DE4208686C2 - Vorrichtung zum Zählen von Dosendeckeln - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen von Dosendeckeln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gegenwärtige Verfahren zum Zählen von Dosendeckeln bedienen sich mechanischer Zähler, die ein eingekerbtes Rad verwenden, welches auf den Dosendeckeln reitet. Der mechanische Zähler muß zu jeder Zeit eine gleichförmige Spannung auf die Dosendeckel ausüben, um ordnungsgemäß zu arbeiten. "Schwammigkeit" ("Spong-y-ness") ist ein allgemeines Problem bei Systemen, die solche mechanischen Zähler verwenden und wird durch Schlupf des mechanischen Rads verursacht mit einer sich daraus ergebenden Abnahme in der Ge­ nauigkeit des Systems. Gegenwärtig können Systeme, die mechani­ sche Zähler verwenden, eine Genauigkeit von nur plus oder minus drei Dosendeckeln pro 480 in jedem Ausgabestapel umfaßter Dosendeckel erreichen. Um Fehllieferungen an Kunden zu verhindern, wer­ den folglich zusätzliche Dosendeckel in jedem Ausgabestapel vorgesehen mit einem sich daraus ergebenden Kostenanstieg für den Hersteller.
Systeme, die verschiedene Verfahren zum Trennen einer durchge­ henden Eingangszufuhr von gestapelten Artikeln verwenden, sind wohl bekannt. Beispielsweise zeigt das US-Patent Nr. 3 661 075 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Drucken eines Musters auf Becher oder andere zylindrische Behälter. Die Becher werden in die Vorrichtung eingeführt als Stapel und eine sich ra­ dial erstreckende Lippe auf der Oberfläche jedes Bechers steht in Eingriff mit Nuten, die in den Umfang von zwei entgegenge­ setzt drehenden Zylindern geschnitten sind. Die Nuten sind der­ art ausgebildet, daß sie schräg zu der Außenoberfläche der Be­ cher liegen mit einem Winkel parallel zu einem Druckzylinder, der gestattet, daß ein Muster auf die Becher gedruckt werden kann. Der drehbare Druckzylinder wirkt auch als eine dritte zy­ lindrische Tragoberfläche für die Becher, während sie sich von dem Eingangsende zu dem Ausgangsende der Vorrichtung bewegen. Das System und Verfahren von US-Patent Nr. 3 661 075 verwendet entgegengesetzt rotierende Schrauben, um einen Stapel von Bechern zu trennen und entlang eines drehbaren Druck­ zylinders fortzubewegen.
Das US-Patent Nr. 2 433 736 beschreibt eine Vorrichtung zum Liefern eines Bechers aus einem Stapel in eine Position, um ein Getränk oder halbflüssige Inhalte aufzunehmen. Die Vorrichtung verwendet eine Vielzahl von kreisförmig angeordneten Becherlieferschrauben um jeden Becher von dem Stapel von Bechern zu trennen, den Becher mit Vorsprüngen zu halten und den Becher wieder freizugeben und ihm zu gestatten, zu einem Getränkezufuhrmechanismus zu fallen zum Füllen mit einer Flüssigkeit oder Halbflüssigkeit.
Andere Verfahren zum Trennen von Artikeln von einem Eingangsstapel werden auch verwendet und sind wohl bekannt. US-Patent Nr. 4 545 714 beispielweise zeigt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Empfang von gestapelten Behältern und zum Trennen der Behälter in Stapel mit einer erforderlichen Anzahl von darin umfaßten Bechern. Dazu verwendet man ein sich drehendes Rad mit sich nach außen erstreckenden elastischen Gliedern, die daran befestigte divergierende Seitenarmabschnitte haben. Das drehende Rad bewirkt, daß die divergierenden Seitenarmabschnitte mit jedem der Becher in Eingriff kommen und überträgt jeden der Becher zu dem Ausgangsende der Vorrichtung hin. Gleichzeitig läuft eine endlos umlaufende Beförderungskette mit einer geringfügig höheren Geschwindigkeit als das drehende Rad und kommt mit dem Randteil eines Behälters mit einem nach außen vorstehenden Mitnehmer in Eingriff. Durch geeignete Synchronisation zwischen der Drehgeschwindigkeit des Rads und der Linearge­ schwindigkeit der Beförderungskette kann ein Stapel von Behältern mit einer vorbestimmten Anzahl erhalten werden.
