut, die in den Umfang geschnitten ist, der sich von einem Eingangsende zu einem Ausgangsende erstreckt, wo bei die zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben mit jedem der Dosenenden des Eingangsstapels von Dosenenden in Eingriff kommt, die umgearbeiteten Dosenenden einzeln von dem Eingangs stapel trennen und die Dosenenden zu ihren Ausgangsenden tragen;
zumindest eine Abfühleinrichtung, die angebracht ist zum Abfüh len des Durchgangs jeder der Dosenenden nach deren Trennung von dem Eingangsstapel, wenn die Dosenenden zu den Ausgangsenden der gegenläufig drehenden Schrauben getragen werden;
ein Abschneidmesser zum Trennen eines Ausgangsstapels von umge arbeiteten Dosenenden von dem Eingangsstapel von umgearbeiteten Dosenenden;
eine Verarbeitungsvorrichtung zum Speichern einer vorbestimmten Anzahl von Dosenenden, die in jedem Ausgangsstapel umfaßt sein sollen, zum Empfang von Eingaben von der Abfühleinrichtung, die anzeigen, daß ein Dosenende passiert hat, zum Speichern der Ge samtzahl von Dosenenden, die gezählt wurden seit dem letzten Ausgangsstapel, und zum Steuern des Abschneidmessers zum Trennen des Ausgangsstapels von dem Eingangsstapel und Befördern des Ausgangsstapels zu einer Verpackungsstation am Ende einer Ferti gungsstrecke.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Verarbeitungsein
richtung das Abschneidmesser steuert durch Aussenden eines elek
trischen Signals an eine Steuereinrichtung, die ihrerseits me
chanisch das Abschneidmesser steuert.
16. Vorrichtung zum Empfang eines Eingabestapels von umgearbei
teten Dosenenden, zum Trennen und Zählen der Dosenenden und zum
Befördern einer vorbestimmten Anzahl der Dosenenden zu einer
Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke, wobei die
Vorrichtung folgendes aufweist:
Mittel zum Liefern umgearbeiteter Dosenenden an ein Eingangsende von zwei gegenläufig drehenden Schrauben in einem geschachtelten Stapel mit herausragenden Dosenendenrändern;
wobei die gegenläufig drehenden Schrauben versehen sind mit ei ner durchgehenden Spiralnut, die in den Umfang geschnitten ist, der sich von dem Eingangsende an ein Ausgangsende der zwei oder mehr gegenläufig drehenden Schrauben erstreckt zum Eingriff mit den sich erstreckenden Dosenendenrändern und zum Trennen der um gearbeiteten Dosenenden;
ein Trennmesser, das an dem Eingangsende jeder der zwei gegen läufig drehenden Schrauben angebracht ist, um die Dosenenden einzeln von dem Ausgangsstapel zu trennen, wobei die zwei gegen läufig drehenden Schrauben die getrennten Dosenenden zu ihrem Ausgangsende hin befördern;
zumindest einen faseroptischen Fühler (Sensor), der zwischen den zwei gegenläufig drehenden Schrauben angebracht ist und fähig ist, den Durchgang jedes Dosenendes abzufühlen, wenn es von dem Eingangende zu dem Ausgangsende der zwei gegenläufig drehenden Schrauben befördert wird, wenn jedes der Dosenenden an dem fa seroptischen Fühler vorbeigeführt wird;
ein Abschneidmesser zum Trennen eines Ausgangsstapels von umge arbeiteten Dosenenden von dem Eingangsstapel von umgearbeiteten Dosenenden;
eine Verarbeitungseinrichtung zum Speichern einer vorbestimmten Anzahl von Dosenenden, die in jedem Ausgangsstapel umfaßt sein sollen, zum Empfangen von Eingaben von dem faseroptischen Füh ler, die anzeigen, daß ein Dosenende abgefühlt worden ist, zum Speichern der Gesamtzahl von Dosen, die gezählt wurden, seit der letzte Ausgangsstapel zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke befördert wurde, und zum Steuern des Ab schneidmessers, um den Ausgangsstapel von dem Eingangsstapel zu trennen und den Ausgangsstapel zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke zu befördern, wobei die Verarbei tungseinrichtung mit dem faseroptischen Fühler zusammenwirkt, um nur solche Dosenenden zu zählen, die tatsächlich von dem Ein gangsende zu dem Ausgangsende der zwei gegenläufig drehenden Schrauben getragen worden sind;
eine externe Leistungsquelle zum Übertragen von Eingabedrehleistung an eine erste gegenläufig drehende Schraube;
ein erstes Stirnradgetriebe, welches Eingabedrehleistung von der externen Leistungsquelle empfängt;
ein zweites Stirnradgetriebe in Eingriff mit dem ersten Stirn radgetriebe, das Eingabedrehleistung davon empfängt, wobei das zweite Stirnradgetriebe dazu gebracht wird, während des Betriebs in eine entgegengesetzte Richtung zu drehen wie das erste Stirn radgetriebe;
und ein zweiter Treibriemen, der das zweite Stirnradgetriebe mit einer zweiten gegenläufig drehenden Schraube verbindet zum Über tragen von Leistung von dem zweiten Stirnradgetriebe auf die zweite gegenläufig drehende Schraube.