US-Patent Nr. 1 641 476 zeigt eine Dosendeckelzählvor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, genau abgezählte Stapel von Dosedeckeln zu bilden.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 hinsichtlich eines Vorrichtungsaufbaus und durch die Merkmale des Anspruchs 12 hinsichtlich einer Verfahrensführung gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorrichtung zum Zählen von Dosendeckeln hat zumindest zwei gegen­ läufig drehende, in den Ansprüchen als Vereinzelungs- und Förderschrauben bezeichnete Schrauben, die jeweils eine durchgehende in den Umfang geschnittene schraubenlinienförmige Nut haben, die sich von dem Eingangsende zu dem Ausgangsende erstreckt. Am Eingangsende jeder der gegenläufig drehenden Schrauben ist ein Trennmesser angeordnet, das die Dosendeckel von dem Eingangsstapel einzeln trennt und eine ordnungsgemäße Ausrichtung jedes Dosendeckels vorsieht zum Eingriff mit den Nuten in den gegenläu­ fig drehenden Schrauben. Die Nuten haben eine Geometrie, die be­ wirkt, daß die Dosendeckel zunehmend getrennt werden, während sie von dem Eingangsende zu dem Ausgangsende der gegenläufig dre­ henden Schrauben befördert werden. Zumindest ein an eine Zähleinrichtung angeschlossene Fühler (Sensor), der zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende ange­ ordnet ist, vorzugsweise ungefähr zwei Drittel des Abstands zu dem Ausgangsende der gegenläufig drehenden Schrauben hin, fühlt jeden Dosendeckel ab, wenn er den Fühler (Sensor) passiert und überträgt ein elektrisches Signal an eine Verarbeitungsvorrich­ tung. Die zwei gegenläufig drehenden Schrauben sind geeignet, die Dosendeckel wieder zu stapeln, nachdem sie gezählt sind. Eine Verarbeitungseinrichtung speichert eine vorbestimmte Zahl, die die Gesamtzahl von Dosendeckeln darstellt, die jeder Ausgangs­ stapel enthalten soll, und empfängt die elektrischen Si­ gnale von dem Fühler (Sensor), welche anzeigen, daß ein Dosendeckel gezählt worden ist. Die Anzahl von Dosendeckeln, die in dem gegenwärtigen Ausgangsstapel umfaßt sind, wird jedesmal um eins erhöht, wenn ein Signal empfangen wird, und wenn die Gesamtanzahl von Dosendeckeln in dem Ausgangsstapel gleich ist wie die gespeicherte vorbestimmte Anzahl, die je­ der Ausgangsstapel aufweisen soll, schickt die Verarbei­ tungseinrichtung ein elektrisches Signal an eine Steuereinrich­ tung. Die Steuereinrichtung steuert die Lage eines Trenndeckels welcher den Ausgangsstapel von dem Eingangsstapel trennt. Der Ausgangsstapel kann dann zu einer Verpackungsstation be­ fördert werden.
Erfindungsgemäß werden keine mechanischen Räder verwendet, um die Dosendeckel zu zählen. Solche Systeme neigen dazu, nicht eine genaue Zählung der Anzahl von Dosendeckeln zu ergeben, wegen des oben beschriebenen "Schwammig­ keits-(spong-y-ness)-Problems". Im Gegensatz dazu zählt die erfindungsgemäße Vorrichtung nur solche Dosendeckel, die tatsächlich zu dem Ausgangsende der gegenläufig drehenden Schrauben befördert werden und eliminiert die Notwendigkeit, Extra-Dosendeckel in einem Ausgangsstapel vor­ zusehen (um Fehllieferungen an Kunden zu vermeiden). Des weite­ ren werden Qualitätssicherungskosten vermindert durch einen An­ stieg an Zuverlässigkeit und Genauigkeit.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbin­ dung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht mit einer Verarbeitungseinrichtung, einer Steuerein­ richtung und einer externen Druckquelle;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die die Wechselwirkung der elektrischen und mecha­ nischen Komponenten zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit einer Andeutung der Drehrichtungen der Riemenscheiben, der Stirn­ radgetriebe und der gegenläufig drehenden Schrauben; und
Fig. 5 eine Draufsicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels, welche den Eingriff der Dosendeckel mit den zumindest zwei gegenläufig drehenden Schrauben während des Betriebs zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 8 zum Zählen von Dosendeckeln ohne mechanische oder elektri­ sche Einrichtungen, die nötig sind, um eine Trennung eines Aus­ gabestapels von Dosendeckeln 216, wie in Fig. 5 gezeigt, zu bewir­ ken. Antriebsmittel 10 treiben die Vorrichtung 8 zum Zählen von Dosendeckeln an und sind mit einer Riemenscheibe 14 über einen Treibriemen 12 verbunden. Die Antriebsmittel 10 kön­ nen beispielsweise ein Elektromotor mit einer daran befestigten, angemessen dimensio­ nierten Riemenscheibe sein. Die Riemenscheibe 14 ist fest verbunden mit einer Antriebswelle 16, die wiederum mit Traggliedern 18 und 20 verbunden ist, und zwar durch jegliche zweckmäßige Verbin­ dung, die eine freie Drehung der Antriebswelle 16 gestat­ ten, zum Beispiel ein Kegelrollenlager. Die Riemenscheibe 22 ist starr verbunden mit der Antriebswelle 16 und liefert Eingangs­ leistung an die Riemenscheibe 26 über einen Treibriemen 28. Die Riemenscheibe 26 und eine erste gegenläufig drehende Schraube 30 sind starr verbunden mit der Welle 32, die an Traggliedern 18 und 20 befestigt ist durch irgendwelche Mittel, die eine freie Drehung der Welle 32 gestatten. Am Eingangsende 29 der ersten gegenläu­ fig drehenden Schraube 30 befindet sich ein Trennmesser 34. Eine durchgehende schraubenförmige Nut 30a erstreckt sich von dem Eingangsende 29 zu dem Ausgangsende 31 der ersten gegenläufig drehenden Schraube 30.
Ein Stirnradgetriebe (-Zahnrad) 36 ist fest verbunden mit der Antriebswelle 16 und liefert Eingangsdrehleistung an ein zweites Stirnradgetriebe (-Zahnrad) 200, wie in Fig. 4 gezeigt, so daß eine zweite gegenläufig drehende Schraube 212 in einer ähnlichen Weise angetrieben werden kann, wie die oben genannte gegenläufig drehende Schraube 30 über Riemenscheiben 204 und 206 und den verbindenden Treibriemen 208.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 mit zusätzlichen mecha­ nischen und elektrischen Elementen, die notwendig sind, um den Betrieb eines Trennkeils 38 zu bewirken. Wie in Fig. 2 ge­ zeigt, ist der Trennkeil 38 mit einem Luftzylinder 300 verbunden, welcher wiederum mit einer geeigneten externen Druck­ quelle 306 über ein Luftventil 302 und ein Lufteinlaßrohr 304 verbunden ist. Das Luftventil 302 ist über eine elektrische Ver­ bindung 308 mit einer Steuereinrichtung 42 verbunden, welche wiederum über eine elektrische Verbindung 44 mit einer Verarbei­ tungseinrichtung 46 verbunden ist. Der Trennkeil 38 und der Luftzylinder 300 sind beide fest verbunden mit frei gleitba­ ren Verbindungsmitteln 310. Die frei gleitbaren Verbindungsmit­ tel 310 sind verbunden mit einer Druckfeder 312 und wirken damit zusammen, um eine lineare Bewegung unter leichtem Druck entlang einer Welle 40 vorzusehen, wenn der Trennkeil 38 aus sei­ ner Ruhelage wie in Fig. 2 gezeigt, wegbewegt ist.