Mittel zum Liefern umgearbeiteter Dosenenden an ein Eingangsende von zwei gegenläufig drehenden Schrauben in einem geschachtelten Stapel mit herausragenden Dosenendenrändern;
wobei die gegenläufig drehenden Schrauben versehen sind mit ei ner durchgehenden Spiralnut, die in den Umfang geschnitten ist, der sich von dem Eingangsende an ein Ausgangsende der zwei oder mehr gegenläufig drehenden Schrauben erstreckt zum Eingriff mit den sich erstreckenden Dosenendenrändern und zum Trennen der um gearbeiteten Dosenenden;
ein Trennmesser, das an dem Eingangsende jeder der zwei gegen läufig drehenden Schrauben angebracht ist, um die Dosenenden einzeln von dem Ausgangsstapel zu trennen, wobei die zwei gegen läufig drehenden Schrauben die getrennten Dosenenden zu ihrem Ausgangsende hin befördern;
zumindest einen faseroptischen Fühler (Sensor), der zwischen den zwei gegenläufig drehenden Schrauben angebracht ist und fähig ist, den Durchgang jedes Dosenendes abzufühlen, wenn es von dem Eingangende zu dem Ausgangsende der zwei gegenläufig drehenden Schrauben befördert wird, wenn jedes der Dosenenden an dem fa seroptischen Fühler vorbeigeführt wird;
ein Abschneidmesser zum Trennen eines Ausgangsstapels von umge arbeiteten Dosenenden von dem Eingangsstapel von umgearbeiteten Dosenenden;
eine Verarbeitungseinrichtung zum Speichern einer vorbestimmten Anzahl von Dosenenden, die in jedem Ausgangsstapel umfaßt sein sollen, zum Empfangen von Eingaben von dem faseroptischen Füh ler, die anzeigen, daß ein Dosenende abgefühlt worden ist, zum Speichern der Gesamtzahl von Dosen, die gezählt wurden, seit der letzte Ausgangsstapel zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke befördert wurde, und zum Steuern des Ab schneidmessers, um den Ausgangsstapel von dem Eingangsstapel zu trennen und den Ausgangsstapel zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke zu befördern, wobei die Verarbei tungseinrichtung mit dem faseroptischen Fühler zusammenwirkt, um nur solche Dosenenden zu zählen, die tatsächlich von dem Ein gangsende zu dem Ausgangsende der zwei gegenläufig drehenden Schrauben getragen worden sind;
eine externe Leistungsquelle zum Übertragen von Eingabedrehleistung an eine erste gegenläufig drehende Schraube;
ein erstes Stirnradgetriebe, welches Eingabedrehleistung von der externen Leistungsquelle empfängt;
ein zweites Stirnradgetriebe in Eingriff mit dem ersten Stirn radgetriebe, das Eingabedrehleistung davon empfängt, wobei das zweite Stirnradgetriebe dazu gebracht wird, während des Betriebs in eine entgegengesetzte Richtung zu drehen wie das erste Stirn radgetriebe;
und ein zweiter Treibriemen, der das zweite Stirnradgetriebe mit einer zweiten gegenläufig drehenden Schraube verbindet zum Über tragen von Leistung von dem zweiten Stirnradgetriebe auf die zweite gegenläufig drehende Schraube.
17. Verfahren zum Trennen und Zählen von umgearbeiteten Dosenen
den und zum Befördern einer vorbestimmten Anzahl der Dosenenden
zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke, wo
bei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Liefern eines Eingangsstapels von umgearbeiteten Dosenenden mit vorstehenden Rändern;
Ineingriffbringen der vorstehenden Ränder der Dosenenden mit durchgehenden Spiralnuten in dem Umfang der zumindest zwei ge genläufig drehenden Schrauben und Tragen der Dosenenden zu einem Ausgangsende der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben;
zunehmendes Trennen der Dosenenden voneinander, während die Do senenden zu dem Ausgangsende der zumindest zwei gegenläufig dre henden Schrauben getragen werden;
Zählen jedes Dosenendes, nachdem es von dem Eingangsstapel ge trennt worden ist, mit zumindest einer Abfühleinrichtung, wenn das Dosenende zu dem Ausgangsende der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben getragen wird;
Überwachen der Gesamtanzahl von Dosenenden, die gezählt worden sind und zu dem Ausgangsende der zumindest zwei gegenläufig dre henden Schrauben getragen worden sind; und
Betätigen eines Abschneidmessers, wenn eine vorbestimmte Anzahl der Dosenenden zu dem Ausgangsende der zumindest zwei gegenläu fig drehenden Schrauben bewegt worden ist, so daß ein Ausgabe stapel getrennt wird von dem Eingabestapel und zu einer Verpac kungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke befördert wird.