Zwei Abfühleinrichtungen einer Zähleinrichtung 48, gezeigt in Fig. 3 und 4, sind an dem Tragglied 18 befestigt sind und über eine elektrische Verbindung 50 mit der Verarbeitungseinrichtung 46 verbunden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Abfühleinrichtungen einer Zähleinrichtung 48 faseroptische Füh­ ler (Sensoren), es könnten aber auch Näherungsdetektoren, Mikroschalter oder ähnliche Arten von Füh­ lern sein, die fähig sind, den Rand eines umgearbeiteten Dose­ nendes abzufühlen.
Obwohl Fig. 1 die gegenwärtig bekannte beste Art zur Leistungs­ übertragung über Riemenscheiben, Riemen und Stirnradgetriebe zeigt, können in der Praxis andere Verfahren zum Einsatz kommen. Beispielsweise können in einem nicht gezeigten, alternativen Ausführungsbeispiel der Er­ findung Antriebsmittel 10 direkt mit der Antriebswelle 16 fest verbunden sein zum Liefern von Eingangsleistung an die Riemen­ scheibe 22 und das Stirnradgetriebe 36. In ähnlicher Weise könn­ ten, wie in Fig. 2 gezeigt, das Stirnradgetriebe 36 und das ent­ sprechende Stirnradgetriebe 200 ersetzt werden durch zwei Rie­ menscheiben und einen Treibriemen, um Eingangsleistung an die Welle 202 zu liefern.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung S zum Zählen von Dosendeckeln von dem Ausgangsende aus gesehen. Wie gezeigt, steht das erste Stirnradgetriebe 36 in Eingriff mit und liefert Eingangsleistung an ein zweites Stirnradgetriebe 200, welches in einer entgegen­ gesetzten Richtung rotiert. Das zweite Stirnradgetriebe 200 ist fest verbunden mit einer Welle 202, welche Leistung auf eine Riemenscheibe 204 überträgt. Eine Riemenscheibe 206 erhält Ein­ gangsdrehleistung von der Riemenscheibe 204 über einen Riemen 208 und ist fest verbunden mit einer Welle 210, die eine zweite gegenläufig drehende Schraube 212 dreht. Somit ist es deutlich, daß die Elemente 200-212 Spiegelbilder sind zu den Elementen 16, 22-32 und 36 und die erste gegenläufig drehende Schraube 30 dreht sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die zweite gegenläufig drehende Schraube 212.
Während des Betriebs sind Dosendeckel, die einen Eingangsstapel 100, gezeigt in Fig. 5, bilden, eingeschlossen innerhalb einer Dosendeckel-Zuführeinrichtung in Form eines Eingabeführungsrohrs 102, gezeigt in Fig. 1 und 3, und werden durch mechanische Mittel oder Schwerkraft 104 in Kontakt gedrückt mit Trennmessern 34 und 214, die an dem Ein­ gangsende 29 der beiden gegenläufig drehenden Schrauben 30 und 212 angeordnet sind. Die Trennmesser 34 und 214, die exzentrisch auf den Wellen 32 und 210 angebracht sein können, trennen die Dosendeckel einzeln von dem Eingangsstapel 100 und sehen eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Dosendeckel vor zum Eingriff mit den durchgehenden Nuten 30a und 212a, die in den Umfang der beiden gegenläufig rotierenden Schrauben 30 und 212 geformt sind. Wie in Fig. 5 gezeigt, werden die Dosendeckel zunehmend ge­ trennt voneinander, wenn die Dosendeckel von dem Eingangsende 29 zu dem Ausgangsende 31 der Vorrichtung fortschreiten.
Ein zusätzlicher Vorteil dieser Erfindung ist, daß Dosendeckel, die zusammengeklemmt sind, durch Materialverformung, Anhaften, Vakuum etc., voneinander getrennt werden, wenn sie zu dem Aus­ gangsende 31 der Vorrichtung übertragen werden.
An der Stelle 250 gehen die getrennten Dosendeckel zwischen fa­ seroptischen Fühlern 48 hindurch (Fig. 5) und ein elektrisches Signal wird zu der Verarbeitungseinrichtung 46 über eine elek­ trische Verbindung 50 gesandt. Die Verarbeitungseinrichtung kann jeglicher Mikroprozessor sein, beispielsweise ein PC (Personalcomputer), und empfängt Eingaben von den faseroptischen Fühlern 48 und steuert den Trennkeil 38. Auf den Empfang eines Signals von den faseroptischen Fühlern 48 hin erhöht die Verarbeitungseinrichtung die Anzahl der Dosendeckel um eins (1), die in dem gegenwärtigen Ausgangsstapel 216 umfaßt sind. Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Dosendeckeln erreicht ist, die in dem Ausgabestapel 216 umfaßt sein sollen, sendet die Verarbeitungs­ einrichtung 46 ein elektrisches Ausgabessignal über die elektri­ sche Verbindung 44 an eine Steuereinrichtung 42. Die Steuerein­ richtung 42 betätigt ein Hochgeschwindigkeitsluftventil 302 und gestattet, daß Druckluft aus einem Lufteinlaßrohr 304 in einen Luftzylinder 300 strömt. Das Lufteinlaßrohr 304 ist verbunden mit einer geeigneten, im Handel erhältlichen, externen Druck­ quelle 306 (siehe Fig. 2 und 3). Der plötzliche Druckanstieg in­ nerhalb des Luftzylinders 300 bewirkt, daß ein Trennkeil 38 in und zwischen die Dosendeckel an einer Trennstelle 252, ge­ zeigt in Fig. 5, ausfährt. Der Trennkeil 38 und der Luft­ zylinder 300 sind durch geeignete Verbindungsmittel 310 an der Welle 40 befestigt, die eine Bewegung in Richtung parallel zu der Achse der Welle 40 gestatten. Wenn die zwei gegenläufig rotierenden Schrauben 30 und 212 fortfahren, Dosendeckel zu dem hinteren Teil der Vorrichtung 8 zum Zählen von Dosendeckeln zu übertra­ gen, werden der Trennkeil 38 und der Luftzylinder 300 ent­ lang der Welle 40 zu dem Ausgangsende der Vorrichtung 8 zum Zählen von Dosendeckeln be­ wegt. Eine lineare Druckfeder 312 übt eine kleine Kraft auf die frei gleitbaren Verbindungsmittel 310 aus, wenn die Dosendeckel den Trennkeil 38, den Luftzylinder 300 und die Verbin­ dungsmittel 310 zu dem Ausgangsende der Vorrichtung drücken. Wenn der Trennkeil 38 über die gegenläufig drehenden Schrauben 30 und 212 an dem Ausgangsende der Vorrichtung 8 zum Zählen von Dosendeckeln bewegt wird, kommt eine Pendeleinrichtung in Eingriff und befördert den Ausgabestapel von Dosendeckeln 216 an eine Bedie­ nungsperson zum manuellen Verpacken oder an eine Verpackungssta­ tion am Ende einer Fertigungsstrecke für automatisches Verpacken. Die Steuereinrichtung 42 sendet dann ein Signal über die elektrische Verbindung 308 zu dem Luftventil 302, welches den auf den Trennkeil 38 ausgeübten Druck abläßt. Der Trennkeil 38 wird in eine nicht ausgefahrene Position zu­ rückgezogen, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, und kehrt in eine Ru­ hestellung zurück, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Gesamtzahl von Do­ sendeckeln, die in dem gegenwärtigen Ausgabestapel umfaßt ist, wird dann auf Null (0) zurückgesetzt, der Trennkeil 38 wird in seine ursprüngliche Position, wie in Fig. 2 gezeigt, zu­ rückgeführt und der Vorgang wird wiederholt.