Liefern eines Eingangsstapels von umgearbeiteten Dosenenden mit vorstehenden Rändern;
Ineingriffbringen der vorstehenden Ränder der Dosenenden mit durchgehenden Spiralnuten in dem Umfang der zumindest zwei ge genläufig drehenden Schrauben und Tragen der Dosenenden zu einem Ausgangsende der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben;
zunehmendes Trennen der Dosenenden voneinander, während die Do senenden zu dem Ausgangsende der zumindest zwei gegenläufig dre henden Schrauben getragen werden;
Zählen jedes Dosenendes, nachdem es von dem Eingangsstapel ge trennt worden ist, mit zumindest einer Abfühleinrichtung, wenn das Dosenende zu dem Ausgangsende der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben getragen wird;
Überwachen der Gesamtanzahl von Dosenenden, die gezählt worden sind und zu dem Ausgangsende der zumindest zwei gegenläufig dre henden Schrauben getragen worden sind; und
Betätigen eines Abschneidmessers, wenn eine vorbestimmte Anzahl der Dosenenden zu dem Ausgangsende der zumindest zwei gegenläu fig drehenden Schrauben bewegt worden ist, so daß ein Ausgabe stapel getrennt wird von dem Eingabestapel und zu einer Verpac kungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke befördert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, das die weiteren Schritte auf
weist des Trennens der umgearbeiteten Dosenenden einzeln von dem
Eingabestapel mit einem Trennmesser, das an dem Eingangsende der
zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben befestigt ist.
19. Verfahren nach Anspruch 17, daß des weiteren die Schritte
aufweist des Rücksetzens auf Null (0) der Gesamtzahl von Dose
nenden, die gezählt worden sind, nachdem die Ausgabe zu der Ver
packungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke befördert worden
ist.
20. Verfahren nach Anspruch 17, welches des weiteren die folgen
den Schritte aufweist:
Übertragen von Eingabedrehleistung von einer externen Leistungs quelle an ein erstes Stirnradgetriebe und eine von zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben;
Übertragen von Leistung von dem ersten Stirnradgetriebe auf ein zweites Stirnradgetriebe, welches in einer gegenläufigen Rich tung zu dem ersten Stirnradgetriebe dreht; und
Übertragen von Leistung von dem zweiten Stirnradgetriebe auf zu mindest eine zusätzliche gegenläufig drehende Schraube.
Übertragen von Eingabedrehleistung von einer externen Leistungs quelle an ein erstes Stirnradgetriebe und eine von zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben;
Übertragen von Leistung von dem ersten Stirnradgetriebe auf ein zweites Stirnradgetriebe, welches in einer gegenläufigen Rich tung zu dem ersten Stirnradgetriebe dreht; und
Übertragen von Leistung von dem zweiten Stirnradgetriebe auf zu mindest eine zusätzliche gegenläufig drehende Schraube.
21. Verfahren nach Anspruch 17, welches des weiteren den Schritt
aufweist des Lieferns des Eingabestapels von umgearbeiteten Do
senenden zu dem Trennmesser in einer durchgehenden, nicht unter
brochenen Weise.
22. Verfahren nach Anspruch 17, welches den weiteren Schritt
aufweist des Wiederstapelns einer vorbestimmten Anzahl von umge
arbeiteten Dosenenden mit den Spiralnuten der zumindest zwei ge
genläufig drehenden Schrauben in eine Ausgabe.
23. Verfahren nach Anspruch 17, welches den weiteren Schritt
aufweist des Lieferns des Eingabestapels von umgearbeiteten Do
senenden zu dem Trennmesser in einer nicht-durchgehenden Weise
(chargenweise).
24. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Eingabestapel durch
Schwerkraft an das Eingangsende der zumindest zwei gegenläufig
drehenden Schrauben geliefert wird.
25. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Eingangsstapel durch
mechanische Energie zu dem Eingangsende der zumindest zwei ge
genläufig drehenden Schrauben geliefert wird.
26. Vorrichtung zum Empfangen eines Stapels von umgearbeiteten
Dosenenden, zum Trennen und Zählen der Dosenenden und zum Beför
dern einer vorbestimmten Anzahl der Dosenenden zu einer Verpac
kungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke, wobei jede von
zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben mit einer durch
gehenden Spiralnut versehen ist, die in den Umfang geschnitten
ist, der sich von einem Eingangsende zu einem Ausgangsende der
zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben erstreckt, wobei
die zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben mit jedem der
Dosenenden eines Stapels von Dosenenden in Eingriff kommen, die
umgearbeiteten Dosenenden einzeln trennen und die Dosenenden zu
ihren Ausgangsenden tragen, und wobei zumindest eine Abfühlein
richtung vorgesehen ist zum Abfühlen jedes der Dosenenden nach
der Trennung von dem Eingangsstapel, wenn die Dosenenden zu den
Ausgangsenden der zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben
getragen werden.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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