Obwohl Fig. 5 die Trennmesser 34, und 214 als getrennte dünne me­ tallische Elemente, befestigt an die zwei gegenläufig drehenden Schrauben 30 und 212, zeigt, könnten die Trennmesser 34 und 214 als ein Teil der gegenläufig drehenden Schrauben 30 und 212 an diese angeformt sein. Des weiteren kann die Erfindung mehr als zwei gegenläu­ fig drehende Schrauben einschließen, um die umgearbeiteten Dose­ nenden von dem Eingangsende zu dem Ausgangsende der Einrichtung zu übertragen. Darüber hinaus kann zusätzlich zum Zählen der An­ zahl von Dosendeckeln, die jeder Ausgabestapel aufweisen soll, die Verarbeitungseinrichtung auch dazu verwendet werden, um die Gesamtanzahl von Dosendeckeln über eine gegebene Zeitspanne zu zählen, oder sogar zum Steuern einer Verpackungsvorrichtung, die zum Verpacken von Ausgabestapeln verwendet wird. Zusätzlich kann die Steuerein­ richtung 42 als Teil der Verarbeitungseinrichtung 46 einge­ schlossen sein, d. h. die mechanischen und elektronischen Teile (Hardware) der Steuereinrichtung 42 und der Verarbeitungsein­ richtung 46 können in einem einzigen elektronischen Paket zusam­ mengefaßt sein.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Zählen von Dosendeckeln und zur Bil­ dung von Stapeln aus einer vorbestimmten Anzahl von Dosendeckeln, mit
einer Dosendeckel-Zuführeinrichtung (102), die eine unbestimmte Anzahl von Dosendeckeln enthält;
einer Dosendeckel-Vereinzelungseinrichtung beste­ hend aus mindestens zwei beabstandeten Vereinzelungs- und Förderschrauben (30, 212), die jeweils schrauben­ linienförmige, sich zwischen einem Eingangsende (29) und einem Ausgangsende (31) der Dosendeckel-Vereinze­ lungseinrichtung erstreckende Nuten (30A, 212A) zur Aufnahme von Randabschnitten der Dosendeckel aufwei­ sen;
Mitteln (218) zur Aufnahme der gezählten Dosen­ deckel; und
einer Zähleinrichtung (48) im Bereich der Verein­ zelungs- und Förderschrauben (30, 212) zum Zählen der Dosendeckel;
dadurch gekennzeichnet,
daß die schraubenlinienförmigen Nuten (30A, 212A) im Bereich der Zähleinrichtung (48) eine gegenüber dem Bereich am Eingangsende (29) und am Ausgangsende (31) vergrößerte Ganghöhe besitzen, und
daß ein Trennkeil (38) zum Abteilen von Stapeln gezählter Dosendeckel vorgesehen ist, der im Bereich der vergrößerten Ganghöhe der Nuten (30A, 212A) zwischen die Dosendeckel bewegt wird und der dann von den Dosendeckeln aus der Vorrichtung geschoben wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (30A, 212A) am Ausgangsende (31) derart ausgebildet sind, daß sie die Dosendeckel wieder sta­ peln.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zähleinrichtung (48) in der Bewe­ gungsrichtung der Dosendeckel gesehen vor dem Trennkeil (38) angeordnet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (48) an einer Stelle ange­ ordnet ist, die sich bezüglich der Bewegungsrichtung der Dosendeckel ungefähr um eine Umdrehung der Ver­ einzelungs- und Förderschrauben (Ganghöhe) vor dem Trennkeil (38) befindet.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingabestapel (100) der Dosendeckel in gerader Linie mit einem Ausgabe­ stapel (216) der Dosendeckel angeordnet ist und daß sich die Dosendeckel während des Durchlaufs durch die Dosendeckel-Vereinzelungseinrichtung linear bewegen.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vereinzelungs- und Förderschrauben (30, 212) gegenläufig drehen.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Trennmesser (34, 214), das an dem Eingangsende (29) jeder der Vereinzelungs- und Förderschrauben (30, 212) angebracht ist, um die Dosendeckel von dem Eingabestapel (100) zu trennen und zu vereinzeln.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verarbeitungseinrichtung (46) zum Speichern eines Signals entsprechend der gewünschten Anzahl von Dosendeckeln, die in jedem Ausgabestapel (216) vorhanden sein sollen, zum Empfangen von Eingaben von der Zähleinrichtung (48), die anzeigen, daß ein Dosendeckel registriert worden ist, zum Speichern der Gesamtzahl von Dosendeckeln, die gezählt wurden, seit der letzte Ausgabestapel (216) zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke befördert wurde, und zum Steuern des Trennkeils (38), um den Ausgabestapel (216) von dem Eingabestapel (100) zu trennen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (46) den Trennkeil (38) steuert durch Aussenden eines elektrischen Signals an eine Steuereinrichtung (42), die ihrer­ seits mechanisch den Trennkeil (38) betätigt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (46) zusätzlich eine Verpackungsstation zum Verpacken der Ausgabestapel (216) steuert.
11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (48) mindestens einen Sensor aufweist, ausgewählt aus ei­ ner Gruppe, die aus faseroptischem Fühler (Sensor), Näherungsdetektor und Mikroschalter besteht.
12. Verfahren zum Zählen von Dosendeckeln und zur Bildung von Stapeln aus einer vorbestimmten Anzahl von Dosendeckeln, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Vorsehen eines Eingabestapels (100) von Dosen­ deckeln mit vorstehenden Rändern;
Ineingriffbringen der vorstehenden Ränder der Do­ sendeckel mit schraubenlinienförmigen Nuten (30A, 212A) im Umfang von zumindest zwei gegenläufig dre­ henden Vereinzelungs- und Förderschrauben (30, 212) und Befördern der Dosendeckel von einem Eingangsende (29) zu einem Ausgangsende (31) der Vereinzelungs- und Förderschrauben (30, 212);
Zählen jedes Dosendeckels mit zumindest einer Zähleinrichtung (48), nachdem der Dosendeckel von dem Eingabestapel (100) getrennt worden ist und während er zu dem Ausgangsende (31) der Vereinzelungs- und Förderschrauben (30, 212) befördert wird; und
Überwachen der Gesamtanzahl von Dosendeckeln, die gezählt worden sind und zu dem Ausgangsende (31) der Vereinzelungs- und Förderschrauben (30, 212) beför­ dert worden sind;
gekennzeichnet durch die folgenden zusätzlichen Schritte:
Trennen der Dosendeckel voneinander und zunehmendes Auseinanderbewegen der Dosendeckel, während die Dosendeckel zu dem Ausgangsende (31) der Vereinzelungs- und Förderschrauben (30, 212) getragen werden, und
Bewegen eines Trennkeils (38) im Bereich des maximalen Abstands der Dosendeckel voneinander zwischen die Dosendeckel, wenn eine vorbestimmte Anzahl der Dosendeckel zu dem Ausgangsende (31) der Vereinzelungs- und Förderschrauben (30, 212) bewegt worden ist, wobei der Trennkeil (38) dann von den Dosendeckeln aus der Vorrichtung geschoben wird, so daß ein abgezählter Ausgabestapel (216) von dem Eingabestapel (100) abgetrennt wird und zu einer Verpackungsstation am Ende einer Fertigungsstrecke befördert werden kann.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei die Dosendeckel vom Eingangsende (29) zum Ausgangsende (31) linear bewegt werden.
14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei das Verfahren ferner den folgenden Schritt aufweist:
Liefern des Eingabestapels (100) von Dosendeckeln zur Trennstelle in einer kontinuierlichen, ununter­ brochenen Weise.
15. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei das Verfahren ferner den folgenden Schritt aufweist:
Liefern des Eingabestapels (100) von Dosendeckeln zur Trennstelle in einer nicht-durchgehenden Weise (chargenweise).
16. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Eingabestapel (100) durch Schwerkraft an das Eingangsende (29) der Vereinzelungs- und Förder­ schrauben (30, 212) geliefert wird.
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